Öffentliche Unterbringung Niendorf Markt Infoveranstaltung 22. Juli 2015

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1 Öffentliche Unterbringung Niendorf Markt Infoveranstaltung 22. Juli 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Projekt Kapazitätsaufbau öffentliche Unterbringung

2 Asylanträge in Deutschland Stand: Erst- und Folgeanträge Folgeanträge Erstanträge Quelle: blob=publicationfile, sowie Das Bundesamt in Zahlen 2011, BAMF 2

3 Schneller Anstieg in den letzten Monaten Quelle: Zahlen der Behörde für Inneres und Sport (BIS) 3

4 Verteilung der Herkunftsländer der Flüchtlinge u.a. Türkei, Ukraine, Algerien, Libyen, Ägypten Quelle: BAMF - Aktuelle Zahlen zu Asyl aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf? blob=publicationfile Stand: Januar

5 Aktueller Unterbringungsbedarf in Hamburg Bedarfsplanung des Senats für Hamburg Anfang 2015: rund Flüchtlinge mit Unterbringungsbedarf zusätzlich davon sind rund Plätze fertiggestellt oder befinden sich in Bau / in Planung (Stand Juli 2015) rund Plätze sind noch offen Aktuelle Lage in Hamburg Stand Mitte Juli 2015: Die Zentrale Erstaufnahme verzeichnete im Juni 2015 rund neue Asylantragsteller mit Unterbringungsbedarf. Dies sind drei mal so viele Personen, wie im Vergleichsmonat des Vorjahres. Täglich melden sich rd. 200 Personen in der Zentralen Erstaufnahme an. Die Unterbringung erfolgt auch in Zelten In den Monaten Juli, August und September 2015 fehlen noch rund Plätze für die öffentliche Unterbringung. Bis Jahresende sind noch zusätzliche Plätze erforderlich, weitere Plätze müssen winterfest gemacht werden. Für Notmaßnahmen der Zentralen Erstaufnahme sucht die Stadt aktuell große Flächen. Um schnell Plätze in der Folgeunterbringung zu schaffen, werden für die Aufstellung von Wohncontainern aktuell P&R Plätze, andere Parkplätze sowie andere befestigte Plätze gesucht, geprüft und bei Eignung umgesetzt. 5

6 Notmaßnahmen auf P&R-Flächen Geplante Unterbringungseinrichtungen auf P&R-Flächen: Mittlerer Landweg, Billwerder, Bergedorf Kiwittsmoor, Langenhorn, Hamburg-Nord Niendorf Markt, Niendorf, Eimsbüttel Vorteile von P&R-Flächen: Eigentum der FHH Schnell bebaubar: Fester Untergrund, Container können ohne Fundamente aufgestellt werden. Zufahrt vorhanden, Baustellenzufahrt muss nicht hergestellt werden. Gute Verkehrsanbindung ÖPNV. Nachteile von P&R-Flächen: Verlust von Parkplätzen. Teilweise Lärmbelastung. 6

7 Paul-Sorge-Straße P&R-Platz - Planung Lage der Fläche P&R-Platz Niendorf Markt Tibarg- Center 7

8 Paul-Sorge-Straße P&R-Platz - Planung Lage der Fläche Tibarg- Center P&R-Platz Niendorf Markt 8

9 Paul-Sorge-Straße P&R-Platz - Planung Geplante Bebauung: Vier Containergebäude für je 28 Bewohner (zweistöckig), eine Containerzeile für Verwaltung und Gemeinschaftsräume, zusammen 112 Bewohnerplätze. 9

10 Paul-Sorge-Straße P&R-Platz - Planung Geplante Containergebäude: Pro Gebäude zwei Geschosse. Pro Stockwerk sieben Wohncontainer für zusammen 14 Bewohner, zwei Sanitärcontainer mit WC und Duschen, ein Küchencontainer. 10

11 Öffentlich-rechtliche Unterbringung Öffentlich-rechtliche Unterbringung (Folgeunterbringung) Bewohner wirtschaften selbst, kochen in eigenen Küchen, gestalten den Alltag selbstständig. Schulpflichtige Kinder werden je nach Alter und Deutschkenntnissen in Basis- Klassen, Internationalen Vorbereitungsklassen und Regelklassen beschult. Erwachsene Flüchtlinge haben Anspruch auf 300 bzw. 600 Stunden Integrations- und Deutschkurs. Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge kann nach 3 Monaten erlaubtem, geduldetem oder gestattetem Aufenthalt erteilt werden (Ausländerbehörde). Vorrangprüfung entfällt nach 15 Monaten und in Sonderfällen. Flüchtlinge dürfen Hamburg für bis zu einer Woche verlassen. Unterkunfts- und Sozialmanagement von f&w berät und unterstützt bei Behördenkontakten und Suche nach Unterstützungs- und Hilfsangeboten, ist Ansprechpartner für Anwohner und Gewerbetreibende, organisiert Angebote Dritter (z.b. Falkenflitzer, ehrenamtliche Unterstützer). 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter: und in den sozialen Netzwerken:

13 Freiwilliges Engagement Beispielhafte Hilfsbereitschaft in Hamburg Derzeit engagieren sich über Freiwillige in der Flüchtlingshilfe Angebote kommen direkt bei den Bewohnern in den Einrichtungen an und fördern die Integration Vielfältige Angebote der Freiwilligen, u.a. Hausaufgaben- oder Nachhilfe, Spiel-, Sportund Kreativangebote, Theater- und Musikprojekte, Ausflüge, Patenschaften und Begleitung, Frauen- und Mutter-Kind-Gruppen, Verteilung von Lebensmittelspenden, Betrieb von Kleiderkammern Der Abbau von Ängsten und Vorurteilen funktioniert am besten über das persönliche Kennenlernen. Umfang des Engagements in der Regel 1x wöchentlich für ca. 2 Stunden. Häufig regional/sozialräumlich gebunden. Alle Altersgruppen sind vertreten. Weitere Informationen: und Hamburg braucht weitere freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich für ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt engagieren! 13

14 Situation in der Zentralen Erstaufnahme Situation in der Zentralen Erstaufnahme 14

15 Verteilung auf die Bundesländer 15

16 Tibarg Wegfall Parkplätze Parkplatzangebot Tibarg: rund Parkplätze im Umfeld des Tibarg davon mehr als 400 kostenfrei gute Erreichbarkeit mit Bus und Bahn Wegfall durch Bebauung: 109 kostenfreie Parkplätze 10 % des Parkplatzangebotes Grafik mit freundl. Genehmigung: Arbeitsgemeinschaft Tibarg e.v. 16

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