Wandlungen der Telekommunikation und des Computers

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1 Wandlungen der Telekommunikation und des Computers Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung Informationsgesellschaft - Initiatoren, Konstrukteure, Gestalter Telekommunikation von Staatsmonopol zum internationalen Wettbewerb Eberhard Witte Fünf Jahrzehnte Computer im Wandel Heinz Zemanek Stiftungs-Verbundkolleg Informationsgesellschaft 50 Stiftungsreihe

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3 Seite 1 Wandlungen der Telekommunikation und des Computers Übersicht Seite Vorwort 3 Andreas Bernhardt Telekommunikation Vom Staatsmonopol 5 zum internationalen Wettbe werb Eberhard Witte Impressum Stiftungs-Reihe Redaktion Dr. Dieter Klumpp Petra Bonnet M.A. Renate Förstner Fünf Jahrzehnte Computerentwicklung 15 Heinz Zemanek Sommerkonferenz Stiftungspublikationen 27 Druck der Br oschüre Alcatel SEL AG Alle Rechte vorbehalten Alcatel SEL Stiftung 2003 Postadresse Alcatel SEL Stiftung Postfach Stuttgart Telefon (0711) Telefax (0711) sel.stiftung@alcatel.de ISSN x Veranstaltungsreihe des Stiftungs-Verbundkolleg Berlin Die Geburt der Informationsgesellschaft - Initiatoren, Konstrukteure, Gestalter

4 Seite 2 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

5 Seite 3 Grußwort Unter dem Titel Die Geburt der Informationsgesellschaft: Initiatoren, Konstrukteure, Gestalter werden im Rahmen unseres Stiftungs-Verbundkollegs Berlin herausragende Persönlichkeiten, die wichtige Beiträge zur Entwicklung von Informationstechnik, Ökonomie und Politik der Informationsgesellschaft geleistet haben, ihre Erfahrungen weitergeben. Ich nehme nichts vorweg, wenn ich als unsere heutigen Zeitzeugen Herrn Professor Zemanek aus Wien und Herrn Professor Witte aus München ganz herzlich begrüße. Ich freue mich sehr, dass zur Eröffnung der Reihe zwei der Stiftung nicht ganz Unbekannte eingeladen wurden. Herr Professor Witte war Gründungskurator der Alcatel SEL Stiftung und hat den ökonomischen Flügel unserer Stiftung ganz entscheidend geprägt. Sein Nachfolger als Vorsitzender des Münchner Kreises und im Kuratorium, Herr Professor Picot, macht gelegentlich deutlich, dass das Weiterführen der Aktivitäten von Professor Witte eine Herausforderung sui generis ist. Herr Professor Witte, ich hatte gestern Abend auf unserer Klausurfahrt über die Spree schon meine Erwartungen an Sie erwähnt: Wie genau sind wir da angekommen, wo wir heute im IuK-Markt stehen? Ich freue mich schon auf Ihren Spannungsbogen über 30 Jahre. Der große österreichische Computerpionier Heinz Zemanek, den die Informatik-Geschichte zu Recht in eine Reihe mit Konrad Zuse und anderen Vorkämpfern stellt, war 1993 Kollegiat in unserem Stiftungskolleg an der Universität Stuttgart und hat diesen Lehraufenthalt in einem Band unserer Edition Alcatel SEL Stiftung unter dem Titel Das geistige Umfeld der Informationstechnik beeindruckend dokumentiert. Sein Lebenswerk zeigt bis in die heutigen Tage, dass er nicht nur auf technischem Gebiet, sondern auch bis hin zu den kulturellen Beiträgen nicht nur Geburtshelfer der Informationsgesellschaft war, sondern für diese auch in die Rollen von Kindergärtner, Volksschullehrer, Gymnasiallehrer und Hochschullehrer schlüpfen musste. Ganz nebenbei war er als Forschungschef von IBM auch noch als Unternehmer und Innovator tätig. Schon jetzt bedaure ich, dass wir aus dem Lebenswerk von Heinz Zemanek nur einen Ausschnitt aus dem Ausschnitt hören werden. Aber es wird in unseren Stiftungsveröffentlichungen eine etwas ausführlichere Fassung geben, das tröstet. Man kann ein halbes Jahrhundert Engagement eigentlich nicht mehr darstellen. Das Stiftungsverbundkolleg Berlin entwickelt sich schon fast ein Jahr und ich habe feststellen dürfen, dass der Impuls gewirkt hat. Auf phys ikalische Gesetze wie das Impulsgesetz ist einfach Verlass. Im Gründungsdokument steht: Das Alcatel SEL Stiftungs- Verbundkolleg Berlin fördert die Wissenschaft im Themenbereich Informationsgesellschaft, zu dem im interdisziplinären Rahmen an den Berliner Hochschulen übergreifend Lehrveranstaltungen, Kolloquien, Vorträge, Hearings, Konferenzen und Publikationen angeboten werden. Die Einbeziehung weiterer Partner aus der ganzen Hochschulregion ist vorgesehen. Andreas Bernhardt Vorsitzender des Vorstands der Alcatel SEL AG und Kurator der Alcatel SEL Stiftung (Aus dem Grußwort zur Wissenschaftsmatinee am 14. Juli 2002 in Berlin, die ein Teil der A- kademischen Sommerkonferenz der Stiftung darstellte.)

6 Seite 4 Eberhard Witte Mit der Feststellung Wenn es nicht gelingt, den Wettbewerb durch ordnungspolitische Eingriffe herbeizuführen, dann entsteht das schlechteste aller möglichen Ergebnisse: Ein privatisiertes Monopol in den Händen professioneller, international erfahrener Manager beschreibt Eberhard Witte den Schlussstein eines spitzbogigen Gewölbes, das er in großen Teilen entworfen und berechnet hat. Dass der fehlende Schlussstein - das Prinzip Wettbewerb - noch einige Zeit durch aufwändige Regulierung erkauft werden muss, stimmt ihn nicht froh. Er sah und sieht die Säule Wettbewerb als tragfähig an, die eine Säule Universaldienst (dies ist die Forsthoff sche Daseinsvorsorge ) gar nicht braucht, sondern die Funktion einer gerechten Verteilung in sich trägt. Viele haben sich in den letztlich nicht ökonomischen, sondern gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen an ihm gerieben. A- ber alle wurden zu Zeitzeugen dieses wahrhaften Akteurs. Wenn das Ergebnis den Erfolg eines Politikberaters ausmacht, dann ist wohl die Höchstnote für den Vorgang zu vergeben, dass Eberhard Witte ein ganzes Bundesministerium ( Post- und Fernmeldewesen ) genau so lange beraten hat, bis es aufgelöst war. Der letzte Minister bedankte sich öffentlich bei Eberhard Witte dafür, obwohl er selbst dadurch sein Amt verlor. Nicht mehr und nicht weniger als die Transformation einer staatlichen Behörde in weltmarktbeständige private Unternehmen trägt seine Handschrift. Witte war aber nicht nur Architekt und Statiker, sondern ist mit seinem Wirken im gesamten Umfeld der Telekommunikation eher als strategischer Stadtplaner anzusehen. Der Brandenburger selbst würde sich he f- tig gegen das Prädikat Visionär wehren, sondern seine Arbeit bescheiden als preußische Pflichterfüllung bezeichnen. Nicht abstreiten kann er aber, dass das hochdisziplinierte und exakte Vertreten eines zukunftsweisenden Prinzips in einer den Stürmen der Beliebigkeit ausgesetzten Welt eben doch als Vision zu gelten hat. Prof. Dr. Dres. h.c. Eberhard Witte,geboren 1928, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Dr.rer.pol. 1955, Habilitation 1962 an der Universität Hamburg Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation der Wirtschaftshochschule, später Universität Mannheim Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Universität München, 1996 emeritiert. Vorstand des Instituts für Organisation, Mitglied des Senats der Ludwig- Maximilians-Universität München. Seit 1976 Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Vorsitzender der Kommission für den Ausbau des technischen Kommunikationssystems (KtK), Vorsitzender der Regierungskommission Fernmeldewesen (Postreform I,) Vorsitzender der Forschungskommission für Regulierung und Wettbewerb (Grundgesetzänderung und Telekommunikationsgesetz), Vorsitzender der Expertenkommission Informationsverbund Berlin-Bonn (IVBB) beim Bu n- desministerium des Innern, 1995 Mitglied des Rates für Forschung, Technologie und Innovation beim Bundeskanzler. Von war Professor Witte Vorsitzender des Münchner Kreises Übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung. Auszeichnungen: 1984 Bayerischer Verdienstorden; 1996 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Prof. Witte war seit der Gründung 1979 bis 1998 Kurator der Alcatel SEL Stiftung.

7 Seite 5 Telekommunikation Vom Staatsmonopol zum internationalen Wettbewerb Eberhard Witte Wir alle sind Augenzeugen der stürmischen Veränderungen im Fernmeldewesen, das man heute Telekommunikation nennt. Während früher ein Schild an der öffentlichen Fernsprechstelle befahl: Fasse Dich kurz nimm Rücksicht auf Wartende!, wird der Kunde heute durch aggressive Werbung auf die verschwenderische Vielfalt des Angebotes hingewiesen. Wer noch vor zehn Jahren die Prognose gewagt hätte, das traditionsreiche Fernme ldewesen werde einem temperamentvollen und internationalen Wettbewerb ausgesetzt sein, die behäbige Postverwaltung werde zu einer professionell gemanagten Konzernspitze mutieren und müsse sich um ihren Börsenkurs kümmern, der wäre nicht nur als Phantast ausgelacht, sondern als gefährlicher Revolutionär bezeichnet worden. Und doch hat diesen erstaunlichen Wandel eine konservative Bundesregierung mit weitgehender Zustimmung der Opposition bewirkt. Zunächst die Fakten: Bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts bestand in allen entwickelten Industriestaaten das traditionelle Fernmeldemonopol, oft in der Form einer kombinierten Post- und Fernmeldeverwaltung (PTT). In den USA war die gigantische Telefongesellschaft AT&T zwar privat organisiert, verfügte aber über die gleichen Rechte wie ein Staatsmonopol und wurde von staatlichen Instanzen rigide überwacht. Ausgehend von den USA (1983), gefolgt von Großbritannien (1984) und Japan (1985) wurde das Monopol eingeschränkt und der Markt für den Wettbewerb geöffnet. Der Staat zog sich schrittweise aus der Telekommunikation zurück (Deregulierung). Die Deutschen hatten es besonders schwer, ihr Fernmeldewesen zu liberalisieren, denn in Art. 87 des Grundgesetzes wurde verlangt, dass die Bundespost in bundeseigener Verwaltung mit eigenem Verwaltungsunterbau geführt wird. Mit der Postreform I (Poststrukturgesetz vom ) wurden die betrieblichen Aufgaben aus dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen herausgelöst, so dass der Minister auf die unveräußerlichen Hoheitsaufgaben beschränkt wurde. Gleichzeitig gliederte der Gesetzgeber die Bundespost in drei selbständige organisatorische Einheiten Telekom, Post und Postbank, die jedoch rechtlich ein Teil der Bundesverwaltung blieben und weiterhin sowohl dem öffentlichen Haushaltsrecht als auch dem öffentlichen Dienstrecht unterlagen. Das ordnungspolitisch Neue bestand in der Öffnung des Wettbewerbs für die Endgeräte und alle Dienstleistungen außer dem Telefondienst und der Befugnis zum Errichten von Telekommunikationsnetzen. Mit der Postreform II (Grundgesetzänderung vom und Postneuordnungsgesetz vom ) wurden zum die Grundlagen für die Privatisierung der Telekommunikation geschaffen. Die Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost erhielten die Rechtsform der Aktiengesellschaft. Die verbliebenen Monopolvorbehalte für das ehemalige Staatsunternehmen wurden terminlich zum begrenzt, so dass ein Handlungszwang für den nächsten Reformschritt bestand. Mit der Postreform III (Telekommunikationsgesetz vom ) ist schließlich die Neuordnung der Telekommunikationsmärkte abgeschlossen worden. Zum fiel das Netzmonopol und zum das bis dahin noch verbliebene Monopol im Telefondienst.

8 Seite 6 Seitdem hat sich der Telekommunikationsmarkt stürmisch entwickelt. Die Telefontarife sind im Weitverkehr um bis zu 70% gefallen. Der mobile Telefondienst ist zum Volkssport und das Handy zum Weihnachtsgeschenk geworden. Das Internet verändert trotz aller Rückschläge das Geschäftsleben und schrittweise auch die private Kommunikation von Grund auf. Insgesamt sind die Märkte des Informations- und Kommunikationssektors zum Wachstumsmotor der Wirtschaft geworden. Die wesentlichen Innovationen unserer Tage ereignen sich auf diesem Gebiet. Wer noch vor zehn Jahren die Prognose gewagt hätte, das traditionsreiche Fernmeldewesen werde einem temperamentvollen und internationalen Wettbewerb ausgesetzt sein, die behäbige Postverwaltung werde zu einer professionell gemanagten Konzernspitze mutieren und müsse sich um ihren Börsenkurs kümmern, der wäre nicht nur als Phantast ausgelacht, sondern als gefährlicher Revolutionär bezeichnet worden. Ist die unerwartet heftige Entwicklung der Telekommunikation ein Ergebnis der Privatisierung? Oder hat es technisch-ökonomische Veränderungen gegeben, die einen marktwirtschaftlichen Wettbewerb verlangen, während die vorher bestehende staatliche Monopolwirtschaft früher ihre Berechtigung hatte? Und schließlich: Darf sich der Staat jetzt völlig aus der Telekommunikation zurückziehen oder verbleiben ihm auch in Zukunft wichtige Hoheitsaufgaben? Dieses sind Grundsatzfragen, die über das politische Tagesgeschehen hinaus reichen. Die persönliche Legitimation, zu den formulierten Fragen Stellung zu nehmen, beziehe ich aus der Tatsache, dass ich den Reformprozess von seinem Anfang 1969 bis zum Abschluss der Privatisierung und der Auflösung des Fernmeldemonopols im Jahre 1998 als Berater der Bundesregierung begleitet habe. 1. Telekommunikation als Staatsaufgabe Die Organisation des Fernmeldewesens leitet sich aus der rechtlichen Struktur des Postwesens ab. Die Telegraphie und die Telephonie wurden lediglich als eine neue Art der Nachrichtenübermittlung gegenüber dem traditionellen Briefdienst verstanden. Post- und Fernmeldewesen waren geborene Staatsaufgaben Herrschaftsinstrument Die Herrschaft über ein Staatsgebiet reicht nur soweit wie das verfügbare Kommunikationssystem. Diese Erkenntnis stand bei allen Postgründungen in der Antike und im Mittelalter Pate: im Persien des 6. Jahrhunderts vor der Zeitrechnung, im Römischen Reich der Cäsaren und im Nachrichtendienst der Kalifen, der im 7. Jahrhundert das gesamte damalige Gebiet des Islam umfasste. Die Funktion der Post als Instrument der Herrschaft über ein geographisches Gebiet wurde auf das Fernmeldewesen ausgedehnt. Schon dieses Wort verleugnet nicht seine militärische Herkunft. Noch im Jahr 1967 stellte der Staatssekretär im Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen fest, dass die Post als organisierte Nachrichtenverwaltung ihren Ursprung nicht dem ureigenen Bedür f-

9 Seite 7 Professor Eberhard Witte nis des Menschen nach Kommunikation, sondern dem Bedürfnis des Staates nach Aufrechterhaltung seiner Macht über das Staatsvolk im Staatsgebiet verdankt Infrastruktur Mit dem Vordringen der Staatsaufgabe in den Bereich der Wirtschaft erhielt das Fernmeldewesen eine zusätzliche Zweckwidmung. Der Post wurden neben politischen Zielen auch wirtschaftliche Aufgaben vorgegeben. Im Verlauf der Industrialisierung wuchs die Bedeutung dieser Zwecksetzung. In 2 (1) des Postverwaltungsgesetzes von 1953 heißt es: Der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen ist dafür verantwortlich, dass die Deutsche Bundespost nach den Grundsätzen der Politik der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere der Verkehrs-, Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik verwaltet wird. Die Bundespost hatte also eine dienende Funktion auszuüben. Dies bedeutete, dass sie nicht nur ein Herrschaftsinstrument zur politischen und militärischen Sicherung des Hoheitsgebietes war, sondern dass sie eine Infrastruktur bereitstellen sollte, die der allgeme i- nen Wirtschaftspolitik, insbesondere der Regionalpolitik, der Konjunkturpolitik, der Politik der Vollbeschäftigung und der Sozialpolitik zu dienen hatte Daseinsvorsorge Bereits 1934 wurde in den USA durch Art.1 des Communications Act verlangt, a l- len Bürgern der Vereinigten Staaten einen schnellen, effizienten, nationalen und weltweiten Kabel- und Funkkommunikationsdienst mit angemessenen Einrichtungen zu vernünftigen Preisen verfügbar zu machen. In Deutschland hat es eine derartige Bestimmung nicht gegeben. Der Staat wollte sich selbst nicht verpflichten. Im Postverwaltungsgesetz von 1953 ( 2 (3)) heißt es lediglich: Die Anlagen der Deutschen Bundespost sind

10 Seite 8 in gutem Zustand zu erhalten und technisch und betrieblich den Anforderungen des Verkehrs entsprechend weiterzuentwickeln und zu vervollkommnen. Erst seit der Grundgesetzänderung von 1994, mit der die Privatisierung ermöglicht wurde, gewährleistet der Bund im Bereich des Postwesens und der Telekommunikation flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen Geldquelle Sowohl die Post als auch später das Fernmeldewesen waren beachtliche Einnahmequellen für den Fiskus. Die Kurbrandenburgische und spätere Preußische Staatspost hat in der Zeit von 1662 bis 1786 Überschüsse bis zu zwei Dritteln der Einnahmen, also eine Umsatzrendite von mehr als 60% erwirtschaftet. Napoleon Bonaparte hat sich bei den (von ihm beherrschten) nationalen Postverwaltungen unbeliebt gemacht, weil er die Umsatzrentabilität auf 25% begrenzt hat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sank sie sogar auf 10%. Dieser Satz wurde später für die Ablieferungen der Reichspost und der Bundespost festgeschrieben, obwohl die Post (insbesondere mit ihrem Paketdienst) inzwischen defizitär war. Das Fernmeldewesen musste also nicht nur diesen Verlust decken, sondern darüber hinaus die Ablieferung in der Höhe von 10% des Gesamtumsatzes des Postund Fernmeldewesens verdienen. 2. Wegfall staatlicher Ansprüche 2.1. Vollversorgung Einer der wichtigsten Gründe für das Nachlassen der staatlichen Verantwortung gegenüber dem Fernmeldewesen war die erfolgreiche Entwicklung in Richtung auf die Vollversorgung von Wirtschaft und privaten Haushalten. Während noch in den beiden Weltkriegen von der Post und vom Fernmeldewesen extreme Leistungen verlangt wurden, gingen in den anschließenden Friedensjahren die staatlichen Anforderungen zurück. Die Bundeswehr hat von ihren gesetzlichen Sonderrechten kaum noch Gebrauch gemacht, sondern das hinreichend verfügbare Angebot der Deutschen Bundespost genutzt. Das AR- PANET der US-Streitkräfte wurde für die zivile Nutzung freigegeben und zum heutigen Internet weiter entwickelt. Auch die zivilen Kommunikationsbedürfnisse der Staaten konnten unproblematisch befriedigt werden. Das Leistungspotential war inzwischen so weit angestiegen, dass sogar die Sonderbelastung anlässlich der deutschen Wiedervereinigung in einer bewundernswert kurzen Zeit bewältigt wurde Infrastruktur Auch die Infrastrukturvorsorge benötigt auf diesem Gebiet keine ausschließlich staatliche Verantwortung mehr. Die private Wir t- schaft hat sich grenzüberschreitende Infr a- strukturen geschaffen, die eher durch Überkapazitäten als durch Engpässe gekennzeichnet sind. Die Instrumentalfunktion des staatlichen Fernmeldewesens im Dienste der Konjunkturpolitik (antizyklische Investitionen), zur Förderung des Arbeitsmarktes oder im fiskalischen Interesse lässt sich nicht mehr aufrechterhalten. Denn derartige Eingriffe gehen zu Lasten der Leistungsfähigkeit des Telekommunikationssystems und verursachen Nachteile im internationalen Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte. Die Telekommunikation ist in Verbindung mit der Informationstechnik zum stärksten Wachstumssektor der Volks-

11 Seite 9 wirtschaft geworden. Er ist zu wichtig, um für andere Ziele zweckentfremdet zu werden Geldquelle Die bis zur Privatisierung von der Deutschen Bundespost jährlich an den Bundeshaushalt gezahlten ca. 5 Milliarden DM, werden heute weit übertroffen durch die Steuerzahlungen der Deutschen Telekom AG und ihrer Wettbewerber, ganz zu schweigen von den positiven Wirkungen auf andere Sektoren der Wirtschaft. Die Telekommunikation ist zur sprudelnden Geldquelle des Staates geworden, gerade weil sie privatisiert wurde Internationalisierung Selbst wenn es überzeugende Gründe gäbe, die Telekommunikation auch heute noch durch eine staatliche Behörde zu betreiben, könnte diese Absicht nicht mehr verwirklicht werden. Ein Telekommunikationsbetrieb, der auf die nationalen Grenzen angewiesen ist und dies ist eine bundesunmittelbare Verwaltung kann im internationalen Wettbewerb nicht bestehen. Deshalb lag ein Hauptmotiv zur Privatisierung der Deutschen Telekom in der Befreiung von nationalen Fesseln. Die Unternehmensleitung musste in den europäischen Nachbarstaaten und in den USA investieren, um ihren Kunden grenzüberschreitende Leistungen aus einer Hand anbieten zu können. Auch ausländischen Unternehmungen konnte nicht mehr versagt werden, sich auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt zu betätigen. Grenzüberschreitende Übernahmen und Unternehmenszusammenschlüssen kann kein Staat mehr verhindern. Die Zeit der nationalen PTTs ist vorüber. Die private Wirtschaft hat sich grenzüberschreitende Infrastrukturen geschaffen, die eher durch Überkapazitäten als durch Engpässe gekennzeichnet sind. 3. Privatisierungsgründe Es genügt nicht zu erklären, aus welchen Gründen die früher für selbstverständlich gehaltene Staatlichkeit des Fernmeldewesens entbehrlich ist. Es müssen schon auch Gründe für die Bevorzugung einer privatwirtschaftlich organisierten Telekommunikation genannt werden, um den tiefgreifenden Wandel, den wir in den vergangenen Jahren erlebt haben, überze ugend zu erklären Wirtschaftlichkeit Erst heute kann man mit Überraschung feststellen, welcher positive Einfluss von der Privatisierung des bisherigen Staatsunterne h- mens auf die Wirtschaftlichkeit der Betriebsführung ausgelöst wurde. Vorher bestand lediglich die Vermutung, dass die Kosten zu hoch und die Umsätze zu niedrig waren. Erst angesichts der Tatsache, dass manche Kostenarten wirklich halbiert und die Umsätze in Menge und Erlös verdoppelt und verdreifacht werden konnten, ist der überzeuge n- de Vergleich möglich. Das traditionelle Verständnis ging davon aus, dass Kosten wegen ihrer technisch zwangsläufigen Verursachung objektiv begründet seien. Dass Kosten unter dem Druck des Marktes drastisch gesenkt werden könnten, wurde damals als wirklichkeitsfremd angesehen. Auf der Leistungsseite fehlte es an Marktforschung und aktiver

12 Seite 10 Markterschließung. Werbung war verpönt, und ein differenziertes Leistungsangebot gegenüber spezifischen Nachfragergruppen galt als ungerecht. Damit waren umfangreiche Wirtschaftlichkeitsreserven vorhanden, die nach der Privatisierung genutzt werden konnten. In der alten staatlichen Organisation fehlte ein betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, das in der Lage war einen Kosten-Leistungs- Vergleich für einzelne Produkte und Marktsegmente auszuweisen. Dadurch wurden Quersubventionen zwischen den Bereichen vorgenommen, ohne dass man dies wollte o- der auch nur wusste. Die unternehmensfremden Leistungen im Interesse des Arbeitsmarktes, der Konjunkturpolitik oder der Regionalförderung gingen in die Kosten ein, ohne dass man hätte berechnen können, welche Opfer das Fernmeldewesen für andere Teile der Volkswirtschaft erbringt. Kurzum: Rechenhaftigkeit und Management fehlten. Deshalb reichte es auch nicht, eine sogenannte Organisationsprivatisierung durchzuführen, d.h. lediglich die Rechtsform der Aktiengesellschaft zu wählen und alles übrige unverändert zu lassen. Es bedurfte der sogenannten Aufgabenprivatisierung, also der Streichung einer Staatsaufgabe, um die wirtschaftliche Betriebsführung zu erwirken. Es ging nicht darum, ein Unternehmen der öffentlichen Wirtschaft auszugliedern. Hinter dem Ruf nach Privatisierung und Wettbewerb stand die Befürchtung, Deutschland könne den Anschluss an wichtige technisch-ökonomische Entwicklungen verpassen. Vielmehr musste ein Unternehmen entstehen, das sich frei am Kapitalmarkt finanzieren darf, das weder dem öffentlichen Haushaltsnoch dem öffentlichen Dienstrecht unterliegt und das vor allem die Erlaubnis erhielt, international tätig zu sein. Deshalb spricht das Grundgesetz in der Neufassung des Art. 87f vom 30. August 1994 von Dienstleistungen als privatwirtschaftlichen Tätigkeiten, die durch die aus der Deutschen Bundespost hervorgegangenen Unternehmen und durch andere private Anbieter erbracht werden Wettbewerb Die Privatisierung der Unternehmen Deutsche Telekom, Deutsche Post und Postbank bildet nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die Öffnung des Marktes für den Wettbewerb. Privatisierung ist nur die Voraussetzung für die wirtschaftliche Freiheit aller Marktteilnehmer. Denn es wäre undenkbar gewesen, eine staatliche Behörde in den gnadenlosen Wettbewerb international operierender Privatunternehmen zu stellen. Andererseits durfte das privatisierte und weiterhin marktbeherrschende Großunternehmen nicht eine Alleinstellung auf dem Markt behalten. Wenn es nicht gelingt, den Wettbewerb durch ordnungspolitische Eingriffe herbeizuführen, dann entsteht das schlechteste aller möglichen Ergebnisse: Ein privatisiertes Monopol in den Händen professioneller, international erfahrener Manager. Während das staatliche Monopol vorher von öffentlich Bediensteten verwaltet wurde, die zwar der Kostensteigerung nicht wirksam entgegengetreten sind, aber auch auf der Absatzseite eine unter kommerziellem Aspekt zurückhaltende Position eingenommen haben, muss bei einem privaten Monopolisten damit gerechnet werden, dass er seine Marktposition im Rahmen der gesetzlichen Grenzen soweit wie möglich ausnützt.

13 Seite Innovation Hinter dem Ruf nach Privatisierung und Wettbewerb stand die Befürchtung, Deutschland könne den Anschluss an wichtige technisch-ökonomische Entwicklungen verpassen. Die traditionelle Bundespost hatte nach ihrem gesetzlichen Auftrag lediglich die Pflicht, eine leistungsfähige Infrastruktur vorzuhalten. Zusätzlich wurde die Flächendeckung und die Tarifeinheit im Raum, d.h. ein gleiches Recht für jeden Benutzer als staatliche Verpflichtung anerkannt. Im Vordergrund stand eine gerechte Versorgung aller Teilnehmer mit standardisierten Diensten. Sonderwünsche einzelner Gruppen von Nachfragern wurden als Verletzung des Gleichheitsprinzips verstanden. Unter diesen Umständen bestand eine strukturbedingte Barriere gegenüber Innovationen, denn diese werden naturgemäß nicht von allen, sondern zunächst nur von bestimmten Kundengruppen verlangt. Da sich der internationale Wettbewerb aber gerade auf dem Gebiet innovativer Dienstleistungen entfaltete, geriet die Telekommunikation in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der Digitalisierung, der Datenkommunikation, des Datenbankabrufes, des (damals noch a- nalogen) Mobilfunks und der Breitbandtechnik in Rückstand. Jedenfalls war dies die Besorgnis des Bundesministeriums für Forschung und Technologie. Von dort kam der erste Impuls für die Postreform. Später hat die Leitung der Bundespost selbst die Befreiung von den behördlichen Fesseln verlangt, um eine innovative Unternehmenspolitik betreiben zu können Internationaler Reformdruck Nachdem die traditionellen Gründe für die Staatlichkeit des Fernmeldewesens weggefallen und die Motive zu Privatisierung und Wettbewerb eine stärkere Bedeutung erhalten hatten, bedurfte es nur noch eines internationalen Impulses, um den nationalen Handlungsbedarf auch in Deutschland offenkundig werden zu lassen. Durch die Vorbilder in den USA, Großbritannien und Japan wuchs die Erkenntnis, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Fernmeldediensten nicht unbedingt eines staatlichen Monopols bedurfte, sondern sogar wirkungsvoller im Wettbewerb von privaten Unternehmungen sichergestellt werden kann. Hinzu trat das Verlangen der USA, die sogenannte Reziprozität sicherzustellen, d.h. die wechselseitige Öffnung der Märkte, also Privatisierung und Abschaffung des Monopols. Auch die Europäische Union hat durch Grünbücher und Richtlinien der Kommission und des Ministerrates den Marktöffnungsprozess unterstützt und in wachsendem Maße eindringlich vorangetrieben. Später hat die deutsche Bundesregierung eine Vorreiterrolle im Reformprozess übernommen und sowohl über die europäischen Institutionen als auch auf bilateralem Wege positiv auf die Reform in anderen Ländern eingewirkt. 4. Regulierungsaufgabe des Staates Mit der Grundgesetzänderung von 1994 und dem Telekommunikationsgesetz von 1996, das die letzten Monopole zum beseitigte, ist insoweit die Reform der Telekommunikation abgeschlossen. Es bleibt zu fragen, ob damit der Staat sämtliche von ihm vorher wahrgenommenen Aufgaben an die Privatwirtschaft abgegeben hat oder ob ihm unveräußerliche Hoheitsaufgaben verblieben sind. Das Telekommunikationsgesetz gibt die Antwort: An die Stelle des Bundesministeriums für Post und Telekommunika-

14 Seite 12 tion tritt die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). Schon das Wort Regulierung war in der Sprache der deutschen Gesetzgebung zunächst ein Fremdkörper. Die in Großbritannien und den USA seit vielen Jahrzehnten gepflegte Regulierungspraxis folgt dem Gedanken, rechtswirksame Maßnahmen des Staates durch eine politisch unabhängige Behörde entscheiden zu lassen und damit einen staatlichen Eingriff etwas unterhalb der Gesetzgebung zuzulassen. Hinter den Regulierungsentscheidungen der amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) und des britischen Office of Telecommunications (Oftel) stand stets die Drohung, durch die stärkere Waffe der Gesetzgebung unterstützt zu werden. Der Vorteil dieser Eingriffe der leichten Hand liegt in der Möglichkeit, eine Fehlentscheidung schneller zurücknehmen zu können, als dies bei einer Gesetzesnovellierung möglich ist. Die Regulierung des Telekommunikationsmarktes ist kein einmaliger Hoheitsakt, der endgültig und unkorrigiert verordnet wird. Es handelt sich vielmehr um einen langwierigen, der jeweiligen Situation folgenden Lernprozess. Durch die Vorbilder in den USA, Großbritannien und Japan wuchs die Erkenntnis, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Fernmeldediensten nicht unbedingt eines staatlichen Monopols bedurfte, sondern sogar wirkungsvoller im Wettbewerb von privaten Unternehmungen sichergestellt werden kann Förderung des Wettbewerbs Die zentrale Aufgabe der Regulierungsbehörde besteht in der Öffnung des Marktes und der Förderung des sich langsam entfaltenden Wettbewerbs, bis dieser schließlich seine selbstregulierende Kraft gewonnen hat. Je stärker der Wettbewerb, desto geringer können die regulierenden Eingriffe sein. Hierzu bedarf es wohldosierter Eingriffe der Regulierungsbehörde. Die Grundregel lautet: Der Eingriff soll dort vorgenommen werden, wo das marktbeherrschende Unternehmen über faktische Reste des Monopols verfügt. Dies ist heute weniger im Weitverkehr der Fall, denn dort galten viel zu hohe Telefontarife, die den neuen Wettbewerb förmlich anzogen. Dagegen ist der örtliche Zugang zum Kunden, die sogenannte letzte Meile, faktisch noch im uneingeschränkten Monopol des Traditionsunternehmens. Die sich für die Zukunft andeutenden Alternativen der Funkstrecke (wireless local loop), der Nutzung des Fernsehkabels und eventuell der Stromleitung, haben bisher die Wirtschaftlichkeitsschwelle nicht überschreiten können. Hier ist also eine Preisregulierung unve rmeidbar. Noch wichtiger sind allerdings die Preise für Leistungen, die das marktbeherrschende Großunternehmen an seine Konkurrenten abgibt. Es handelt sich um gemietete Kabelstrecken, um die Durchleitung einzelner Telekommunikationsdienste, um die Vermittlung von Leistungen der Wettbewerber und um Abrechnungshilfen. Unter dem Sammelbegriff der Interconnection (Netzzugang und Zusammenschaltung) ist sicherzustellen, dass die neuen Wettbewerber, die zunächst nicht über eine eigene Infrastruktur verfügen, sondern diese erst schrittweise aufbauen, die vorhandene Infrastruktur mitbenutzen dürfen und nur jene Teilleistungen bezahlen, die sie nicht selbst beisteuern (unbundling).

15 Seite Universaldienst Zum Abschluss ist eine Staatsaufgabe zu betonen, die sogar grundgesetzlich geschützt ist. Nach Art. 87 f. GG gewährleistet der Bund im Bereich des Postwesens und der Telekommunikation flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Angemessenheit auf die Qualität der Leistung (Beschaffenheit) und das Ausreichende auf die notwendige Quantität (Menge). Die sozialpolitisch besorgten Skeptiker befürchteten, dass eine Privatisierung ohne Verpflichtung zum Gemeinwohl Nachteile für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen und für den ländlichen Raum nach sich ziehen könnte. Ihnen wurde zwar entgegengehalten, dass die Marktwirtschaft erfahrungsgemäß zur Überversorgung neigt und schließlich auch bei elementaren Versorgungsgütern (Ernährung, Bekleidung) zu einer flächendeckenden Bedürfnisbefriedigung geführt habe. Auch sei Deutschland so gleichmäßig besiedelt und wirtschaftlich erschlossen, dass es im Gegensatz zu Ländern mit dünn besiedelten Gebieten nicht zu regionaler Unterversorgung kommen werde. Aber es wurde erwidert, dass bei einer hinreichenden Grundversorgung die staatliche Gewährleistungspflicht eben nicht eintritt. Wer an die positive Sozialwirkung der Marktwirtschaft glaube, könne der Universaldiens t- verpflichtung des Staates zustimmen, weil diese praktisch nicht relevant werde. Sicherheitshalber sollte die gemeinwirtschaftliche Verpflichtung verfassungsrechtlich geschützt werden. Die beiden Grundüberzeugungen wurden bis zur gemeinsamen Verabschiedung der Grundgesetzänderung standhaft vertreten. Wettbewerb und Universaldienst stehen also nun nebeneinander in der Verfassung. Der parteiübergreifende Konsens bestand nicht in der Erkenntnis, beide Bestimmungen seien nötig. Vielmehr hat jede der beiden Seiten geglaubt, dass die von ihr geforderte Formulierung wichtig und die Formulierung der Gegenseite unschädlich sei. Es handelt sich um ein interessantes Ergebnis parlamentarischer Übereinkunft. Man kann gespannt sein, welchen Weg die reale Entwicklung findet. Prof. Werner Wiesbeck (Universität Karlsruhe), Dr. Erich Zielinski (Forschungsleiter Alcatel), Heinz Friedmann (Generalbevollmächtigter Alcatel SEL AG), Jörg Tauss MdB (Karlsruhe)

16 Seite 14 Heinz Zemanek Heinz Zemanek einzuführen ist eine außerordentliche Ehre, aber es ist auch keineswegs einfach. Erstens ist er hier allgemein bekannt und zweitens greift jede Kurzdarstellung dieses so erfolgreichen Wissenschaftlerlebens mit Sicherheit zu kurz. Heinz Zemanek hat den ersten transistorisierten Rechner auf dem europäischen Kontinent gebaut. Mit seinem "Mailüftlerl" besitzt er den Status eines außerordentlichen Pioniers der Informationsgesellschaft. Wirkungsvoller ist vielleicht aber seine unermüdliche Tätigkeit in nationalen und inter-nationalen Wissenschaftsorganisationen, in Hochschulen und Akademien gewesen. Stellvertretend sei hier seine prägende Tätigkeit als Präsident der International Federation of Information Processing Societies, kurz IFIP, der weltweiten Dachorganisation aller informatischen Wissenschaftsorganisationen genannt. Für die Informatik als Wissenschaft mag seine Tätigkeit als Leiter des Wiener IBM-Labors ebenso wichtig sein, dann dort hat Heinz Zemanek den Informatikern deutlich gemacht, dass "zuverlässige Software" ihre Hauptherausforderung ist und auf unabsehbare Zeit bleiben wird. Die von Zemanek entwickelte Vienna Definition Language war ein wesentlicher Fortschritt zur angemessenen Beschreibung zuverlässiger Software. Bei allem darf aber nicht vergessen werden, dass Heinz Zemanek nicht nur ein herausragender Ingenieur und Info r- matiker ist, sondern vor allem ein Intellektueller, der unser bisheriges Verständnis der Informationsgesellschaft geprägt hat um ihn selber zu zitieren: "als überzeugter Österreicher, Katholik und Ingenieur", also nicht gerade dem Zeitgeist unterworfen, sondern in beneidenswerter Unabhängigkeit von diesem. Professor Wolfgang Coy, Direktor Institut für Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin, Vorstand des Berliner Alcatel SEL Stiftungs-Verbundkolleg zur Informationsgesellschaft Prof. Dr. Heinz Zemanek, geboren am 1. Januar 1920 in Wien, studierte an der TH Wien, wo er auch 1951 promovierte, sich 1958 habilitierte und 1964 den Titel eines Universitätsprofessors erhielt. Von 1947 bis 1961 war er Hochschulassistent, von 1961 bis 1975 Direktor des IBM- Laboratoriums Wien und von 1975 bis 1985 IBM-Fellow. In all dieser Zeit und bis heute hielt er jährlich zwei Vorlesungen. Die Zahl seiner Publikationen hat 450 überschritten. Zu den wic h- tigsten Leistungen gehört die Leitung des Baues des Pionier Computers "Mailüfterl" und der Formalen Definition von PL/I. Heinz Zemanek war von 1968 bis 1974 Vizepräsident und Präsident der IFIP und gründete die Österreichische Computergesellschaft (OCG). Er ist Mitglied von sechs Akademien. Prof. Zemanek war Kollegiat des Alcatel SEL Stiftungskollegs an der Universität Stuttgart; 1992 erschien seine Publikation Das geistige Umfeld der Informationstechnik in der Edition Alcatel SEL Stiftung (Springer-Verlag Heidelberg).

17 Seite 15 Fünf Jahrzehnte Computerentwicklung Eine aphorismatisch-stochastisch-multimediale Aussage Heinz Zemanek Ein Zeitzeuge, meine Damen und Herren, ist ein verdächtiger Mensch. Denn unser Erinnerungsvermögen ist zwar für das Überleben ausreichend das haben die letzten Jahre hinlänglich bewiesen aber es hält der Nachprüfung durch Film- oder Computerspeicherung nicht stand, von Nachmessungen gar nicht zu reden. Und doch ist die Menschheit auf ihre Zeitzeugen angewiesen, auf artikuliert reproduzierende Beobachter, die das Rohmaterial für den Historiker liefern. Auf Dokumente anderer Art beschränkt, wäre der Geschichtsschreiber recht hilflos. Man muss also Zeitzeugen gleichzeitig ernst nehmen und nicht ernst nehmen ein subjektiver Kompromiss, den Zuhörer und Historiker schließen müssen. Sie haben ja selbst erlebt und gelesen und sie müssen entscheiden, was dieser Zeuge hinzufügen kann und wo man sich bloß berieseln lässt wie von einem Fernseh-Abendprogramm. Dies gilt natürlich für die gesamte Reihe, die mit der heutigen Veranstaltung eröffnet wird. Sie kommen zu Festessen, aber ungleich einer Gala-Verpflegung dürfen Sie nicht alles schlucken, sondern Sie müssen arbeiten, zumindest sind Sie zu selbstangewandter Informationsverarbeitung eingeladen. Wie jeder gute Koch werden Ihnen die Zeitzeugen das Aufgetragene optimal würzen, damit es gut hinuntergeht. Aber es wäre verfehlt, sich auf den guten Geschmack zu verlassen. Wie beim Essen auf die elegant absorbierte Kilowattstunde (kgcal) kommt es bei der Information auf die wohlsortierte Semantik an. Wenn Sie weise Selektivität versäumen, hilft Ihnen kein Magenpulver. Information ist gefährlicher als Energie, das Informationszeitalter ist gefährlicher als es das Energiezeitalter war. 1. Mein Weg zur Informationstechnik Ich beginne also mit der Würze. Als Zeitzeuge für das abgelaufene Jahrhundert weist mich schon mein Geburtsdatum aus, der 01. Januar 1920, an welchem nach Hans Weigel zumindest in Österreich das 20. Jh. begann; davor war verlängertes 19. Jh. Zweitens sehe ich mich dadurch in besonderer Lage. Zum Pionier bin ich zwar vom zuständigen amerikanischen Gremium gewählt, aber doch quasi der Jüngste der Universal-Kategorie und daher für den Übergang von Hardware zu Software, von Computerbau zu Computerverwendung besser geschliffen. Und drittens hat mich die Globalisierung im Alter von drei Monaten erfasst, bei meiner ersten Reise, welcher über 800 folgten, mehr als 2,2 Millionen Flugkilometer und im Dienst nicht nur der akademischen Welt, sondern auch der IBM I wie International und der IFIP I wie International als deren Präsident in meinem Amtsbereich die Sonne nicht unterging. Bei allem berechtigten Misstrauen werden Sie nach Ernstzunehmenden spähen müssen. Es ist sicher etwas dabei. Es war mir vergönnt, gute Grundlagen zu bekommen. Mein Elternhaus und meine Le h- rer von der Volksschule bis zur Technischen Universität Wien waren hervorragend. Ein paar weniger gute Lehrer sind ebenso wichtig: man muss ja auch lernen, wie man es nicht macht. Die Politik des 20. Jh. und der daraus resultierende Krieg haben mich behindert, a- ber nicht grundlegend, so dass ich auch aus ihnen zu lernen vermochte, mir beruflich eine Bodenverbundenheit bewahrte, welche die notwendige Theorie nicht in die Stratosphäre entweichen lässt.

18 Seite 16 Das Kommen des Computers habe ich in einem doppelten Sinn erlebt, nämlich dass er die Welt angefüllt hat und mein Leben. Hier in Berlin muss diese Geschichte mit dem Berliner Konrad Zuse beginnen, der die Notwendigkeit und Realisierbarkeit des programm-gesteuerten Automaten erkannt hat und die daraus folgende Wandlung vom gehirngesteuerten zum digitalen Prozess, vom intuitiven Handeln zur geplanten formalen Schrittfolge. Ich war befreundet mit Konrad Zuse, um zehn Jahre jünger und daher um zwanzig Jahre später daran, in gewisser Weise der letzte der Pioniere und doch in anderer Weise der Entwicklung voraus. Aus der Spannung zwischen Intuition und geplanter Schrittfolge erkannte ich die Bedeutung der Einbettung der digitalen Automatik in ihre intuitiv-informale Umgebung. Das ist das Leitmotiv meines Lebens, eine der Wurzeln meiner Philosophie. Der Triumph der Technik ist ein Triumph des formalen Vorgehens. Aber der Mensch ist das Gegenteil von formal. Mit unserem formalen Werkzeug kann man nur einen Teil seines Wesens verstehen. Das wird ungenügend beachtet. Die Menschheit ist auf ihre Zeitzeugen angewiesen, auf artikuliert reproduzierende Beobachter, die das Rohmaterial für den Historiker liefern. Den ersten, größeren Teil meines Vortrags werde ich in ein Vorspiel und drei Akte einteilen. Für den zweite Teil ist das nicht so einfach. Das Vorspiel ist die Urgeschichte, die alten Automaten und die Tischrechenmaschine, wozu ich fast nur die Überschrift vorlese. Nur Leibniz muss ich erwähnen, der das Rechenwerk bis zu seinen Atomen durchdacht hat. Das Binärsystem mag ihm aus China zugetragen worden sein er hat die Rechenkraft des Zweiersystems begriffen und er hat mit einem lässig hineingestreuten Satz ein Binäraddierwerk hingeschleudert, das in unseren Tagen Herr Mackensen in Kassel realisiert hat. Leider kann man sich an einem Genie kein Beispiel nehmen, wenn man nicht selber eines ist (und das steht erst nach dem Tod fest). Aber lernen kann man trotzdem. Bei mir selbst gehört zu dieser Vorgeschichte mein Relaisrechner URR1. Ja, ich gehöre wirklich der fast ausgestorbenen Generation an, welche noch einen ganzen Rechner selbst zusammengelötet hat. Sie hat nichts Weltbewegendes gerechnet, die URR1, sie hat genau gesagt überhaupt nichts gerechnet, aber sie war mein Fahrzeug in den Computer. Ich habe Zuses binäre Rechenschaltung zwei Relais, vier Wechselkontakt angewandt und Drehwähler für die Stellenverschiebung benutzt. Man konnte noch etwas sehen bei einem Relaiscomputer, ein Privileg, das wir indessen verloren haben. Zuse hat aus der Beobachtung eines langen Bit-Durchlaufes den Gedanken des Rechnenden Raumes gewonnen. Noch lachen die Physiker darüber und das Konzept hat seine Schwächen. Aber der Computer treibt das physikalische Denken in das Bit und es wird der Tag kommen, wo die Physiker selbst etwas machen werden aus Zuses Rechnendem Raum. Man konnte etwas sehen beim Relaiscomputer und auch etwas verstehen: da ist keine Intelligenz am Werk (ausgenommen außerhalb), da ist nur Kontaktklappern. Zeigen Sie mir einen Megabytechip und ich sehe das Kontaktklappern. Dies macht immun gegen die Künstliche Intelligenz, gegen den Missbrauch des Wortes Intelligenz die Qualität vieler ihrer Ergebnisse bleibt unangefochten. Schließlich noch ein Wort über die zusätzlichen Elementarwissenschaften, die der Computer von uns verlangt hat, Informationstheorie und Schaltalgebra zum Beispiel. Ich

19 Seite 17 Professor Heinz Zemanek habe mir angeeignet, was nötig war das sind nicht alle Extravaganzen, welche die Mathematiker hereingeschleppt haben und heute ist vieles davon nicht mehr nötig. Aber die Denkschule war äußerst nützlich. 1. Pioniercomputer Mailüfterl All dies führte zum Pioniercomputer Mailüfterl. Von meinem Relaiscomputer gewitzigt, übersprang ich die Röhre, deren Wärmexzesse sich ein kleiner Hochschulassistent nicht leisten konnte, und steuerte sieben Jahre nach seiner Erfindung auf den Transistor, auf die Halbleitermaschine zu und dieses konsequent nirgendwo im ganzen Rechner ein Anflug von Vakuum. Ich war quasi der letzte und jüngste Pionier, das bedeutet zwar etwas weniger strahlenden Ruhm, dafür aber die Chance, auch noch für den nächsten Abschnitt Pionierisches zu leisten. Mein Mailüfterlteam wurde zu einer der ersten Softwaregruppen umfunktioniert. Das ging nicht ohne Abschürfungen ab. Denn ich hatte, komprimiert gesagt, aus me i- nen Studenten die besten Löter ausgesucht. Aber sobald die Maschine fertig war, sollten sie programmieren. Die Überforderung begann Darauf komme ich zurück. Auf Amerika will ich die Aussage nicht ausdehnen, aber in Mitteleuropa war das Mailüfterl eine einzigartige Unternehmung, weil ihr die juridische und finanzielle Grundlage fehlte. Ein kleiner Hochschulassistent wagte sich an ein Projekt in der Dimension von einer Million damaliger Schilling oder damaliger $. Die Multiplikatoren auf die heuten Währungen mögen Sie aussuchen es war eine Kühnheit, die mir gelegentlich schwer auf der Seele lastete. Viele damalige Probleme sind indessen e- benso irrelevant wie unverständlich geworden. Zum Beispiel: wie baut man eine Metall- Trommel, die auf Zigarettenpapierdicke ge-

20 Seite 18 nau rund läuft und dabei auch den Übergang von Standkühle zu Betriebswärme übersteht? Viele damalige Probleme drohen auch heute noch, wo der fertige PC in jedem Büro und in jedem zweiten Haushalt steht. Zum Beispiel: wie passt man den formalen Computerbetrieb an seine informale Umgebung an, ohne die aus der fernen Höhe blickenden Chefinstanzen der verschiedenen Art misstrauisch zu machen und ohne die Laien zu erschrecken, die glauben, das Rechte zu sehen aber nie verstehen zu können? Fast war mein Vorversuch eines Relaisrechners noch instruktiver, denn dort sah man die Kontakte klappern und blieb für das fernere Leben von der mystischen Vorstellung Künstlicher Intelligenz gefeit. Die Mainframezeit war feudal, indem der Riesenkasten sehr teuer war, auch wenn gemietet, so dass nur reiche Leute oder Firmen sich einen leisten konnten, und bei diesem Preis machte es nichts aus, dass eine ganze Horde von Mainframespezialisten um den Kasten tanzte. 2. Mainframe Periode Auch mit ihr war ich konfrontiert. Bei allen raffinierten Eigenschaften des Mailüfterls die IBM, zu deren Laboratorium wir geworden waren, zog es vor, dass wir auf IBM- Maschinen arbeiteten. Wir erhielten zuerst eine 1401 und dann betrieben wir zusammen mit den Mathematikern der TU Wien eine IBM Die Mainframezeit hatte sogar soziologisch einen andern Charakter als das PC- Zeitalter von heute, sie war feudal, indem der Riesenkasten sehr teuer war, auch wenn gemietet, so dass nur reiche Leute oder Firmen sich einen leisten konnten, und bei diesem Preis machte es nichts aus, dass eine ganze Horde von Mainframespezialisten um den Kasten tanzte. Das war im Preis unauffällig inbegriffen. Man betrieb Riesenbuchhaltungen oder Riesenberechnungen physikalischer oder technischer Art. Die Mainframezeit war im Gleichgewicht. Der Computer war extrem ausgelastet, die Nachtstunden für die Hungerleider der Feudalzeit. Aber natürlich tauchte sofort jene Klasse der individuellen Benutzer auf, Professoren und Assistenten einer Universität zum Be i- spiel, denen es leicht fiel, Riesenberechnungen auszudenken, und die daher einen moralischen Anspruch auf einen Mainframe für sich allein zu haben verspürten. Dieser Anspruch wurde am MIT erfüllt. Man mietete eine der größten IBM-Maschinen und schuf ein Teilnehmersystem, bei dem jeder Angeschlossene die Illusion hatte, die Gesamtmaschine allein zu besitzen. Alle Riesenrechnung konnte in der Nacht laufen. Während der Vorbereitung in der Arbeitszeit braucht der Einzelne nur kleine Zeitsegmente und merkt nicht, wie viele da partizipieren. Alle waren zufrieden. Es war ein eleganter, teurer Wegweiser, und doch in die falsche Richtung. Auch ich ließ mich durch ihn faszinieren. Als ich bei der Eröffnung eines Mainframes an der Universität von Erlangen einen Vortrag über die Zukunft der Rechenmaschinentechnik hielt, zeigte ich zwar zum ersten Mal die Wachstumsdiagramme, welche die Voraussage des Heimcomputers in sich trugen, aber ich machte sie nicht: auch ich war noch in der Mainframe-Denkweise gefa ngen.

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