WO DAS BRUTTOGELDVERMÖGEN DEUTSCHER HAUSHALTE LAGERT

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1 9 Kassensturz Die privaten Haushalte in Deutschland sind heute so vermögend wie nie zuvor. Allein an Geldvermögen kommen trotz Finanzkrise über 4,64 Billionen Euro zusammen, ergab Anfang 2010 eine Studie der Allianz Global Investors, Fondsgesellschaft der Allianz-Versicherung. Privathaushalte legen im Schnitt rund Euro im Jahr auf die hohe Kante, also 260 Euro im Monat. Dennoch existieren in vielen Familien erhebliche Lücken für die finanzielle Planung des Ruhestandes. Und diese Lücken müssen möglichst rechtzeitig gefüllt werden. Aktuelles Vermögen und Schulden Es zeigt sich: Die Generation der 35- bis 54-Jährigen bildet überdurchschnittlich viele Rücklagen. Sie macht zwar nur 35 Prozent aller Haushalte aus, trägt aber zu 50 Prozent an der gesamten Ersparnisbildung bei, ergab eine Untersuchung der Deutschen Bundesbank Dabei hat sich die Struktur der Geldvermögen privater Haushalte in Deutschland in den letzten 20 Jahren dramatisch verändert. Die Sparer sehen stärker auf die Rendite; aus Sparern werden damit sprichwörtlich Anleger, die Fonds und Wertpapiere für sich entdeckt haben. Dabei überwiegen zwar noch einfache Anlageformen wie Sparbuch, Bargeld sowie Girokonto und Termingeld, doch Versicherungssparen, Investmentfonds und Wertpapiere haben gegenüber früher stark aufgeholt. WO DAS BRUTTOGELDVERMÖGEN DEUTSCHER HAUSHALTE LAGERT Anlageform Jahr (Angaben in Prozent) Bankenangebote 35,7 39,5 38,3 Versicherungen 26,7 28,6 28,2

2 10 Kassensturz Wertpapiere 32,5 26,0 27,7 Sonstige 6,1 5,9 5,8 1 Schätzung Quelle: Deutsche Bundesbank; Allianz Global Investors (AGI); Stand: Januar 2010 Eine Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) in Köln von 2002 hat ergeben, dass über 80 Prozent der Haushalte über positives Vermögen verfügen. 82 Prozent davon gaben nennenswertes Vermögen an im Schnitt aber nur Euro Finanzvermögen. Es zeigt sich: Je nach Alter ist die Fähigkeit zum Sparen eben sehr unterschiedlich ausgeprägt. WIE IN WELCHEM ALTER GELD GESPART WIRD Sparfähigkeit Alter (Angaben in Prozent) Unter Ab 60 Am Monatsende ist immer reichlich Geld übrig. Am Monatsende ist oft etwas Geld übrig. Es bleibt nur etwas Geld bei einmaligen zusätzlichen Einkünften übrig. Am Monatsende hat es öfter nicht gereicht. Am Monatsende hat das Geld nie gereicht. 9,7 13,2 4,5 47,2 45,0 58,0 14,3 17,8 10,8 23,1 19,5 12,9 5,8 4,5 3,8 Quelle: DIA Sparen in Deutschland ; Stand: 2002 In einer DIA-Studie ein Jahr zuvor war herausgekommen, dass die Jahrgänge zwischen 50 und 65 das höchste Geldvermögen besitzen. So kommen 55- bis 59-Jährige im Schnitt auf Euro Geldvermögen (samt

3 Der künftige Bedarf 11 Rückkaufswerten für Kapitalversicherungen). Es folgen die 60- bis 64- Jährigen mit knapp Euro Geldvermögen und dann die 50- bis 54- Jährigen mit reichlich Euro. Letztere Altersgruppe spart am meisten von allen Altersgruppen in Deutschland (13 Prozent Sparquote). Deutsche sind im Schnitt nicht nur vermögend zwei Drittel aller bundesdeutschen Haushalte drücken Schulden. Vor allem deren Höhe ist rasant gestiegen. Waren es vor 40 Jahren kaum nennenswerte 3,60 DM Pro- Kopf-Verschuldung der Bundesbürger, so steht der Durchschnittsbürger heute im Jahr schon mit über Euro in der Kreide. Insgesamt drücken Privathaushalte inzwischen 1,04 Billionen Euro Schulden. Schulden sind zunächst kein Makel, sondern gehören insbesondere bei Investitionen (Hausbau, Selbstständigkeit) dazu. Günstig ist es, die Entschuldung auf die weiteren Lebensziele abzustimmen. Wer etwa im Alter von 50 Jahren den Kassensturz macht, sollte sein Augenmerk darauf richten, möglichst den größten Teil des Schuldenberges bis 60 abzutragen. Ideal ist es, zum beruflichen Ausstieg möglichst komplett schuldenfrei zu sein, da sonst ein Teil der Liquidität nicht zum Konsum verfügbar ist, sondern für den Schuldendienst verbraucht wird. Der künftige Bedarf Ausgangspunkt für die Höhe der privaten Vorsorge sollte immer Ihr individueller Kapitalbedarf zu Beginn des Rentenalters sein. Gesetzt den Fall, Sie brauchen ab 65 neben der gesetzlichen Altersrente bzw. Beamtenpension jeden Monat 500 Euro netto, entsteht bis zum Tod (Lebenserwartung grob 20 Jahre geschätzt) ein Geldbedarf von Euro (500 x 12 Monate x 20 Jahre). Um zu berechnen, wie viel Kapital Sie bis zum 65. Geburtstag auf der hohen Kante haben sollten, sind zunächst zwei Vorgaben wichtig: Wie viel Jahre verbleiben zum Ansparen bis Rentenbeginn? Wie hoch soll sich das Kapital inflationsbereinigt und nach Abzug der Abgeltungsteuer vermehren?

4 12 Kassensturz Um Euro Vermögen aufzubauen, können Sie in der folgenden Tabelle das Sparziel für drei unterschiedliche Renditezahlen ablesen. JÄHRLICHES SPARZIEL ABLESEN Verbleibende Arbeitsjahre Kapitalertrag 1 von jährlich 4,0 % 6,0 % 8,0 % 5 0,178 0,167 0, ,08 0,072 0, ,048 0,041 0, ,032 0,026 0, ,023 0,017 0, ,017 0,012 0, ,013 0,008 0, ,010 0,006 0,004 1 inflationsbereinigt; Abgeltungsteuer nicht berücksichtigt Quelle: Fidelity Investments Vorsorge-Planer SO LESEN SIE DIE TABELLE Mit 40 haben viele noch 25 Jahre bis zur Altersrente Zeit. Unter der Voraussetzung, dass Ihre Kapitalanlagen inflationsbereinigt vier Prozent Rendite pro Jahr einbringen, lautet die Rechnung: x 0,023 = pro Jahr. Das sind 230 Euro pro Monat an nötiger Sparleistung. Das hört sich schlimmer an, als es ist. Die meisten beginnen mit 40 bei den Rücklagen nicht bei null, sondern haben zumeist schon einiges Kapital auf der hohen Kante.

5 Die künftigen Einnahmen 13 Suchen Sie bald passende Anlageformen, Versicherungen oder gegebenenfalls eine Immobilie (siehe Seite 43 ff.), und beginnen Sie mit zusätzlicher Vorsorge. Die künftigen Einnahmen Ausgangspunkt ist wiederum die gesetzliche Altersrente für einen Durchschnittsverdiener mit 45 Arbeitsjahren also rund Euro pro Monat. Im Schnitt kann ein Rentnerhaushalt im Jahr 2010 über Euro pro Monat zurücklegen, hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge ausgerechnet, Tendenz sinkend. Gründe: Rentenkürzungen, steigende Gesundheitskosten und Inflation. Wer zeitig genug mit der Vorsorge beginnt, kann beim Sinkflug der Versorgung gegensteuern: Um es mit 65 zum Millionär zu bringen, muss ein 35-jähriger jeden Monat Euro aufs Konto (bei 2,0 Prozent Zins) bringen. In einen sehr guten Aktienfonds (zehn Prozent Rendite) müsste er nicht einmal ein Viertel einzahlen, sofern die Börse mit 65 nicht gerade einen Crash hinlegt. Nach dem kompletten Berufsausstieg sind die Einnahmequellen dann leider sehr überschaubar von Zufällen wie Lottogewinn und Erbschaft abgesehen. EINKOMMENSQUELLEN ZU BEGINN DES RUHESTANDES Quelle Häufige Höhe 1 (Euro) Meine Höhe (Euro) Ersparnisse Lastenfreies Eigenheim Einnahmen aus vermieteter Wohnung 500 Kaltmieteersparnis 500 Gesetzliche Altersrente 1.000

6 14 Kassensturz Quelle Häufige Höhe 1 (Euro) Meine Höhe (Euro) Witwen-/Witwerrente 400 Ablaufleistung Kapitalversicherung Private Altersrente 100 Riester-Rente 100 Betriebsrente 100 Teilzeitarbeit ab Stand: 2010 Einnahmen und Ausgaben ins Verhältnis setzen Laufende Einnahmen und Ausgaben ins Verhältnis zu setzen und mit dem Ergebnis zu überleben, schaffen die meisten Deutschen. Schwieriger wird es, dies für längere Zeit im Voraus zu bewältigen, weil dazu unterschiedliche Zahlungsströme miteinander verglichen werden müssen, was höhere Mathematik oder einen neutralen Berater verlangt. Bei der Altersvorsorge und demzufolge auch der Ruhestandsplanung geht es genau um diesen Blick in die Zukunft. Die richtige Aufteilung des Vermögens beginnt mit der Auflistung der bestehenden Anlagen und Kredite, und in diese Aufstellung gehören nicht nur Aktien, Anleihen, Immobilien und Darlehen, sondern auch Arbeitskraft, Versorgungsansprüche und Lebenshaltungskosten. Das Einkommen, die Renten und der Konsum sind für die meisten Menschen aber keine Vermögenswerte und fallen bei der Analyse meist unter den Tisch, hat Finanzanalytiker Volker Looman aus Reutlingen beobachtet. Wer seine Einnahmen im Alter betrachtet und auf mögliche Lücken abklopft, muss die ungefähr zu erwartende Altersrente bzw. Pension kapitalisieren, um zu richtigen Ergebnissen zu kommen.

7 Einnahmen und Ausgaben ins Verhältnis setzen 15 SO WIRD DAS RUHEGELD KAPITALISIERT Wer 66 Jahre alt ist und einen lebenslangen Versorgungsanspruch von Euro pro Monat besitzt, hat Euro auf dem Konto. Dahinter verbirgt sich die Kalkulation, dass der Anleger noch 22 Jahre leben wird und die Zahlungen mit 3,5 Prozent auf die Gegenwart abgezinst werden. Die Abzinsung laufender Zahlungen unterstellt den Verzehr des Kapitals. Im vorliegenden Fall müssen die Renten, wenn die Sterbetafeln der deutschen Aktuare stimmen, noch 264 Monate, also 22 Jahre bezahlt werden. Danach ist die Sache zu Ende und das Konto steht auf null da gesetzliche Altersrenten und Pensionen nicht wie Bargeld vererbt werden können. Looman kommt gerade für Beamte zu beachtlichen Vermögenswerten, die allein durch die Pension vorhanden sind. Wenn ein Lehrer mit 65 Jahren und einer Rente von Euro aus dem Schuldienst ausscheidet, hat er einen Vermögenswert von Euro in der Tasche. Ohne zusätzliche Altersvorsorge muss der Ruheständler womöglich jeden Monat Euro fürs tägliche Leben aufwenden. Dann benötigt er bei einer restlichen Lebenserwartung von 22 Jahren und einem Zins von 3,5 Prozent für die Anlage seiner Pension mindestens Euro, um über die Runden zu kommen. Das heißt im Klartext, dass er bei der Geldanlage seiner Pension nur auf sehr sichere Formen zugreifen darf, weil er von den Euro Vermögenswert fast alles zum Leben benötigt und sich deswegen keinerlei Experimente in der Geldanlage leisten kann. Vor der Aufgabe, monatliche Einnahmen und Ausgaben zu kapitalisieren, stehen nicht nur Senioren, sondern auch junge Leute. Mütter zum Beispiel, die sich zu Hause um den Nachwuchs kümmern, stehen jeden Tag vor dem Risiko, dass ihr Mann sterben kann. Das kann zu heftigen Konsequenzen führen.

8 16 Kassensturz FINANZBEDARF EINER MUTTER Wenn eine Frau nach der Geburt mehrerer Kinder nicht berufstätig sein kann, ist das Einkommen des Partners die wichtigste Vermögensquelle. Falls er stirbt, würde sie bis an ihr Lebensende einen finanziellen Albtraum erleben. Falls sie insgesamt 50 Jahre einen Betrag von Euro pro Monat benötigt, der wegen der geschätzten Inflation jedes Jahr um zwei Prozent steigt, ist bei einem Anlagezins von drei Prozent nach Steuern ein Vermögen von 1,177 Millionen Euro notwendig, und dieses Geld muss völlig sicher angelegt werden. Eine Million Euro ist für die meisten Menschen eine irre" Summe. Doch sie ist nötig und auch erreichbar: durch eine Risikolebensversicherung von genau dieser Höhe an garantierter Versicherungssumme. Das Beispiel zeigt aber deutlich: Die Betrachtung von Einnahmen und Ausgaben in die Zukunft hinein erfordert mehr als eine Auflistung von aktuellem Soll und Haben in Euro und Cent und schließt auch das Einkommen und die Versorgungsansprüche im Alter (auch aus Lebensversicherungen und Betriebsrenten) ein. Um von diesem Kuchen im Alter überhaupt große Stücke abzubekommen, ist eine solide Finanzplanung nötig, denn ein begrenztes Einkommen und tendenziell erhöhte Lebenshaltungskosten zwingen immer mehr Haushalte zu einem regelrechten Spagat zwischen Konsum und Vorsorge. Daher ist Disziplin zur regelmäßigen Vorsorge der wichtigste Punkt jeder finanziellen Planung für den Ruhestand. So erkennen und berechnen Sie die Versorgungslücke Wer im Alter die Beine hochlegen will, sollte rechtzeitig die Ärmel aufkrempeln. Für immer mehr Deutsche wird der Ruhestand dank steigender Lebenserwartung rund 20 Jahre und mehr dauern. Die persönliche Bestandsaufnahme zeigt, wie hoch die Versorgungslücke zwischen künftigen Einnahmen (Altersrente bzw. Pension) und späterem Bedarf (Lebenshaltung) ausfällt, die privat aufgefüllt werden muss

9 So erkennen und berechnen Sie die Versorgungslücke 17 SO ERMITTELN SIE IHRE VERSORGUNGSLÜCKE Einnahmen/Ausgaben Wert (Euro) Gesetzliche Rente (aktuelle Renteninformation) + Riester-Rente (aktueller Kontoauszug) + Auszahlung Basisrente (aktueller Kontoauszug) + Betriebsrente (aktueller Kontoauszug vom Chef) + Auszahlung Lebensversicherung (Monatsrente ausrechnen lassen) + Auszahlung Privatrente (aktueller Kontoauszug) + Einnahmen aus Miete/ acht (1/12 vom Jahr) + Sparzinsen (1/12 vom Jahreszins) + Sonstige Vermögenswerte (Monatsbasis) = Einnahmen zu Beginn des Rentenalters - Aktuelles, letztes Nettoeinkommen = Lücke oder Überschuss gegenüber Gehalt - Alltagsausgaben - Miete - Kranken- und Pflegeversicherung (Monatsbeitrag) - Lebenshaltung (Monatsausgaben) - Auto; andere Verkehrsmittel - Urlaub; Hobbys (auf Monat umgerechnet)

10 18 Kassensturz - Sonstige Verpflichtungen (z. B. Unterhalt) - Schulden (monatliche Belastung) = Monatseinkommen (vor Steuern) - Steuern = Monatseinkommen (nach Steuern) - Inflation (0,16 Prozent pro Monat) Wer beim Aufwiegen von Plus und Minus in seiner persönlichen Bestandsaufnahme mit deutlichen Einbußen gegenüber seinem jetzigen Nettoverdienst dasteht, sollte die Anstrengungen für seine private Vorsorge erhöhen. Die Versorgungslücke, also die Differenz zwischen gesetzlicher Altersrente und tatsächlich benötigtem Alterseinkommen, lässt sich relativ leicht bestimmen, wenn man eine feste Größe vom letzten Bruttoeinkommen zugrunde legt. Wer sich im Alter mit 70 Prozent vom letzten Bruttoeinkommen vor der Rente zufrieden gibt, muss nach aktuellem Rechtsstand je nach Einkommen mit wenigstens 250 Euro, häufig aber mit 500 Euro oder noch größerer monatlicher Versorgungslücke rechnen. Die durchschnittliche Rate deutscher Sparer liegt bei 183 Euro pro Monat. Mehr ist wohl für die Altersvorsorge in vielen Familien nicht drin. Kein Wunder: Das Ziel, eine ordentliche Altersvorsorge aufzubauen, konkurriert mit mehreren anderen Lebenszielen, die zeitlich früher erfüllt werden wollen und ja auch bezahlt werden müssen. Wer besagte 183 Euro pro Monat über 40 Jahre hinweg zu 3,0 Prozent Rendite jährlich anspart, wird am Ende auf Euro kommen. Wer jedoch dieselbe Summe in nur 15 Jahren erreichen will, muss die Raten zu zwölf Prozent Rendite jährlich anlegen, was praktisch unmöglich ist. Realistisch, aber nicht sicher, sind allenfalls 6,0 Prozent, die nur mit Aktien bzw. Aktienfonds erzielbar sind. Dann kämen am Ende unter günstigen Umständen lediglich Euro zusammen. Bei der Altersvorsorge zählt also vor allem eines: so früh wie möglich anzufangen.

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