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1 HYPO MEDIENINFORMATION

2 Deutliche Steigerung im operativen Geschäft und Betriebsergebnis Kernkapitalquote der HYPO Salzburg im Jahr 2017 weiter gestärkt Die anspruchsvollen strategischen Ziele, die wir uns selbst bis zum Jahr 2020 gesetzt haben, sind bereits jetzt in Reichweite, erklärte der Generaldirektor der HYPO Salzburg, Mag. Helmut Praniess, beim Bilanzpressegespräch am Mittwoch, 28. März. Im abgelaufenen Jahr reüssierte die Regionalbank insbesondere im operativen Geschäft. Besonders positiv entwickelten sich das Dienstleistungsgeschäft, die Vermögensverwaltung und die Kreditvergaben an mittelständische Unternehmen. In diesen Bereichen, kündigte Praniess an, werden wir auch 2018 unsere Schwerpunkte setzen. Bei den Betriebsaufwendungen weist die Gewinn- und Verlustrechnung einen Rückgang um annähernd 3,6 Millionen auf 52,6 Millionen auf, gleichzeitig sind die Betriebserträge um 4,0 Millionen auf 63,2 Millionen gestiegen. Dies resultiert vor allem aus einer Steigerung bei den Dienstleistungserträgen um 5,84 % und einem verbesserten Zinsergebnis um 5,20 %. Im Zinsergebnis sind die Rückforderungsansprüche der Kunden für die Negativzinsen in Höhe von 6,1 Millionen für die Jahre 2015 bis 2017 enthalten. Damit erhöhte sich das Betriebsergebnis auf 10,7 Millionen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) lag bei 11,8 Millionen. Dieser Wert war zwar im Vorjahr um 10,4 Millionen höher, was aber auf Sonderfaktoren zurückzuführen ist. Hohe Eigenkapitalquote sichert Risikotragfähigkeit Aufgrund der positiven Ertragssituation konnte 2017 das Kernkapital weiter erhöht werden und zwar um 6,2 auf 201,0 Millionen. Die Kernkapitalquote liegt damit per Jahresende 2017 bei 12,52 %. Für unsere Kunden bedeutet das, dass die HYPO Salzburg bestens fundiert und auch in der Lage ist, Risiken zu tragen, stellte Praniess fest. Auch wenn die Unternehmen derzeit ein gutes konjunkturelles Umfeld vorfinden, sei es wichtig, dass die Hausbank in der Lage ist, die Expansion mitzutragen. Im vergangenen Jahr zeigte sich der Wirtschaftsaufschwung in einer deutlichen Zunahme der Einmalkredite, in den ersten drei Quartalen lag der Zuwachs bei rund 20,00 %. Auch Anfang 2018 setzte sich dieser positive Trend fort. In Summe hatte die HYPO Salzburg zum Jahresultimo Forderungen an Kunden in einer Höhe von 2,3 Milliarden. 2

3 Expansion auf Basis hoher Kundenzufriedenheit Das Jahr 2018 steht für die HYPO Salzburg ganz im Zeichen der Neukundengewinnung. Wir wollen unsere Stärken dafür nutzen, bei KMU und Anlagekunden zu punkten, gibt Helmut Praniess die Richtung vor. Eine Kundenbefragung hat uns bestätigt, dass wir in der Beratung auf dem richtigen Weg sind. Über 90 Prozent der Privat- und Firmenkunden bewerteten die Betreuungs- und Beratungskompetenz mit sehr gut, 46 % der Befragten würden die Bank weiterempfehlen. Das ist ein Wert, der für Universalbanken außergewöhnlich gut ist, freut sich der HYPO Generaldirektor. Die hohe Kundenzufriedenheit hängt offenbar sehr eng mit Vertrauen und der kompetenten Betreuung vor Ort zusammen. Die regionalen Kompetenzen und Entscheidungsmöglichkeiten wurden im Rahmen der Neuausrichtung der Betreuungsstrategie gestärkt. Die Berater in den 24 Filialen die in 8 starken Regionen zusammengefasst sind sind erste Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden. Unterstützt werden sie von Spezialisten aus dem zentralen Kompetenzcenter Firmenkunden und Private Banking. Die HYPO Salzburg fokussiert nicht nur auf die Nähe zu den Menschen, sondern achtet auch sehr auf die Auswahl der Produkte, die verkauft werden. Im Mittelpunkt steht immer und ausschließlich das individuelle Kundenbedürfnis und der Kundennutzen, versichert Praniess. Auszug aus der UGB-Bilanz (in. Mio ) Bilanzsumme 3.348, ,4 Betriebsergebnis 10,7 3,0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11,8 22,2 anrechenbare Eigenmittel 241,3 242,4 Kernkapitalquote 12,52% 12,22% Gesamtkapitalquote 15,03% 15,20% Mitarbeiteranzahl Filialen

4 Anspruchsvolle Ziele gesetzt Unter dem Titel Fit für die Zukunft hat sich das Führungsteam der HYPO Salzburg bei den Kennzahlen eine hohe Messlatte bis Ende dieses Jahrzehnts gelegt: Bei einer Bilanzsumme von geplanten 3,5 Mrd. soll dann ein EGT von 20 Mio. erzielt werden. Die Bilanzsumme wurde in den vergangenen Jahren ganz bewusst reduziert, um das wirtschaftliche Fundament der HYPO Salzburg weiter zu stärken. Im Jahr 2017 wurde durch Tilgungen und vorzeitige Rückkäufe von Emissionen der Pfandbriefstelle und aktivseitig aus der Reduktion der dazugehörigen Veranlagungen die Bilanzsumme auf 3,3 Milliarden reduziert. Ausbau von Firmen- und Privatkundenanteilen Im Firmenkundenbereich liegt der Fokus der HYPO Salzburg klar auf dem Ausbau von Marktanteilen bei den mittelständischen Unternehmen. Hierfür wurde eine entsprechende Marktoffensive gestartet. Wir wollen in allen Salzburger Regionen wachsen und haben attraktive Lösungen und Produkte für KMU bereitgestellt, führt Praniess aus. Ein besonderer Schwerpunkt wird auch im Bereich der Digitalisierung gesetzt. Ein zweiter Fokus liegt auf der Vermögensverwaltung: Wir haben im Wertpapiermanagement in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung verzeichnet. Auch im Jahr 2017 hat sich die Vermögensverwaltung der HYPO Salzburg neuerlich ausgezeichnet entwickelt: Bei der Anzahl der Kunden konnten wir ein Wachstum von 22,16 % verzeichnen. Das unter Verwaltung stehende Managementvolumen ist um 19,94 % auf 242 Millionen gestiegen erläutert Praniess. In der Vermögensverwaltung achtet die HYPO Salzburg auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Vermögenswerten. Anlagen, die mit definitiven Ausschlusskriterien in Verbindung stehen, werden nicht ins Portfolio aufgenommen. Dazu gehören etwa Anlageprodukte, die in Verbindung mit Glücksspiel, Pornographie, Kinderarbeit, gentechnisch verändertem Saatgut, Atomkraft, Rüstungsgüter oder Waffen stehen. Die strikte Einhaltung der Ausschlusskriterien wird durch die EDA-Zertifizierung garantiert. Das externe EDA-Screening umfasst eine Finanzdatenanalyse nach Ethik-, Umwelt- und Sozialkriterien. 4

5 IGF-Befragung im Auftrag der HYPO Salzburg: Gute Wintersaison stimmt die Tourismuswirtschaft optimistisch Kurz vor Ende der Wintersaison hat die HYPO Salzburg das Institut für Grundlagenforschung (IGF) mit einer Umfrage unter Tourismusunternehmen beauftragt. Das Ergebnis ist sehr positiv ausgefallen, was die allgemeine wirtschaftliche Lage betrifft. Das Investitionsklima ist gut, belastet ist die Situation aber durch den eklatanten Fachkräftemangel, wobei die befragten Unternehmen auch einräumen, dass sie selbst bei der eigenen Arbeitgebermarke noch Verbesserungspotenzial sehen. Die guten Werte bezüglich der allgemeinen wirtschaftlichen Lage treffen sich mit unseren Erfahrungen bei den Beratungsgesprächen mit unseren Kunden, erläutert Generaldirektor Mag. Helmut Praniess. Die HYPO Salzburg ist Hausbank vieler Salzburger Tourismusunternehmen. Erfreulich sind die Werte für das Bundesland im Vergleich mit den für ganz Österreich erhobenen Daten: Während bundesweit nur 10 % die Situation sehr gut einschätzen (9 oder 10 Punkte), sind es in Salzburg 21 %. Zudem sind 51 % der Touristiker im Bundesland der Meinung, dass die Wirtschaftslage gut ist (7 bzw. 8 Punkte auf der 10- teiligen Skala). In den letzten zwei bis drei Jahren hat sich die Situation für fast die Hälfte der Befragten verbessert (6 % sagen sogar: deutlich verbessert), rund ein Viertel sieht die Situation unverändert, 28 % meinen, dass sich die Lage etwas verschlechtert habe. Angesichts dieses doch sehr positiven Istzustands ist es naheliegend, dass 58 % der Touristiker davon ausgehen bzw. hoffen, dass die Situation sich künftig nicht verändern wird, aber immerhin ein Viertel der Befragten geht von einer weiteren Verbesserung aus. Ist schon die allgemeine Einschätzung für die Branche sehr gut, so übertrumpft die individuelle Befindlichkeit diese noch bei weitem: 17 % sehen die betriebliche Performance sehr positiv, weitere 45 % positiv. Mit der Auslastung des eigenen Betriebs sind sogar 43 % sehr zufrieden und weitere 36 % zufrieden. Nur 11 % sehen die Entwicklung nicht so erfreulich, der Rest meint, es habe sich wenig verändert. 5

6 Stimmung schlägt sich auf Investitionslust positiv nieder Angesichts der guten Stimmung ist es wenig verwunderlich, dass 60 % der Befragten davon sprechen, demnächst investieren zu wollen. Ein Viertel der befragten Betriebe plant sogar größere Investitionen. Wir können diese Befragungsergebnisse aus unserer Beratungspraxis heraus durchaus bestätigen, berichtet HYPO-Generaldirektor Praniess. Die Zahl der Gespräche mit Kunden, die Finanzierungen für anstehende Investitionen benötigen, ist deutlich größer geworden. Die konjunkturelle Aufhellung war schon am Ende des Jahres 2017 spürbar und hat sich in den ersten Monaten dieses Jahres fortgesetzt. Erfreulich sei es für ihn, dass kein einziger Befragter der Meinung war, es gäbe Probleme damit, Kredite für Investitionen zu erhalten. Fünf Problemfelder der Tourismuswirtschaft Bei aller Freude über das gute Winterergebnis der Hotellerie und Gastronomie, das auch von den Seilbahngesellschaften bestätigt wird, gibt es doch laut der IGF-Umfrage einige Problemfelder. 60 bis 70 % der Unternehmer klagen über die Bürokratie, den Fachkräftemangel, zu hohe Lohnnebenkosten, die Steuerbelastung und die betrieblichen Auflagen. Bei den Negativfaktoren werden auch noch unter anderem das Ausbildungsniveau (34 %) und die Marktveränderungen angeführt (11 %), wobei dazu vor allem die Konkurrenz durch Billigländer und die Onlineplattformen genannt werden. Das Mega-Thema ist das Mitarbeiterangebot: 76 % sagen, es sei schwierig, Personal zu finden, nur 11 % haben hier kein Problem. Auf die Frage: Wo liegen aus Ihrer Sicht die größten Probleme im Personalbereich? liegen die Arbeitszeiten mit 57 % ganz vorne. Über 40 % beklagen mangelnde Qualifikation, sehen Hürden durch die Wochenendarbeit sowie das Image der Branche. Darunter fallen wohl auch die Punkte Bezahlung und geringe Aufstiegsmöglichkeiten (21 bzw. 15 %). Bei der Personalsuche haben die Tourismusunternehmer die besten Erfahrungen mit Empfehlungen durch eigene Mitarbeiter (51 %) oder durch Bekannte und Freunde (45 %). Dahinter kommen das AMS (39 %) sowie Stellenanzeigen in Zeitungen oder auf Online- Plattformen 28 bzw. 24 %). Platz für Aktivitäten sieht Generaldirektor Praniess bei der Positionierung der Betriebe als attraktive Arbeitgeber: Zwei Drittel der Unternehmen haben sich damit noch gar nicht beschäftigt und lediglich 21 % setzen nach eigenen Angaben bereits Maßnahmen um. 6

7 Generaldirektor Mag. Helmut Praniess, HYPO Salzburg Foto: HYPO Salzburg Weitere Fotos von Mag. Praniess finden Sie zum Download unter Für Rückfragen: Vorstandssekretariat Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Residenzplatz 7, A-5020 Salzburg Telefon: Internet: Anmerkung: Der Geschäftsbericht 2017 wurde im Aufsichtsrat der HYPO Salzburg am 23. März 2018 festgestellt und kann ab 28. März 2018 unter heruntergeladen werden. 7

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