Aufnahmeleiter/-in der IHK
|
|
- Manuela Brahms
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufnahmeleiter/-in der IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Aufnahmeleiter/-in IHK. Grundlage dieses Merkblattes ist die Besondere Rechtsvorschrift für die IHK-Weiterbildungsprüfung Aufnahmeleiter/Aufnahmeleiterin IHK in der Film- oder Fernsehproduktion vom 22. Februar Herausgeber des Merkblattes ist die IHK Köln. Die Fortbildungsprüfung besteht aus zwei Teilen: Fachtheoretischer Teil Fachpraktischer Teil. Fachtheoretischer Prüfungsteil In den nachfolgenden Prüfungsfächern ist eine schriftliche Arbeit unter Aufsicht anzufertigen. Die Bearbeitungsdauer beträgt in der Regel jeweils 90 Minuten: Grundlagen der Produktion Organisation I (Vorbereiten der Aufnahme) Organisation II (Drehzeit der Aufnahme) Kaufmännische Grundlagen Der Prüfungsausschuss entscheidet, in welchem der schriftlich geprüften Prüfungsfächer der einzelne Teilnehmer zusätzlich mündlich geprüft wird. Die Zulassung zur mündlichen Prüfung ist zu versagen, wenn in der schriftlichen Prüfung in mehr als einem Prüfungsfach keine ausreichenden Leistungen erbracht wurden. Die Noten der schriftlichen und mündlichen Prüfungsleistungen sind jeweils als arithmetisches Mittel zu einer Note zusammenzufassen. Fachpraktischer Prüfungsteil Im fachpraktischen Teil ist eine Projektarbeit anzufertigen und in Form eines Fachgesprächs zu präsentieren. Im Rahmen der Projektarbeit soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er in der Lage ist, eine Produktion zu planen und durchzuführen. Die Projektarbeit ist als selbständige Hausarbeit anzufertigen. Als Bearbeitungszeit stehen dem Prüfungsteilnehmer 20 Kalendertage zur Verfügung. Bei der Projektarbeit handelt es sich nicht um eine Diplomarbeit, an die wissenschaftliche Ansprüche gestellt werden. Der Prüfungsteilnehmer soll seine persönlichen betrieblichen Erfahrungen einbringen. Die Projektarbeit kann ein in sich abgeschlossenes Projekt oder auch ein Teilprojekt aus einem größeren Zusammenhang sein.
2 Auf Beschluss des Prüfungsausschusses soll das Projekt in einem zeitlichen Umfang von 20 Arbeitsstunden zu bewältigen sein. Gemeinschaftsarbeiten von mehreren Prüflingen sind auf Beschluss des Prüfungsausschusses nicht zulässig. Der Prüfungsteilnehmer schlägt dem Prüfungsausschuss ein Thema als seine Projektarbeit vor. Der Vorschlag soll mindestens folgende Bestandteile aufweisen: Kurze Darstellung des Projektes oder des Arbeitsumfeldes der Projektarbeit Beschreibung der Aufgabenstellung Kurze Darstellung des Arbeitsablaufes in Phasen der Vorbereitung, der Durchführung und der Endfertigung. Kurze Darstellung der Personaldisposition Hinweis auf die gesetzlichen Vorschriften und Auflagen, die bei der Aufnahmeleitung zu beachten sind. Inhaltliche Gliederung des Projektes Ablaufplan Projektarbeit Der Prüfungsteilnehmer reicht seinen Themenvorschlag mit einer kurzen Beschreibung (Gliederung) fristgerecht über das Online-Portal der IHK Köln ein. Die Zugangsdaten erhält der Prüfungsteilnehmer rechtzeitig per Post. Der Themenvorschlag muss nachfolgende Angaben beinhalten: Titel der Projektarbeit kurze Beschreibung (Gliederung) Der Prüfungsausschuss ist berechtigt, Themenvorschläge abzulehnen, die nicht den Anforderungen der Fortbildungsprüfung zum/zur Aufnahmeleiter/-in IHK entsprechen. Der Prüfungsausschuss kann besondere Schwerpunkte zur Bearbeitung vorgeben. Die Genehmigung des Projektthemas erfolgt per mit Angabe des Abgabetermins. Aufbau einer Projektarbeit Auf der Grundlage des genehmigten Themenvorschlages wird die Projektarbeit erstellt. Durch die Projektarbeit soll der Prüfungsteilnehmer belegen, dass er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und umsetzen sowie Dokumentationen anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Eine Projektarbeit besteht aus: Deckblatt Verbindliche Erklärung (wird vom System elektronisch abgefragt) Inhaltsverzeichnis (Gliederung), evtl. Abkürzungsverzeichnis Text, ggf. mit Anlagen bzw. mit Anhang ggf. Literaturverzeichnis Seite 2 von 5
3 Deckblatt Das Deckblatt enthält folgende Informationen: Thema der Arbeit Name, Vorname und Prüfungsnummer Gesamtzahl der Seiten Verbindliche Erklärung Mit der verbindlichen Erklärung versichert der Prüfungsteilnehmer, dass er die Projektarbeit selbständig angefertigt hat. Inhaltsverzeichnis (Gliederung) Die Gliederung sollte numerisch sein. Bitte beachten Sie, dass nicht mehr als 4 Ziffern verwendet werden sollten. Auch muss auf einen Gliederungspunkt 1 stets ein Gliederungspunkt 2 folgen. Textteil Der Textteil ist auf maximal 12 Seiten, mögliche Anlagen auf 6 Seiten begrenzt. Nicht mitgerechnet werden dabei Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis. Soweit Nachweise, tabellarische Übersichten, Berechnungen für das unmittelbare Verständnis des Textes nicht erforderlich sind oder aufgrund ihrer Komplexität das Verständnis erschweren würden, sollen diese in der Anlage dem Text beigefügt werden. Übernommene Tabellen, Texte und Abbildungen sind mit Quellenangabe zu versehen. Werden im Text nicht allgemein bekannte Abkürzungen verwendet, ist nach dem Inhaltsverzeichnis ein Abkürzungsverzeichnis einzufügen. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis ist die alphabetische und von 1 bis... durchnummerierte Auflistung der Autoren bzw. Herausgeber, auf die im Textteil hingewiesen bzw. die im Text wörtlich zitiert wurden. Anzugeben sind: Name, Vorname, Teile, Erscheinungsort(e), Erscheinungsjahr, Auflage. Zitate sollen kurz sein und nur wenn wirklich notwendig, verwendet werden. Wörtlich übernommene Textteile werden durch Anführungszeichen kenntlich gemacht. Nach dem Zitat wird mit einer Zahl auf die Nummer im Literaturverzeichnis sowie auf die Seite(n) hingewiesen, wo das Zitat steht. Format, Umfang und Heftung Zu schreiben mit: PC Zeilenabstand: 1 ½-zeilig Schriftgröße: 12 Ränder: 5 cm rechts, 2 cm links Seitennummerierung: ab Textseite fortlaufend, mit 1 beginnend Seitenumfang: min 8 - max. 12 Seiten (Textteil einschl. Graphiken), Anhang max. 6 Seiten Abgabe: fristgerecht über das Online-Portal der IHK Köln Deckblatt, Literaturverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis und Inhaltsverzeichnis werden nicht gezählt. Seite 3 von 5
4 Bewertung der Projektarbeit Der Prüfungsausschuss kann die Projektarbeit u. a. nach folgenden Gesichtspunkten bewerten: Richtige und vollständige Beschreibung der Aufgabenstellung/Problemstellung Inhaltliche Erfassung des Themas Fachlich richtige Darstellung Schlüssigkeit der Argumente Eigenständige gedankliche Leistung (Originalität) Struktur und Aufbau Äußeres Erscheinungsbild, Sprache, Rechtschreibung Präsentation und Fachgespräch Die Projektarbeit ist Ausgangspunkt des anschließenden Fachgesprächs. Das Fachgespräch ist nicht zu führen, wenn in der Projektarbeit nicht wenigstens ausreichende Leistungen erzielt wurden. In diesem Fachgespräch soll der Prüfungsteilnehmer die Ergebnisse seiner Projektarbeit darstellen und begründen. Es wird erwartet, dass Sie Ihre Projektarbeit in mündlicher Form in nicht mehr als Minuten darstellen. Ablesen eines Manuskriptes ist nicht erwünscht. Es muss der Eindruck bestätigt werden, dass die Arbeit selbstständig angefertigt wurde. Der Prüfungsausschuss kann auf dieser Grundlage fachübergreifend vertiefende oder erweiternde Fragestellungen formulieren. Das Fachgespräch soll in der Regel 30 Minuten dauern. Die IHK Köln stellt für die Präsentation einen Overhead-Projektor, Beamer und Flip-Chart zur Verfügung. Falls andere bzw. weitere Hilfsmittel gewünscht werden, so sind diese vom Prüfling funktionstüchtig zur Prüfung mitzubringen. Krankheit des Prüfungsteilnehmers Falls ein Prüfling wegen Krankheit seine Projektarbeit nicht erarbeiten kann oder am Fachgespräch nicht teilnehmen kann, muss er dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen. Die Prüfung kann in diesem Fall beim nächsten regulären Prüfungstermin fortgesetzt werden. Diese Regelung gilt auch bei Krankheit während der schriftlichen Prüfungen des fachtheoretischen Prüfungsteils. Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsfächern (Grundlagen der Produktion, Organisation I, Organisation II und kaufmännische Grundlagen) sowie der Projektarbeit und dem Fachgespräch mindestens ausreichende Leistungen erzielt wurden. Nach der geltenden Prüfungsordnung kann eine nicht bestandene Prüfung insgesamt zwei Mal wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung ist der Prüfungsteilnehmer von der Prüfung in einzelnen Prüfungsteilen oder -fächern zu befreien, wenn seine Leistungen darin in einer Seite 4 von 5
5 vorangegangenen Prüfung ausgereicht haben und er sich innerhalb von zwei Jahren gerechnet vom Tage der Beendigung der nichtbestandenen Prüfung an, zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Notenschlüssel Punkte: unter unter unter unter unter 30 Note : Stand Ihre Ansprechpartnerin: Magdalene Pollmann Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Tel Fax magdalene.pollmann@koeln.ihk.de Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Seite 5 von 5
6 Bitte bewerten Sie das von Ihnen genutzte IHK-Merkblatt - hier geht s zum kurzen Online-Fragebogen. Vielen Dank für Ihr Feedback!
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Produktionsleiter/-in IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur
MehrRegieassistent/-in IHK
Regieassistent/-in IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Regieassistent/-in IHK. Grundlage dieses Merkblattes ist die
MehrFortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin. Betriebswirtschaftliche Beratung
Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Betriebswirtschaftliche Beratung Für die Projektarbeit sind bis zum 1. April (Frühjahrsprüfung) bzw. 1. November (Herbstprüfung) zwei fachlich
MehrMerkblatt zur Durchführung des Prüfungsteils "Handlungsspezifische Qualifikation" der Fortbildungsprüfung Geprüfter Kameraoperator IHK
Merkblatt zur Durchführung des Prüfungsteils "Handlungsspezifische Qualifikation" der Fortbildungsprüfung Geprüfter Kameraoperator IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei
Mehrlaut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003
Merkblatt zur Projektarbeit im Rahmen der Prüfung zum "Geprüften Industriemeister" / "Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Digital- und Printmedien" laut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003 Praxisorientierte
MehrGeprüfte/r Polier/in - Bereich Hochbau und Tiefbau - Hinweise für die Projektarbeit
Geprüfte/r Polier/in - Bereich Hochbau und Tiefbau - Hinweise für die Projektarbeit Laut der Prüfungsverordnung zum Geprüften Polier und Geprüfte Polierin muss mit dem Prüfungsteil Baubetrieb die Befähigung
MehrHinweise zur Projektdokumentation IT - Operative Professionals
Geprüfter IT - Berater (Certified IT Business Consultant) Geprüfter IT - Entwickler (Certified IT System Manager) Geprüfter IT - Ökonom (Certified IT Marketing Manager) Geprüfter IT- Projektleiter (Certified
MehrFortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin
Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Anmeldung 1. Anmeldeschluss für die Prüfung im Herbst ist jeweils der 1. Juli, Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist jeweils der
MehrGeprüfte/r Polier/in - Bereich Hochbau und Tiefbau - Hinweise für die Projektarbeit
Geprüfte/r Polier/in - Bereich Hochbau und Tiefbau - Hinweise für die Projektarbeit Laut der Prüfungsverordnung zum Geprüften Polier und Geprüfte Polierin muss mit dem Prüfungsteil Baubetrieb die Befähigung
MehrHinweise zur praxisorientierten Gesamtplanung
Geprüfte/-r Medienfachwirt/-in Print Geprüfte/-r Medienfachwirt/-in Digital Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Printmedien Hinweise zur praxisorientierten Gesamtplanung 1 Hinweise zur praxisorientierten
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrGeprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in
Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte
MehrMerkblatt zur Prüfung
Hinweise zur Projektarbeit, Präsentation und Fachgespräch (entsprechend der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss vom 21. August 2009 (BGBl. I S. 2927) sowie der Prüfungsordnung
MehrDie Berufspraxis muss der Fortbildung zum operativen Professional dienlich sein und wesentliche Bezüge zu den Aufgaben haben.
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfter IT - Berater (Certified IT Business Consultant), Geprüfter IT - Entwickler (Certified IT System Manager), Geprüfter IT - Ökonom (Certified IT
MehrGeprüfte/-r Meister/-in für Veranstaltungstechnik - Fachrichtungen Bühne/Studio, Beleuchtung, Halle - Hinweise für die Projektarbeit
Geprüfte/-r Meister/-in für Veranstaltungstechnik - Fachrichtungen Bühne/Studio, Beleuchtung, Halle - Hinweise für die Projektarbeit In der fachübergreifenden Projektarbeit soll der Prüfungsteilnehmer
MehrDurchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner
MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante
MehrGeprüfte/-r Aus- und Weiterbildungspädagoge/-in
Geprüfte/-r Aus- und Weiterbildungspädagoge/-in Hinweise zur Projektarbeit und zum projektarbeitsbezogenen Fachgespräch im Prüfungsteil Berufspädagogisches Handeln Die Qualifikation zum Geprüften Aus-
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge / Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin nach dem Berufsbildungsgesetz
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge / Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin nach dem Berufsbildungsgesetz Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner
MehrGeprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt. 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch
Geprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Richtlinien für die Erstellung der Projektarbeit Zielsetzung Die Qualifikation zum Geprüften Betriebswirt/zur
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Berufspädagoge / Geprüfte Berufspädagogin nach dem Berufsbildungsgesetz
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Berufspädagoge / Geprüfte Berufspädagogin nach dem Berufsbildungsgesetz Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrGeprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in
Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte
MehrLEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT
LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach dem Berufsbildungsgesetz
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach dem Berufsbildungsgesetz Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrGeprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt. 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil
Geprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Richtlinien für die Erstellung der Projektarbeit Zielsetzung Die Qualifikation zum
MehrInhalt. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement und zum Assistenten für zahnärztliches Praxismanagement (AZP) der Zahnärztekammer Nordrhein
MehrMerkblatt zum Arbeitsprojekt*
I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt
MehrHinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank
Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt / Geprüfte Technische Betriebswirtin nach dem Berufsbildungsgesetz Fortbildungsordnung 2004 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
MehrMerkblatt zu den mündlichen Prüfungen Führung und Präsentation mit Fachgespräch Projektmanagement der Fortbildungsprüfung
Merkblatt zu den mündlichen Prüfungen Führung und Präsentation mit Fachgespräch Projektmanagement der Fortbildungsprüfung Geprüfter Meister Medienproduktion Bild und Ton Ablauf und Durchführung der mündlichen
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Personalfachkaufmann / Geprüfte Personalfachkauffrau nach dem Berufsbildungsgesetz
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Personalfachkaufmann / Geprüfte Personalfachkauffrau nach dem Berufsbildungsgesetz Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrZMV-Rechtsvorschriften
für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten oder der Zahnarzthelfer/innen zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten
MehrRechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Friseurtrainer/-in (HWK)
Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Friseurtrainer/-in (HWK) Die Vollversammlung der Handwerkskammer Ulm beschließt am 08.06.2016 nach Anhörung des Berufsbildungsausschusses
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrAuszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 -
Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 - Ausbildungsberufe Informatikkaufmann/- IT-Systemkaufmann/- 1. Prüfungsteile Die Abschlussprüfung besteht aus den Teilen A und B Prüfungsteil A: Prüfungsteil
MehrHinweise zur Anfertigung einer Facharbeit
Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage
MehrLeitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Reiner Kurzhals Der folgende Leitfaden soll lediglich als Orientierungshilfe bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten dienen.
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL
ZERTIFIZIERTE/R BERUFSAUSBILDER/IN PROFESSIONAL Hinweise zur Projektarbeit und zum Fachgespräch IHK Ausbilderakademie Bayern Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck, Verarbeitung, Verbreitung oder Vervielfältigung
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Geprüften Requisiteur / zur Geprüften Requisiteurin
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Geprüften Requisiteur / zur Geprüften Requisiteurin Die Industrie- und Handelskammer Hannover erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Wirtschaftsfachwirt / Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin nach dem Berufsbildungsgesetz
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Wirtschaftsfachwirt / Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin nach dem Berufsbildungsgesetz Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrHinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen
Hinweise für die Abschlussprüfungen in den IT-Berufen Prüfungsstruktur Prüfungsteil A Prüfungsteil B Projektarbeit Präsentation Ganzheitliche Ganzheitliche Wirtschafts- einschließlich und Aufgabe I Aufgabe
MehrIndustrie- und Handelskammer des Saarlandes
Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Fachberater/-in in Bau- und Heimwerkermärkten Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Handelsfachwirt / Geprüfte Handelsfachwirtin nach dem Berufsbildungsgesetz. Fortbildungsordnung 2014
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Handelsfachwirt / Geprüfte Handelsfachwirtin nach dem Berufsbildungsgesetz Fortbildungsordnung 2014 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg
MehrInformationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker
November 2013 Informationen zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industrieelektriker Die Abschlussprüfung besteht aus den Prüfungsbereichen 1. Schaltungs- und Funktionsanalyse, 2. Wirtschafts- und
MehrAuszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 -
Auszug aus der Prüfungsordnung Seite: - 1 - Ausbildungsberufe Fachinformatiker/in Fachrichtung Fachrichtung IT-System-Elektroniker/in Anwendungsentwicklung Systemintegration 1. Prüfungsteile Die Abschlussprüfung
MehrHinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Hinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrFormalia. I. Aufbau. Formatierung
Formalia I. Aufbau 1. Deckblatt (Muster für Hauptseminare siehe Anhang 1, für Diplomarbeiten siehe Anhang 2) 2. Abstract (englisch oder deutsch) 3. Gliederung (Systematik nach Belieben) 4. evtl. Abkürzungsverzeichnis
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung. Geprüfter Industriemeister / Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Metall Fortbildungsordnung 1997
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Industriemeister / Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Metall Fortbildungsordnung 1997 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113
MehrZahnärztekammer Berlin. Besondere Rechtsvorschriften
Zahnärztekammer Berlin Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten oder der Zahnarzthelfer/innen
MehrInformationen zum Antrag des Betrieblichen Auftrages
Informationen zum Antrag des Betrieblichen Auftrages Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum Technischen Produktdesigner/ zur Technischen Produktdesignerin vom 24. Juni 2005 soll der Prüfling
Mehr"Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin und zum Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten (ZMV) Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrHinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten
Hinweise für Haus-, Studien- und Abschlussarbeiten 1 Wichtige Bestandteile Deckblatt nach Vorlage mit: - Art und Titel der Arbeit - Arbeitsbeginn und Abgabetermin - Institut und Prüfer - Name, Anschrift,
MehrHinweise zur betrieblichen Projektarbeit in den IT-Berufen
Hinweise zur betrieblichen Projektarbeit in den IT-Berufen Der Antrag zur Projektarbeit Der Projektantrag zur Abschlussprüfung in den IT- Berufen ist bis zum Anmeldeschluss für die jeweilige Prüfung, online
MehrFachgebiet Bodenmechanik und Grundbau. Vor Beginn einer Bachelor-, Master- oder Studienarbeit muss vom Studierenden ein Exposé erstellt werden.
Allgemeine Hinweise für die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie schriftliche Ausarbeitung eines Studienprojektes (Studienarbeit) am Erwin-Schrödinger-Straße Gebäude 14, D-67663 Kaiserslautern
MehrHinweise zur Fortbildungsprüfung
Hinweise zur Fortbildungsprüfung Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation / Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation nach dem Berufsbildungsgesetz Fortbildungsordnung 2012 Industrie-
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Prüfung zum/zur Assistent/-in (IHK) Electronic Commerce
Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung zum/zur Assistent/-in (IHK) Electronic Commerce Die Industrie- und Handelskammer Hannover erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom
MehrAllgemeine Hinweise zur Erstellung der Projektarbeit für die FBP
Merkblatt Allgemeine Hinweise zur Erstellung der Projektarbeit für die FBP Geprüfte/-r Polier /in Hochbau und Tiefbau Im Prüfungsteil Baubetrieb erstellt der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin
MehrIHK Abschlussprüfung Teil 2 -
Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb Firma: Prüflingsnummer: Pate/Patin
MehrDie IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe
Die IHK informiert Abschlussprüfung IT-Berufe Merkblatt für die Abschlussprüfung in den IT-Berufen Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-Systemkaufmann/-frau Allgemeiner Hinweis Auf Seite 1 und
MehrFachbereich Gesundheitsförderung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Prüfungsordnung Fachbereich Gesundheitsförderung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) BSA-Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Tel.: 0681-6855-0 Fax.: 0681-6855-100 E-Mail:
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur geprüften Sommelier/Sommelière (IHK) in den Fachrichtungen Gastronomie und Handel
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur geprüften Sommelier/Sommelière (IHK) in den Fachrichtungen Gastronomie und Handel Die Industrie- und Handelskammer Koblenz erlässt aufgrund
MehrFormalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016
Kulturmanagement Berufsbegleitender Kompaktkurs 10. November 2015 18. Juni 2016 Formalitäten Hinweise zu Ablauf, Gestaltung, Bewertung Formblatt Themenvorschlag Formblatt Bewertung Anlage Eidesstattliche
Mehr7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.
Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch
MehrFolgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:
Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren
MehrRichtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen
MehrRegionale Schule Am Wasserturm
Merkblatt zum Thema Jahresarbeit für die Hand des Lehrers Die Arbeit in der Regionalen Schule Die Mittlere-Reife-Verordnung vom 14. Juli 2013 (Mittl.bl. BM M-V S. 150, 275, 308) mit Änderung vom 12. Juli
MehrIndustrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str. 9
Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Franz-Josef-Röder-Str. 9 66119 Saarbrücken Antrag auf außerordentliche Zulassung zur Abschlussprüfung gemäß 40 Abs. 2 und 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) Anmerkungen:
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden für die Reporterstellung Nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/- frau für Büromanagement vom 11. Dezember 2013 soll der Prüfling lt.
MehrFürst-Johann-Ludwig-Schule
Hadamar Prüfling: Präsentation als 5.Prüfungsfach Tutor(in): Prüfungsfach: Ich habe folgende Rahmenbedingungen zur Kenntnis genommen: 1. Die Aufgabenstellung für die Präsentation, die im Benehmen mit der
MehrFachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.:
Berufsbezeichnung: Abschlussprüfung Teil 2 Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Fachrichtung: Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb
MehrZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 KAUFMANN/KAUFFRAU FÜR BÜROMANAGEMENT
INFORMATIONEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 1. Schritt Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags werden 2 Wahlqualifikationen festgelegt. 2. Schritt Abschlussprüfung Teil 1 im 2. AJ im Fach Informationstechnisches
MehrFolgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:
Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren
MehrInformationen zum Antrag des Betrieblichen Auftrages
Informationen zum Antrag des Betrieblichen Auftrages Nach der Verordnung über die Berufsausbildung für Technische Produktdesigner soll der Prüfling zum Nachweis der Anforderungen im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrHinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe
Hinweise zum betrieblichen Auftrag der Konstruktionsberufe Der betriebliche Auftrag gliedert sich in drei Phasen. 1. Phase 2. Phase 3. Phase Antragstellung Durchführung Fachgespräch Ob ein betrieblicher
MehrPrüfungsordnung. Fachbereich Ernährung. Prüfungsordnung BSA Fachbereich Ernährung
Prüfungsordnung Fachbereich Ernährung BSA-Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Tel.: 0681-6855-0 Fax.: 0681-6855-100 E-Mail: info@bsa-akademie.de Internet: www.bsa-akademie.de po_bsa_fber
MehrFestlegungen zur Facharbeit Formale Anforderungen (Stand: September 2018)
- 1 - Formale Anforderungen Festlegungen zur Facharbeit Formale Anforderungen (Stand: September 2018) Die Facharbeit wird als Vorstufe einer wissenschaftlichen Arbeit erstellt. Formale Anforderungen 1.
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrFB: Informatik. Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10
FB: Informatik Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10 Der Schüler kann zwischen verschiedenen Arbeitsformen wählen: 1. Facharbeit 2. Portfolio (Leistungsmappe) 3. Projekt/Projektunterricht/Projektprüfung
MehrBesondere Rechtsvorschriften. für die Fortbildungsprüfung zur Fachkraft für barrierefreies Bauen und Wohnen
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Fachkraft für barrierefreies Bauen und Wohnen 1 Inhalt 1 Ziel der Prüfung...2 2 Zulassungsvoraussetzungen...2 3 Gliederung, Inhalt und Dauer
MehrPrüfungsordnung. Fitnessfachwirt/in IHK. Gültig für Anmeldungen zum Fernlehrgang ab 12. September Prüfungsordnung BSA Fitnessfachwirt/in IHK
Prüfungsordnung Fitnessfachwirt/in Gültig für Anmeldungen zum Fernlehrgang ab 12. September 2016 BSA-Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Tel.: 0681-6855-0 Fax.: 0681-6855-100 E-Mail:
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen. Netzmonteur/Netzmonteurin
Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen Netzmonteur/Netzmonteurin Die Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrRichtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und
MehrHinweise zur Projektarbeit, Präsentation und Fachgespräch
Hinweise zur Projektarbeit, Präsentation und Fachgespräch (entsprechend der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Berufspädagoge/Geprüfte Berufspädagogin vom 21. August
MehrProf. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009
Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten
MehrFachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung
Prüfungsordnung Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung Gültig ab 12. September 2016 BSA-Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Tel.: 0681-6855-0 Fax.: 0681-6855-100 E-Mail:
MehrMechatroniker/-in Merkblatt zum betrieblichen Auftrag
Merkblatt zum betrieblichen Auftrag Für die Abschlussprüfung Teil 2 bietet der Arbeitgeber 2 Varianten für den Prüfungsbereich Arbeitsauftrag an. In der Verordnung über die Berufsausbildung heißt es in
MehrFachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung
Prüfungsordnung Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung Gültig für Anmeldungen zum Fernlehrgang ab 12. September 2016 BSA-Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Tel.: 0681-6855-0
MehrI n h a l t. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses. 2 Zulassungsvoraussetzungen. 4 Gliederung der Prüfung
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV) I n h a l t 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses 2 Zulassungsvoraussetzungen 3
MehrInformationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18
Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Prüfungsbestandteile Hausarbeit mit Präsentation (13.11. 15.11.17) Schriftliche Zentralarbeiten in Deutsch, Englisch und Mathematik (23.4. 27.4.18) Zeitlicher
Mehr