JAHRESBERICHT

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1 JAHRESBERICHT

2 WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED Menchen in Öterreich können ich auf die Pflege durch da Rote Kreuz verlaen Wir ehen den Krieg in Syrien, vor dem biher 4 Millionen Menchen geflohen ind, die Konflikte in der Ukraine, in Jordanien und im Südudan, eine Ebolaepidemie in Wetafrika owie da Hochwaer in Serbien und Bonien. Wir ehen Not und Zertörung. Wir ehen aber auch Vartke Y., einen yrichen Flüchtling, der ich mit Werkzeug vom Roten Kreuz in Armenien eine neue Exitenz al Mechaniker aufbauen kann. Und Vladimir, der mit einen Eltern und neun Gechwitern au Luhank geflohen it und Lebenmittelpakete vom Roten Kreuz bekommt. Im Südudan verhindert aubere Waer eine Rotkreuz-Team au panichen, öterreichichen und deutchen Trinkwaeraufbereiterinnen und -aufbereitern eine Choleraepidemie. In Sierra Leone retten Rotkreuz-Helferinnen und -Helfer Kadiatu im Ebolabehandlungzentrum da Leben. Ananthewary K. zeigt zehn Jahre nach dem Tunami tolz ihr Hau in Batticaloa im Oten Sri Lanka eine von 2800, die da Rote Kreuz dort wieder aufgebaut hat. Auch Sladjan J. bekommt in Bonien nach dem Hochwaer Rotkreuz-Hilfe für den Wiederaufbau eine Haue. Wir ehen Menchen in Öterreich, die ich auf die Pflege und Betreuung durch da Rote Kreuz verlaen können, und Öterreicherinnen und Öterreicher, die wir in einem 16-tündigen Erte-Hilfe-Kur dazu augebildet haben, Leben zu retten. Die Trinkwaeraufbereitung de Roten Kreuze verhindert Epidemien Die Grundätze MENSCHLICHKEIT Der Mench it immer und überall Mitmench. UNPARTEILICHKEIT Hilfe in der Not kennt keine Unterchiede. NEUTRALITÄT Humanitäre Initiative braucht da Vertrauen aller. UNABHÄNGIGKEIT Selbtbetimmung wahrt unere Grundätze. FREIWILLIGKEIT Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz. EINHEIT In jedem Land einzig und für alle offen. UNIVERSALITÄT Die humanitäre Pflicht it weltumfaend. Im Jahr 2014 wurde die erte Genfer Konvention 150 Jahre alt. Ihr Kernpunkt: E braucht neutrale, freiwillige Menchen, die den Verwundeten und Kranken in bewaffneten Konflikten ofort hel fen können eine Forderung, die (ob Krieg oder nicht) immer noch gültig it. Denn Rotkreuz-Helferinnen und -Helfer fragen auch heute nicht, wer chuld it, wenn ie zu einem Unfall kommen, ondern ie verorgen zuert die, die am dringendten Hilfe benötigen. Eigentlich it unere Aufgabe, den Menchen in Not zu helfen, nicht bewältigbar. Doch für Vartke in Armenien, Vladimir in der Ukraine, Kadiatu in Sierra Leone, Ananthewary in Sri Lanka, Sladjan in Bonien und Millionen andere machen wir den Unterchied. Impreum: Öterreichiche Rote Kreuz, Wiedner Haupttraße 32, 1041 Wien. ZVR-Zahl: ervice@rotekreuz.at. Geamtleitung: Mag. Andrea Winter. Chefredaktion: Mag. Urula Frail. Schluredaktion: Mag. Michael Achleitner. Coverfoto: ÖRK/ LV Kärnten/Marco Riebler. Foto: ÖRK, ÖRK/LV NÖ, ÖRK / LV Salzburg, ÖRK/LV Steiermark, ÖJRK, Serbiche Rote Kreuz, IFRC, Toma Arlemo, Nadja Meiter, Dlouhy GmbH, WRK/KHD Dokuteam, Fotolia.de, privat. Produktion: Wort- Bild Medien produktion, 1010 Wien. Grafiche Getaltung: Mag. Natalie Dietrich. Lektorat: Mag. Florian Praxmarer, Mag. Sabine Wawerda Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer Präident de Öterreichichen Roten Kreuze 2 VORWORT

3 NICHT NUR IN WIEN: WIR ZÄHLEN AUF SIE! Alle 80 Sekunden wird in Öterreich eine Blutkonerve benötigt für Unfälle, Operationen, chwere Krankheiten oder Geburten. Jährlich ind da bi zu Konerven. Aber cheinbar it da nur wenigen bekannt, ont würden wohl mehr al drei von hundert Menchen penden. Freiwillig und unbezahlt Können wir auf dich zählen?, fragte dehalb die Rotkreuz-Blutpendezentrale für Wien, Niederöterreich und Burgenland im Herbt 2014 in ihrer Initiative Wiener Blut. Mit der Kampagne ollten die Wienerinnen und Wiener al Lebenretterinnen und Lebenretter gewonnen werden. Keine leichte Aufgabe, denn gerade Wien gilt al beonder heiße Pflater. Hier locken Plamazentren mit finanziellen Anreizen. Im Gegenatz dazu erfolgt die klaiche Blutpende in Öterreich per Geetz tet freiwillig und unbezahlt weil e Blutkonerven noch icherer macht. Der Mitbewerb durch Plamazentren bechränkt ich aber chon lange nicht mehr nur auf die Bundehaupttadt. Auch in den Bundeländern müen ich die Rotkreuz-Blutpendediente gegen die bezahlte Plamapende behaupten. Ich denke, da man gerade mit Blutpenden vielen Menchen auf ehr ein fachem und unkompliziertem Weg helfen kann! Mein Vater it jahrelanger Spender und hat mich inpiriert, e ihm gleichzutun. Man mu nicht Arzt oder Sanitäter ein, um Menchen helfen zu können. Daniela P. Junge Blut it gefragt Schon eit Jahren inkt die Zahl jener, die zum erten Mal Blut penden. Öterreichweit gibt e rund 20 Prozent weniger Ertpenderinnen und Ertpender al noch vor fünf Jahren. Weil die Blutpenderinnen und Blutpender tendenziell immer älter und die medizinichen Spendekriterien immer trenger werden, ucht da Rote Kreuz vertärkt junge Blutpenderinnen und Blutpender. So oll da Pilotprojekt Wiener Blut künftig auch in den Bundeländern umgeetzt werden. Jede/r kann Leben retten Jede/r kann ganz einfach mithelfen, Patientinnen und Patienten rund um die Uhr mit lebenrettenden Blutkonerven zu verorgen unabhängig vom Alter oder der Frage, ob man elbt Blut penden darf. Zum Beipiel indem man die neue Kampagne mit dem Hahtag #wienerblut in den ozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Intagram teilt oder auf der Webite wiener.blut.at erzählt, warum einem da Blutpenden wichtig it. Checken Sie auf der Webite wiener.blut.at, ob auch Sie Blut penden können BLUTSPENDEWESEN 2014 Blutpenden geamt Blutpender/innen geamt ANZAHL DER BLUTSPENDEN IN DEN BUNDESLÄNDERN Wien: OÖ: Vbg.: NÖ: Sbg.: Stmk.: Bgld.: Tirol: Ktn.: Blut penden rettet Leben A A wiener.blut.at A BLUTSPENDEDIENST 3

4 WIR SIND DA, UM ZU HELFEN Der Rettungdient it der größte Leitungbereich im Öterreichichen Roten Kreuz und umfat die Notfallrettung, alo die zeitkritiche Verorgung von Notfallpatientinnen und -patienten, und den Sanitäteinatz. Mehr al Freiwillige tehen im Rettungdient bereit, um zu helfen: bei Unfällen, medizinichen Notfällen und bei der Betreuung von erkrankten oder verletzten Menchen 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr! Freiwillige ind im Rettungdient und bei Katatrophen im Einatz Immer ein offene Ohr: Ö3-Kummernummer Rettungdient in Öterreich Der Rettungdient in Öterreich it ein gewachene und au der Zivilgeellchaft enttandene tarke Hilfeleitungytem. Weentlich it der flächendeckende notarztgetützte Notfallrettungdient. Im Rettungdient arbeiten multiprofeionelle Team, die ich au freiwilligen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern owie Zivildienern zuammenetzen. Sie alle unterziehen ich einer profeionellen Au- und Fortbildung. Die Bewältigung von Großeinätzen und Katatrophen it nur mit zuätzlichen Einatzkräften und Einatzmitteln möglich. Die Stärke de Roten Kreuze it eine Fähigkeit, ofort auf Tauende beten augebildete, perfekt augerütete und erfahrene freiwillige Katatrophenhelferinnen und -helfer, Rettungund Notfallanitäterinnen und -anitäter owie Führungkräfte zurückzugreifen. Da zeichnet un au und untercheidet un von kommerziellen Anbietern, o Anton Holzer, Landerettungkommandant in Salzburg. Zehn Jahre Kummernummer Mit Hilfe von Freiwilligen betreibt da Hitradio Ö3 gemeinam mit dem Öterreichichen Roten Kreuz die Kummernummer. Die Partnerchaft feierte im Jahr 2014 ihr Zehn-Jahre-Jubiläum. Wer die Kurzrufnummer wählt, erreicht eine oder einen der rund 120 ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater, die vom Roten Kreuz gechult und organiiert werden. Jährlich führen die Freiwilligen, die ihren Dient für die Kummernummer verehen, mehr al Telefonate. Verwenden tatt verchwenden Auch im Team Öterreich und bei der Team Öterreich Tafel engagieren ich Tauende Freiwillige: Lebenmittel, die nach dem Wochenende nicht mehr in den Verkauf gehen dürfen, werden in den teilnehmenden Gechäften abgeholt und an Bedürftige verteilt. Lebenmittelaugabe an Bedürftige A A A oe3.orf.at/teamoeterreich RETTUNGSDIENST 2014 Bezirktellen 137 Fahrzeuge im Rettungdient Einatzfahrten Gefahrene Kilometer Freiwillige im Rettungdient TEAM ÖSTERREICH 2014 Anzahl der Mitglieder Augabetellen Team Öterreich Tafel 93 4 RETTUNGSDIENST

5 AUCH ZU HAUSE GUT VERSORGT Pflege und Betreuung durch da Rote Kreuz bedeutet Untertützung für hilfund pflegebedürftige Menchen und ihre Angehörigen, und da in maßgechneiderter Form. Ziel it, da die Klientinnen und Klienten o lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben können denn da wünchen ich die meiten Menchen. Soziale Diente wie die Rufhilfe, die Eenzutellung und der Beuch- und Begleitdient ergänzen die mobilen Pflege- und Betreuungleitungen. Angebote wie regelmäßige Seniorentreff und Pflegetammtiche owie Tageeinrichtungen und Seniorenwohnhäuer ermöglichen ein aktive und erfüllte Leben im Alter. Zwei neue Projekte Außerdem wurden 2014 zwei neue europäiche Projekte getartet: Eine widmet ich der Verbeerung der Katatrophenvororge und dem Katatrophenmanagement für die ältere Bevölkerung. Da andere Projekt will Lernen und freiwillige Engagement hochbetagter Männer und Frauen fördern. Weitere Schwerpunkte waren die individuelle Untertützung von fat 2000 notleidenden Menchen in Öterreich entweder mittel Beratung bzw. finanzieller Hilfe oder durch einen/eine Sozialbegleiter/in. Da tärkt die Selbthilfefähigkeit der Betroffenen in chwierigen ozialen Situationen. Bewegung al Lebenelixier BleibAKTIV. Bewegung zuhaue wurde al neue Angebot für ältere Menchen, die trotz Mobilitäteinchränkungen körperlich und geitig aktiv bleiben wollen, in vielen Regionen Öterreich umgeetzt. Dabei kommen peziell augebildete freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meit einmal pro Woche zu älteren Menchen nach Haue. Monika Wild, Leiterin der Geundheit- und Sozialen Diente im Roten Kreuz, weiß: Bewegung it ein Lebenelixier. Bewegung tärkt die Mukeln, trainiert die Koordination und da Gleichgewicht und gibt Sicherheit. Bewegung it auch wichtig für den Kopf: E tut gut, den Vertand durch Gepräche über verchiedene Themen und mittel Gedächtniübungen fit zu halten ging e nicht zuletzt um die Geundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung. Unterlagen zur Ermittlung von phyichen und pychichen Belatungen wurden ebeno erarbeitet wie Informationmaterial zu den Themen Sicherheit und Geundheitchutz. Beuch orgt für Abwechlung im Alltag Da Rote Kreuz fördert da freiwillige Engagement älterer Peronen Bewegung it ein Lebenelixier in jedem Alter GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE (GSD) 2014 Betreute Peronen Mit Rufhilfe augetattete Peronen Menchen und ihre Angehörigen, die von Hopizmitarbeiterinnen und Hopiz mitarbeitern de Roten Kreuze begleitet wurden Individuelle Spontanhilfe (betreute Peronen) Mobile Pflege und Betreuung (betreute Peronen) Freiwillige Helferinnen und Helfer in den Geundheit- und Sozialen Dienten A A pflege-daheim/ PFLEGE UND BETREUUNG 5

6 BILANZ DER MENSCHLICHKEIT LEISTUNGSVOLUMEN 2014 IN TSD. EURO GESAMTVOLUMEN Rettungdient ,7 % Über 2,9 Millionen Einatzfahrten Geundheit- und Soziale Diente ,4 % Blutpendedient ,0 % Nationale Katatrophenhilfe, Internationale Hilfe ,3 % Au- und Fortbildung ,0 % Jugendrotkreuz ,6 % Geamtvolumen % im Rahmen der GSD betreute Patientinnen und Patienten 60,7 % Rettungdient 18,4 % Geundheit- und Soziale Diente 12,0 % Blutpendedient 5,3 % Nationale Katatrophenhilfe, Internationale Hilfe Blutkonerven au freiwilligen und unbezahlten Blutpenden 2,0 % Au- und Fortbildung 1,6 % Jugendrotkreuz Im Jahr 2014 erzielte da Öterreichiche Rote Kreuz durch Spenden und Mitgliedbeiträge Einnahmen in der Höhe von 63,7 Millionen Euro. Da Rote Kreuz hilft nach dem Hochwaer in Serbien owie Bonien und Herzegowina Bewertet man die von Freiwilligen geleitete Zeit mit 27 Euro pro Stunde, o ergibt ich eine Summe von über 302 Millionen Euro für da Jahr ZAHLEN UND FAKTEN 2014

7 Weltweit und in Öterreich: Wir ind da, um zu helfen. Au Liebe zum Menchen. DIE WICHTIGSTEN ZAHLEN 2014 VERGLEICH MIT untertützende Mitglieder und Spender/innen +2 % Einatzfahrten im Rettungdient öterreichweit 1 % Notarzteinätze +4 % Peronen wurden von peziell augebildeten Rotkreuz-Mitarbeitern/ -Mitarbeiterinnen pychoozial betreut +6 % im Rahmen der GSD betreute Patientinnen/Patienten +5 % Peronen und ihre Angehörigen wurden von Hopizmitarbeitern/-mitarbeiterinnen begleitet +10 % freiwillige und unbezahlte Blutpenden 3 % von Freiwilligen geleitete Stunden da ergibt bei 27 Euro/Std.* einen Wert von über 302 Millionen Euro +/ 0 % freiwillige Mitarbeiter/innen +8 % Zivildientleitende 2 % hauptberufliche Mitarbeiter/innen +2 % Tage waren unere Delegierten weltweit im Einatz 15 Millionen Euro geleitete internationale Katatrophenhilfe und Entwicklungzuammenarbeit Teilnehmer/innen an Rotkreuz-Kuren +11 % * Auf Bai Statitik Autria/ÖNACE 2008 ZAHLEN UND FAKTEN

8 FÜR EINE GERECHTERE WELT Rotkreuz-Mitarbeiter/innen dekontaminierten die Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer bei der Anti-Atom-Konferenz untertützt Aylverfahren mit Informationen über 165 Herkunft- und Tranitländer Die Rotkreuz-Lernhilfe untertützt beonder Familien, die ich Nachhilfe nicht leiten können A A Seit den 1970er-Jahren gibt e da vertragliche Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrütung von Kernwaffen. 191 Staaten haben biher unterzeichnet. Die Umetzung it leider noch nicht abgechloen. Der Unfall im Atomkraftwerk Fukuhima zeigte die katatrophalen Auwirkungen, die radioaktive Strahlung für Mench und Umwelt haben kann. Wie chon beim Verbot von Landminen und Streumunition etzt ich da Rote Kreuz für da Verbot von Nuklearwaffen ein. Am 8. und 9. Dezember 2014 fand dazu die Wiener Konferenz über die humanitären Auwirkungen von Nuklearwaffen in der Hofburg tatt. 900 Delegierte au 158 Staaten haben teilgenommen. Da Rote Kreuz war durch eine internationale Delegation vertreten, geleitet vom Generalekretär de Öterreichichen Roten Kreuze, Dr. Werner Kerchbaum. Wir ind der Meinung, da Kernwaffen nach wie vor eine inakzeptable Gefahr dartellen, da ie die geamte Menchheit und die Erde vernichten könnten. Der einzig innvolle Weg ind ein völkerrechtliche Verbot dieer Waffen und ihre Vernichtung. Durch freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeverbände Niederöterreich, Wien und Oberöterreich, die mit Megeräten und Strahlenchutzaurütung augetattet waren, erlebten die Konferenzbeucherinnen und -beucher eine Dekontaminierung unmittelbar mit. Wir bringen Familien zuammen Wenn ich Menchen aufgrund von Verfolgung oder Krieg in ihrer Heimat zu dem chweren Schritt der Flucht entchließen, gibt e kaum Chancen, auf legalem Weg nach Europa zu kommen, um in einem icheren Land eine neue Exitenz aufzubauen. Oft begibt ich der Vater oder der ältete Sohn auf eine gefährliche, antrengende und teure Odyee. Erhält er in Öterreich internationalen Schutz, kann er die Familie nachkommen laen wenn er weiß, wo ie ich befindet. Über die Family-Link-Webite kann die Suche am Ende von Erfolg gekrönt ein. Die Zahl der Rotkreuz-Familienzuammenführungen it aufgrund de Kriege in Syrien tark getiegen. Wa dem Rotkreuz-Suchdient in den Wirren de Zweiten Weltkriege mit Suchmeldungen und Karteikarten gelungen it, wird heute mittel Internet umgeetzt. In Öterreich untertützen über 100 Rotkreuz-Helferinnen und -helfer die meiten davon freiwillig Flüchtlinge und ihre Familien mit Beratung und Betreuung und begleiten ie auch bei den erten Schritten in Öterreich. ACCORD Da Online-Informationytem untertützt Aylverfahren weltweit mit Informationen über 165 Herkunft- und Tranitländer. Alle an Verfahren zum internationalen Schutz Beteiligten in Öterreich können an ACCORD Fragen zu Herkunftländern tellen. Diee Fragen werden unparteilich recherchiert. Damit trägt da Öterreichiche Rote Kreuz zu fairen Aylverfahren bei. Wir chenken eine Zukunft Mit Untertützung von Kurier Aid Autria betreibt da Rote Kreuz in Öterreich fünf Lernhäuer. Im Vorjahr wurden dort 110 Kinder betreut. Weitere Lernhilfe-Angebote an 70 Standorten orgen dafür, da Bildung weniger tark vom Einkommen der Eltern abhängig it. 8 RECHT MIGRATION

9 Egal wo auf der Welt eine Katatrophe paiert, da Rote Kreuz eilt ofort zur Hilfe. Auch dort, wo andere o chnell wie möglich f lüchten. Denn uner oberte Prinzip it e, den Menchen zu helfen. Unabhängig von ihrer Nationalität, Rae, Religion, ozialen Stellung oder politichen Überzeugung. INTERNATIONALE HILFE Katatrophenhilfe Rehabilitation Entwicklungzuammenarbeit JAHR DER KRISEN International erlebten wir 2014 o viele Krienituationen wie nie zuvor. Seit Einführung der Kategorie der humanitären Krien hat e noch nie gleichzeitig fünf ogenannte Level 3 1 -Katatrophen bzw. Konfliktherde gegeben: im Südudan, in der Zentralafrikanichen Republik, in Syrien, im Irak und auf den Philippinen. 20 Millionen Menchen in Not Die Zahl der betroffenen Menchen, die Zahl der Binnenvertriebenen und die Anzahl der Flüchtlinge ind in allen Fällen chier unglaublich. Etwa 20 Millionen Menchen können ohne Hilfe nur mehr chwer oder gar nicht überleben. Und die Krie in der Ukraine, der Dauerkonflikt in Palätina und die Ebolaepidemie ind in dieer Zahl noch gar nicht berückichtigt. Multi- und bilaterale Hilfe Auch da Öterreichiche Rote Kreuz leitete mit Untertützung durch die Spenderinnen und Spender owie die Stiftung Nachbar in Not und durch taatliche Mittel 2014 einen Beitrag: Die tat man multilateral über Beiträge an die Föderation der Rotkreuz- oder Rothalbmondgeellchaften (IFRC) oder da Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wie zum Beipiel für die Hilfe in Syrien oder der Zentralafrikanichen Republik. Bilateral half man bei Projekten in Partnerländern, etwa durch die Entendung einer Trinkwaeraufbereitunganlage (TWA) in den Südudan, Untertützung yricher Flüchtlinge in Armenien und die Winterhilfe in der Ukraine. Ein Schwerpunkt der Katatrophenhilfe und de darauffolgenden Wiederaufbau lag nach den ommerlichen Überchwemmungen in Serbien owie in Bonien und Herzegowina. Internationale Zuammenarbeit Auch im Jahr 2014 haben wir unere Partnerchaften in den Schwerpunktregionen weitergeführt: Diee betrafen die Stärkung lokaler Kapazitäten und die Geundheitverorgung owie Projekte im Bereich Waer und anitäre Grundverorgung in Otafrika. De Weiteren gab e Projekte in der Haukrankenpflege in Südot- und Oteuropa und die Weiterführung de Climate Forum Eat im Südkaukau, da ich mit Katatrophenvororge im Zuammenhang mit dem Klimawandel befat. 1 Level 3 bedeutet in der Klaifikation der UN mot evere, large-cale humanitarian crii, alo eine beonder chwerwiegende humanitäre Krie von enormem Aumaß. Hilfe durch Entenden von Trinkwaer - aufbereitunganlagen Rotkreuz- und Rothalbmondgeellchaften halfen in Syrien JAHRESBERICHT Leen Sie mehr über die Internationale Zuammenarbeit de Öterreichichen Roten Kreuze im JAHRESBERICHT INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Jahrebericht 2014 oder auf oder betellen Sie Ihr perönliche Exemplar de Jahrebericht Download: Betellung: atrid.zelger@rotekreuz.at AUFWENDUNGEN 2014 ANTEIL Afrika ,6 % Amerika ,6 % Aien ,9 % Europa ,8 % Überregional ,1 % Geamt % A A zuammenarbeit INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT 9

10 NEUE WEGE EINSCHLAGEN Wenn wir unere Bekanntheit in unterchiedlichen Altergruppen vergleichen, ehen wir, da junge Menchen da Rote Kreuz noch nicht o gut kennen wie ältere wurde diee Gruppe dehalb mit der Kampagne Get ocial hauptächlich dort angeprochen, wo ie ich mit Info verorgt: in den ozialen Medien, o die Marketingleiterin de ÖRK, Andrea Winter. Die Kampagne kommuniziert im Stil der Jugendlichen und ruft dazu auf, ich ozial zu engagieren Erfolgreich umgeetzt Mit einem interaktiven YouTube-Video amt Kampagnen-Landingpage und Whatchado-Video wurde gezeigt, da oziale Engagement cool it. Die wichtigten Botchafterinnen und Botchafter waren die begeiterten Rotkreuz-Freiwilligen, die bei Verantaltungen, in Rotkreuz-Medien und in ihren ozialen Netzwerken den Aufruf Get ocial. Gemeinam mehr verbreiteten. Damit hat da Rote Kreuz über 23 Millionen Impreion erzielt und Interaktionen regitriert. Da heißt, neun Prozent aller Jugendlichen von 14 bi 25 Jahren haben mit dem Roten Kreuz digital interagiert Inhalte geklickt, gelikt oder ihre Begeiterung geteilt. ANALOG-DIGITALE KURSE FÜHRERSCHEIN ERSTE-HILFE- KURS mit e-learning Den neuen Erte-Hilfe-Führercheinkur kann man teilweie online abolvieren A A ÖRK 2014 Produktion: Info-Media, 1010 Wien Foto: Fotolia.com Seit 2014 kann man einen Teil de Erte-Hilfe-Führercheinkure al E-Learning-Kur abolvieren. Dabei können zwei von ech Kurtunden (die Theorie) online abgechloen werden. Da Online-Modul kann auf dem PC, Tablet oder Smartphone grati erarbeitet und unbegrenzt wiederholt werden. In den retlichen vier Stunden, die in jeder Rotkreuz-Dienttelle abolviert werden können, geht e hauptächlich um praktiche Übungen. Die Möglichkeit der Nutzung von E-Learning-Modulen wurde auch für die Aubildung Sicherer Einatzfahrer gechaffen. Bevölkerungkure Alle Termine für die Bevölkerungkure kann man auf finden und buchen. Die Kure im Bildungzentrum de Öterreichichen Roten Kreuze in Wien-Inzerdorf ind ebenfall dort abrufbar. Augewählte Erte- Hilfe-Kure haben vor einigen Jahren die Qualitätzertifikate European Firt Aid Certificate (EFAC) und European CPR/AED Certificate (ECAC) erhalten. Seit 2014 dürfen alle Erte-Hilfe-Kure de Öterreichichen Roten Kreuze da entprechende Zertifikat führen. Praxiorientierte Workhop 2014 hat ertmal ein Sympoium für Rettunganitäterinnen und -anitäter mit praxiorientierten Workhop tattgefunden, die da Au- und Weiterbildungprogramm erweitern. Themen waren die Anatomie von Lunge und Herz, der ichere Umgang mit Hybrid- und Elektrofahrzeugen im Rettungdient owie da Erkennen von gefährlichen Situationen im Rettungeinatz. KURSWESEN 2014 Teilnehmer/innen an Rotkreuz-Kuren (geamt) Teilnehmer/innen an Erte-Hilfe-Grundkuren (16 Std.) JUGENDKAMPAGNE AUSBILDUNG

11 GENERATION Z Notendruck, Beziehungprobleme und Mobbing: Da ind die häufigten Probleme, mit denen ich junge Anruferinnen und Anrufer hilfeuchend an die Jugendrotkreuz-Hotline time4friend wenden. Die time4friend-beraterinnen und -Berater ind elbt zwichen 15 und 20 Jahre alt. Die Idee dahinter: Die Hemmchwelle, mit jemandem im gleichen Alter zu prechen, it geringer. Rund 40 time4friend-beraterinnen und -Berater au ganz Öterreich machen abwechelnd Dient am Hörer und eit Anfang 2014 auch online. Über können jederzeit Fragen an die Beraterinnen und Berater getellt werden. ROKO bereitet Kindergartenkinder auf den Straßenverkehr vor Verkehricherheit für die Kleinten ROKO, der fliegende Held, zeigt Kindergartenkindern in altergerechter Weie, wie ie auf der Straße icher unterweg ind. Egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder al Mitfahrerin oder Mitfahrer im Auto: Die Sicherheit der jungen Verkehrteilnehmerinnen und Verkehrteilnehmer erfordert immer beondere Augenmerk. ROKO etzt bei Kindern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen owie Eltern gleichzeitig an. ROKO kommt kotenlo in den Kindergarten und umfat ein Kinderheft, eine Mappe für die Elementarpädagoginnen und -pädagogen, die ROKO-Song owie die ROKO-Handpuppe. Engagement vor den Vorhang Ertmal wurde 2014 der Förderprei der DDr.-Lauda-Stiftung für unter 30-jährige freiwillige und hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter de ÖRK und de ÖJRK, die ich durch beondere Leitungen und Aktivitäten hervorgetan haben, vergeben. Hierfür konnten Kandidatinnen und Kandidaten vorgechlagen werden, die Abtimmung erfolgte durch ein Voting auf der Plattform get-ocial.at. Ingeamt 21 Einreichungen junger Einzelperonen oder Gruppen, vom Film über Lernpiele bi hin zu freiwilliger Mitarbeit im Sommercamp, wurden o vor den Vorhang geholt. Gruppentunden getalten In mehr al 450 Jugendgruppen treffen ich 8500 Mädchen und Burchen regelmäßig. Gemeinam haben ie Spaß und tun etwa Sinnvolle vom Erte- Hilfe-Kur bi zum Sozialprojekt in ihrer Umgebung. Mit der Themenmappe bekommen Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter Informationen zu verchiedenen Themen o aufbereitet, da ie pannende Gruppentunden getalten können. Zu den Themen Blutpenden und internationale Zuammenarbeit wurden Stundenblätter mit Materialien getaltet, jede Jahr ollen zwei weitere Themen folgen. JUGENDROTKREUZ 2013* Freiwillige Mitarbeiter/innen Hauptberufliche Mitarbeiter/innen 66 Teilnehmer/innen an den Kuren Erte Hilfe, Pflegefit, Babyfit, Rettungchwimmen Jugendgruppen 452 Jugendliche beraten online und am Telefon Soziale Engagement vor den Vorhang: A A A * Statitik nach Schuljahr JUGEND 11

12 FREIWILLIGKEIT E gibt kaum etwa, da o kotbar it wie die eigene Zeit. Trotzdem tellen fat Öterreicherinnen und Öterreicher ihre Freizeit in den Dient de Roten Kreuze. Freiwillig und ohne eine Gegenleitung dafür zu erwarten. Nur au der Begeiterung herau, Gute zu tun und für andere da zu ein.

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