Umstellen der Gewinnung auf die tieferliegende Etage (Brecherumstellung) und sicherheitstechnische Aspekte

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1 Umstellen der Gewinnung auf die tieferliegende Etage (Brecherumstellung) und sicherheitstechnische Aspekte Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen heute eine Methodik näher bringen, die wir im Lafarge Konzern seit einigen Jahren erfolgreich anwenden. Es heißt Constructor Safety Managementsystem, kurz CSM. Es geht dabei um ein systematisches Verfahren, mit dem Lieferanten erstmalig ausgesucht werden. Weiter wird ihre Arbeits- und Sicherheitsleistung bei der Ausführung bewertet wird was schließlich vor einer möglichen erneuten Arbeitsvergabe vom Einkauf herangezogen wird, um Lieferanten auszuwählen. D.h. es geht darum, einen Lieferanten nicht nur vom Angebotspreis her auszuwählen, sondern auch viele andere Faktoren bei der Bewertung heranzuziehen um so die Gesamtleistung zu bewerten. Hier spielen also neben dem Einkauf auch die Produktions- und die Instandhaltungsabteilung sowie die Sicherheitsabteilung eine wichtige Rolle. Um das etwas anschaulicher zu machen, zeige ich Ihnen dieses einfache aber wirksame Verfahren an einem konkreten Beispiel: das Zementwerk Mannersdorf am Leithagebirge verfügt über eine große Kalksteinlagerstätte. Am Rande des Wiener Beckens liegt ein massives Leithakalkpaket, daß seit über 100 Jahren zur Zementproduktion herangezogen wird. Es wurde über einen langen Zeitraum im Mehretagenabbau gewonnen, bis Ende der 1980er Jahre eine große mobile Brecheranlage gekauft wurde und das Abbauverfahren grundlegend umgestellt wurde. Seit dieser Zeit erfolgt die Gewinnung nur noch auf einer Etage. Der Kalkstein wird gebohrt, gesprengt und dann mit einem sehr großen Radlader direkt dem Brecher zugeführt. Der weitere Transport erfolgt über Förderbänder auf einen Absetzer der ein Zwischenlager befüllt. Von gelangt der zerkleinerte Kalkstein über einen Unterflurabzug und weitere Förderbänder in das Zementwerk.

2 2012/13 war es dann soweit, daß auf der Gewinnungsetage kein Kalkstein innerhalb der genehmigten Überscharen mehr anstand und die darunter liegende Etage angefahren werden musste. Bei einem "normalen" Bergbaubetrieb ist so etwas einfach: Man erstellt eine Startrampe mit Bohr- und Sprengarbeit, setzt das Gewinnungsgerät um und dirigiert die SLKW um und der Brecher wird von einem neuen Gewinnungsort beschickt. Bei unserem System war es ähnlich, aber doch etwas komplizierter: Es mussten "nur" der große Brecher verfahren werden, die Förderbänder umgesetzt werden, der Absetzer demontiert und am neuen Standort wieder aufgebaut werden. Während das Umsetzen des Brechers und das versetzen der Förderbänder (bis auf das Überwinden der Etagenhöhe) geübte Praxis sind, war das Versetzen des Absetzers die eigentliche Herausforderung. Der Absetzer musste in verschiedene Segmente zerlegt, sorgfältig Umgesetzt und nachher wieder so zusammengestellt werden, daß es nicht nur so aussieht wie zuvor, sondern auch wieder so funktioniert. Hier war Fremdhilfe notwendig und hier kommt das Thema CSM ins Spiel: Die durchzuführenden Arbeiten mussten nicht nur sehr präzise ausgeführt werden, sondern waren auch sehr gefährlich. Der Ausleger kragt 40m aus und verfügt über ein entsprechendes Gegengewicht, der Pylon hat ein Höhe von 35m und beides musste ausbalanciert, gelöst und wieder befestigt werden. Dafür war gute Planung erforderlich und auch Arbeiter, die diese mit dem nötigen Sachverstand umsetzen. Hier starteten wir mit unserem ersten Schritt, der "Premobilisierung". Es wurden verschieden Firmen ausgewählt, die Erfahrungen aus dem Industrieanlagenbau in der Schwerindustrie hatten Erfahrungen mit schwierigen "Einmalprojekten" und deren Planung und Umsetzung haben Referenzen vorweisen konnten

3 Qualifikationsnachweise für die Mitarbeiter nachweisen konnten und bei uns ganz wichtig trotz der schwierigen Aufgaben sehr gute Sicherheitskennzahlen nachweisen konnten Bei dieser Prämobilisierung werden auch festgelegt: Maßnahmen zum Arbeitsschutz Weiterführende erforderliche Schulungen Beschäftigte Sublieferanten Sicherheitschecks während der Arbeiten durch den AN Einzuhaltende Arbeits- und Betriebsanweisungen Neben dieser systematische Auswahl wurden natürlich die typischen einkaufsspezifischen Parameter wie Preis, Termintreue, Pönale auch berücksichtigt. So gerieten wir an die Firma E. Felferdinger. Sie haben diese Arbeiten hervorragend durchgeführt. Es wurde von Anfang an die Sicherheit mit eingeplant, und bei der Umsetzung in die normalen Arbeitsabläufe integriert. Die durchzuführenden Arbeitsschritte wurden exakt geplant und dadurch zeitlich genau bestimmt und auch so durchgeführt. Hier einige Bilder, die ein wenig die Dimension der Arbeiten wiederspiegeln, Demontage der Halteseile des Auslegers und Abfangen durch 2 Mobilkräne Lösen des Pylons Zusammensetzen am neuen Standort Ein Beispiel für diese präzise Arbeitsweise war das Einsetzen des Auslegers am neuen Standort. Zwei der 5 Halteseile, die über den Pylon geführt werden, hatten sich am Pylonende gekreuzt, der Ausleger hing am Kran und es musste schnell gehandelt werden. Einer der Monteure kletterte auf den Pylon und entwirrte die beiden Seile. Bei jedem Schritt war er durch sein Sicherheitsgeschirr und eines der beiden Y-Halteseile

4 gesichert. In keinem Moment kam die Aufgabe vor der Eigensicherung. So wurde das Problem schnell und sicher behoben. Der Umbau wurde im vereinbarten Zeitrahmen abgeschlossen und die Förderbandanlage lief nach einigen kleineren Korrekturen auch wieder. Und vor allem passierte dabei kein Unfall! Und damit bin ich schon bei einem weiteren Schritt des CSM, der Lieferantenbewertung. Hier werden zweimal jährlich die im letzten Halbjahr eingesetzten Firmen bewertet. Auf einer zentral abgelegten Datenbank erfolgt die Bewertung der Leistungen unterteilt nach kaufmännisch technisch/qualitätsmäßig terminlich Sicherheit/Umwelt nach einem Punkte Schema von 1 bis 5 - wie Schulnoten 0 heißt noch keine Bewertung Bei Vergaben wird diese so immer aktuell gehaltene Datenbank von den Einkäufern als Orientierungshilfe herangezogen. Für die Firma Felferdinger war dies nach diesem Auftrag kein Problem, sie erhielt die volle Punktezahl und ist damit für unseren Einkauf ein A-Lieferant. Andererseits zeigt sich auch, daß Firmen mit wechselnder Belegschaft schwankende Bewertungen bekommen und z.t. deshalb auch nicht mehr bei Vergaben herangezogen werden oder aber Rückverfolgt werden kann, wer gut gearbeitet hat und genau diese Arbeiter auch wieder angefordert werden. Danke für Ihr Interesse

5 Umstellen der Gewinnung auf die tieferliegende Etage (Brecherumstellung) und sicherheitstechnische Aspekte DI Ralf Baehr-Mörsen Lafarge Zementwerke GmbH

6 CSM workflow Lafarge CSM beim Etagenwechsel im Kalksteintagebau Mannersdorf 10. Juni

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10 Lafarge CSM beim Etagenwechsel im Kalksteintagebau Mannersdorf 10. Juni

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39 Gute Ergebnisse, aber Lafarge CSM beim Etagenwechsel im Kalksteintagebau Mannersdorf 10. Juni

40 Danke für Ihr Interesse und wenn Sie noch Fragen haben

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