PROGRAMM FREITAG, 17. APRIL 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROGRAMM FREITAG, 17. APRIL 2015"

Transkript

1 PROGRAMM FREITAG, 17. APRIL :00 Uhr Anmeldung 16:30 Uhr Grußwort [Festsaal] Ramona Pop MdA, Fraktionsvorsitzende, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin 16:45 Uhr Eingangsstatement [Festsaal] Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales des Landes Berlin 17:00 Uhr Eröffnungsvortrag: Interprofessionalität als Voraussetzung für bedarfsgerechte Versorgung [Festsaal] Prof. Dr. Doris Schaeffer, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld 17:45 Uhr Podiumsdiskussion: Interprofessionalität Chancen und Barrieren [Festsaal] Dirk Gerstle, Staatssekretär für Soziales des Landes Berlin Carola Gospodarek, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK), Landesverband Berlin-Brandenburg e.v. Bettina Richter, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG) Prof. Dr. Doris Schaeffer, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Christine Vogler, Landespflegerat Berlin-Brandenburg (LPR) Dr. Thomas Werner, Ärztekammer Berlin und Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg Moderation: Andreas Brandhorst 19:00 Uhr Get together

2 PROGRAMM SAMSTAG, 18. APRIL Uhr Begrüßungskaffee 9.30 Uhr Schlaglichter: Wer ist wer? Was kann wer besonders gut? [Festsaal] Die beteiligten Gesundheitsberufe stellen sich vor (siehe Übersicht). 10:00 Uhr parallele Diskussionsforen a) Qualifizierung der Gesundheitsberufe neu denken - Handlungsmöglichkeiten und Forderungen auf Landesebene zur Verbesserung der Kooperation und interprofessionellen Versorgung [Festsaal] b) Macht, Status, Hierarchie Kampf der Berufsgruppen oder gemeinsame Versorgung im Team? [Raum 376] c) Vertretung und Organisation - Berufsgruppen auf Augenhöhe?! [Raum 311] d) Verloren im Dschungel Gesundheitswesen Wie kann über die Sektorgrenzen hinweg gute Versorgung gemeinsam gelingen? [Raum 377] e) Weltcafé: Ausbildung, Bildung, Weiterbildung, Studium etc. Was wollen die Auszubildenden und Studierenden? Was können wir voneinander und übereinander lernen? [Raum 304] 11:30 Uhr Kaffeepause und Snack 11:40 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse durch ModeratorInnen der Foren [Festsaal] Uhr Vortrag: Mehr Bedarfe und weniger Personal wie gestalten wir die Gesundheitsversorgung von morgen? [Festsaal] Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 12:45 Uhr Podiumsdiskussion: Gesundheitsberufe und Politik Handlungsbedarf und -spielraum auf der politischen Ebene [Festsaal] Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Heidi Höppner, Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Prof. Dr. Ulrike Kostka, Diözesancaritasdirektorin, Caritasverband für das Erzbistum Berlin Steffen Krach, Staatssekretär für Wissenschaft des Landes Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Charité Universitätsmedizin Berlin Karin Stötzner, Patientenbeauftragte für Berlin Moderation: Heiko Thomas MdA, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin 14:00 Uhr Ende

3 VORSTELLUNG DER GESUNDHEITSBERUFE - SAMSTAG, 9:30-10:00 UHR, FESTSAAL AltenpflegerIn Anna Schlicht, Berufsfachschule für Altenpflege, Diakonisches Bildungszentrum Soziale Fachschulen ApothekerIn Dr. Andreas Dehne, Berliner Apothekerverein Ärztin/Arzt Laura Berends, Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg DiätassistentIn Bettina Richter, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG) ErgotherapeutIn Gabriela Beckmann, Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v (DVE) GesundheitsförderIn Sarah Müller, Berufsverband Gesundheitsförderung KrankenpflegerIn Anja Kistler, DBfK Nordost - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe MedizinpädagogIn Bettina Richter/Martina Negnal, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG) PhysiotherapeutIn Carola Gospodarek, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) Landesverband Berlin-Brandenburg e.v. PsychotherapeutIn Michael Krenz, Psychotherapeutenkammer Berlin SozialarbeiterIn im Gesundheitswesen Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. (DBSH), Landesverband Berlin ZahnmedizinischeR FachangestellteR Martina Negnal, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG)

4 PARALLELE DISKUSSIONSFOREN - SAMSTAG, 10:00-11:30 UHR a) Qualifizierung der Gesundheitsberufe neu denken - Handlungsmöglichkeiten und Forderungen auf Landesebene zur Verbesserung der Kooperation und interprofessionellen Versorgung [Festsaal] In diesem Forum werden Themen wie die Akademisierung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe und die interprofessionelle Ausbildung in gemeinsamen Studiengängen diskutiert. Es soll aber auch der Frage nachgegangen werden, wie Qualitätssicherung in der Ausbildung und Entwicklung verankert werden kann und wie die Ausbildungsberufe in das Einstufungssystem DQR/EQR passen. Welche Rahmenbedingungen müssen auf Berliner Ebene verändert werden, damit verbesserte Kooperation und Interprofessionalität bereits in die Ausbildung integriert werden können? Impuls 1 Dr. Eva-Maria Beck, Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Impuls 2 Kathrin Reichel, Charité Universitätsmedizin Berlin Impuls 3 Joachim Rottenecker, Verband Deutscher Ergotherapie-Schulen e.v. Moderation: Stefanie Remlinger MdA, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin b) Macht, Status, Hierarchie Kampf der Berufsgruppen oder gemeinsame Versorgung im Team? [Raum 376] Delegation und Substitution sind Schlagworte, die Fragen nach Macht, Status und Hierarchien im Gesundheitswesen aufwerfen. Entspricht interprofessionelle Versorgung auf Augenhöhe der Realität oder ist das ein Wunschtraum? Welche Unternehmenskultur herrscht in Krankenhäusern und wie kann sie verbessert werden? Impuls 1 Michael Krenz, Psychotherapeutenkammer Berlin Impuls 2 Karin Stötzner, Patientenbeauftragte für Berlin Impuls 3 Christine Vogler, Landespflegerat Berlin-Brandenburg (LPR) Impuls 4 Dr. Thomas Werner, Ärztekammer Berlin und Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg Moderation: Martina Schmiedhofer MPH, Bezirksstadträtin a.d. c) Vertretung und Organisation - Berufsgruppen auf Augenhöhe?! [Raum 311] Die Frage nach Heilberufekammern und insbesondere nach der Pflegekammer wird kontrovers diskutiert. In diesem Forum soll die Vertretung der Berufsgruppen thematisiert werden. Welche Auswirkungen hätten Kammervertretungen der pflegerischen und therapeutischen Berufe auf ihre Verhandlungspositionen gegenüber Krankenkassen und Politik? Welche Konsequenzen werden aus der Befragung zur Akzeptanz einer Pflegekammer in Berlin gezogen? Impuls 1 Anja Kistler, DBfK Nordost Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Impuls 2 Prof. Dr. Ingrid Kollak, Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Impuls 3 Reiner Jochem, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK), Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. Impuls 4 Prof. Dr. Gerhard Igl, Verein zur Förderung eines Nationalen Gesundheitsberuferates Moderation: Jasenka Villbrandt MdA, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin

5 d) Verloren im Dschungel Gesundheitswesen Wie kann über die Sektorgrenzen hinweg gute Versorgung gemeinsam gelingen? [Raum 377] Wie können die Sektoren besser miteinander verknüpft werden? Welche Steuerungsfunktion könnte der ÖGD hierbei einnehmen? Welchen Beitrag leistet die soziale Arbeit? Welche Rolle übernimmt das Ehrenamt in der Berliner Versorgungsstruktur und wie könnte es in die professionellen Strukturen einbezogen werden? Impuls 1 Stefanie Emmert-Olschar, Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung Impuls 2 Sibylle Kraus, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.v. (DVSG) und Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. (DBSH) Impuls 3 Christa Markl-Vieto, Bezirksstadträtin für Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau im Bezirk Steglitz-Zehlendorf Impuls 4 Ulf Werner, OptiMedis AG Moderation: Dr. Nicolas Schönfeld, HELIOS Klinikum Emil von Behring e) Weltcafé: Ausbildung, Bildung, Weiterbildung, Studium etc. - Was wollen die Auszubildenden und Studierenden? Was können wir voneinander und übereinander lernen? [Raum 304] Dieses Forum wird von den Auszubildenden und Studierenden selbst gestaltet. Ein zentrales Thema wird die interprofessionelle Ausbildung sein. Es soll außerdem diskutiert werden, was die jeweiligen Berufsgruppen übereinander wissen beziehungsweise was die Assoziationen in Bezug auf die anderen Berufsgruppen sind. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu überlegen, wie Ausbildungen und Studiengänge kreativ gestaltet werden können. Tisch 1 Was muss ich über die anderen Professionen wissen, was müssen die anderen Professionen über mich wissen? Laura Berends, Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg Anna Rinsche, Ausbildungsgang Gesundheits- und Krankenpflege, Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tisch 2 Welche Wünsche habt ihr an eure Ausbildung/euer Studium? Jeanny Budtke, Ausbildungsgang Gesundheits- und Krankenpflege, Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Dajana Sciortino, Studiengang Bachelor of Nursing, Evangelische Hochschule Berlin (EHB)/ Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tisch 3 Wie können wir in Zukunft gemeinsam lernen und lehren? Svenja Ketelsen, Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. (DBSH), Landesverband Berlin Bettina Richter, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG) Nora Schmidt, Ausbildungsgang Gesundheits- und Krankenpflege, Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Moderation: Martina Negnal, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG)

6 REFERENTINNEN UND REFERENTEN Dr. Eva-Maria Beck, Projektkoordinatorin Health Care Professionals (HCP)- Bachelor Interprofessionelle Versorgung und Management, Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Gabriela Beckmann, Vorsitz Landesgruppe Berlin, Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Laura Berends, Vorstand, Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg Andreas Brandhorst Jeanny Budtke, Auszubildende, Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Dr. Andreas Dehne, 1. Stellvertretender Vorsitzender, Berliner Apotheker-Verein Stefanie Emmert-Olschar, Projektleiterin, Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung Dirk Gerstle, Staatssekretär für Soziales, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Carola Gospodarek, Vorstandsmitglied, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK), Landesverband Berlin- Brandenburg e.v. Prof. Dr. Heidi Höppner, Studiengangsleitung Studiengang Physio-/Ergotherapie, Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Prof. Dr. Gerhard Igl, Vorstand, Verein zur Förderung eines Nationalen Gesundheitsberuferates Reiner Jochem, Vorstand, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK), Landesverband Rheinland- Pfalz/Saarland e.v. Svenja Ketelsen, Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. (DBSH), Landesverband Berlin Anja Kistler, Geschäftsführerin, DBfK Nordost Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Prof. Dr. Ingrid Kollak, Professorin für Pflegewissenschaft, Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Prof. Dr. Ulrike Kostka, Diözesancaritasdirektorin, Caritasverband für das Erzbistum Berlin Steffen Krach, Staatssekretär für Wissenschaft des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

7 Sibylle Kraus, Vorstandsmitglied, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.v. (DVSG) und Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. (DBSH) Michael Krenz, Präsident, Psychotherapeutenkammer Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Direktorin, Institut für Medizinische Soziologie, Charité Universitätsmedizin Berlin Christa Markl-Vieto, Bezirksstadträtin für Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau, Bezirk Steglitz- Zehlendorf Sarah Müller, Verbandsreferentin, Berufsverband Gesundheitsförderung e.v. Martina Negnal, stellvertretende Vorsitzende, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG) Ramona Pop MdA, Fraktionsvorsitzende, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin Kathrin Reichel, wissenschaftliche Mitarbeiterin Projekt "INTERTUT", Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Charité Universitätsmedizin Berlin Stefanie Remlinger MdA, Sprecherin für Bildung und Haushalt, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin Bettina Richter, Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe e.v. (BSVG) und Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.v. (VDD) Anna Rinsche, Auszubildende, Wannsee-Schule e.v., Schule für Gesundheitsberufe - Gesundheits- und Krankenpflegeschule Joachim Rottenecker, Vorsitzender, Verband Deutscher Ergotherapie-Schulen e.v. und Verbund für Ausbildung und Studium in den Therapieberufen (VAST) Prof. Dr. Doris Schaeffer, Leiterin, AG 6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft und Institut für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Anna Schlicht, Fachbereichsleiterin, Berufsfachschule für Altenpflege, Diakonisches Bildungszentrum, Soziale Fachschulen Martina Schmiedhofer, Bezirksstadträtin für Gesundheit a.d. und Gastwissenschaftlerin, Charité Universitätsmedizin Nora Schmidt, Auszubildende, Wannsee-Schule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Dr. Nicolas Schönfeld, Oberarzt, Klinik für Pneumologie, HELIOS Klinikum Emil von Behring Dajana Sciortino, Studierende Bachelor of Nursing, Evangelische Hochschule Berlin (EHB)/Wannseeschule e.v. Schule für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenpflegeschule

8 Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen Karin Stötzner, Patientenbeauftragte für Berlin Heiko Thomas MdA, Sprecher für Gesundheit und Haushalt, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin Jasenka Villbrandt MdA, Sprecherin für Soziales, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin Christine Vogler, Vorsitzende, Landespflegerat Berlin-Brandenburg (LPR) Dr. Thomas Werner, Vorstand, Ärztekammer Berlin und Vorstand, Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg Ulf Werner, Pressesprecher und Leiter Projektmanagement, OptiMedis AG

9 MARKT DER MÖGLICHKEITEN FREITAG UHR/SAMSTAG 9-14 UHR, RAUM 376 Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) Berufsverband Gesundheitsförderung e.v. Berufsverband der Präventologen e.v. Bundes-Studierenden-Vereinigung der Gesundheitsberufe (BSVG) Charité Universitätsmedizin Berlin, Projekt INTERTUT kooperativ lernen, lehren und arbeiten Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.v. (DVSG) DBfK Nordost Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (am Stand des Landespflegerats) Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v. (dbl) Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. (DBSH) Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) Gemeinsamer Stand der Auszubildenden und Studierenden Gewerkschaft kommunaler Landesdienst, gkl Berlin Hochschulen für Gesundheit e.v. (am Stand der ASH) Landespflegerat Berlin-Brandenburg (LPR) Marburger Bund Landesverband Berlin-Brandenburg Psychotherapeutenkammer Berlin VAST, Verbund für Ausbildung und Studium in den Therapieberufen ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.v. (VDD) Verband Deutscher Ergotherapie Schulen e.v. (am Stand des VAST) Wannsee-Schule e.v.

HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management

HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management www.health-care-professionals-online.de HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management für die Gesundheitsversorgung von morgen Ein online-gestütztes interdisziplinäres

Mehr

Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen

Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen Wibke Hollweg, Diplom-Logopädin Kurzvortrag Interprofessionelles Lehren und Lernen: Zukunft und Beispiele Dreiländer-Tagung

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020

Mehr

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung

Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung wr wissenschaftsrat internationale tagung Mittwoch 18. September 2013 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Markgrafenstraße 38 10117 Berlin programm Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«

»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen« Fachdialog am 5.0.014, 14.00 bis 17.30 Uhr»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«Fachdialog am 5. Februar 013, 14.00 bis 17.30 Uhr, Vivantes Forum für

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Professionelle Pflege als Auftrag

Professionelle Pflege als Auftrag Professionelle Pflege als Auftrag Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung

Mehr

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz Landesverband und Sachsen-Anhalt Wir wünschen Rechtsschutz Übersicht Vorstellung des der Übersicht der Vorstellung des der Vorstellung des der Der Bundesverband bildete sich 1974 In Sachsen-Anhalt wurde

Mehr

Die Modellstudiengänge für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Hintergrund

Die Modellstudiengänge für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Hintergrund Die Modellstudiengänge für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Hintergrund Dr. Christine Riesner Leiterin des Referats "Grundsatzfragen der Pflegewissenschaft- und pädagogik /Modellstudiengänge" Demografischer

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Long-term Care Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Eine Veranstaltung der In Kooperation mit Thema und Zielsetzung Langzeitbetreuung wird

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2254/15 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 02.05.2016, 14.00 Uhr bis 04.05.2016, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Landesverband Nordrhein-Westfalen Pflegebildung in der Berufspolitik

Landesverband Nordrhein-Westfalen Pflegebildung in der Berufspolitik Landesverband Nordrhein-Westfalen Pflegebildung in der Berufspolitik Thomas Kutschke M.A., Landesvorsitzender BLGS LV NRW Der BLGS NRW stellt sich vor: Im Pflegerat NRW: stellv. Vorsitz und Ressortverantwortung

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Zukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich

Zukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich Die Fachverbände von Caritas und Diakonie Krankenhäuser tragen eine hohe gesellschaftliche Verantwortung. Gerade im

Mehr

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Aus- und Weiterbildung in der Pflege

Aus- und Weiterbildung in der Pflege Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg

Mehr

Bildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1

Bildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1 Bildung ist Zukunft 1 Bildung ist Zukunft Unser Berufskolleg Unsere Gebäude und Räume Unsere Ausstattung Unsere Bildungsangebote 2 Wir sind ein Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Unser Berufskolleg

Mehr

Eine Aktion der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen e. V.

Eine Aktion der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen e. V. Eine Aktion der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen e. V. Der Demografische Wandel ist in vollem Gange. Menschen in Deutschland leben heute durchschnittlich 30 Jahre länger als noch vor

Mehr

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der: ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg

Mehr

Gesundheit und Pflege

Gesundheit und Pflege Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern)

Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern) Bachelorstudium & Ausbildung Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern) Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, 5020 Salzburg www.pmu.ac.at Das Studium im Überblick Studienbeginn Studiendauer

Mehr

Inhalt. Executive Summary 1

Inhalt. Executive Summary 1 XI Executive Summary 1 1 Vergangenheit der Ausbildung und Zukunft der Versorgung 11 2 Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Forum 3: Qualitätskultur in der vollzeitschulischen beruflichen Aus- und Weiterbildung Moderation Dr. Uwe Lehmpfuhl (BIBB) & Dr. Monique Nijsten (NA beim BIBB) Im Auftrag In Contentpartnerschaft

Mehr

Webinar. Mach Dir die Welt, wie sie Dir gefällt! Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen

Webinar. Mach Dir die Welt, wie sie Dir gefällt! Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen Webinar Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen Rich Renate Schmidt Dipl. Psychologin & Integraler Businesscoach Ab dem 22. August 2012, 19:00 bis 20:00 Uhr Jeden 4. Mittwoch im Monat

Mehr

Faszination Gesundheit erleben

Faszination Gesundheit erleben Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Faszination Gesundheit erleben Gesundheitscamp der Bayer Stiftung

Mehr

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Stärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen?

Stärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen? Stärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen? 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Leiterin der sozialen und therapeutischen Dienste Somatik - St. Hedwig

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin

Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Inhaltsverzeichnis I. Zahlen und Fakten II. Stärkung des Pflegeberufs III. Perspektiven Pflegekammer in Berlin I. Zahlen und Fakten Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn?

Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn? Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn? Eine Umfrage der Kommission für Aus- und Fortbildung (KAF) KAF Ausgangslage in Bayern KAF Ausgangslage in Bayern

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Wahl. Drucksache 16/0053 15.11.2006. 16. Wahlperiode

Wahl. Drucksache 16/0053 15.11.2006. 16. Wahlperiode Drucksache 16/0053 15.11.2006 16. Wahlperiode Wahl von zwei Vertretern oder Vertreterinnen der Berliner Gewerkschaften zu Mitgliedern des (ruhenden) Kuratoriums der Freien Universität Berlin sowie deren

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

OTH Regensburg BA Soziale Arbeit. 1.06 Psychologische Grundlagen LV Psychologische Grundlagen 2 Teilnote 1.09 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen

OTH Regensburg BA Soziale Arbeit. 1.06 Psychologische Grundlagen LV Psychologische Grundlagen 2 Teilnote 1.09 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen Antrag auf von Leistungen, die an Fachakademien für Sozialpädagogik erworben wurden, auf das Bachelorstudium Soziale Arbeit (BASO) an der Wenn Sie staatlich geprüfte/r Erzieher/-in sind, haben Sie zu Beginn

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

ViT A LES. BERLIN 2012 Sport und Gesundheit für die Hauptstadt Konferenz am 27. September 2012

ViT A LES. BERLIN 2012 Sport und Gesundheit für die Hauptstadt Konferenz am 27. September 2012 OLYMPIASTADION BERLIN Bitte begeben Sie sich zum Osttor unter den olympischen Ringen. Von dort werden Sie zum Konferenzort geleitet. Kostenfreie Parkplätze finden Sie auf dem Olympischen Platz vor dem

Mehr

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Heidelberg, 11. Juli 2014 Gefördert durch die INTER M E P P Berlin Interprofessionelles Lernen und

Mehr

REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte. Integriertes Studium

REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte. Integriertes Studium REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte Integriertes Studium Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. FH / Bachelor) und REFA-Ingenieur in den Studiengängen: Design- und Projektmanagement Maschinenbau

Mehr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten

Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten Foto-Dokumentation Tagung Anmeldung Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten Donnerstag, 13. Februar 2014, 11 16 Uhr Friedenssaal im Großen Waisenhaus Lindenstraße

Mehr

Career Day 03.05.2013 Prof. Dr. Johannes Kemser - Dekan Fachbereich Pflege Prof. Dr. Thomas Schumacher Studiendekan Fachbereich Soziale Arbeit

Career Day 03.05.2013 Prof. Dr. Johannes Kemser - Dekan Fachbereich Pflege Prof. Dr. Thomas Schumacher Studiendekan Fachbereich Soziale Arbeit Career Day 03.05.2013 Prof. Dr. Johannes Kemser - Dekan Fachbereich Pflege Prof. Dr. Thomas Schumacher Studiendekan Fachbereich Soziale Arbeit 1. Routinen - Schumacher 1. Routinen - Einmündungsroutinen

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Nachwuchsmangel in der Medizin

Nachwuchsmangel in der Medizin Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel

Mehr

B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium

B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften Ausbildungsbegleitendes Teilzeitstudium Schwerpunkt Physiotherapie Schwerpunkt Ergotherapie Schwerpunkt Logopädie Berufsbild und Tätigkeitsfelder Medizinischer Fortschritt,

Mehr

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch - - Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm.

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm. EINLADUNG In den Schulen wurden und werden in vielfältiger Weise Daten erhoben, über die persönliche und häusliche Situation der Schülerinnen und Schüler, über ihre Fächerwahlen und Leistungen, aber auch

Mehr

3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014

3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014 3. Münchner Karrieretag Pflege liche Karrierewege München, Agenda I. Einleitung liche Karrierewege - Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess Blick über die Ländergrenzen hinweg Auswirkungen

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Frauen auf Erfolgskurs

Frauen auf Erfolgskurs Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesbezirk NRW Frauen auf Erfolgskurs Wissen. Austausch. Vernetzung 3. Tag für Betriebsrätinnen, Personalrätinnen und Interessenvertreterinnen Wir sind gekommen um zu bleiben!

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten

Mehr

Internet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule

Internet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit über 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen

Mehr

Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg

Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg Vorstand Physio Deutschland Landesverband Baden- Württemberg e.v. Beratendes Mitglied Physio-Deutschland Landesverband Baden-

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Stark für Pflege- Unternehmer/ Innen. Selbstständig. Pflege. in der. Mitglied werden! www.dbfk.de

Stark für Pflege- Unternehmer/ Innen. Selbstständig. Pflege. in der. Mitglied werden! www.dbfk.de Stark für Pflege- Unternehmer/ Innen Selbstständig in der Pflege Mitglied werden! www.dbfk.de A Unsere Leistungen für Selbstständige und Freiberufler Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015 Katharina Eyme 5. Fachsemester Ich wurde 1993 in Hamburg geboren. Nach meinem Abitur 2011 war ich für ein Jahr Au Pair in Spanien, bevor ich 2012 begann, in Greifswald Medizin zu studieren. Ich bin aktuell

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr