SEMPERIT. die Genealogie eines Welt-Konzernes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SEMPERIT. die Genealogie eines Welt-Konzernes"

Transkript

1 SEMPERIT die Genealogie eines Welt-Konzernes

2 SEMPERIT Österreichisch-Amerikanische Gummiwerke Aktiengesellschaft Genealogie

3 Isidor SCHNEK & Salomon KOHNBERGER besaßen schon 1861 in Wien eine gut gehende Gummiwaren-Fabrik mit Detailhandel für elastische Börtel und Schnüre Isidor Schnek geb in Trebitsch gest in Wien verehelicht mit Jeanette Kohnberger Schwester des Salomon Kohnberger geb

4 SCHNEK & KOHNBERGER 1864 Gummifabriken in Monarchie-Ländern 1865 Gründung einer Holding mit Sitz in Wien

5 SCHNEK & KOHNBERGER 1881 Gründung einer Gummifabrik in Wien-Breitensee auf dem Gelände einer ehemaligen Ziegelei gemeinsam mit dem Industriellen MANDL

6 ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIFABRIK AG 1889 Gründung einer Aktiengesellschaft mit Continental Coutchouch und Gutta-Percha-Compagnie Aktienmehrheit Wiener Bankverein

7 ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIFABRIK AG 1890/1891 Gründung unter 2/3-Beteiligug der Ungarischen Gummifabrik AG in Budapest unter gleichzeitiger Übernahme der bereits seit 1882 bestehenden Gummifabrik in Budapest des Ernö Schottak

8 ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIFABRIK AG kauft 1895 eine Gummiwarenfabrik in Visočan bei Prag die 1903 legt 1903 das von der Österreichischen AG für Gummiindustrie gekaufte Werk in Oberwaltersdorf still als Filialbetrieb weitergeführt wird

9 ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIFABRIK AG 1906 übernimmt ihre ungarische Tochter Ungarischen Gummifabrik AG die Semperit-Gummi-Werke AG hervorgegangen aus der 1896 gegründeten Gummiwarenfabrik in Wien und der 1897 in Traiskirchengegründeten Gummifabrik des Josef Miskolczy

10 SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG nachdem sich 1910 durch komplizierten Aktientausch eine festgefügte Interessensgemeinschaft bildete erfolgte 1912 durch Fusionierung die Gründung der SEMPERIT ÖSTEREICHISCH- AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG

11 SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG 1912 Übernahme der Aktienmehrheit der 1899 gegründeten Asbest-und Gummiwerke Calmon AG mit Produktionsanlage in Stadlau-Hirschstetten

12 SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG Beschäftigte in den Produktionsstätten Breitensee Stadlau Traiskirchen Visočan Budapest

13 Konzern SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG 1925 entsteht durch Fusion mit Vereinigte Gummiwarenfabriken Wimpassingvorm. J. N. Reithoffer AG Gummi-und Kabelwerke Josef Reithoffer& Söhne AG

14 Konzern SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG 1925 das unverwechselbare S -Logo wird geboren -kreiert vom Grafik-Designer-Pionier Joseph Binder Semperiterwirbt die Vulkan-Gummiwerke GmbH in Krainburg (heute Kranj, Slowenien) die in Semperit, Jugoslawische Gummiwerke Ges. m. b. H. umgewandelt wurden..an 9 Standorten sind zu dieser Zeit bei Semperitca Mitarbeiter beschäftigt

15 Konzern SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG Gründung der Semperit Polnische Gummiwerke AG in Krakau 1926 Erwerb der JosefsthalerGummi-und Asbestwarenfabrik Ges. m. b. H., Wien und Übernahme der Produktion wird die Produktion im Werk Breitensee stillgelegt ein Teil der Produktion wird nach Traiskirchenverlegt: Zweirad-Reifen und Schläuche, Massivreifen, Schuhsohlen und Absätze, Spielwaren...

16 Konzern SEMPERIT ÖSTEREICHISCH-AMERIKANISCHE GUMMIWERKE AG 1928 Standort Breitensee wird aufgelöst

17 Quellen Industrie Compass 1919 Industrie Compass 1924/25 Die Chronik der Semperit Traiskirchen Semperit-Chronik S 391 Franz Mathis: Big Business in Österreich-Verlag für Geschichte und Politik Wien 1987 Österreichische National-Bibliothek Werner Kohl Ehrenamtlicher Mitarbeiter des Auer von Welsbach Forschungsinstitutes, Althofen Wien, Februar 2010

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Stammhaus in Herrenberg (Deutschland)

Stammhaus in Herrenberg (Deutschland) ODOL Stammhaus in Herrenberg (Deutschland) Die weltweit bestbeworbene Marke aller Zeiten Odol-Zeitungswerbung um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert 1906 Orig. Werbung ODOL MUNDWASSER "Expedition"

Mehr

VIB Vermögen AG erwirbt Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG

VIB Vermögen AG erwirbt Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG 11. April 2006 erwirbt Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG Neuburg a. d. Donau / München, Die in Neuburg a. d. Donau ansässige übernimmt 94,45 Prozent der Anteile an der ebenfalls börsennotierten Bürgerliches

Mehr

L & G TECH Industriezerspanung

L & G TECH Industriezerspanung 1. Normen- und In diesem Programm werden alle Normen, Dokumente und Betriebsanweisungen erfasst um den genauen Stand zu überwachen. 2. Normen Hier werden alle Normen ob vom Kunden oder allgemein gültige

Mehr

Immobiliengesellschaft Luxemburg

Immobiliengesellschaft Luxemburg Immobiliengesellschaft Luxemburg I. Begriff der Immobiliengesellschaft 1. Rechtsform 2. Gründung II. Steuerliche Aspekte 1. Besteuerung der Erträge aus Immobilienveräußerungen 2. Besteuerung von Anteilveräußerungsgewinnen

Mehr

A1 Business Network / Musterrechnung

A1 Business Network / Musterrechnung 1. Hier finden Sie Ihre persönlichen Rechnungsdaten. Bitte halten Sie Ihre Vertragsnummer bereit, wenn Sie uns kontaktieren. 2. 1. 2. Ihre Rechnung umfasst alle Verbindungen, die in dem Abrechnungszeitraum

Mehr

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail:

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail: Empfang verschlüsselter E-Mails: Aus datenschutzrechtlichen Erfordernissen sind wir verpflichtet, bestimmte personenbezogene Daten bei der Übermittlung per E-Mail zu verschlüsseln. Wir nutzen dazu ein

Mehr

Ausgabe Nr. 2/ 2010 -Einblick Hauszeitung der Volksbank-Raiffeisenbank Dingolfing eg Wir sind umgezogen! Filiale Griesbach in neuen Räumlichkeiten Seit dem 2. Dezember 2010 bietet die Filiale Griesbach

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Im Zusammenhang mit dem von uns gemäß 109 Abs. 1 AktG am heutigen Tage gestellten

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

HINWEIS: Dies ist eine Mitteilung welche im Sinne des 298 Absatz 2 KAGB den Anlegern unverzüglich zu übermitteln ist.

HINWEIS: Dies ist eine Mitteilung welche im Sinne des 298 Absatz 2 KAGB den Anlegern unverzüglich zu übermitteln ist. StarCapital S.A. 2, rue Gabriel Lippmann L-5365 Munsbach Handelsregister: Luxembourg No. R.C.S. B-132185 HINWEIS: Dies ist eine Mitteilung welche im Sinne des 298 Absatz 2 KAGB den Anlegern unverzüglich

Mehr

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt

Mehr

ge ste r n & h e u te

ge ste r n & h e u te 1973 1977 1988 2007 gestern & heute 1973: Gründung Als l + m copiertechnik GmbH in Kiel durch Willi Wäger. zunächst in den Räumen eines ehemaligen Autohauses. Vermarktung von Fotokopier - geräten, Lichtpaussystemen

Mehr

Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung. 24.09.2015 Industrie 4.0 made in Mainfranken

Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung. 24.09.2015 Industrie 4.0 made in Mainfranken Industrie 4.0 made in Mainfranken Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Roboter-Fernwartung 1 http://www.freepik.com/free-vector/industrial-machine-vector_753558.htm http://www.freepik.com/free-vector/businessman-using-a-tablet_767018.htm

Mehr

Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012

Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012 Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012 - 2 - Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Grundsatz der Entgeltumwandlung

Mehr

TGZ Bitterfeld-Wolfen. im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen. Hier stimmt die Chemie!

TGZ Bitterfeld-Wolfen. im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen. Hier stimmt die Chemie! TGZ Bitterfeld-Wolfen im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen Hier stimmt die Chemie! 1 Agenda Standortfaktoren und Umfeld Industriestandort Bitterfeld-Wolfen Kompetenzbereiche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

7.2.1.2.1 Auflösung des Gewinn- oder Verlustvortrages des Vorjahres

7.2.1.2.1 Auflösung des Gewinn- oder Verlustvortrages des Vorjahres 7.2.1.2.1 des Gewinn- oder es des Vorjahres Beispiel 7-3 des nach der vollständigen verbliebenen Gewinnvortrags: 0860 2970 3320 Gewinnvortrag vor 2860 7700 3321 Gewinnvortrag nach Verbuchung als Ertrag.

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

Rubber Knowledge Stiftung Bildung & Handwerk

Rubber Knowledge Stiftung Bildung & Handwerk Das Leonardo da Vinci-Projekt Rubber Knowledge Stiftung Bildung & Handwerk Übersicht Rubber Knowledge ein Leonardo da Vinci (LdV)- Projekt Ziele und Zielgruppen Aufgaben / Rolle der Stiftung Bildung &

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 an, Dienstag, den 22.10.2013,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Corporate Design. Gestaltungsrichtlinien für Logo und Bilder von Semperit

Corporate Design. Gestaltungsrichtlinien für Logo und Bilder von Semperit Gestaltungsrichtlinien für Logo und Bilder von Semperit Regeln Ziel Als international tätiges Unternehmen ist für uns die Kommunikation ein besonders wichtiges Instrument. Um die eigenständige Position

Mehr

Einrichten des Entourage-Clients für Exchange unter MacOS X.

Einrichten des Entourage-Clients für Exchange unter MacOS X. Einrichten des Entourage-Clients für Exchange unter MacOS X. Nach dem Starten von Entourage öffnet man die Kontoeinstellungen. Diese sind über die Registerkarte Entourage in der oberen Taskleiste zu finden

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen!

Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen! Zahnimplantatpass Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen! Ihr Implantatpass enthält wichtige Informationen über Ihre Zahnimplantate von Nobel Biocare. Unser globales Netzwerk führender Zahnärzte

Mehr

WEILBURGER Graphics kauft brasilianischen Lackproduzenten Heliocolor

WEILBURGER Graphics kauft brasilianischen Lackproduzenten Heliocolor Pressemitteilung zur sofortigen Veröffentlichung WEILBURGER Graphics kauft brasilianischen Lackproduzenten Heliocolor Gerhardshofen, 22. Februar 2015 Die im fränkischen Gerhardshofen ansässige WEILBURGER

Mehr

Die Idee Der Verlauf der Wiener Ringstraße gibt dem Wiener Ring sein unverwechselbares Design. Die Idee einen Ring in Form der berühmtesten Prachtstraße Wiens zu entwerfen, stammt vom Designer Siegfried

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu.

V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. V ist reicher Erbe und verwaltet das von seinem Vater geerbte Vermögen. Immobilien oder GmbH-Anteile gehören nicht hierzu. Zum 1.1.2007 hat V seinen volljährigen Sohn S an seinem Unternehmen als Partner

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34

Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Bestellung Hygieneplakate

Bestellung Hygieneplakate Bestellung Hygieneplakate Von der Ernte pflanzlicher Produkte bis zum Umgang mit empfindlichen tierischen Lebensmitteln finden Sie hier Ihre wichtigen Hygieneanweisungen. Ausgewählte Plakate, an besonders

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Muster S P I E L P L A T Z P A T E N S C H A F T

Muster S P I E L P L A T Z P A T E N S C H A F T Muster SPIELPLATZPATENSCHAFT DerDeutscheKinderschutzbund,OrtsverbandEssene.V. -nachfolgendkinderschutzbundessen- diestadtessenvertretendurchdenoberbürgermeister, -nachfolgendstadtessen- sowie "Vorname""Name"

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / 2012. Wirtschafts- und Sozialkunde

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / 2012. Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin I / 2012 Wirtschafts- und Sozialkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde keine Diese Arbeit umfasst 8 Seiten. Bitte auf Vollständigkeit

Mehr

Tutorials für ACDSee 12: Hochladen von Fotos auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com

Tutorials für ACDSee 12: Hochladen von Fotos auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com Mit dem Onlinemodus können Sie Ihre Bilder auf Ihren Account bei ACDSeeOnline.com hochladen. ACDSeeOnline.com ist ein Portal zum Präsentieren und Speichern von Bildern, verfügbar für Benutzer von ACDSee

Mehr

IBB-Story (1) Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Milestones der IBB-Geschichte

IBB-Story (1) Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Milestones der IBB-Geschichte IBB Story IBB-Story (1) Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Milestones der IBB-Geschichte 1958 - Gründung IBB als Joint Venture von zwei etablierten Beratungsunternehmen in Paris und Karlsruhe wurde

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Eugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1

Eugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1 Eugen Dietzgen Deutscher Immigrant in die USA RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012 03.11.2012 Peter Holland 1 Gliederung 1. Die wichtigste Quelle 2. Stadt Blankenberg 3. Der Vater Josef Dietzgen 4. Eugen Dietzgen

Mehr

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite

Mehr

Februar 2006. Stellungnahme. Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer

Februar 2006. Stellungnahme. Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer Februar 2006 Stellungnahme Bilanzierung von CO 2 -Emissionszertifikaten gemäß österreichischem HGB der Arbeitsgruppe CO 2 -Emissionszertifikate Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Werner Fleischer Mitglieder

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

E-Mail Kontoeinrichtung: Microsoft Outlook 2007 (POP3)

E-Mail Kontoeinrichtung: Microsoft Outlook 2007 (POP3) Schritt 1 Auf dem Startbildschirm von Microsoft Outlook finden Sie unter dem Menüpunkt Extras die Option Kontoeinstellungen.... Stand: 07/2012 1 Schritt 2 Im Fenster Kontoeinstellungen wählen Sie nun unter

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Analyse. Individualität bei Mobiltelefonen. Interaktionsgestaltung für Mobiltelefone von Tobias Müller Wintersemester 07/08 Dozent Tom Hirt

Analyse. Individualität bei Mobiltelefonen. Interaktionsgestaltung für Mobiltelefone von Tobias Müller Wintersemester 07/08 Dozent Tom Hirt Analyse Individualität bei Mobiltelefonen Interaktionsgestaltung für Mobiltelefone von Tobias Müller Wintersemester 07/08 Dozent Tom Hirt Klingeltonanbieter wie Jamba erkennen den Trend und überfluten

Mehr

ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS

ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

Freundeskreis des Robert-Schuman-Gymnasiums e. V.

Freundeskreis des Robert-Schuman-Gymnasiums e. V. Robert-Schuman-Gymnasium Prälat-Subtil-Ring 2 66740 Saarlouis Freundeskreis des Robert-Schuman-Gymnasiums e. V. Liebe Eltern der Schülerinnen und Schüler des RSG, liebe Freunde und Gönner unserer Schule,

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November

Mehr

DATENSCHUTZ. Die Herausforderungen nutzen

DATENSCHUTZ. Die Herausforderungen nutzen DATENSCHUTZ Die Herausforderungen nutzen DIE HERAUSFORDERUNGEN NUTZEN Es führt heute kein Weg mehr am Datenschutz vorbei; aufgrund der rasanten technischen Entwicklung in allen Lebensbereichen sind Unternehmen

Mehr

Integration von AppDynamics in einen JIRA Workflow

Integration von AppDynamics in einen JIRA Workflow Integration von AppDynamics in einen JIRA Workflow VTG führendes europäisches Waggonvermiet-und Schienenlogistikunternehmen VTG Aktiengesellschaft Waggonvermietung Schienenlogistik Tankcontainerlogistik

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein Was genau ist der Fördervorteil der NRW.BANK? Und wie gelangt der Fördervorteil zu mir als Leasingnehmer? Antworten auf diese Fragen

Mehr

Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner. Dienstleistungen für externe Vermögensverwalter

Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner. Dienstleistungen für externe Vermögensverwalter Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner. Dienstleistungen für externe Vermögensverwalter Agenda 1. Über uns 2. Massgeschneiderte Lösungen für externe Vermögensverwalter 2 16 Willkommen bei der Privatbank

Mehr

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Entgelt bei 40 Std./ Woche Entgeltgruppe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Ä1 3.351 ab dem 1. Jahr 3.539 ab dem 3. Jahr 3.678 ab dem 5. Jahr 4.190 ab dem 6. Jahr Ä2 4.422

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte

System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte Seite 2 Seite 3 In dem Modell wird davon ausgegangen, dass

Mehr

DEUTSCH-TSCHECHO-SLOWAKISCHER VERTRAG ÜBER STAATSANGEHÖRIGKEITS- UND OPTIONSFRAGEN VOM 20. NOVEMBER 1938

DEUTSCH-TSCHECHO-SLOWAKISCHER VERTRAG ÜBER STAATSANGEHÖRIGKEITS- UND OPTIONSFRAGEN VOM 20. NOVEMBER 1938 DEUTSCH-TSCHECHO-SLOWAKISCHER VERTRAG ÜBER STAATSANGEHÖRIGKEITS- UND OPTIONSFRAGEN VOM 20. NOVEMBER 1938 Die Deutsche Regierung und die Tschecho-Slowakische Regierung, in dem Wunsche, die sich aus der

Mehr

Emmi Pikler 1902 1984. H.M. Straßburg Univ.-Kinderklinik und SPZ Frühdiagnosezentrum Würzburg

Emmi Pikler 1902 1984. H.M. Straßburg Univ.-Kinderklinik und SPZ Frühdiagnosezentrum Würzburg Emmi Pikler 1902 1984 H.M. Straßburg Univ.-Kinderklinik und SPZ Frühdiagnosezentrum Würzburg Geboren in Wien am 9.1.1902 als Emilie Madleine Reich Mutter Kindergärtnerin, Vater Handwerker Lebte mehrere

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Die Lokation für Business und Technologie

Die Lokation für Business und Technologie Die Lokation für Business und Technologie Das IBM Client Center ist Teil eines weltweiten Netzwerkes, von dessen Erfahrung und Know-how Sie profitieren können. Das IBM Client Center stellt sich vor Eine

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche

Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Pressegespräch der IG Metall Bezirk Mitte 18.12.2012

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Die Tischlerküche erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Chancen in der Krise finden Das Seminarangebot von Forum Handwerk und Architektur gibt Zukunftsperspektiven Adler

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt?

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt? Zinsrechnung mit der Tabellenform: Berechnen der Jahreszinsen Ein Sparbuch mit 1600 wird mit 4% verzinst. Wie Zinsen erhält man im Jahr? Geg.: K = 1600 p% = 4% ges.: Z Das Kapital (Grundwert) entspricht

Mehr

SV Rot Weiß Hütte e.v. Beispiele für Sponsoring in der Jugendabteilung

SV Rot Weiß Hütte e.v. Beispiele für Sponsoring in der Jugendabteilung Beispiele für Sponsoring in der Jugendabteilung Stand: November 2013 Was können Sie als Sponsor von uns erwarten? Wir sind bereit, uns gemeinsam mit Ihnen Ziele zu setzen und diese zu erreichen. Wir erbringen

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung

Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung Austrian Development Agency Zelinkagasse 2 1010 Wien Österreich Tel.: +43 (0)1 90399-0 Fax: +43 (0)1 90399-1290 office@ada.gv.at www.entwicklung.at

Mehr

Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz

Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz Mitteilungsblatt Nr.10 2011 Amtliche Bekanntmachungen der fachhochschule mainz 21. November 2011 Herausgeber: Präsident der Fachhochschule Mainz Lucy-Hillebrand-Straße 2 55128 Mainz Das Mitteilungsblatt

Mehr

Falknerei in der BJV Kreisgruppe Fürth

Falknerei in der BJV Kreisgruppe Fürth FalknereiinderBJVKreisgruppeFürth vonhanskurthussong Die Jagd mit Beizvögeln hat im Bereich der Kreisgruppe Fürth eine lange Tradition. Schon Anfang der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hielt Günther

Mehr

Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) vom 1. April 2014

Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) vom 1. April 2014 Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) vom 1. April 2014 Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) Inhaltsgleich vereinbart zwischen der Vereinigung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Satzung über die Benutzung der städtischen Dorfgemeinschaftshäuser und des Freizeitzentrums

Satzung über die Benutzung der städtischen Dorfgemeinschaftshäuser und des Freizeitzentrums Satzung über die Benutzung der städtischen Dorfgemeinschaftshäuser und des Freizeitzentrums Aufgrund der 10, 44 und 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der Fassung vom 17.

Mehr

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema "Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails"

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails Eisenbahn-Bundesamt Kurzer Beitrag zum Umgang mit E-Mails, E-Mails und das elektronische Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitungssystem im Eisenbahn-Bundesamt DOWEBA Informationsforum am 24. November

Mehr

Mitarbeiterausbildung

Mitarbeiterausbildung Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten

Mehr

Otto Rheinhold 1855 1937

Otto Rheinhold 1855 1937 1 125 Jahre R&M Ausbau 1887 Die aus dem rheinischen Oberlahnstein stammenden Gebrüder Otto und Sartorius Rheinhold gründen in Celle gemeinsam mit Georg Soenderop aus Berlin die "Vereinigte Kieselgur und

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr