JAHRESBERICHT
|
|
- Kristin Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT
2 WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED Menchen in Öterreich können ich auf die Pflege durch da Rote Kreuz verlaen Wir ehen den Krieg in Syrien, vor dem biher 4 Millionen Menchen geflohen ind, die Konflikte in der Ukraine, in Jordanien und im Südudan, eine Ebolaepidemie in Wetafrika owie da Hochwaer in Serbien und Bonien. Wir ehen Not und Zertörung. Wir ehen aber auch Vartke Y., einen yrichen Flüchtling, der ich mit Werkzeug vom Roten Kreuz in Armenien eine neue Exitenz al Mechaniker aufbauen kann. Und Vladimir, der mit einen Eltern und neun Gechwitern au Luhank geflohen it und Lebenmittelpakete vom Roten Kreuz bekommt. Im Südudan verhindert aubere Waer eine Rotkreuz-Team au panichen, öterreichichen und deutchen Trinkwaeraufbereiterinnen und -aufbereitern eine Choleraepidemie. In Sierra Leone retten Rotkreuz-Helferinnen und -Helfer Kadiatu im Ebolabehandlungzentrum da Leben. Ananthewary K. zeigt zehn Jahre nach dem Tunami tolz ihr Hau in Batticaloa im Oten Sri Lanka eine von 2800, die da Rote Kreuz dort wieder aufgebaut hat. Auch Sladjan J. bekommt in Bonien nach dem Hochwaer Rotkreuz-Hilfe für den Wiederaufbau eine Haue. Wir ehen Menchen in Öterreich, die ich auf die Pflege und Betreuung durch da Rote Kreuz verlaen können, und Öterreicherinnen und Öterreicher, die wir in einem 16-tündigen Erte-Hilfe-Kur dazu augebildet haben, Leben zu retten. Die Trinkwaeraufbereitung de Roten Kreuze verhindert Epidemien Die Grundätze MENSCHLICHKEIT Der Mench it immer und überall Mitmench. UNPARTEILICHKEIT Hilfe in der Not kennt keine Unterchiede. NEUTRALITÄT Humanitäre Initiative braucht da Vertrauen aller. UNABHÄNGIGKEIT Selbtbetimmung wahrt unere Grundätze. FREIWILLIGKEIT Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz. EINHEIT In jedem Land einzig und für alle offen. UNIVERSALITÄT Die humanitäre Pflicht it weltumfaend. Im Jahr 2014 wurde die erte Genfer Konvention 150 Jahre alt. Ihr Kernpunkt: E braucht neutrale, freiwillige Menchen, die den Verwundeten und Kranken in bewaffneten Konflikten ofort hel fen können eine Forderung, die (ob Krieg oder nicht) immer noch gültig it. Denn Rotkreuz-Helferinnen und -Helfer fragen auch heute nicht, wer chuld it, wenn ie zu einem Unfall kommen, ondern ie verorgen zuert die, die am dringendten Hilfe benötigen. Eigentlich it unere Aufgabe, den Menchen in Not zu helfen, nicht bewältigbar. Doch für Vartke in Armenien, Vladimir in der Ukraine, Kadiatu in Sierra Leone, Ananthewary in Sri Lanka, Sladjan in Bonien und Millionen andere machen wir den Unterchied. Impreum: Öterreichiche Rote Kreuz, Wiedner Haupttraße 32, 1041 Wien. ZVR-Zahl: ervice@rotekreuz.at. Geamtleitung: Mag. Andrea Winter. Chefredaktion: Mag. Urula Frail. Schluredaktion: Mag. Michael Achleitner. Coverfoto: ÖRK/ LV Kärnten/Marco Riebler. Foto: ÖRK, ÖRK/LV NÖ, ÖRK / LV Salzburg, ÖRK/LV Steiermark, ÖJRK, Serbiche Rote Kreuz, IFRC, Toma Arlemo, Nadja Meiter, Dlouhy GmbH, WRK/KHD Dokuteam, Fotolia.de, privat. Produktion: Wort- Bild Medien produktion, 1010 Wien. Grafiche Getaltung: Mag. Natalie Dietrich. Lektorat: Mag. Florian Praxmarer, Mag. Sabine Wawerda Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer Präident de Öterreichichen Roten Kreuze 2 VORWORT
3 NICHT NUR IN WIEN: WIR ZÄHLEN AUF SIE! Alle 80 Sekunden wird in Öterreich eine Blutkonerve benötigt für Unfälle, Operationen, chwere Krankheiten oder Geburten. Jährlich ind da bi zu Konerven. Aber cheinbar it da nur wenigen bekannt, ont würden wohl mehr al drei von hundert Menchen penden. Freiwillig und unbezahlt Können wir auf dich zählen?, fragte dehalb die Rotkreuz-Blutpendezentrale für Wien, Niederöterreich und Burgenland im Herbt 2014 in ihrer Initiative Wiener Blut. Mit der Kampagne ollten die Wienerinnen und Wiener al Lebenretterinnen und Lebenretter gewonnen werden. Keine leichte Aufgabe, denn gerade Wien gilt al beonder heiße Pflater. Hier locken Plamazentren mit finanziellen Anreizen. Im Gegenatz dazu erfolgt die klaiche Blutpende in Öterreich per Geetz tet freiwillig und unbezahlt weil e Blutkonerven noch icherer macht. Der Mitbewerb durch Plamazentren bechränkt ich aber chon lange nicht mehr nur auf die Bundehaupttadt. Auch in den Bundeländern müen ich die Rotkreuz-Blutpendediente gegen die bezahlte Plamapende behaupten. Ich denke, da man gerade mit Blutpenden vielen Menchen auf ehr ein fachem und unkompliziertem Weg helfen kann! Mein Vater it jahrelanger Spender und hat mich inpiriert, e ihm gleichzutun. Man mu nicht Arzt oder Sanitäter ein, um Menchen helfen zu können. Daniela P. Junge Blut it gefragt Schon eit Jahren inkt die Zahl jener, die zum erten Mal Blut penden. Öterreichweit gibt e rund 20 Prozent weniger Ertpenderinnen und Ertpender al noch vor fünf Jahren. Weil die Blutpenderinnen und Blutpender tendenziell immer älter und die medizinichen Spendekriterien immer trenger werden, ucht da Rote Kreuz vertärkt junge Blutpenderinnen und Blutpender. So oll da Pilotprojekt Wiener Blut künftig auch in den Bundeländern umgeetzt werden. Jede/r kann Leben retten Jede/r kann ganz einfach mithelfen, Patientinnen und Patienten rund um die Uhr mit lebenrettenden Blutkonerven zu verorgen unabhängig vom Alter oder der Frage, ob man elbt Blut penden darf. Zum Beipiel indem man die neue Kampagne mit dem Hahtag #wienerblut in den ozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Intagram teilt oder auf der Webite wiener.blut.at erzählt, warum einem da Blutpenden wichtig it. Checken Sie auf der Webite wiener.blut.at, ob auch Sie Blut penden können BLUTSPENDEWESEN 2014 Blutpenden geamt Blutpender/innen geamt ANZAHL DER BLUTSPENDEN IN DEN BUNDESLÄNDERN Wien: OÖ: Vbg.: NÖ: Sbg.: Stmk.: Bgld.: Tirol: Ktn.: Blut penden rettet Leben A A wiener.blut.at A BLUTSPENDEDIENST 3
4 WIR SIND DA, UM ZU HELFEN Der Rettungdient it der größte Leitungbereich im Öterreichichen Roten Kreuz und umfat die Notfallrettung, alo die zeitkritiche Verorgung von Notfallpatientinnen und -patienten, und den Sanitäteinatz. Mehr al Freiwillige tehen im Rettungdient bereit, um zu helfen: bei Unfällen, medizinichen Notfällen und bei der Betreuung von erkrankten oder verletzten Menchen 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr! Freiwillige ind im Rettungdient und bei Katatrophen im Einatz Immer ein offene Ohr: Ö3-Kummernummer Rettungdient in Öterreich Der Rettungdient in Öterreich it ein gewachene und au der Zivilgeellchaft enttandene tarke Hilfeleitungytem. Weentlich it der flächendeckende notarztgetützte Notfallrettungdient. Im Rettungdient arbeiten multiprofeionelle Team, die ich au freiwilligen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern owie Zivildienern zuammenetzen. Sie alle unterziehen ich einer profeionellen Au- und Fortbildung. Die Bewältigung von Großeinätzen und Katatrophen it nur mit zuätzlichen Einatzkräften und Einatzmitteln möglich. Die Stärke de Roten Kreuze it eine Fähigkeit, ofort auf Tauende beten augebildete, perfekt augerütete und erfahrene freiwillige Katatrophenhelferinnen und -helfer, Rettungund Notfallanitäterinnen und -anitäter owie Führungkräfte zurückzugreifen. Da zeichnet un au und untercheidet un von kommerziellen Anbietern, o Anton Holzer, Landerettungkommandant in Salzburg. Zehn Jahre Kummernummer Mit Hilfe von Freiwilligen betreibt da Hitradio Ö3 gemeinam mit dem Öterreichichen Roten Kreuz die Kummernummer. Die Partnerchaft feierte im Jahr 2014 ihr Zehn-Jahre-Jubiläum. Wer die Kurzrufnummer wählt, erreicht eine oder einen der rund 120 ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater, die vom Roten Kreuz gechult und organiiert werden. Jährlich führen die Freiwilligen, die ihren Dient für die Kummernummer verehen, mehr al Telefonate. Verwenden tatt verchwenden Auch im Team Öterreich und bei der Team Öterreich Tafel engagieren ich Tauende Freiwillige: Lebenmittel, die nach dem Wochenende nicht mehr in den Verkauf gehen dürfen, werden in den teilnehmenden Gechäften abgeholt und an Bedürftige verteilt. Lebenmittelaugabe an Bedürftige A A A oe3.orf.at/teamoeterreich RETTUNGSDIENST 2014 Bezirktellen 137 Fahrzeuge im Rettungdient Einatzfahrten Gefahrene Kilometer Freiwillige im Rettungdient TEAM ÖSTERREICH 2014 Anzahl der Mitglieder Augabetellen Team Öterreich Tafel 93 4 RETTUNGSDIENST
5 AUCH ZU HAUSE GUT VERSORGT Pflege und Betreuung durch da Rote Kreuz bedeutet Untertützung für hilfund pflegebedürftige Menchen und ihre Angehörigen, und da in maßgechneiderter Form. Ziel it, da die Klientinnen und Klienten o lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben können denn da wünchen ich die meiten Menchen. Soziale Diente wie die Rufhilfe, die Eenzutellung und der Beuch- und Begleitdient ergänzen die mobilen Pflege- und Betreuungleitungen. Angebote wie regelmäßige Seniorentreff und Pflegetammtiche owie Tageeinrichtungen und Seniorenwohnhäuer ermöglichen ein aktive und erfüllte Leben im Alter. Zwei neue Projekte Außerdem wurden 2014 zwei neue europäiche Projekte getartet: Eine widmet ich der Verbeerung der Katatrophenvororge und dem Katatrophenmanagement für die ältere Bevölkerung. Da andere Projekt will Lernen und freiwillige Engagement hochbetagter Männer und Frauen fördern. Weitere Schwerpunkte waren die individuelle Untertützung von fat 2000 notleidenden Menchen in Öterreich entweder mittel Beratung bzw. finanzieller Hilfe oder durch einen/eine Sozialbegleiter/in. Da tärkt die Selbthilfefähigkeit der Betroffenen in chwierigen ozialen Situationen. Bewegung al Lebenelixier BleibAKTIV. Bewegung zuhaue wurde al neue Angebot für ältere Menchen, die trotz Mobilitäteinchränkungen körperlich und geitig aktiv bleiben wollen, in vielen Regionen Öterreich umgeetzt. Dabei kommen peziell augebildete freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meit einmal pro Woche zu älteren Menchen nach Haue. Monika Wild, Leiterin der Geundheit- und Sozialen Diente im Roten Kreuz, weiß: Bewegung it ein Lebenelixier. Bewegung tärkt die Mukeln, trainiert die Koordination und da Gleichgewicht und gibt Sicherheit. Bewegung it auch wichtig für den Kopf: E tut gut, den Vertand durch Gepräche über verchiedene Themen und mittel Gedächtniübungen fit zu halten ging e nicht zuletzt um die Geundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung. Unterlagen zur Ermittlung von phyichen und pychichen Belatungen wurden ebeno erarbeitet wie Informationmaterial zu den Themen Sicherheit und Geundheitchutz. Beuch orgt für Abwechlung im Alltag Da Rote Kreuz fördert da freiwillige Engagement älterer Peronen Bewegung it ein Lebenelixier in jedem Alter GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE (GSD) 2014 Betreute Peronen Mit Rufhilfe augetattete Peronen Menchen und ihre Angehörigen, die von Hopizmitarbeiterinnen und Hopiz mitarbeitern de Roten Kreuze begleitet wurden Individuelle Spontanhilfe (betreute Peronen) Mobile Pflege und Betreuung (betreute Peronen) Freiwillige Helferinnen und Helfer in den Geundheit- und Sozialen Dienten A A pflege-daheim/ PFLEGE UND BETREUUNG 5
6 BILANZ DER MENSCHLICHKEIT LEISTUNGSVOLUMEN 2014 IN TSD. EURO GESAMTVOLUMEN Rettungdient ,7 % Über 2,9 Millionen Einatzfahrten Geundheit- und Soziale Diente ,4 % Blutpendedient ,0 % Nationale Katatrophenhilfe, Internationale Hilfe ,3 % Au- und Fortbildung ,0 % Jugendrotkreuz ,6 % Geamtvolumen % im Rahmen der GSD betreute Patientinnen und Patienten 60,7 % Rettungdient 18,4 % Geundheit- und Soziale Diente 12,0 % Blutpendedient 5,3 % Nationale Katatrophenhilfe, Internationale Hilfe Blutkonerven au freiwilligen und unbezahlten Blutpenden 2,0 % Au- und Fortbildung 1,6 % Jugendrotkreuz Im Jahr 2014 erzielte da Öterreichiche Rote Kreuz durch Spenden und Mitgliedbeiträge Einnahmen in der Höhe von 63,7 Millionen Euro. Da Rote Kreuz hilft nach dem Hochwaer in Serbien owie Bonien und Herzegowina Bewertet man die von Freiwilligen geleitete Zeit mit 27 Euro pro Stunde, o ergibt ich eine Summe von über 302 Millionen Euro für da Jahr ZAHLEN UND FAKTEN 2014
7 Weltweit und in Öterreich: Wir ind da, um zu helfen. Au Liebe zum Menchen. DIE WICHTIGSTEN ZAHLEN 2014 VERGLEICH MIT untertützende Mitglieder und Spender/innen +2 % Einatzfahrten im Rettungdient öterreichweit 1 % Notarzteinätze +4 % Peronen wurden von peziell augebildeten Rotkreuz-Mitarbeitern/ -Mitarbeiterinnen pychoozial betreut +6 % im Rahmen der GSD betreute Patientinnen/Patienten +5 % Peronen und ihre Angehörigen wurden von Hopizmitarbeitern/-mitarbeiterinnen begleitet +10 % freiwillige und unbezahlte Blutpenden 3 % von Freiwilligen geleitete Stunden da ergibt bei 27 Euro/Std.* einen Wert von über 302 Millionen Euro +/ 0 % freiwillige Mitarbeiter/innen +8 % Zivildientleitende 2 % hauptberufliche Mitarbeiter/innen +2 % Tage waren unere Delegierten weltweit im Einatz 15 Millionen Euro geleitete internationale Katatrophenhilfe und Entwicklungzuammenarbeit Teilnehmer/innen an Rotkreuz-Kuren +11 % * Auf Bai Statitik Autria/ÖNACE 2008 ZAHLEN UND FAKTEN
8 FÜR EINE GERECHTERE WELT Rotkreuz-Mitarbeiter/innen dekontaminierten die Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer bei der Anti-Atom-Konferenz untertützt Aylverfahren mit Informationen über 165 Herkunft- und Tranitländer Die Rotkreuz-Lernhilfe untertützt beonder Familien, die ich Nachhilfe nicht leiten können A A Seit den 1970er-Jahren gibt e da vertragliche Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrütung von Kernwaffen. 191 Staaten haben biher unterzeichnet. Die Umetzung it leider noch nicht abgechloen. Der Unfall im Atomkraftwerk Fukuhima zeigte die katatrophalen Auwirkungen, die radioaktive Strahlung für Mench und Umwelt haben kann. Wie chon beim Verbot von Landminen und Streumunition etzt ich da Rote Kreuz für da Verbot von Nuklearwaffen ein. Am 8. und 9. Dezember 2014 fand dazu die Wiener Konferenz über die humanitären Auwirkungen von Nuklearwaffen in der Hofburg tatt. 900 Delegierte au 158 Staaten haben teilgenommen. Da Rote Kreuz war durch eine internationale Delegation vertreten, geleitet vom Generalekretär de Öterreichichen Roten Kreuze, Dr. Werner Kerchbaum. Wir ind der Meinung, da Kernwaffen nach wie vor eine inakzeptable Gefahr dartellen, da ie die geamte Menchheit und die Erde vernichten könnten. Der einzig innvolle Weg ind ein völkerrechtliche Verbot dieer Waffen und ihre Vernichtung. Durch freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeverbände Niederöterreich, Wien und Oberöterreich, die mit Megeräten und Strahlenchutzaurütung augetattet waren, erlebten die Konferenzbeucherinnen und -beucher eine Dekontaminierung unmittelbar mit. Wir bringen Familien zuammen Wenn ich Menchen aufgrund von Verfolgung oder Krieg in ihrer Heimat zu dem chweren Schritt der Flucht entchließen, gibt e kaum Chancen, auf legalem Weg nach Europa zu kommen, um in einem icheren Land eine neue Exitenz aufzubauen. Oft begibt ich der Vater oder der ältete Sohn auf eine gefährliche, antrengende und teure Odyee. Erhält er in Öterreich internationalen Schutz, kann er die Familie nachkommen laen wenn er weiß, wo ie ich befindet. Über die Family-Link-Webite kann die Suche am Ende von Erfolg gekrönt ein. Die Zahl der Rotkreuz-Familienzuammenführungen it aufgrund de Kriege in Syrien tark getiegen. Wa dem Rotkreuz-Suchdient in den Wirren de Zweiten Weltkriege mit Suchmeldungen und Karteikarten gelungen it, wird heute mittel Internet umgeetzt. In Öterreich untertützen über 100 Rotkreuz-Helferinnen und -helfer die meiten davon freiwillig Flüchtlinge und ihre Familien mit Beratung und Betreuung und begleiten ie auch bei den erten Schritten in Öterreich. ACCORD Da Online-Informationytem untertützt Aylverfahren weltweit mit Informationen über 165 Herkunft- und Tranitländer. Alle an Verfahren zum internationalen Schutz Beteiligten in Öterreich können an ACCORD Fragen zu Herkunftländern tellen. Diee Fragen werden unparteilich recherchiert. Damit trägt da Öterreichiche Rote Kreuz zu fairen Aylverfahren bei. Wir chenken eine Zukunft Mit Untertützung von Kurier Aid Autria betreibt da Rote Kreuz in Öterreich fünf Lernhäuer. Im Vorjahr wurden dort 110 Kinder betreut. Weitere Lernhilfe-Angebote an 70 Standorten orgen dafür, da Bildung weniger tark vom Einkommen der Eltern abhängig it. 8 RECHT MIGRATION
9 Egal wo auf der Welt eine Katatrophe paiert, da Rote Kreuz eilt ofort zur Hilfe. Auch dort, wo andere o chnell wie möglich f lüchten. Denn uner oberte Prinzip it e, den Menchen zu helfen. Unabhängig von ihrer Nationalität, Rae, Religion, ozialen Stellung oder politichen Überzeugung. INTERNATIONALE HILFE Katatrophenhilfe Rehabilitation Entwicklungzuammenarbeit JAHR DER KRISEN International erlebten wir 2014 o viele Krienituationen wie nie zuvor. Seit Einführung der Kategorie der humanitären Krien hat e noch nie gleichzeitig fünf ogenannte Level 3 1 -Katatrophen bzw. Konfliktherde gegeben: im Südudan, in der Zentralafrikanichen Republik, in Syrien, im Irak und auf den Philippinen. 20 Millionen Menchen in Not Die Zahl der betroffenen Menchen, die Zahl der Binnenvertriebenen und die Anzahl der Flüchtlinge ind in allen Fällen chier unglaublich. Etwa 20 Millionen Menchen können ohne Hilfe nur mehr chwer oder gar nicht überleben. Und die Krie in der Ukraine, der Dauerkonflikt in Palätina und die Ebolaepidemie ind in dieer Zahl noch gar nicht berückichtigt. Multi- und bilaterale Hilfe Auch da Öterreichiche Rote Kreuz leitete mit Untertützung durch die Spenderinnen und Spender owie die Stiftung Nachbar in Not und durch taatliche Mittel 2014 einen Beitrag: Die tat man multilateral über Beiträge an die Föderation der Rotkreuz- oder Rothalbmondgeellchaften (IFRC) oder da Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wie zum Beipiel für die Hilfe in Syrien oder der Zentralafrikanichen Republik. Bilateral half man bei Projekten in Partnerländern, etwa durch die Entendung einer Trinkwaeraufbereitunganlage (TWA) in den Südudan, Untertützung yricher Flüchtlinge in Armenien und die Winterhilfe in der Ukraine. Ein Schwerpunkt der Katatrophenhilfe und de darauffolgenden Wiederaufbau lag nach den ommerlichen Überchwemmungen in Serbien owie in Bonien und Herzegowina. Internationale Zuammenarbeit Auch im Jahr 2014 haben wir unere Partnerchaften in den Schwerpunktregionen weitergeführt: Diee betrafen die Stärkung lokaler Kapazitäten und die Geundheitverorgung owie Projekte im Bereich Waer und anitäre Grundverorgung in Otafrika. De Weiteren gab e Projekte in der Haukrankenpflege in Südot- und Oteuropa und die Weiterführung de Climate Forum Eat im Südkaukau, da ich mit Katatrophenvororge im Zuammenhang mit dem Klimawandel befat. 1 Level 3 bedeutet in der Klaifikation der UN mot evere, large-cale humanitarian crii, alo eine beonder chwerwiegende humanitäre Krie von enormem Aumaß. Hilfe durch Entenden von Trinkwaer - aufbereitunganlagen Rotkreuz- und Rothalbmondgeellchaften halfen in Syrien JAHRESBERICHT Leen Sie mehr über die Internationale Zuammenarbeit de Öterreichichen Roten Kreuze im JAHRESBERICHT INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Jahrebericht 2014 oder auf oder betellen Sie Ihr perönliche Exemplar de Jahrebericht Download: Betellung: atrid.zelger@rotekreuz.at AUFWENDUNGEN 2014 ANTEIL Afrika ,6 % Amerika ,6 % Aien ,9 % Europa ,8 % Überregional ,1 % Geamt % A A zuammenarbeit INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT 9
10 NEUE WEGE EINSCHLAGEN Wenn wir unere Bekanntheit in unterchiedlichen Altergruppen vergleichen, ehen wir, da junge Menchen da Rote Kreuz noch nicht o gut kennen wie ältere wurde diee Gruppe dehalb mit der Kampagne Get ocial hauptächlich dort angeprochen, wo ie ich mit Info verorgt: in den ozialen Medien, o die Marketingleiterin de ÖRK, Andrea Winter. Die Kampagne kommuniziert im Stil der Jugendlichen und ruft dazu auf, ich ozial zu engagieren Erfolgreich umgeetzt Mit einem interaktiven YouTube-Video amt Kampagnen-Landingpage und Whatchado-Video wurde gezeigt, da oziale Engagement cool it. Die wichtigten Botchafterinnen und Botchafter waren die begeiterten Rotkreuz-Freiwilligen, die bei Verantaltungen, in Rotkreuz-Medien und in ihren ozialen Netzwerken den Aufruf Get ocial. Gemeinam mehr verbreiteten. Damit hat da Rote Kreuz über 23 Millionen Impreion erzielt und Interaktionen regitriert. Da heißt, neun Prozent aller Jugendlichen von 14 bi 25 Jahren haben mit dem Roten Kreuz digital interagiert Inhalte geklickt, gelikt oder ihre Begeiterung geteilt. ANALOG-DIGITALE KURSE FÜHRERSCHEIN ERSTE-HILFE- KURS mit e-learning Den neuen Erte-Hilfe-Führercheinkur kann man teilweie online abolvieren A A ÖRK 2014 Produktion: Info-Media, 1010 Wien Foto: Fotolia.com Seit 2014 kann man einen Teil de Erte-Hilfe-Führercheinkure al E-Learning-Kur abolvieren. Dabei können zwei von ech Kurtunden (die Theorie) online abgechloen werden. Da Online-Modul kann auf dem PC, Tablet oder Smartphone grati erarbeitet und unbegrenzt wiederholt werden. In den retlichen vier Stunden, die in jeder Rotkreuz-Dienttelle abolviert werden können, geht e hauptächlich um praktiche Übungen. Die Möglichkeit der Nutzung von E-Learning-Modulen wurde auch für die Aubildung Sicherer Einatzfahrer gechaffen. Bevölkerungkure Alle Termine für die Bevölkerungkure kann man auf finden und buchen. Die Kure im Bildungzentrum de Öterreichichen Roten Kreuze in Wien-Inzerdorf ind ebenfall dort abrufbar. Augewählte Erte- Hilfe-Kure haben vor einigen Jahren die Qualitätzertifikate European Firt Aid Certificate (EFAC) und European CPR/AED Certificate (ECAC) erhalten. Seit 2014 dürfen alle Erte-Hilfe-Kure de Öterreichichen Roten Kreuze da entprechende Zertifikat führen. Praxiorientierte Workhop 2014 hat ertmal ein Sympoium für Rettunganitäterinnen und -anitäter mit praxiorientierten Workhop tattgefunden, die da Au- und Weiterbildungprogramm erweitern. Themen waren die Anatomie von Lunge und Herz, der ichere Umgang mit Hybrid- und Elektrofahrzeugen im Rettungdient owie da Erkennen von gefährlichen Situationen im Rettungeinatz. KURSWESEN 2014 Teilnehmer/innen an Rotkreuz-Kuren (geamt) Teilnehmer/innen an Erte-Hilfe-Grundkuren (16 Std.) JUGENDKAMPAGNE AUSBILDUNG
11 GENERATION Z Notendruck, Beziehungprobleme und Mobbing: Da ind die häufigten Probleme, mit denen ich junge Anruferinnen und Anrufer hilfeuchend an die Jugendrotkreuz-Hotline time4friend wenden. Die time4friend-beraterinnen und -Berater ind elbt zwichen 15 und 20 Jahre alt. Die Idee dahinter: Die Hemmchwelle, mit jemandem im gleichen Alter zu prechen, it geringer. Rund 40 time4friend-beraterinnen und -Berater au ganz Öterreich machen abwechelnd Dient am Hörer und eit Anfang 2014 auch online. Über können jederzeit Fragen an die Beraterinnen und Berater getellt werden. ROKO bereitet Kindergartenkinder auf den Straßenverkehr vor Verkehricherheit für die Kleinten ROKO, der fliegende Held, zeigt Kindergartenkindern in altergerechter Weie, wie ie auf der Straße icher unterweg ind. Egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder al Mitfahrerin oder Mitfahrer im Auto: Die Sicherheit der jungen Verkehrteilnehmerinnen und Verkehrteilnehmer erfordert immer beondere Augenmerk. ROKO etzt bei Kindern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen owie Eltern gleichzeitig an. ROKO kommt kotenlo in den Kindergarten und umfat ein Kinderheft, eine Mappe für die Elementarpädagoginnen und -pädagogen, die ROKO-Song owie die ROKO-Handpuppe. Engagement vor den Vorhang Ertmal wurde 2014 der Förderprei der DDr.-Lauda-Stiftung für unter 30-jährige freiwillige und hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter de ÖRK und de ÖJRK, die ich durch beondere Leitungen und Aktivitäten hervorgetan haben, vergeben. Hierfür konnten Kandidatinnen und Kandidaten vorgechlagen werden, die Abtimmung erfolgte durch ein Voting auf der Plattform get-ocial.at. Ingeamt 21 Einreichungen junger Einzelperonen oder Gruppen, vom Film über Lernpiele bi hin zu freiwilliger Mitarbeit im Sommercamp, wurden o vor den Vorhang geholt. Gruppentunden getalten In mehr al 450 Jugendgruppen treffen ich 8500 Mädchen und Burchen regelmäßig. Gemeinam haben ie Spaß und tun etwa Sinnvolle vom Erte- Hilfe-Kur bi zum Sozialprojekt in ihrer Umgebung. Mit der Themenmappe bekommen Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter Informationen zu verchiedenen Themen o aufbereitet, da ie pannende Gruppentunden getalten können. Zu den Themen Blutpenden und internationale Zuammenarbeit wurden Stundenblätter mit Materialien getaltet, jede Jahr ollen zwei weitere Themen folgen. JUGENDROTKREUZ 2013* Freiwillige Mitarbeiter/innen Hauptberufliche Mitarbeiter/innen 66 Teilnehmer/innen an den Kuren Erte Hilfe, Pflegefit, Babyfit, Rettungchwimmen Jugendgruppen 452 Jugendliche beraten online und am Telefon Soziale Engagement vor den Vorhang: A A A * Statitik nach Schuljahr JUGEND 11
12 FREIWILLIGKEIT E gibt kaum etwa, da o kotbar it wie die eigene Zeit. Trotzdem tellen fat Öterreicherinnen und Öterreicher ihre Freizeit in den Dient de Roten Kreuze. Freiwillig und ohne eine Gegenleitung dafür zu erwarten. Nur au der Begeiterung herau, Gute zu tun und für andere da zu ein.
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.
Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrVier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft.
Vier-Felder-Tafel Mediziniche Tet ind grundätzlich mit zwei Fehlern behaftet:. Erkrankte werden al geund, 2. Geunde al krank eingetuft. Der. Fehler wird üblicherweie (nicht nur von Tet-Entwicklern) in
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKundeninformationen zu Secure Mail
Kreiparkae Trauntein-Trotberg -1- Kreiparkae Trauntein-Trotberg Allgemeine Kaum einer macht ich beim Verenden einer E-Mail Gedanken über die Sicherheit. Dabei it eine normale E- Mail ungefähr o icher und
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDas Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1
Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEnergiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können
Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrMobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland
Auzug: Preechart Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungwelle zum Nutzungverhalten von Mobile-Internet-Uern in Deutchland NORDLIGHT reearch GmbH Elb 21 40721 Hilden Deutchland T+49 2103 25819-0 F+49
MehrMit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung
Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungween Invetieren Sie in Ihren Karriere-Aufchwung www.wifiwien.at/finanzakademie WIFI Wien 2011/12 Zu Haue in der Welt der Finanzen
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrKassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen
Kaenprüfungen nach 69 Satz 2 InO Informationen für Inolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerauchüen In ihrer Funktion al Überwachungorgane haben Gläubigerauchüe den Geldverkehr und -betand zu prüfen
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrSchenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.
Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrBrustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs
Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper
MehrCPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden
betbanking.at bet banking Da Bankenmagazin ISSN 2077 9410 10. Jahrgang Augut-September 2014 Euro: 8, # 197 # Augut-September 2014 CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden Seite 16 Mobile Betreuung mittel
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrMechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1
Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrLeonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen
Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrSchritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
Mehr