Struktur und Verwendung des SIMATIC. S Struktur und Verwendung des. CPU-Speichers. Vorwort. Wegweiser Dokumentation 1

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1 Struktur und Verwendung des CPU-Speichers SIMATIC S Struktur und Verwendung des CPU-Speichers Vorwort Wegweiser Dokumentation 1 Speicherbereiche und Remanenz 2 Speichernutzung und Applikationsbeispiele 3 Funktionshandbuch 01/2013 A5E

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 12/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Vorwort Zweck der Dokumentation Diese Dokumentation beschreibt die verschiedenen Speicherbereiche der S CPUs und zeigt, wie Sie diese Speicherbereiche optimal nutzen können. Außerdem zeigt das Buch, wie Sie den Arbeitsspeicher durch den Einsatz von Rezepturen und Data Logs entlasten können. Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis der Dokumentation sind folgende Kenntnisse erforderlich: Allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik Kenntnisse des Industrieautomatisierungssystems SIMATIC Kenntnisse über die Verwendung von Computern Kenntnisse im Umgang mit dem TIA-Portal und STEP 7 Konventionen Beachten Sie auch die folgendermaßen gekennzeichneten Hinweise: Hinweis Ein Hinweis enthält wichtige Informationen zum in der Dokumentation beschriebenen Produkt, zur Handhabung des Produkts oder zu dem Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Gültigkeitsbereich der Dokumentation Diese Dokumentation gilt für die Zentralbaugruppen der Produktfamilie S Weitere Unterstützung Das Angebot an technischer Dokumentation für die einzelnen SIMATIC Produkte und Automatisierungssysteme finden Sie im Internet ( Den Online-Katalog und das Online-Bestellsystem finden Sie im Internet ( Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

4 Vorwort 4 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Wegweiser Dokumentation Speicherbereiche und Remanenz Speicherbereiche der CPU Remanente Speicherbereiche Zusammenfassung Remanenzverhalten Speicherverhalten beim Laden von Softwareänderungen Speichernutzung und Applikationsbeispiele Speichernutzung für Rezepturen Speichernutzung für Data Logging Übersicht über Data Logging Datenstruktur der Data Logs Anweisungen für Data Logging Beispielprogramm für Data Logging...25 Glossar Index Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

6 Inhaltsverzeichnis 6 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

7 Wegweiser Dokumentation 1 Einleitung Die Dokumentation der SIMATIC Produkte ist modular aufgebaut und enthält Themen rund um Ihr Automatisierungssystem. Die komplette Dokumentation für das System S besteht aus dem Systemhandbuch, Funktionshandbüchern und Gerätehandbüchern. Außerdem unterstützt Sie das Informationssystem von STEP 7 (Online-Hilfe) bei der Projektierung und Programmierung Ihres Automatisierungssystems. Übersicht der Dokumentation zum Thema Die folgende Tabelle zeigt weitere Dokumentationen, die die vorliegende Beschreibung zum Thema ergänzen. Tabelle 1-1 Dokumentation zum Thema Thema Dokumentation Wichtigste Inhalte STEP 7 (TIA-Portal) Online-Hilfe zu STEP 7 Remanenz von Datenbausteinen Arbeiten mit Data Logs Arbeiten mit Rezepturen Beschreibung des Systems Systemhandbuch Automatisierungssystem S ( ew/de/ ) Urlöschen SIMATIC Memory Card Beschreibung der Zentralbaugruppen Gerätehandbuch CPU PN ( ew/de/ ) Gerätehandbuch CPU PN ( ew/de/ ) Größe der Speicherbereiche Technische Daten Gerätehandbuch CPU PN/DP ( ew/de/ ) SIMATIC Handbücher Im Internet ( finden Sie alle aktuellen Handbücher zu SIMATIC Produkten zum kostenlosen Download. Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

8 Wegweiser Dokumentation 8 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

9 Speicherbereiche und Remanenz Speicherbereiche der CPU Einleitung In diesem Kapitel ist die Struktur des Speichers der S CPUs beschrieben. Speicherbereiche der CPU Das folgende Bild zeigt die Speicherbereiche der CPU und den Ladespeicher auf der SIMATIC Memory Card. Neben dem Ladespeicher können sich weitere Daten auf der SIMATIC Memory Card befinden, z. B. Rezepturen, Data Logs, HMI-Backups. Bild 2-1 Speicherbereiche der CPU Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

10 Speicherbereiche und Remanenz 2.1 Speicherbereiche der CPU Ladespeicher Der Ladespeicher ist ein nichtflüchtiger Speicher für Codebausteine, Datenbausteine, Technologieobjekte und Hardware-Konfiguration. Beim Laden dieser Objekte in die CPU werden sie zunächst im Ladespeicher abgelegt. Dieser Speicher befindet sich auf der SIMATIC Memory Card. Hinweis Für den Betrieb der CPU ist eine gesteckte SIMATIC Memory Card zwingend erforderlich. Arbeitsspeicher Der Arbeitsspeicher ist ein flüchtiger Speicher, der die Code- und Datenbausteine enthält. Der Arbeitsspeicher ist in die CPU integriert und nicht erweiterbar. Der Arbeitsspeicher ist bei den S CPUs in zwei Bereiche aufgeteilt: Code-Arbeitsspeicher: Der Code-Arbeitsspeicher enthält ablaufrelevante Teile des Programmcodes. Daten-Arbeitsspeicher: Der Daten-Arbeitsspeicher enthält die ablaufrelevanten Teile der Datenbausteine und Technologieobjekte. Bei den Betriebszustandsübergängen NETZ- EIN nach Anlauf und bei STOP nach Anlauf werden Variablen von globalen Datenbausteinen, Instanz-Datenbausteinen und Technologieobjekten mit ihren Startwerten initialisiert, remanente Variablen erhalten ihre im Remanenzspeicher gesicherten Aktualwerte. Remanenzspeicher Der Remanenzspeicher ist ein nichtflüchtiger Speicher zur Sicherung einer begrenzten Menge an Daten bei Spannungsausfall. Im Remanenzspeicher werden die als remanent definierten Variablen und Operandenbereiche gesichert. Diese Daten bleiben über eine Abschaltung oder einen Spannungsausfall hinweg erhalten. Alle anderen Programmvariablen gehen dabei verloren und werden bei den Betriebszustandsübergängen NETZ-EIN nach Anlauf und bei STOP nach Anlauf auf ihre Startwerte gesetzt. Der Inhalt des Remanenzspeichers wird durch folgende Aktionen gelöscht: Urlöschen Rücksetzen auf Werkseinstellungen Im Remanenzspeicher werden auch bestimmte Variablen von Technologieobjekten gespeichert. Diese werden beim Urlöschen nicht gelöscht. Weitere Informationen zum Urlöschen finden Sie im Systemhandbuch Automatisierungssystem S ( im Kapitel Inbetriebnehmen. 10 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

11 Speicherbereiche und Remanenz 2.1 Speicherbereiche der CPU Informationen zu Speicherbereichen in STEP 7 In STEP 7 können Sie sich offline und online Informationen über die Speicherbereiche Ihrer S CPU ansehen. Offline: Sie können während der Erstellung oder der Änderung eines Programms feststellen, ob es für eine bestimmte CPU zu groß wird. Die Informationen finden Sie z. B. unter "Programminformationen" in der Projektnavigation. Im Register Speicherauslastung finden Sie Informationen über die Gesamtgröße der Speicherbereiche und über bereits belegten Speicherplatz. An dieser Stelle finden Sie auch Informationen über die belegten Ein- und Ausgänge. Bei einer S CPU können Sie in einer Klappliste die Gesamtgröße des Ladespeichers auswählen. Das folgende Bild zeigt die Klappliste zum Auswählen der Größe des Ladespeichers: Bild 2-2 Klappliste für den Ladespeicher Online: Während Sie online sind, können Sie in STEP 7 die Auslastung der Speicher Ihrer CPU überprüfen. Die Online-Funktion "Speicher" finden Sie in Online & Diagnose unter "Diagnose > Speicher". Das folgende Bild zeigt die Auslastung des CPU-Speichers in der Online-Funktion "Speicher": Bild 2-3 Online-Funktion "Speicher" Weitere Informationen zum Speicher Ihrer CPU finden Sie in STEP 7 an folgenden Stellen: Bei Programminformationen in den Registern Belegungsplan und Aufrufstruktur PLC-Variablentabelle Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

12 Speicherbereiche und Remanenz 2.2 Remanente Speicherbereiche Weitere Speicherbereiche Neben den beschriebenen Speicherbereichen für Anwenderprogramm und Daten verfügt die CPU über weitere Speicherbereiche. Zu den weiteren Speicherbereichen gehören u. a. die folgenden: Merker, Zeiten, Zähler Temporäre Lokaldaten Prozessabbilder Die CPU-spezifischen Größen finden Sie in den Technischen Daten der jeweiligen CPU. Verweis Weitere Informationen zur SIMATIC Memory Card finden Sie im Systemhandbuch Automatisierungssystem S ( im Kapitel SIMATIC Memory Card. 2.2 Remanente Speicherbereiche Einleitung Die S CPUs verfügen über einen Speicher zur Ablage von remanenten Daten bei NETZ-AUS. Die Größe des Remanenzspeichers finden Sie in den technischen Daten der CPU. In STEP 7 finden Sie die Auslastung des Remanenzspeichers der konfigurierten CPU offline unter "Programminformationen > Speicherauslastung" oder online bei Online & Diagnose unter "Diagnose > Speicher". Wenn Sie Daten als remanent definieren, bleibt deren Inhalt bei einem Programmanlauf nach STOP oder Spannungsausfall erhalten. Folgende Daten bzw. Objekte können Sie als remanent definieren: Merker, Zeiten, Zähler Variablen von globalen Datenbausteinen Variablen von Instanz-Datenbausteinen eines Funktionsbausteins Bestimmte Variablen von Technologieobjekten sind immer remanent, z. B. Justagewerte von Absolutwertgebern. 12 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

13 Speicherbereiche und Remanenz 2.2 Remanente Speicherbereiche Merker, Zeiten, Zähler Die Anzahl der remanenten Merker, Zeiten und Zähler können Sie in STEP 7 in der PLC- Variablentabelle über die Schaltfläche "Remanenz" definieren. Bild 2-4 Definition der Anzahl der remanenten Merker, Zeiten, Zähler über die Schaltfläche "Remanenz" Variablen eines globalen Datenbausteins In einem globalen Datenbaustein können Sie abhängig von der Einstellung des Attributs "Optimierter Bausteinzugriff" entweder einzelne oder alle Variablen des Bausteins gemeinsam als remanent definieren: "Optimierter Bausteinzugriff" aktiviert: Sie können in der Deklarationstabelle des Datenbausteins einzelne Variablen als remanent definieren. Bild 2-5 Remanenzeinstellung "Optimierter Bausteinzugriff" aktiviert "Optimierter Bausteinzugriff" nicht aktiviert: Sie können in der Deklarationstabelle des Datenbausteins die Remanenz nur für alle Variablen gemeinsam definieren. Bild 2-6 Remanenzeinstellung "Optimierter Bausteinzugriff" nicht aktiviert Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

14 Speicherbereiche und Remanenz 2.2 Remanente Speicherbereiche Variablen eines Instanz-Datenbausteins eines Funktionsbausteins Die Variablen des Instanz-Datenbausteins eines Funktionsbausteins können Sie in STEP 7 als remanent definieren. Sie können die Remanenz abhängig von der Einstellung des Attributs "Optimierter Bausteinzugriff" für einzelne Variablen oder für alle Variablen des Bausteins gemeinsam definieren: "Optimierter Bausteinzugriff" aktiviert: Sie können in der Schnittstelle des Funktionsbausteins einzelne Variablen als remanent definieren. "Optimierter Bausteinzugriff" nicht aktiviert: Sie können im Instanz-Datenbaustein die Remanenz nur für alle Variablen gemeinsam definieren. Erzeugen eines Datenbausteins im Anwenderprogramm Mit der Anweisung "CREATE_DB" erzeugen Sie im Anwenderprogramm einen Datenbaustein. Je nach Wahl des Parameters ATTRIB hat der erzeugte Datenbaustein entweder die Eigenschaft "remanent" oder "nicht remanent". Die Einstellung der Remanenz für einzelne Variablen ist dabei nicht möglich. Weitere Informationen zur Anweisung "CREATE_DB" finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 unter "PLC programmieren > Referenzen > Referenzen (S7-1200/1500) > Erweiterte Anweisungen > Datenbausteinfunktionen > CREATE_DB". Variablen von Technologieobjekten Bestimmte Variablen von Technologieobjekten sind remanent, z. B. Justagewerte von Absolutwertgebern. STEP 7 verwaltet die Remanenz von den Variablen der Technologieobjekte automatisch, sodass Sie keine Remanenz projektieren müssen. Die remanenten Variablen von Technologieobjekten sind urlöschfest. Sie können nur durch Rücksetzen auf Werkseinstellungen gelöscht werden. Verweis Weitere Informationen zum Einstellen der Remanenz finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

15 Speicherbereiche und Remanenz 2.3 Zusammenfassung Remanenzverhalten 2.3 Zusammenfassung Remanenzverhalten Remanenzverhalten der Speicherobjekte Dieses Kapitel gibt einen Überblick über das Remanenzverhalten der Speicherobjekte bei den S CPUs. Neben den bisher beschriebenen remanenten Speicherbereichen gibt es noch weitere Objekte mit Remanenzverhalten, z. B. Diagnosepuffer. Diese Objekte belegen keinen Speicherplatz im Remanenzspeicher. Die folgende Tabelle zeigt das Remanenzverhalten der Speicherobjekte bei den Betriebszustandsübergängen STOP nach Anlauf und NETZ-EIN nach Anlauf und den speicherbeeinflussenden Funktionen Urlöschen und Rücksetzen auf Werkseinstellungen. Tabelle 2-1 Remanenzverhalten der Speicherobjekte Speicherobjekt Aktualwerte der Datenbausteine, Instanz-Datenbausteine Merker, Zeiten und Zähler - als remanent projektiert Merker, Zeiten und Zähler - als nicht remanent projektiert Bestimmte remanente Variablen von Technologieobjekten (z. B. Justagewerte von Absolutwertgebern) Diagnosepuffer-Einträge (remanenter Bereich) Diagnosepuffer-Einträge (nicht remanenter Bereich) Betriebszustandsübergänge Urlöschen Rücksetzen auf STOP ANLAUF Werkseinstellungen NETZ-EIN ANLAUF In den Eigenschaften des DB in STEP einstellbar. 1 x x x x x - x x x - x Betriebsstundenzähler x x x - Uhrzeit x x x - x = Inhalt bleibt erhalten = Objekt wird initialisiert 1 Bei DBs mit optimiertem Zugriff ist das Remanenzverhalten variablengranular einstellbar. Diagnosepuffer Bei den S CPUs ist ein Teil des Diagnosepuffers remanent. Die Anzahl der remanenten Diagnosepuffer-Einträge ist von der CPU abhängig. Die aktuellsten Einträge im Diagnosepuffer bleiben nach Spannungsausfall erhalten und sind urlöschfest. Der remanente Teil des Diagnosepuffers kann nur durch Rücksetzen auf Werkseinstellungen gelöscht werden. Die Einträge im Diagnosepuffer belegen keinen Speicherplatz im Remanenzspeicher. Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

16 Speicherbereiche und Remanenz 2.4 Speicherverhalten beim Laden von Softwareänderungen Betriebsstundenzähler Die Betriebsstundenzähler der S CPUs sind remanent und urlöschfest. Durch Rücksetzen auf Werkseinstellungen werden die Betriebsstundenzähler auf null gesetzt. Uhrzeit Die Uhrzeit der S CPUs ist remanent und urlöschfest. Durch Rücksetzen auf Werkseinstellungen wird die Uhrzeit auf den :00:00 gesetzt. Verweis Weitere Informationen zum Urlöschen und Rücksetzen auf Werkseinstellungen finden Sie im Systemhandbuch Automatisierungssystem S ( 2.4 Speicherverhalten beim Laden von Softwareänderungen Einleitung Die S CPU bietet Ihnen die Möglichkeit, im STOP und im RUN Änderungen der Software zu laden, ohne dass beim Laden die Aktualwerte von bereits geladenen Variablen beeinflusst werden. In STEP 7 laden Sie Änderungen der Software unter "Laden in Gerät > Software (nur Änderungen)". Auswirkungen von Softwareänderungen bei PLC-Variablen Sie können folgende Softwareänderungen laden, ohne dass die Aktualwerte von bereits geladenen Variablen betroffen sind: Änderung von Name Änderung von Kommentar Erweitern um neue Variablen Löschen von Variablen Änderung der Remanenzeinstellungen für Merker, Zeiten, Zähler (Seite 12) Beim Laden von folgenden Softwareänderungen sind die Aktualwerte betroffen: Änderung von Datentyp Änderung von Adresse 16 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

17 Speicherbereiche und Remanenz 2.4 Speicherverhalten beim Laden von Softwareänderungen Auswirkungen von Softwareänderungen bei Datenbausteinen mit Speicherreserve Wenn Sie die Speicherreserve für Datenbausteine einsetzen (Attribut "Optimierter Bausteinzugriff" und Schaltfläche "Laden ohne Reinitialisierung" aktiviert), können Sie folgende Softwareänderungen laden, ohne dass die Aktualwerte von bereits geladenen Variablen reinitialisiert werden: Änderung von Startwert Änderung von Kommentar Erweitern um neue Variablen Zum Laden von folgenden Softwareänderungen müssen Sie die Schaltfläche "Laden ohne Reinitialisierung" deaktivieren. Beim nächsten Laden werden alle Aktualwerte des Datenbausteins reinitialisiert: Änderung von Name Änderung von Datentyp Änderung von Remanenz Löschen von Variablen Änderungen an den Einstellungen der Speicherreserve Auswirkungen von Softwareänderungen bei Datenbausteinen ohne Speicherreserve Wenn Sie keine Speicherreserve einsetzen, können Sie folgende Softwareänderungen laden, ohne dass die Aktualwerte von bereits geladenen Variablen reinitialisiert werden: Änderung von Startwert Änderung von Kommentar Beim Laden von folgenden Softwareänderungen werden alle Aktualwerte des Datenbausteins reinitialisiert: Änderung von Name Änderung von Datentyp Änderung von Remanenz Erweitern um neue Variablen Löschen von Variablen Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

18 Speicherbereiche und Remanenz 2.4 Speicherverhalten beim Laden von Softwareänderungen Speicherreserve von Datenbausteinen Jeder Funktions- oder Datenbaustein mit aktiviertem Attribut "Optimierter Bausteinzugriff" enthält per Voreinstellung eine Speicherreserve, die Sie für nachträgliche Schnittstellenänderungen verwenden können. Die Speicherreserve wird zunächst nicht genutzt. Wenn Sie den Baustein übersetzt und geladen haben und anschließend feststellen, dass Sie Schnittstellenänderungen nachladen wollen, aktivieren Sie die Speicherreserve. Alle Variablen, die Sie daraufhin deklarieren, werden in die Speicherreserve gelegt. Beim anschließenden Laden werden die neuen Variablen auf Ihre Startwerte initialisiert. Die bereits geladenen Variablen werden nicht reinitialisiert. Die Einstellung der Speicherreserve finden Sie in STEP 7 in den Datenbaustein- Eigenschaften unter "Laden ohne Reinitialisierung". Verweis Weitere Informationen zum Einstellen und Aktivieren der Speicherreserve, sowie zum Laden von Bausteinänderungen erhalten Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 unter "PLC programmieren > Anwenderprogramm erstellen > Bausteine übersetzen und laden > Bausteine laden > Bausteinerweiterungen ohne Reinitialisierung laden". 18 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

19 Speichernutzung und Applikationsbeispiele Speichernutzung für Rezepturen Einleitung Eine Rezeptur ist eine Sammlung von Parametersätzen gleicher Struktur. Diese Rezepturdatensätze befinden sich in einem nicht ablaufrelevanten Datenbaustein im Ladespeicher und belegen keinen Speicherplatz im Arbeitsspeicher. Sie haben die Möglichkeit, einzelne Rezepturdatensätze in einen Datenbaustein im Arbeitsspeicher zu lesen und im Anwenderprogramm auf die Daten zuzugreifen. Einen im Anwenderprogramm geänderten Rezepturdatensatz können Sie in den Rezeptur-Datenbaustein zurückschreiben. Bearbeitungsablauf Rezeptur im Ladespeicher ablegen Die einzelnen Datensätze einer Rezeptur werden mit STEP 7 in einen nicht ablaufrelevanten DB abgefüllt und auf die CPU geladen. Um einen nicht ablaufrelevanten DB zu projektieren, müssen Sie das Baustein-Attribut "Nur im Ladespeicher ablegen" aktivieren. Die Rezepturen belegen damit nur Speicherplatz im Ladespeicher und nicht im Arbeitsspeicher. Arbeiten mit den Rezepturdaten im Anwenderprogramm Mit der Anweisung "READ_DBL" wird ein Datensatz der aktuellen Rezeptur aus dem DB im Ladespeicher in einen ablaufrelevanten DB in den Arbeitsspeicher gelesen. Damit wird erreicht, dass der Arbeitsspeicher nur die Daten für den aktuell benötigten Rezepturdatensatz aufnehmen muss. Jetzt kann das Anwenderprogramm auf die Daten des aktuellen Datensatzes zugreifen. Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

20 Speichernutzung und Applikationsbeispiele 3.1 Speichernutzung für Rezepturen Zurückspeichern von geänderten Rezepturdatensätzen Mit der Anweisung "WRIT_DBL" können aus dem Anwenderprogramm heraus neue bzw. geänderte Datensätze einer Rezeptur in den Ladespeicher zurückgeschrieben werden. Diese in den Ladespeicher geschriebenen Daten sind urlöschfest und transportabel. Wenn Sie geänderte Datensätze (Rezepturen) auf dem PG/PC sichern, müssen Datenbausteine hochgeladen und auf dem PG/PC gesichert werden. Informationen zum Upload von Datenbausteinen finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 unter "PLC programmieren > Bausteine übersetzen und laden > Bausteine laden > Bausteine von einer Memory Card laden". Bild 3-1 Bearbeitungsablauf mit "READ_DBL" und "WRIT_DBL" Hinweis Anweisungen, mit denen auf die SIMATIC Memory Card zugegriffen wird, haben eine geringere Performance als Anweisungen, die auf den Arbeitsspeicher zugreifen. Deshalb sind die zugehörigen Bausteine (z. B. READ_DBL und WRIT_DBL) asynchron. Ihre Ausführung erstreckt sich gegebenenfalls über mehrere Zyklen. Hinweis Lebensdauer der SIMATIC Memory Card Auf der SIMATIC Memory Card ist nur eine begrenzte Anzahl an Lösch- und Schreibvorgängen möglich. Vermeiden Sie wiederholte (zyklische) Schreibvorgänge über das Anwenderprogramm. 20 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

21 Speichernutzung und Applikationsbeispiele 3.1 Speichernutzung für Rezepturen Import und Export von Rezepturdaten Sie haben die Möglichkeit, Rezepturdatensätze eines Rezeptur-DB als csv-datei zu exportieren bzw. von einer csv-datei in einen DB zu importieren. Die csv-datei liegt auf der SIMATIC Memory Card im Verzeichnis "\recipes" und kann mit einem Tabellenkalkulationsprogramm, z. B. Microsoft Excel, geöffnet und weiter bearbeitet werden. Die csv-dateien auf der SIMATIC Memory Card können Sie einfach über den Webserver der CPU hantieren (z. B. umbenennen, auf Festplatte speichern, löschen, ). Um ungewünschte Manipulation zu vermeiden, stellen Sie in STEP 7 die Zugriffsrechte für den Webserver ein. Weitere Informationen zum Webserver finden Sie im Funktionshandbuch Webserver ( Kapitel Filebrowser. Export von Rezepturdaten Mit der Anweisung "RecipeExport" werden aus dem Ladespeicher alle Rezepturdatensätze von einem Rezeptur-DB in eine csv-datei auf die SIMATIC Memory Card exportiert. Die csv-datei hat denselben Namen wie die Rezeptur des DB. Abgelegt wird die csv-datei im Verzeichnis "\recipes" auf der SIMATIC Memory Card. Exportiert werden nur gültige und unverschlüsselte Rezepturdatensätze. Import von Rezepturdaten Mit der Anweisung "RecipeImport" werden alle Rezepturdatensätze aus der csv-datei in den Rezeptur-DB im Ladespeicher importiert. Der Name der csv-datei muss mit dem Namen des Rezeptur-DB übereinstimmen. Bild 3-2 Import und Export von Rezepturdaten Verweis Weitere Informationen zu den Anweisungen zu Rezepturen finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 unter "PLC programmieren > Referenzen > Referenzen (S7-1200/1500) > Erweiterte Anweisungen > Rezepte und Data Logging > Rezeptfunktionen". Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

22 Speichernutzung und Applikationsbeispiele 3.2 Speichernutzung für Data Logging 3.2 Speichernutzung für Data Logging Übersicht über Data Logging Ihr Steuerungsprogramm kann mit den "Data Logging"-Anweisungen Prozesswerte in Data Logs speichern. Die Data Logs werden auf der SIMATIC Memory Card im csv-format gespeichert und im Verzeichnis "\datalogs" abgelegt. Die Datensätze sind in einem zirkulären Data Log vordefinierter Größe organisiert. Die "Data Logging"-Anweisungen dienen in Ihrem Programm dazu, Data Logs anzulegen, zu öffnen, zu schreiben und Data Logs zu schließen. Sie entscheiden, welche Variablen protokolliert werden, indem Sie einen Datenbaustein anlegen, der einen einzelnen Data Log-Datensatz definiert. Ihr Datenbaustein wird als temporärer Speicher für einen neuen Data Log-Datensatz verwendet. Neue aktuelle Werte der Variablen müssen während der Laufzeit durch Anweisungen des Anwenderprogramms in den Datenbaustein übertragen werden. Wenn alle Variablenwerte aktualisiert sind, können Sie die Anweisung "DataLogWrite" ausführen, um Daten aus dem Datenbaustein in das Data Log zu übertragen. Ihre Data Logs verwalten Sie mit dem integrierten Webserver. Auf der Standard-Webseite "Filebrowser" können Sie Data Logs herunterladen oder löschen. Nachdem Sie ein Data Log auf Ihren PC übertragen haben, können Sie die Daten mit gängigen Tabellenkalkulationsprogrammen, z. B. Microsoft Excel, auswerten. Das folgende Bild zeigt Ihnen den prinzipiellen Ablauf beim Erstellen eines Data Logs: Bild 3-3 Prinzipieller Ablauf beim Erstellen eines Data Logs 22 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

23 Speichernutzung und Applikationsbeispiele 3.2 Speichernutzung für Data Logging Datenstruktur der Data Logs Einleitung Mit der Anweisung "DataLogCreate" erstellen Sie in STEP 7 ein Data Log. Der Parameter NAME weist dem Data Log einen Namen zu. Die Parameter DATA und HEADER bestimmen den Datentyp aller Datenelemente eines Data Log-Datensatzes und die Kopfzeile des Data Logs. Der Parameter RECORDS gibt die maximale Anzahl der Datensätze des Data Logs an. Parameter NAME für die Anweisung "DataLogCreate" Mit dem Parameter NAME vergeben Sie einen Namen für das Data Log. Unter diesem Namen wird das Data Log im Verzeichnis "\datalogs" der SIMATIC Memory Card abgelegt. Parameter DATA für die Anweisung "DataLogCreate" Der Bausteinparameter DATA bestimmt die Struktur der Datensätze des Data Logs. Die Spalten und Datentypen eines Datensatzes in dem Data Log entstehen durch die Elemente der Strukturdeklaration oder der Arraydeklaration dieses Datenpuffers. Jedes Element einer Struktur oder eines Arrays entspricht einer Spalte in einer Zeile im Data Log. Parameter HEADER für die Anweisung "DataLogCreate" Mithilfe des Bausteinparameters HEADER können Sie den Spalten im Data Log jeweils eine Überschrift in der Kopfzeile zuweisen. Parameter RECORDS für die Anweisung "DataLogCreate" Der Parameter RECORDS gibt die maximale Anzahl an Datensätzen an, die in einem Data Log abgelegt werden können. Wenn die vorgegebene maximale Anzahl von Datensätzen in einem Data Log erreicht wird, überschreibt der nächste Schreibvorgang den ältesten Datensatz. Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

24 Speichernutzung und Applikationsbeispiele 3.2 Speichernutzung für Data Logging Anweisungen für Data Logging Überblick Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zu den Anweisungen zum Data Logging. Die "Data Logging"-Anweisungen finden Sie in STEP 7 in der Task Card "Anweisungen" unter "Erweiterte Anweisungen > Rezepte und Data Logging > Data Logging". Tabelle 3-1 Überblick der "Data Logging"-Anweisungen Name der Anweisung "DataLogCreate": Data Log erstellen "DataLogOpen": Data Log öffnen "DataLogWrite": Data Log schreiben "DataLogClose": Data Log schließen "DataLogNewFile": Data Log in neuer Datei "DataLogClear": Data Log leeren "DataLogDelete": Data Log löschen Beschreibung Mit der Anweisung "DataLogCreate" erstellen Sie ein Data Log. Das Data Log wird auf der SIMATIC Memory Card im Verzeichnis "\datalogs" gespeichert. Sie können die Data Logging- Anweisungen verwenden, um Prozessdaten zu speichern. Die Datenmenge, die in einem Data Log abgelegt werden kann ist dabei abhängig von dem zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf der SIMATIC Memory Card. Über die Anweisung "DataLogOpen" öffnen Sie ein vorhandenes Data Log auf der SIMATIC Memory Card. Ein Data Log muss geöffnet sein, um neue Datensätze in das Data Log zu schreiben. Bei der Ausführung der Anweisungen "DataLogCreate" und "DataLogNewFile" wird das Data Log automatisch geöffnet. Maximal 10 Data Logs können gleichzeitig geöffnet sein. Das zu öffnende Data Log können Sie über die ID oder Namen des Data Logs auswählen. Mit der Anweisung "DataLogWrite" schreiben Sie einen Datensatz in ein vorhandenes Data Log. Über den Parameter ID wählen Sie das Data Log aus, in das der Datensatz geschrieben werden soll. Um einen neuen Datensatz zu schreiben, muss das Data Log geöffnet sein. Mit der Anweisung "DataLogClose" schließen Sie ein geöffnetes Data Log. Das Data Log wählen Sie über den Parameter ID aus. Beim Wechsel in den Betriebszustand STOP werden alle geöffneten Data Logs geschlossen. Über die Anweisung "DataLogNewFile" erstellen Sie ein neues Data-Log mit den gleichen Eigenschaften wie ein bereits vorhandenes Data Log. Durch die Erstellung eines neuen Data Logs verhindern Sie, dass vorhandene Datensätze zyklisch überschrieben werden. Die Anweisung erstellt bei Aufruf ein neues Data Log auf der SIMATIC Memory Card mit dem am Parameter NAME definierten Namen. Über den Parameter ID geben Sie die ID des vorhandenen Data Logs an, dessen Eigenschaften Sie für das neue Data Log übernehmen wollen. Über den Parameter ID wird anschließend die ID des neuen Data Logs ausgegeben. Mit der Anweisung "DataLogClear" löschen Sie alle Datensätze eines vorhandenen Data Logs. Die Kopfzeile des Data Logs wird nicht gelöscht (siehe Beschreibung des Parameters HEADER der Anweisung "DataLogCreate" (Seite 23)). Mit der Anweisung "DataLogDelete" löschen Sie ein Data Log auf der SIMATIC Memory Card. Über die Parameter NAME und ID wählen Sie das zu löschende Data Log aus. 24 Funktionshandbuch, 01/2013, A5E

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