Zugänge zu Bildung: Möglichkeiten und Notwendigkeiten

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1 Zugänge zu Bildung: Möglichkeiten und Notwendigkeiten EINBLICKE IN DIE SCHLAU-SCHULE Melanie Weber Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. München

2 Minderjährige Flüchtlinge in Bayern Minderjährigemit Fluchthintergrund lebten Ende 2014 in Bayern: Begleitete Minderjährige in Bayern (Stand ): Unbegleitete Minderjährige in Bayern (Stand ): Bayerischer Landtag (2015): Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Christine Kamm. Drucksache 17/5569 vom

3 Schulpflichtige junge Flüchtlinge Bayern Ende 2014 lebten insgesamt schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund in Bayern. Hiervon waren (40 %) vollzeitschulpflichtig und (60 %) berufsschulpflichtig. Seiser, Ullrich (2015): Bericht der Stabsstelle Flüchtlingsbeschulung (SF) beim Dillinger Symposium am 26. März 2015 [abgerufen am ]

4 Schulplätze für junge Flüchtlinge in Bayern Beschulung der unter 16-Jährigen in Übergangsklassen 2011/2012: 90 Übergangsklassen 2014/2015: Schulplätze in 350 Übergangsklassen Beschulung der Jährigen an den Berufsschulen 2010/2011: 100 Schulplätze in 6 Klassen 2014/2015: Schulplätze in 260 Klassen (Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (2015): Pressemitteilung Nr vom [abgerufen am ]) ANJA KITTLITZ, M.A. / TRÄGERKREIS JUNGE FLÜCHTLINGE E. V. 25. SEPTEMBER 2014

5 Schulplätze für junge Flüchtlinge in München Beschulung der unter 16-Jährigen in Übergangsklassen 2014/2015: 1500 Schulplätze in 86 Übergangsklassen Beschulung der Jährigen an den Berufsschulen Anfang 2015 lebten insgesamt berufsschulpflichtige Jugendliche mit Fluchthintergrund in München. Hiervon sind unbegleitete Flüchtlinge und begleitete Flüchtlinge. 2015/2016: 700 Schulplätze Derzeit stehen in München 700 Schulplätze in unterschiedlichen berufsbildenden Einrichtungen zur Verfügung. Die Schulen des Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.v. stellen hiervon 300 Schulplätze bereit. ( ) / Landeshauptstadt München (2015): Stadt erhöht Mittel zur Integration junger Flüchtlinge um 1,3 Millionen Euro eine gute Investition in Münchens Zukunft. Pressemitteilung vom

6 Bildungssituation junger Flüchtlinge o Beschränktes Schulplatzangebot o Zeitlich beschränkte Schuldauer von zwei Jahren für berufsschulpflichtige junge Flüchtlinge ozielsetzung: Eingliederung in den Arbeitsmarkt o Adäquate Ausbildung von Lehrkräften ist nicht gewährleistet Problem: Benachteiligung von AnalphabetInnenim derzeitigen staatlichen System Höhere Bildungsabschlüsse sind bislang nicht vorgesehen

7 Die SchlaU-Schule schulanaloger Unterricht für junge Flüchtlinge Schulträger: Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. Gründung und Vorstandsvorsitz: Michael Stenger Schulleitung: Antonia Veramendi Angebot: ISuS: Integration durch Stabilisierung und Sofortbeschulung SchlaU: Schulanaloger Unterricht für junge Flüchtlinge SchlaUzubi: Übergangsprogramm für Alumni der SchlaU-Schule

8 Lernen beruht auf der guten Beziehung zueinander und genügend Zeit füreinander

9 Die SchlaU-Schule schulanaloger Unterricht für junge Flüchtlinge o Durchschnittlicher Schulbesuch: 2-3 Jahre o Schule als Raum des gemeinsamen Lernens, der Persönlichkeitsentwicklung fördert und Zukunftschancen eröffnet o durchlässiges Klassenstufensystem: unterjähriger Wechsel möglich o kein Durchfallen; bestmögliche Förderung o geringe Klassenstärken (max. 16 Lernende) o Klasseneinstufung anhand eines Einstufungstests

10 Die SchlaU-Schule schulanaloger Unterricht für junge Flüchtlinge Klassenstruktur: Alphabetisierungsstufe, Grundstufe, Mittelstufe, Abschlussstufe Fächer: Im Klassenverbund: Deutsch, Ethik, AWT, GSE, PCB, Projektunterricht Technik/Wirtschaft In einem parallelen Kurssystem: Mathematik, Englisch

11 Klassenstufensystem

12 Im Klassenzimmer owenig wissenschaftliche Auseinandersetzung o kaum angepasstes Lehrmaterial publiziert o extrem hohe LernerInnenheterogenität o Unterricht umfasst mehr als klassischen Fremdsprachenunterricht obeeinflussung des Unterrichts durch prekäre Lebenslagen onotwendig: inklusives Schulkonzept im Sinne einer anerkennenden und wertschätzenden Pädagogik

13 Im Klassenzimmer o intime Lernräume o Kleine Klassen (max. 16 SchülerInnen) o Jede/n dort abholen, wo er/sie steht o intensive psychosoziale Betreuung (Schulsozialpädagogik,-psychologie) o geregelte Alltage + klare Regeln + vertrauensvolle Atmosphäre o Stabiles Bezugspersonensystem Schule als sicherer Ort / Schule als Schutzraum

14 Im Klassenzimmer o Unterrichtszeiten: 9:00 Uhr bis 14:15 o 90-minütige Unterrichtseinheiten o 20-minütige Pausen o binnendifferenzierender Unterricht o angepasstes Lehrmaterial

15 Und was kommt danach? o Berufsorientierung während SchlaU: AWT-Unterricht, Praktika, Berufsorientierungswoche, Bewerbungstrainings o Nach dem Abschluss: neue Herausforderungen in Ausbildung, Berufsschule oder weiterführender Schule o Gemeinsamer Unterricht mit Muttersprachlerlnnen o Arbeiten mit Fachbüchern o Autonomes Lernen als Grundlage für den erfolgreichen Schulbesuch o Notwendig: sicherer Umgang mit der Bildungs-& Fachsprache Deutsch

16 SchlaUzubi das Übergangsprogramm oseit 2011 o Für ehemalige SchlaU-SchülerInnen o Freiwilliges Angebot ofachliche Nachhilfe o Weiterführende sozialpädagogische Betreuung

17 Unterstützen Lernen Entwickeln Unterricht Berufsorientierung & Praktika Schulabschlüsse Nachhilfe/Ehrenamt Schulpsychologie & Schulsozialarbeit AK Förderbedarf Projekte & AGs SchlaUzubi

18 Unterstützen Lernen Entwickeln Patenschaften für neue Lehrer/innen Supervision & Intervision Fachschaften Fortbildungen Teamsitzungen Kollegiale Hospitation Schulentwicklung

19 Das Münchner Modell: Ein kommunales Netzwerk für berufsschulpflichtige Flüchtlinge 4/80 10/195 8/140 15/220 5/74

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