BUND-Hintergrund zur PKW-Maut

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BUND-Hintergrund zur PKW-Maut"

Transkript

1 BUND-Hintergrund zur PKW-Maut Stand: 03. Juni Einführung Obwohl Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einführung einer Pkw-Maut in dieser Legislaturperiode unmissverständlich ablehnt, fordert Bundesverkehrsminister Ramsauer und die CSU seit 2010 regelmäßig zur Sommerzeit die schnellstmögliche Einführung einer Autobahnvignette für Pkw. Andererseits erarbeitet seit Ende 2011 eine Bund- Länderkommission Vorschläge zur Zukunft der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung für Bund, Länder und Kommunen in den Bereichen Straße, Schiene und Wasserstraße. Dazu werden alle Modelle einer Pkw-Maut geprüft. Ziel des Vorstoßes von Verkehrsminister Ramsauer ist allerdings nicht die Neuordnung der Verkehrsfinanzierung, sondern zusätzliches Geld für den Straßenneubau zu generieren. Die rasch steigenden Kosten für den Straßenerhalt und die Sanierung von Brücken an Bundesfernstraßen drohen jeglichen weiteren Straßenneubau und neue Spatenstiche zu verhindern. Ramsauer verstößt mit seinem Vorhaben nicht nur gegen den Koalitionsvertrag, der bei den Bundesfernstraßen ausdrücklich Erhalt vor Neubau fordert. Der Minister ignoriert auch alle umweltpolitischen und sozialen Folgen einer Pkw-Maut sowie die Tatsache, dass sich mit einer Autobahn-Maut die Probleme der Substanzerhaltung der Straßen sogar noch verschärft würden. Die Vorschläge zur Erhebung einer Pkw-Maut nur auf Autobahnen mit Hilfe einer Vignette lehnt der BUND aus den folgenden Gründen ab: Vignetten haben keine positiven Umweltwirkungen. Im Gegenteil: Als Flatrate für Vielfahrer, die zudem Autos mit hohem Verbrauch begünstigt, hätte sie eine klimaschädliche Wirkung. Eine Absenkung anderer Steuern (wie z.b. die Kfz- oder die Mineralölsteuer) würde die negative Umweltwirkung zusätzlich verstärken; Ausweichverkehre würden zum Anstieg von Schadstoffemissionen und durch die Verlagerung von Verkehr auf das nachgeordnete Straßennetz zu mehr Lärm führen und sich außerdem negativ auf die Verkehrssicherheit auswirken; Obwohl die Pkw-Vignette von Befürwortern damit begründet wird, Ausländer für die Nutzung des deutschen Autobahnnetzes zu deren Finanzierung heranzuziehen, würden rund 95% der Einnahmen aus 1

2 Vignetten von deutschen Pkw-Nutzern stammen (laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) beträgt der ausländischen Fahrzeugen anzulastende Autobahnkosten-Anteil lediglich 1,4 Prozent der Gesamtkosten). Eine Verwendung der Gelder wäre außerdem nicht zweckgebunden zur Finanzierung des Straßenerhalts; Die Einführung einer Autobahnvignette würde das Problem der Substanzerhaltung der Straßen in Deutschland verschärfen. Die meisten Straßenschäden befinden sich in den Kommunen. Die Einführung einer Autobahnvignette und die dadurch ausgelösten Ausweichverkehre würden diese Schäden weiter erhöhen. Da sie von Ramsauers Maut-Einnahmen keinen Cent bekämen, würden die Kommunen auf den dadurch verursachten Kosten sitzen bleiben; Eine Pkw-Vignette würde die Neuordnung der Verkehrsfinanzierung, die alle Verkehrsträger und alle staatlichen Ebenen einbeziehen muss, verhindern. Eine Pkw-Maut oder eine vergleichbare Lösung einer zusätzlichen Abgabe oder einer Erhöhung der Mineralölsteuer müsste nach Ansicht des BUND: verursachergerecht sein (d.h. an der Fahrleistung ausgerichtet werden); Ausweicheffekte mit negativen Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit vermeiden; einen Beitrag zum Erreichen der Klima- und Umweltschutzziele leisten; über die Verwendung der Einnahmen den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur sichern (dies ist v.a. in den Kommunen ein völlig ungelöstes Problem), damit die Verkehrsinfrastruktur so umgebaut werden kann, dass sie in 15 Jahren unter den Bedingungen des Klimawandels und knappen bzw. teuren Öls noch Mobilität ermöglicht. 2. Das Klimaschutzproblem im Verkehr macht eine Anlastung externer Kosten erforderlich Die schwarz-gelbe Koalitionsvereinbarung verlangt die Vorlage eines Konzepts zur Anlastung externalisierter bzw. externer (also auf die Gesamtgesellschaft verlagerter) Kosten, das nicht nur die Lkw, sondern alle Verkehrsträger einbezieht und sie nach gleichen Kriterien behandelt (noch ohne eventuelle Stau- und Unfallkosten einzubeziehen). Damit sollen zugleich die CO2-Emissionen und andere Schadstoffe aus dem Verkehrssektor verringert, aber auch insgesamt die Effizienz des Gesamtverkehrssystems verbessert werden. Denn auch in der EU ist der Verkehr klimapolitisches Sorgenkind Nummer 1: Seit 1990 stiegen die CO2-Emissionen in diesem Bereich EU-weit um fast 30 Prozent, auch in Deutschland bewegen sie sich auf einem viel zu hohem Niveau und gingen seit 1990 lediglich marginal (minus drei Prozent) zurück. Zwar schlägt das neue EU-Weißbuch Verkehr erstmals ein Minderungsziel von 60 Prozent bis 2050 vor. Dann werden in der EU jedoch voraussichtlich über 270 Millionen Fahrzeuge 2

3 zugelassen sein, 50 Millionen mehr als heute. Die Bundesregierung hat bisher für den Verkehrssektor in Deutschland noch keine Klimaziele formuliert. Sie verpflichtete sich lediglich auf Gesamtziele: Eine nationale CO2-Reduzierung um 40% bis 2020 und um 80-95% bis Maßstab für die Diskussion über Verkehrsfinanzierungsinstrumente sollte die Höhe der ungedeckten externalisierten Kosten und der Wegekosten sein. Diese sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt: Tabelle 1: Ungedeckte Externe Kosten & Wegekosten Straßenverkehr in Deutschland (2005) INFRAS 2007 UNITÉ Externe Kosten Personenverkehr Güterverkehr Straßenverkehr Straßenverkehr Unfälle 38,8 2,9 42,7 17,3 Lärm 4,7 4 8,7 7,8 Luftverschmutzung 3,7 3,3 7,1 7 Klima 7,7 3,1 10,7 4,6 Natur- und Landschaftsverbrauch 2,2 0,8 3 4,7 Down- und Upstreamkosten 3,2 1,4 4,6 k.a. Zusatzkosten städtischer Raum 6,9 0,3 1,1 k.a. SUMME 61,2 15, ,7 Wegekosten Bundesautobahnen 5,6 5,4 11 Bundesstraßen 6,1 3 9,1 Landesstraßen incl. Rückstand 0,67 0,33 1 Kommunale Straßen incl. Rückstand 4,69 2,31 7 SUMME 11,7 8,4 28,1 Einnahmen Mineralölsteuer incl. Ökosteuer 26,8 8,7 35,6 MWSt auf Energie Kfz-Steuer 5,8 2,9 8,7 Lkw-Maut 0 4,6 4,6 SUMME Einnahmen 38,6 16,2 54,9 Differenz (Kosten minus Einnahmen) 34,3 8 42,3 9,9 (Erläuterung: INFRAS u.a. 2007: Externe Kosten des Verkehrs in Deutschland. Aufdatierung 2005, Zürich; Zur UNITÉ-Berechnungsmethode vgl. Georg Hirte, Abgaben als Instrumente zur Kostenanlastung von externen Kosten und Wegekosten im Straßenverkehr, Dresden 2008, S. 9 f; Die Reinvestitionskosten für die Landesstraßen sind aus Untersuchungen zu Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen hochgerechnet; Umlegung auf Personen- und Güterverkehr gemäß Bundesstraßen-Verhältnis). Angaben zu den Wegekosten nach: Endbericht. Aktualisierung der Wegekostenrechnung für die Bundesfernstraßen in Deutschland. IWW/Progtrans i.a. des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Basel/Karlsruhe, Dezember

4 Die Zusammenstellung zeigt, dass mindestens 10 Milliarden Euro und bis zu 34 Mrd. der von den Pkw ausgelösten Umwelt- und Wegekosten nicht durch Einnahmen gedeckt sind. Deshalb müssen Instrumente der Verkehrsfinanzierung egal welches Instrument gewählt wird zusätzlich eine Lenkungswirkung haben, um den Verkehr auf einen klimaverträglichen Pfad zu führen. 3. Finanzmittel für den Substanzerhalt der Straßen fehlen vor allem auf der Ebene der Kommunen und der Länder, nicht bei Bundesfernstraßen Deutschland ist eines der wichtigsten Transitländer Europas, zugleich türmen sich hierzulande enorme Probleme beim Straßenerhalt auf. Die Lkw-Maut auf den Bundesautobahnen erbringt derzeit Einnahmen von etwa 4,5 Mrd. Euro pro Jahr. Damit ist der Erhalt des Bundesfernstraßennetzes (Bundesautobahnen und Bundesstraßen) im Prinzip finanziert. Faktisch wird aber nur rund die Hälfte der Mauteinnahmen für die Erhaltung des Bundesfernstraßennetzes ausgegeben sollen es 2,4 Milliarden Euro sein. Zwar wurden von Verkehrsminister Ramsauer die Mittel für die Sanierung der rund Brücken im Bereich der Bundesfernstraßen um 300 Millionen Euro auf 670 Millionen aufgestockt. Das geschah allerdings nicht auf Kosten des Neubaus, obwohl der Bundesverkehrsminister nach eigenen Angaben eine Politik Erhalt vor Neubau verfolgen will (vgl. ADAC- Motorwelt vom August 2011), sondern es geschah auf Kosten des Straßenerhalts. Auch der Koalitionsvertrag der Bundesregierung verspricht im Fernstraßenbau Erhalt vor Neubau (Beendigung Substanzverlust). Laut Fernstraßenbedarfsplan müssten derzeit für die Substanzsicherung des Netzes jedes Jahr 2,6 Milliarden Euro investiert werden. Von 2001 bis 2009 wurden jedoch insgesamt 2 Milliarden weniger als geplant investiert. Die Priorität Erhalt vor Neubau wurde konterkariert und faktisch eine Politik Neubau vor Ausbau vor Erhalt verfolgt. Für das laufende Jahr kündigte Verkehrsminister Ramsauer an, die Mittel für den Straßenerhalt auf 2,4 Milliarden Euro zu erhöhen. Faktisch lagen die Mittel in den letzten beiden Jahren aufgrund der Konjunkturprogramme höher, und zwar bei rund 3 Mrd. Euro. Außerdem hat er die Mittel für den Erhalt der Brücken auf 674 Millionen Euro deutlich erhöht. Allerdings erfolgte diese Mittelumschichtung im Ausgabenbereich zum Substanzerhalt - zu Lasten der Fahrbahnsanierung und nicht zu Lasten des Aus- und Neubaus. Untersuchungen über den Zustand der insgesamt Brücken im Netz der Bundesfernstraßen belegen ein massives Erhaltungsdefizit (Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine kleine Anfrage von MdB Beckmeyer u.a. vom (vgl. auch WAZ v ), das bei einer sehr konservativen Hochrechnung des in Nordrhein-Westfalen ermittelten Sanierungsbedarfs von 3,5 Milliarden Euro in den nächsten 10 Jahren auf der Bundesebene einen jährlichen Investitionsbedarf von 2 Milliarden Euro ergibt. 4

5 Eine tatsächliche Zweckbindung der bisher auf Autobahnen erhobenen Lkw-Maut die Einbeziehung von 1000 km Bundesstraßen ist geplant (eine Ausweitung auf das gesamte Bundesstraßennetz wäre sinnvoll) würde den Erhaltungs- und Sanierungsbedarf des Fernstraßennetzes tatsächlich abdecken. Die Europäische Union schlägt die Einbeziehung sämtlicher externer Kosten in die Lkw-Maut vor (EU-RICHTLINIE 2006/38/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 17. Mai 2006 über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge). Die eingenommenen Mittel sollten dann für alle Verkehrsträger verwendet werden, z. B. für Infrastrukturinvestitionen zur Sicherung zukunftsfähiger Mobilität. Die Kosten des Straßenerhalts für Bundesfernstraßen wurden vgl. auch Tabelle 1 - präzise ermittelt und auf die einzelnen Fahrzeugkategorien umgelegt. Eine Umrechnung in Wegekosten pro gefahrenen Kilometer gibt die sich ergebende Belastung pro Kilometer an. Dieses Wegekostengutachten war Grundlage für die Berechnung der Lkw-Maut. Die Brutto-Einnahmen aus der 2005 eingeführten Lkw-Maut belaufen sich auf rund 4,5 Mrd. Euro jährlich, bei 600 Mio. Euro liegen die Systemkosten pro Jahr, die an das Maut-Unternehmen Toll Collect abgeführt wurden. Im Vergleich zum Lkw müsste der Beitrag der Pkw wegen ihrer hohen Anzahl und der von ihnen verursachten Straßenschäden sogar höher sein als der schwerer Lkw`s (siehe Tabelle, Fzkm=Fahrzeugkilometer). Wegekosten in Mrd. in / in Mrd. in / 2010 Fzkm Fzkm Bundesautobahnen Bundesstraßen Motorräder 0,03 0,02 Motorräder 0,1 0,04 Pkw + Kombi 5,64 0,03 Pkw + Kombi 6,08 0,05 Lieferwagen 0,39 0,03 Lieferwagen 0,27 0,05 Busse 0,09 0,09 Busse 0,14 0,14 Lkw > 12 t 5,2 0,17 Lkw > 12 t 2,62 0,29 Lkw < 12 t 0,39 0,06 Lkw < 12 t 0,35 0,1 Quelle: Endbericht Aktualisierung der Wegekostenrechnung für die Bundesfernstraßen in Deutschland, IWW/Progtrans, Basel/Karlsruhe 2007, S Die Kosten für den Straßenerhalt werden derzeit nur einem Verursacher - den Lkw über 12 Tonnen - und nur bei der Kategorie Bundesautobahnen (plus 1000 km vierspurige Bundesstraßen) angelastet. 4. Die Defizite beim Straßenerhalt und beim Erhalt der Verkehrsinfrastruktur insgesamt liegen vorrangig auf der kommunalen Ebene Weit stärker als auf Bundesebene, wo es vor allem um die Veränderungen der Prioritäten und die strikte Zweckbindung der 5

6 Einnahmen der Lkw-Maut für den Straßenerhalt geht (wenn man die Nutzerfinanzierung oder ein sinnvolles Finanzierungskreislaufkonzept umsetzen will), sind die Erhaltungsdefizite und der Sanierungsstau in der kommunalen Verkehrsinfrastruktur dramatisch. Bei Landesstraßen existiert kein bundesweiter Überblick über die Reinvestitionskosten. Rechnet man Angaben aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen auf die gesamte Netzlänge der Landesstraßen ( km) hoch, ergibt sich ein Bedarf von jährlich 650 Millionen Euro. Schließt man einen Sanierungsrückstand ein, dürften 1 Mrd. Euro eine realistische Kostenschätzung sein. Die nötigen Ersatzinvestitionen im kommunalen Straßennetz in den nächsten fünf Jahren wurden vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) auf 71 Milliarden Euro, der Umbaubedarf auf 28 Milliarden Euro geschätzt (ein Investitionsbedarf von rund 7 Milliarden Euro jährlich).1 Zukunftsfähige Verkehrsinfrastrukturen verlangen danach, auch und gerade bei steigenden Kosten der Autohaltung, verstärkt Alternativen zur privaten Autonutzung in den Städten und im ländlichen Raum zu entwickeln. Im öffentlichen Nahverkehr fehlen jährlich Reinvestitionsmittel allein bei der Infrastruktur in einer Höhe von 330 Millionen Euro2, das Difu schätzt den Erweiterungsbedarf auf 0,5 Milliarden Euro3. In Anbetracht eines Projektstaus von ca. 30 Straßenbahnprojekten in Deutschland wird hier ein deutlich höherer Investitionsbedarf angesetzt: insgesamt 1,7 Milliarden Euro. Einschließlich des nicht finanzierten Erhalts ergeben sich in der Summe rund 2 Milliarden Euro. 5. Welches Instrument ist besser geeignet: Pkw-Maut oder Mineralöl- /Ökosteuererhöhung? Wenn eine Pkw-Maut eingeführt werden sollte, dann wäre ihre Erhebung nur auf dem gesamten Straßennetz und mit Hilfe einer einfachen Technik sinnvoll. Vorbild könnte hier das schweizerische Maut-System sein (derzeit für Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht). Diese Maut wird auf allen Schweizer Straßen entsprechend der gefahrenen Jahreskilometer erhoben (mit Hilfe eines Systems der Tachoauslesung und dadurch bedingter sehr niedriger Erhebungs- bzw. Transaktionskosten). Eine Pkw-Maut nur auf dem Autobahnnetz würde zu Ausweichverkehren mit negativen Wirkungen auf die Verkehrssicherheit und zu mehr 1 Deutsches Institut für Urbanistik, Difu: Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen,Folgen und Strategien, Berlin 2008, S Intraplan Consult GmbH, Munchen u.a. i.a. des VDV/Städtetag/Bundesländer: u.a., Finanzierungsbedarf des ÖPNV bis Difu 2008, S

7 Emissionen führen, Vielfahrer und spritfressende Pkw würden begünstigt. Eine Erhöhung der Mineralölsteuer bzw. der Ökosteuer hätte die geringsten Erhebungskosten. Die Umweltwirkung (CO2 Minderung und Reduzierung der Schadstoffe) wäre dabei sehr positiv. Eine leicht negative Wirkung könnte eine Ausweitung des Tanktourismus an den Grenzen zu Ländern mit deutlich niedrigeren Spritpreisen sein, allerdings tritt dieses Phänomen überwiegend beim Lkw-Verkehr auf. Mittel- und langfristig werden die Einnahmen aus der Mineralölsteuer v.a. wegen sparsamerer Fahrzeuge zurückgehen. Daher wäre eine strikte Zweckbindung der Mittel für den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur erforderlich. Faktisch würde es sich also eher um eine Abgabe als um eine Steuer handeln. Außerdem würden z.b. Elektroautos keinen Beitrag zur Infrastrukturnutzung entrichten müssen. Verkehrssicherheit CO2-Auswirkung Schadstoffe, Lärm Städtebauliche Effekte Infrastrukturfinanzieru ngszweck Datenschutz Verursachergerechtigkei t BAB-Vignette Vignette ganzes Straßennetz leistungsbezogen BAB leistungsbezogen ganzes Netz Mineralösteuer/Ökosteuer Transaktionskosten Zusammenfassung 6. Alternativvorschlag des BUND 6.1 Es gibt keine Begründung und keinen Bedarf, auf Bundesebene Pkw zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur heranzuziehen: Die Erhaltungsinvestitionen für die Bundesfernstraßen (2,6 Mrd.) sind, wie dargestellt, über die Einnahmen der Lkw-Maut finanziert (einschließlich des Sanierungsstaus für die Brücken im Fernstraßennetz, zusätzlich 2 Mrd. jährlich). Um die Verwendung der bisherigen Einnahmen der Lkw-Maut für den Erhalt sicher zu stellen, sollte deshalb eine strikte Zweckbindung der Mautmittel (rund 4,5 Mrd. Euro pro Jahr) für den Substanzerhalt der Bundesfernstraßen 7

8 eingeführt werden. Durch die Ausweitung der Lkw-Maut auf zunächst 1000 km Bundesstraßen werden die Einnahmen weiter steigen. Vor muss es darum gehen, den Reinvestitionsbedarf der Straßen zu finanzieren (s. Punkt Finanzmittel ). Das Ziel muss ein zukunftsfähiges und langfristig refinanziertes Straßennetz sein. Dazu gehört auch der stadtverträgliche Umbau und Rückbau von Teilen der Verkehrsinfrastruktur sowie die Renaturierung früherer Straßenflächen. Ein Teil der Einnahmen muss zudem in den Öffentlichen Personennahverkehr fließen. Der Reinvestitionsbedarf des ÖPNV beträgt laut Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 1,5 bis 2 Mrd. Euro pro Jahr. 6.2 Auf der kommunalen Ebene gibt es einen dringenden Bedarf für die Finanzierung von Ersatzinvestitionen bei der Verkehrsinfrastruktur und für den Ausbau des ÖPNV im Umfang von etwa 10 Milliarden Euro. Dieser Finanzierungsbedarf entspricht den Wegekosten, die die Pkw auf dem Bundesfernstraßennetz auslösen. Eine Anlastung über eine auf dem ganzen Straßennetz erhobene Pkw-Maut würde die deutschen Autofahrer nur diese sind aus Gründen der Vereinfachung hier gerechnet mit 2 Cent pro Kilometer oder bei der jahresdurchschnittlichen Fahrleistung von km mit 240 Euro pro Jahr belasten. Eine Anlastung über die Mineralöl-/Ökosteuer bzw. Ökoabgabe würde eine Preiserhöhung des Kraftstoff um ca. 18 Cent pro Liter (plus Mehrwertsteuer) bedeuten und wäre vom Umfang her etwa identisch mit der Ökosteuereinführung ab dem Jahr Zweckbindung der Einnahmen Die Einnahmen (auch die aus der Ökosteuer) müssen zweckgebunden sein: 7 Mrd. für Erhalt, Umbau und Rückbau kommunaler Straßen, um dadurch ein auch langfristig refinanzierbares Straßennetz zu haben, eine Milliarde für Erhalt und Sanierung des Landesstraßennetzes und zwei Milliarden für die Schließung der Lücke beim Erhalt der Infrastruktur des kommunalen ÖPNV und eine Infrastrukturoffensive für den ÖPNV im städtischen und ländlichen Raum. 7. Fazit Das im schwarz-gelben Koalitionsvertrag festgehaltene Prinzip Straßenerhalt vor Neubau muss endlich ernst genommen werden. Und dies auch gegen den Widerstand jener Politiker (und Bauunternehmen), die lieber mit Spatenstichen oder Band-Durchschneidungen Wahlkampf machen und zugleich zu wenig Mittel für den Erhalt der Infrastruktur zur Verfügung stellen. Auch wenn manches für die Einführung einer Pkw-Maut spricht, die derzeitigen Planungen dafür lehnt der BUND grundsätzlich ab. Erst nach einer neuen Prioritätensetzung in der Verkehrspolitik, bei der 8

9 die Verteilung der Investitionen neu geordnet und von überflüssigen Prestige-Projekten Abschied genommen wird, kann über die weitere Internalisierung bisher externalisierter Kosten aller Fahrzeugkategorien nachgedacht werden. Diese muss dann verursachergerecht und fahrleistungsabhängig erhoben werden. Nur so ist die dringend nötige Wende zu mehr Klima- und Umweltschutz im Verkehrssektor möglich. Erst mit Hilfe wahrer Preise werden die Triebkräfte des aktuellen Verkehrswachstums, das nicht nur ein Aufkommens- sondern vor allem beim Lkw auch ein Entfernungswachstum ist, gebremst. Erst dann wird sich zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern ein fairer Wettbewerb entwickeln und ein ökologisches und effizientes Gesamtverkehrssystem mit innovativen Lösungen (z.b. im Bereich grüner Logistik ) herausbilden. Dann wird es verstärkt zur dezentralen, Verkehr vermeidenden Verteilung der Warenströme kommen, regionale Wirtschaftskreisläufe werden so gefördert. Und mit den internalisierten Einnahmen lassen sich vor allem Investitionen in die Bahn, den ÖPNV und die Infrastruktur des Fahrrad-Verkehrs finanzieren. Ohne Einbeziehung der externalisierten Kosten in die Preise aber werden die Klimaziele im Verkehr und insgesamt klar verfehlt. Kontakt und weitere Informationen: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Bundesgeschäftsstelle Dr. Werner Reh Leiter Verkehrsreferat Am Köllnischen Park 1, Berlin Fon: werner.reh@bund.net 9

BUND-Hintergrund zur Pkw-Maut

BUND-Hintergrund zur Pkw-Maut BUND-Hintergrund zur Pkw-Maut Stand: September 2011 1. Einführung Obwohl Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einführung einer Pkw-Maut in dieser Legislaturperiode bisher ablehnt, hat sich Bundesverkehrsminister

Mehr

FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN

FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN Impulsreferat anlässlich der Sitzung des Verkehrsausschusses der IHK für München und Oberbayern München, 11. Juni 2013 Hochschule Heilbronn Institut für Nachhaltigkeit

Mehr

OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN

OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN Ergebnisse eines Gutachtens im Auftrag des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages Verkehrsinfrastruktur Wege für Morgen Mannheim, 1. Juli

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft. Berlin, 16. Dezember 2014 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Gesetzentwurf zur Einführung einer Infrastrukturabgabe für die Benutzung von Bundesfernstraßen (NKR-Nr.

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Krankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009

Krankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009 Krankenhaus Trends Erhebung Januar 2009 Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 Dr. Matthias Offermanns Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf Düsseldorf,

Mehr

Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens

Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen an der Befragung teilzunehmen. Zur Beantwortung der Fragen können Sie alternativ zu

Mehr

Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr

Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Antragsteller: AKE Oberbayern, Johann Friedrich 25. Januar 2014 Beschluss: Zustimmung Ablehnung Überweisung Änderung Die

Mehr

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir vollziehen einen echten Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Private und externe Kosten unserer Mobilität. Dresden, 27.10.2010

Private und externe Kosten unserer Mobilität. Dresden, 27.10.2010 Fakultät Verkehrswissenschaften Graduiertenkolleg DIKE Kostenwahrheit im Verkehr Private und externe Kosten unserer Mobilität Dresden, 27.10.2010 Agenda 1. Einführung - Interne und externe Kosten 2. Höhe

Mehr

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST.

ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. Verfall Urlaub: Übertragung & ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. In diesem kurz & knapp wird die Übertragung des gesetzlichen Erholungsurlaubes

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion

Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Fachgespräch Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Dipl.-Ing. Wolfgang Schwenk, Leiter Hauptstadtbüro, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fragen zur Straßenfinanzierung und zur Pkw-Maut an die BSVI-Präsidentin Dipl.-Ing. Christiane Ehrhardt

Fragen zur Straßenfinanzierung und zur Pkw-Maut an die BSVI-Präsidentin Dipl.-Ing. Christiane Ehrhardt Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure (BSVI) Fragen zur Straßenfinanzierung und zur Pkw-Maut an die BSVI-Präsidentin Dipl.-Ing. Christiane Ehrhardt Frage der Redaktion Sehr geehrte Frau

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Unabhängige Sachverständige Partner der Autofahrer

Unabhängige Sachverständige Partner der Autofahrer Damit Sie nach einem Unfall kein Geld verlieren: Unabhängige Sachverständige Partner der Autofahrer Mehr als zwei Millionen Mal kracht es jedes Jahr auf deutschen Straßen. Zum Glück bleibt es bei vielen

Mehr

Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Faktencheck zur Steuer-/Abgabenbelastung Schiene/Straße

Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Faktencheck zur Steuer-/Abgabenbelastung Schiene/Straße Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-205 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Faktencheck Bundesverband

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Gesamtkosten durch Umwelt- und

Gesamtkosten durch Umwelt- und Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Soliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013

Soliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013 Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach

Mehr

CO 2 an unserer Schule

CO 2 an unserer Schule CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr