Leistungsziele überbetriebliche Kurse nach Lehrjahr
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- Inge Holst
- vor 5 Jahren
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1 Generalisten Menschen im Alter Menschen mit Beeinträchtigung Kinder Allgemein Fachfrau/Fachmann Betreuung Leistungsziele überbetriebliche Kurse nach Lehrjahr Hinweis: Es stehen 20 Tage für die überbetrieblichen Kurse zur Verfügung; davon 5 Tage allgemeine ÜK und 5 Tage fachrichtungsspezifische ÜK.. LJ T 2. LJ T 3. LJ T Einführung 3 a: Der eigenen Berufsrolle b4: Die alltägliche Umgebung gestalten entsprechend handeln a2: Die eigene Arbeit reflek- 2 a2: Die eigene Arbeit re- b6: Esssituationen vorbereiten und tieren flektieren a4: Situations- und adressatengerecht kommunizieren e: Sich an der Bewältigung von Konflikten zwischen den betreuten Personen beteiligen b7: Bewegungsfördernde Umgebung schaffen b8: Die Körperhygiene und Körperpflege unterstützen 3 a3: Professionelle Beziehungen gestalten a4: Situations- und adressatengerecht kommunizieren e2: Betreute Personen verabschieden c: Bedürfnisgerechte Angebote 2 schaffen e3: In Unfall, Krankheits- und Notfallsituationen angemessen handeln Total: e5: In anspruchsvollen Situationen e4: Kinder und deren Fa- mit Klein- und Schulmilien während der Ein- kindern bedürfnisorientiert gewöhnung umgehen e6: Übergänge kinder- und gruppenbezogen und gestalten e7: Die Pflege und Beziehung zu Säuglingen und Kleinkindern gestalten f2: Bei der Planung von bildungs- und entwicklungs-unterstützenden Angeboten f3: Gruppen- und kinderbezogene Angebote anregen und umsetzen Total: 5 3 e9: Bei der Einführung von Menschen e0: Menschen mit Beeinträchtigung mit Beeinträchtigung in die Wohn- o- in anspruchsvol- der Tagesstruktur mitarbeiten len Situationen e: Spezifische Pflegeleistungen bei Menschen mit Be- einträchtigung vornehmen f6: Bei der Planung von Angeboten e2: Menschen mit Beeinträchtigung beim Älterwerden und im Sterbeprozess Total:5 3 e4: Menschen im Alter in anspruchsvollen Situationen be- gleiten e5: Spezifische Pflegeleistungen bei Menschen im Alter vornehmen e6: Menschen im Alter im Sterbeprozess f0: Bei der Planung des Betreuungsangebots 2 f: Angebote durchführen Total: 5 5 e8: Betreute Personen in anspruchsvollen e7: Bei der Einführung Situationen be- betreuten Personen mit- gleiten arbeiten e9: Spezifische Pflegeleistungen vornehmen f4: Bei der Planung von Angeboten f5: Angebote durchführen e20: Die betreute Person im Sterbeprozess Total:
2 Inhalte. Lehrjahr allgemein ük.: 3 Tag Einführung b4: Die alltägliche Umgebung gestalten Einführung in die Ausbildung b4.. Die FaBe/Der FaBe wendet verschiedene Möglichkeiten der Raumgestaltung im Hinblick auf Ästhetik, Ordnung, angenehmes Raumklima und Saison anhand von Praxisbeispielen an. b4.2. Die FaBe/Der FaBe erläutert die Wichtigkeit von Ästhetik, Ordnung und einem angenehmen Raumklima für die BeP anhand von Praxisbeispielen. (K2) b6: Esssituationen vorbereiten und b4.4. Die FaBe/Der FaBe gestaltet Räume unter Wahrung der Sicherheit und unter Berücksichtigung ergonomischer Aspekte anhand von Praxisbeispielen. b6.3. Die FaBe/Der FaBe zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie sie/er die gemeinsamen Mahlzeiten ansprechend gestaltet. b6.9. Die FaBe/Der FaBe setzt gezielt Methoden zur Essunterstützung anhand von Praxisbeispielen ein. ük.2: 3 Tage b7: Bewegungsfördernde Umgebung schaffen b8: Die Körperhygiene und Körperpflege unterstützen ük.3: Tag e3: In Unfall, Krankheits- und Notfallsituationen angemessen handeln b7.2. Die FaBe/Der FaBe zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie der Alltag bewegungsfördernd gestaltet werden kann. b7.4. Die FaBe/Der FaBe zeigt ihr/sein breites Repertoire an Bewegungsmethoden und -spielen anhand von Praxisbeispielen auf. (K2) b8.2. Die FaBe/Der FaBe zeigt anhand von Praxisbeispielen kinästhetische Prinzipien auf. e3.. Die FaBe/Der FaBe wendet Erste-Hilfe-Massnahmen in Praxisbeispielen an. 2/8
3 Inhalte 2. Lehrjahr allgemein ük 2.: Tag a: Der eigenen Berufsrolle entsprechend handeln ük 2.2: 2 Tage a2: Die eigene Arbeit reflektieren a4: Situationsund adressatengerecht kommunizieren e: Sich an der Bewältigung von Konflikten zwischen den betreuten Personen beteiligen ük 2.3: 2 Tage c: Bedürfnisgerechte Angebote schaffen a.2. Die FaBe/Der FaBe zeigt an Praxisbeispielen auf, wie sie/er gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen in der eigenen Arbeit umsetzt. a2.. Die FaBe/Der FaBe begründet eigene berufliche Handlungen und entwickelt alternative Handlungsansätze anhand von Praxisbeispielen. (K5) a2..2 Die FaBe/Der FaBe wendet Instrumente zur Selbst- und Fremdeinschätzung anhand von Praxisbeispielen an. a4.. Die FaBe/Der FaBe ist sich ihrer/seiner Wirkung auf andere bewusst und reflektiert ihre/seine Kommunikation anhand von Praxisbeispielen. (K4) e.. Die FaBe/Der FaBe erläutert Konfliktsituationen, die einen Bestandteil des Zusammenlebens bilden, anhand von Praxisbeispielen. (K2) e.2. Die FaBe/Der FaBe reflektiert Konfliktsituationen anhand von Praxisbeispielen und testet Lösungsansätze aus. (K5) c.. Die FaBe/Der FaBe zeigt Angebote zur Stärkung der Autonomie und Partizipation der BeP anhand von Praxisbeispielen auf. c.2. Die FaBe/Der FaBe zeigt anhand von Praxisbeispielen auf, wie die BeP darin gestärkt werden können, eigene Bedürfnisse und Interessen zu erkennen und zu äussern. c.3. Die FaBe/Der FaBe setzt Angebote zur Förderung von kognitiven, motorischen, emotionalen und kreativen Fertigkeiten der BeP anhand von Praxisbeispielen um. 3/8
4 Inhalte 3. Lehrjahr allgemein ük 3.: Tag a2: Die eigene Arbeit reflektieren ük 3.2: 2 Tage a3: Professionelle Beziehungen gestalten a2.2. Die FaBe/Der FaBe reflektiert ihr/sein eigenes Vorgehen und Verhalten anhand von Praxisbeispielen und leitet Handlungsalternativen ab. (K5) a3.. Die FaBe/Der FaBe reflektiert verschiedene Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung in Praxisbeispielen und leitet Handlungsalternativen ab. (K5) a3.2. Die FaBe/Der FaBe reflektiert ihren/seinen Umgang mit Altersdifferenzen in ihrem/seinem Arbeitsalltag anhand von Praxisbeispielen. (K4) a3.3. Die FaBe/Der FaBe erkennt und beschreibt Formen des Übergriffs und des Machtmissbrauchs und erläutert professionelle Verhaltensmöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen. a4: Situationsund adressatengerecht kommunizieren e2: Betreute Personen verabschieden a3.3.2 Die FaBe/Der FaBe reflektiert die verschiedenen Abhängigkeitsverhältnisse und Machtgefälle in der eigenen Tätigkeit anhand von Praxisbeispielen. (K4) a4.. Die FaBe/Der FaBe ist sich ihrer/seiner Wirkung auf andere bewusst und reflektiert ihre/seine Kommunikation anhand von Praxisbeispielen. (K4) e2.. Die FaBe/Der FaBe analysiert anhand von Praxisbeispielen die eigene Beziehung und die professionelle Distanz zur BeP und beendet die Möglichkeit des Beziehungsabschlusses. (K4) 4/8
5 Inhalte Fachrichtung Kinder (K) ük K.: Tag e7: Die Pflege und Beziehung zu Säuglingen und Kleinkindern gestalten ük K2.: Tag e5: In anspruchsvollen Situationen mit Klein- und Schulkindern bedürfnisorientiert umgehen ük K2.2: Tag e6: Übergänge kinder- und gruppenbezogen und gestalten ük K2.3: Tag f2: Bei der Planung von bildungs- und entwicklungs-unterstützenden Angeboten f3: Gruppen- und kinderbezogene Angebote anregen und umsetzen ük K3.: Tag e4: Kinder und deren Familien während der Eingewöhnung e7.2. Die FaBe/Der FaBe führt die Säuglings- und Kleinkinderpflege anhand von Praxisbeispielen durch. e7.3. Die FaBe/Der reflektiert ihre/seine Beziehung zu den Säuglingen und Kleinkindern anhand von Praxisbeispielen. (K4) e5.. Die FaBe/Der FaBe verfügt über Handlungs-möglichkeiten in anspruchsvollen Situationen mit Klein- und Schulkindern. e6.2. Die FaBe/Der FaBe gestaltet Tür-und-Angel-Gespräche professionell aus unter Berücksichtigung aller Beteiligten (Kind, Kindergruppe, Eltern). f2.. Die FaBe/Der FaBe verfügt über Wissen bezüglich der Massnahmen zur Förderung von Gruppenprozessen, individuellen Interessen und zum Ausbau von Kompetenzen und setzt dieses anhand von Praxisbeispielen um. f.3.2. Die FaBe/Der FaBe verfügt über ein Repertoire von Angeboten, die das spielerische Lernen fördern, und setzt diese anhand von Praxisbeispielen um. e4.. Die FaBe/Der FaBe passt den Eingewöhnungsprozess an das Verhalten des Kindes und der Bezugspersonen anhand von Praxisbeispielen an. (K4) e4.2. Die FaBe/Der FaBe erkennt die Wichtigkeit der Eingewöhnungsphase, analysiert Ursachen bei Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung und leitet anhand von Praxisbeispielen Massnahmen daraus ab. (K5) 5/8
6 Inhalte Fachrichtung Menschen mit Beeinträchtigung (MmB) ük MmB.: Tag e9: Bei der Einführung von Menschen mit Beeinträchtigung in die Wohn- oder Tagesstruktur mitarbeiten ük MmB2.: Tag e0: Menschen mit Beeinträchtigung in anspruchsvollen Situationen ük MmB2.2: Tag e: Spezifische Pflegeleistungen bei Menschen mit Beeinträchtigung vornehmen ük MmB2.3: Tag f6: Bei der Planung von Angeboten e9.. Die FaBe/Der FaBe verfügt über ein Repertoire an Mitteln der unterstützten Kommunikation und setzt dieses anhand von Praxisbeispielen um. e0.. Die FaBe/Der FaBe reflektiert anspruchsvolle Praxissituationen und formuliert lösungsorientierte Handlungsansätze anhand von Praxisbeispielen. (K5) e.. Die FaBe/Der FaBe nimmt medizintechnische Pflegeleistungen anhand von Praxisbeispielen vor. e..2 Die FaBe/Der FaBe verbindet pflegerische Handlungen mit agogischen und aktivierenden Elementen. f6.. Die FaBe/Der FaBe kreiert Ideen für mögliche Angebote und recherchiert dabei auch auf verschiedenen Kanälen. f6..2 Die FaBe/Der FaBe plant ausgehend von den Interessen der BeP mögliche Angebote anhand von Praxisbeispielen. ük MmB3.: Tag e2: Menschen mit Beeinträchtigung beim Älterwerden und im Sterbeprozess e2.3. Die FaBe/Der FaBe reflektiert die eigenen Erfahrungen mit Sterbe- und Trauerprozessen anhand von Praxisbeispiele. (K4) e2.3.2 Die FaBe/Der FaBe gestaltet individuelle Abschiedsrituale anhand von Praxisbeispielen. 6/8
7 Inhalte Fachrichtung Menschen im Alter (MiA) ük MiA2.: Tag e4: Menschen im Alter in anspruchsvollen Situationen ük MiA2.2: Tag e5: Spezifische Pflegeleistungen bei Menschen im Alter vornehmen e4.. Die FaBe/Der FaBe reflektiert anspruchsvolle Praxissituationen und wendet verschiedene Interventions- und Handlungsmöglichkeiten an. (K4) 5.. Die FaBe/Der FaBe nimmt medizintechnische Pflegeverrichtungen bei Menschen im Alter anhand von Praxisbeispielen vor. e5.2. Die FaBe/Der FaBe zeigt die Verbindung von pflegerischen Handlungen mit betreuerischen und aktivierenden Elementen anhand von Praxisbeispielen. e5.2.2 Die FaBe/Der FaBe wendet Grundkenntnisse in Kinästhetik anhand von Praxisbeispielen an. ük MiA2.3: Tag e6: Menschen im Alter im Sterbeprozess e6.2. Die FaBe/Der FaBe setzt im Abschieds- und Trauerprozess Rituale im Rahmen von Praxisbeispielen ein. e6.4. Die FaBe/Der FaBe reflektiert die eigene Betroffenheit anhand von Praxisbeispielen. (K4) ük MiA2.4: 2 Tage f0: Bei der Planung des Betreuungsangebots f: Angebote durchführen f0.2. Die FaBe/Der FaBe plant ausgehend von den Interessen der BeP mögliche Angebote anhand von Praxisbeispielen. f0.3. Die FaBe/Der FaBe kreiert Ideen für mögliche Angebote und recherchiert dabei auch auf verschiedenen Kanälen. f.. Die FaBe/Der FaBe führt verschiedene Angebote für Einzelpersonen und für Gruppen anhand von Praxisbeispielen durch. 7/8
8 Inhalte Fachrichtung Generalist (G) ük G2.: Tag e8: Betreute Personen in anspruchsvollen Situationen e8.. Die FaBe/Der FaBe erkennt ihr/sein eigenes Verhalten und dessen Einfluss auf die Situation und entwickelt Handlungsalternativen anhand von Praxisbeispielen. (K5) e8..2 Die FaBe/Der FaBe reflektiert anspruchsvolle Praxissituationen und formuliert lösungsorientierte Handlungsmöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen. (K5) e8.5. Die FaBe/Der FaBe reflektiert die Situation der BeP in Bezug auf Abhängigkeit und Machtgefälle und zieht daraus Schlüsse für ihre/seine eigene Arbeit. (K5) ük G2.2: Tag e9: Spezifische Pflegeleistungen vornehmen e9.. Die FaBe/Der FaBe nimmt medizintechnische Pflegeleistungen anhand von Praxisbeispielen vor. e9..2 Die FaBe/Der FaBe führt die Säuglings- und Kleinkinderpflege anhand von Praxisbeispielen durch. e9..3 Die FaBe/Der FaBe zeigt die Verbindung von pflegerischen Handlungen mit betreuerischen und aktivierenden Elementen anhand von Praxisbeispielen auf. ük G2.3 Tag f4: Bei der Planung von Angeboten f4.. Die FaBe/Der FaBe kreiert Ideen für mögliche Angebote und recherchiert dabei auch auf verschiedenen Kanälen. f4..2 Die FaBe/Der FaBe verfügt über ein Repertoire von Angeboten, die das spielerische Lernen fördern, und setzt diese anhand von Praxisbeispielen um. f5: Angebote durchführen ük G3.: Tag e7: Bei der Einführung betreuten Personen mitarbeiten ük G3.2: Tag e20: Die betreute Person im Sterbeprozess f4..3 Die FaBe/Der FaBe plant ausgehend von den Interessen der BeP mögliche Angebote anhand von Praxisbeispielen. f5.. Die FaBe/Der führt verschiedene Angebote für Einzelpersonen und für Gruppen anhand von Praxisbeispielen durch. e7.4. Die FaBe/Der FaBe wendet Kommunikations-, Visualisierungs- und Fragetechniken anhand von Praxisbeispielen an. e20.. Die FaBe/Der FaBe setzt im Abschieds- und Trauerprozess Rituale ein anhand von Praxisbeispielen. e20.3. Die FaBe/Der FaBe reflektiert die eigene Betroffenheit anhand von Praxisbeispielen und geht angemessen damit um. (K4) 8/8
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