Mobilephonenutzung der Jugendlichen (12-17 Jahre)

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1 Quartalsarbeit Mobilephonenutzung der Jugendlichen (12-17 Jahre) Eine Umfrage an der Sek 1 March in Lachen und der Primarschule in Altendorf Abt Patrick Cannizzaro Luca Market Luca Schmucki Simon Pfäffikon, 1. April 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung Worterklärung Forschungsfortschritte der Jahre Methoden Begründung der Erhebungsmethode Vorteile und Nachteile der Fragebogenmethode Aufbau des Fragebogens Rücklaufquote Mobilephones Finanzierung Applikationen & Funktionen Nutzung Zusammenfassung und Ausblick Quellenverzeichnis Bildquellen Anhang... 11,12,13 2

3 1.Einleitung Wie lange schauen wir pro Tag auf unseren Display? Welche Apps brauchen wir am Häufigsten? Wann hatten wir unser erstes Mobilephone? Diese Fragen haben uns dazu bewogen dieses Thema zu wählen, denn wir wollen uns mit anderen Jugendlichen in unserem Alter und mit jüngeren Jugendlichen vergleichen. Da wir schon mehrere Studien zu diesem Thema gelesen haben, denken wir, dass unser Ergebnis in etwa gleich ausfallen wird, nämlich dass die älteren Jugendlichen mehr Zeit mit ihrem Mobilephone verbringen. Wir befassen uns in dieser Arbeit mit der Mobilephonenutzung der Jugendlichen im Alter von Jahren. In dieser Umfrage sprechen wir alle Punkte an, die uns einen Einblick in die Nutzung der Handys gibt. Mit dieser Umfrage wollen wir hauptsächlich herausfinden, wie lange und mit womit sich die Jugendlichen mit ihrem Mobilephone die Zeit vertreiben. Wir denken, dass die Jugendlichen sehr viel Zeit mit ihrem Mobilephone verbringen und dass sie sich dessen gar nicht bewusst sind. Gemäss WALLER & SÜSS (2012) sind es sogar mehrere Stunden, die sie damit verbringen. Unser Ziel ist es, solche Fragen wie diese, welche hier oben stehen, zu beantworten und den Jugendlichen aufzuzeigen. Dies wollen wir durch eine Umfrage bei Jugendlichen im Alter von Jahren an der Sek1March in Lachen und an der Primarschule in Altendorf erreichen. Somit erhalten wir hoffentlich aussagekräftige Antworten und Statistiken, die uns Klarheit verschaffen werden. 1.1 Worterklärung Eine Prepaid-Karte ist ein anderes Wort für eine Guthabenkarte, also wird bei einem Prepaid-Mobilephone die Nutzung von Dienstleistungen über vorausbezahlte Guthabenkonten gewährleistet. (LEYMANN: 2010) Mit einem Abo geht man einen Vertrag ein, bei dem man monatlich einen bestimmten Betrag bezahlen muss. Dafür stehen einem vorbestimmte Dienstleistungen zur Verfügung.(EOLOGY GMBH, 2010) 3

4 2.Forschungsfortschritte der Jahre Gemäss einer GFS-Studie aus dem Jahr 2008 verfügen 87% der Schweizer Jugendlichen über 15 Jahren über ein eigenes Mobilephone(RATHGEB, 2008). 2013, also nur fünf Jahre später, ist dieser Wert bereits um fast 10% auf 96% gestiegen(rathgeb, 2013). Die zweiterwähnte Studie bezieht sich auf Deutschland, wir denken jedoch, dass dieser Wert in der Schweiz kaum von jenem in Deutschland abweicht. Im Durchschnitt bekommt der Schweizer Jugendliche im Alter von 13.5 Jahren sein erstes eigenes Mobilephone (FEIERABEND, 2013). 5% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren werden als handysüchtig bezeichnet. Man kann dies an Schlafmangel, der vergeblichen Einschränkung der Handynutzung oder auch an den negativen Konsequenzen im sozialen Umfeld nachweisen(waller & SÜSS, 2012) Eine weitere Erkenntnis aus einer schon vorhandenen Studie ist, dass Gymnasiasten durchschnittlich mehr Apps auf ihrem Mobilephone haben als zum Beispiel Schüler die eine Realschule besuchen. Ausserdem hat die gleiche Studie herausgefunden, dass bei Gymnasiasten durchschnittlich geringere Mobilephonekosten anfallen (FEIERABEND, 2013). Ebenfalls wurde von einer Studie herausgefunden, dass der wichtigste Effekt der mobilen Kommunikation für Jugendliche das Zugehörigkeitsgefühl ist. Sie verwendeten ihr Handy in erster Linie zum Planen von sozialen Aktivitäten. Ebenfalls hat das Mobiltelefon einen beruhigenden Aspekt auf die Jugendlichen, da sie mit ihrem sozialen Netzwerk verbunden sind. Einige sagten sogar, dass sie aus Gründen des Zugehörigkeitsgefühls ihr Mobiltelefon nicht mehr ausschalten, sogar in der Nacht. (WALLER & SÜSS, 2012) 4

5 3.Methoden 3.1 Begründung der Erhebungsmethode Für unsere Quartalsarbeit der empirischen Sozialforschung haben wir uns für die Methode des Fragebogens entschieden. Wir sind uns den gewissen Vor- und Nachteilen des Fragebogens bewusst und versuchen auf diese einzugehen. An den beiden Daten der Aufnahmeprüfung 2014 der Kantonsschule Ausserschwyz nutzten wir die Gelegenheit und besuchten zwei Klassen in zwei Schulen: Einerseits eine 3. Sek an der Sek1March in Lachen und andererseits eine 6. Klasse an der Primarschule Altendorf. Wir konnten leider nur zwei Klassen besuchen, weil eine weitere Klasse kurzfristig abgesagt hatte. 3.2 Vorteile und Nachteile der Fragebogenmethode Vorteile sind ganz klar die Anonymität, welche bewirkt, dass viele Leute ehrlicher als bei anderen Umfragemethoden antworten. Ausserdem kann man viele Leute gleichzeitig befragen, Interviewfehler werden vermieden und es entsteht kein Zeit- oder Gruppendruck. Es gibt aber natürlich auch Nachteile. Diese sind unter anderem: die Quote von brauchbaren Fragebögen beträgt nicht 100%, weil eine Frage falsch interpretiert oder gar nicht verstanden wird. Ein weiterer deutlicher Nachteil ist, dass die Beteiligten eine tiefere Aktivität zeigen. Man weiss auch nie, ob die Befragten sich untereinander austauschen. (PRATZNER) 3.3 Aufbau des Fragebogens In einer kurzen Einleitung des Fragebogens erwähnten wir alle wichtigen Informationen über uns und unsere Aufgabe. Ausserdem versicherten wir, dass alle Angaben vertraulich behandelt werden und die Anonymität an oberster Stelle steht. Die Teilnehmer standen unter keinem Zeitdruck. Die einzigen persönlichen Angaben die uns interessierten waren Alter und Geschlecht der Probanden.(PRATZNER) Wir haben versucht, den Fragebogen möglichst simpel zu gestalten, damit wir sicher gehen konnten, dass keine falschen Interpretationen entstehen konnten. Falls Fragen entstanden, konnten sich die Schüler direkt an uns wenden. Bei Ja-Nein Antworten haben wir bereits Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Erklärungen von Wörtern haben wir keine verwendet, da alles selbsterklärend sein sollte.(pratzner) 3.4 Rücklaufquote In den zwei befragten Klassen teilten wir insgesamt 34 Fragebögen aus. Von diesen erhielten wir alle in einem benutzbaren Zustand zurück. Dies liegt daran, dass wir während der Befragung im Raum waren und allfällige Fragen klären konnten. Somit erreichten wir eine Rücklaufquote von 100%. 5

6 4. Forschungsergebnisse 4.1 Mobilephones Die Umfrage zeigt, dass die von uns befragten Jugendlichen zu 87.5% über ein eigenes Mobilephone verfügen, die restlichen 12.5%, welche kein eigenes haben, sind aus der 6. Klasse. Die Jugendlichen aus der 6. Klasse bekamen ihr Mobilephone mit durchschnittlich 10 Jahren, die Jugendlichen aus der 3. Sek hingegen bekamen ihr erstes Mobilephone erst im Laufe des 12. Lebensjahr. Dies besagt, dass Jugendliche immer früher ihr erstes Mobilephone bekommen. Die Studie von WALLER & SÜSS(2012) unterstützt diese Aussage. Es würde auch auf eine weitere Untersuchung anregen, damit man diese Hypothese untermauern kann. Anteil der Jugendlichen im Raum Lachen und Altendorf, welche ein eigenes Mobilephone besitzen Besitzen ein Mobilephone in % Besitzen kein Mobilephone in % Klasse 3. Sek Quelle: Eigene Erhebung 2014 Diagramm 1 6

7 4.2 Finanzierung 90 % der Jugendlichen müssen ihr Mobliphone nicht selber finanzieren. Die meisten Jugendlichen der 3 Sek, nämlich 74%, haben ein Abo, hingegen verzeichnen die Jugendlichen aus der 6. Klasse eine klare Mehrheit an Prepaid-Mobilephones von 80 %. Durch diese Statistik sieht man, dass Jugendliche beim Übertritt in die Sek oder während der Sek ein Abo bekommen Abo- oder Prepaidmobilephones bei Jugendlichen im Raum Lachen und Altendorf Abo in % Prepaid in % 6. Klasse 3. Sek Quelle: Eigene Erhebung 2014 Diagramm 2 7

8 4.3 Applikationen & Funktionen Die meistgenutzten bereits installierten Funktionen auf dem Mobilephone sind das SMS und die Uhr mit jeweils 40%. Die restlichen 20% sind Telefon und Ortungsdienste. Was jedoch viel gefragter ist als eine Funktion sind bei Jugendlichen Applikationen. In der 6.Klasse hat man im Durchschnitt bereits 34 Apps. In der 3. Sek sind es durchschnittlich schon 56 Apps. Während der 6. Klasse haben etwa 55% der Jugendlichen ein App heruntergeladen, das nicht ihrem Alter entspricht, in der 3. Sek schon 94%. Auf der untenstehenden Übersicht erkennt man klar, dass die meistgenutzte Applikation WhatsApp ist. Die meistgenutzten Applikationen der Kategorie Soziale Netze bei Jugendlichen im Raum Lachen und Altendorf Facebook in % WhatsApp in % Snapchat in % Kik in % Instagram in % Viber in % 2% 12% 30% 4% 40% 12% Quelle: Eigene Erhebung 2014 Diagramm 3 8

9 4.4 Nutzung In der 6. Klasse schauen die Jugendlichen durchschnittlich 1 Stunde auf ihr Mobilephone. In der 3. Sek sind es schon 3 Stunden. Auf der untenstehenden Abbildung sieht man, dass in der 3. Sek 85 % der Jugendlichen ihr Handy bei sich tragen, in der 6. Klasse sind es etwa 8%, von denen etwa 5% es nur für den Notfall brauchen. Es nehmen auch etwa 55% der Jugendlichen in die Schule mit, aber von denen das Mobilephone nur vor und nach der Schule frei zu Verfügung steht. In der 6. Klasse werden etwa 45% der Schüler und Schülerinnen durch Handyverbote während der Nacht, nur bestimmte Apps usw. eingeschränkt. In der 3. Sek etwa 95% uneingeschränkt. Etwa 80% der Jugendlichen haben ihr Handy nachts neben ihrem Bett, von denen 25% ihr Handy als Wecker gebrauchen. Die anderen 55% laden das Mobilephone vor allem neben ihrem Bett auf. Jugendliche im Raum Lachen und Altendorf, die ein Handy mit sich tragen Immer in % Meistens in % Selten in % Nie in % 6. Klasse 3. Sek Quelle: Eigene Erhebung 2014 Diagramm 4 9

10 5. Zusammenfassung und Ausblick Mit unserer Arbeit wollten wir ausfindig machen, ob wir Ausnahmen in der heutigen Jugend sind oder uns der Mehrheit anschliessen. Und ja, wir schliessen uns an, für einen Grossteil ist das Mobilphone aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Unserer Umfrage zufolge besitzt jeder Jugendliche spätestens mit 14 Jahren ein eigenes Mobilephone. Er nutzt dies täglich mindestens eine Stunde. Wir denken, dass diese Zahl in Zukunft noch weiter ansteigen wird, weil wir uns in einer elektronischen Revolution befinden. Im ganzen sind wir mit unserer Arbeit zufrieden, jedoch nicht positiv oder negativ überrascht, weil ähnliche Resultate bereits in vorherigen Studien erzielt worden sind. 6. Quellenverzeichnis EOLOGY GMBH (2010): Handytarife Prepaid. URL: März 2014] FEIERABEND, Sabrina/ KARG, Ulrike/ RATHGEB, Thomas(2013): Jugend, Information, (Multi-) Media URL: [Stand: 13. März 2014] LEYMANN,Dr.Frank (2010): Abonnement. URL: [Stand: 13. März 2014] PRATZNER, Axel: Vor- und Nachteile der schriftlichen Befragung. URL: [Stand: 13. März 2014] WALLER, Gregor/ SÜSS, Daniel (2012): Zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht. URL: s/forschung/handystudie/waller_und_suess_2012_handygebrauch_der_schweiz er_jugend.pdf [Stand: 13. März 2014] 6.1 Bildquellen YEN YEO, KEE: Alle Bilder. URL: [Stand: 13. März 2014] 10

11 7. Anhang Umfrage über Handybenutzung Wir sind an der Kantonsschule Ausserschwyz Pfäffikon und machen eine Umfrage über die Handynutzung von Jugendlichen. Wir werden Ihre Angaben vertraulich und anonym behandlen. Vielen Dank für ihre Mitarbeit. -Es ist immer nur eine Antwort möglich. -Falls irgendwelche Unklarheiten aufkommen, können Sie uns einfach fragen. Verfügen Sie über ein eigenes Mobilephone? Ja Mit welchem Alter hatten Sie Ihr erstes Mobilephone? Verfügen Sie über ein Smartphone? Ja. Welche Marke? Haben Sie ein Abo oder eine Prepaid? Abo. Wie teuer? Prepaid Müssen Sie Ihr Mobilephone selber finanzieren? Ja zum Teil Wird Ihnen die Nutzung von Ihrem Mobilephone durch Ihre Eltern eingeschränkt (Mobilephoneverbot, Begrenztes Budget, Verbot in der Nacht, usw.)? Ja, Wie: 11

12 Wie lange schauen Sie täglich auf Ihren Display Ihres Mobilephones? Stunden/Minuten ca. : Welche bereits auf dem Mobilephone vorhandenen Funktionen brauchen Sie am häufigsten? Telefon SMS Ortungsdienste Uhr/Wecker Andere: Welche Apps der Kategorie "Soziale Netze" benutzen Sie am häufigsten? Facebook Twitter WhatsApp Instagram Snapchat Andere: Wie viele Apps haben Sie total auf Ihrem Mobilephone? Geschätzt: Davon kostenpflichtige Apps: Davon kostenlose Apps: Haben sie schon mal Apps heruntergeladen, die nicht ihrem Alter entsprechen? Ja Tragen Sie Ihr Handy tagsüber mit Ihnen mit? Immer Meistens Selten Nie Haben Sie Ihr Handy nachts neben Ihrem Bett? Ja, für was: 12

13 Nehmen Sie Ihr Handy in die Schule mit? Ja Wenn Ja, wann haben Sie die freie Verfügung über Ihr Mobilephone? In der Pause Während dem Unterricht Andere: Nie Bitte noch ausfüllen: Alter in Jahren: Geschlecht: männlich weiblich 13

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