PROJEKTMACHER WERDEN

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1 PROJEKTMACHER WERDEN Empowerment in der Personalarbeit Eine Webinarreihe für Praktiker Maren Oberländer (wissenschaftliche Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1

2 EMPOWERMENT ETWAS SCHWER GREIFBARES GREIFBAR MACHEN Webinar 1 Maren Oberländer (wissenschaftliche Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 2

3 Die Webinare im Überblick W4: Nützliche Tools (2): Richtig fragen W6: Was bringt das jetzt? Juni 2017 Auftakt W2: Empowerment = Mehrwert? W1: Empowerment etwas schwer Greifbares greifbar machen W3: Nützliche Tools (1): Bedarfe analysieren W5: Die Umsetzung planen Mai 2017 Seite 3

4 Ablauf Was bedeutet Empowerment? (1) Entstehung des Empowerment -Begriffes (2) Definition von Empowerment (3) Empowerment-Prozess-Modell (4) Empowerment im Unternehmenskontext Seite 4

5 (1) Entstehung des Empowerment-Begriffes Kennen Sie das aus Ihrem Unternehmen? Starre, zeitraubende Abläufe Unrealistische Zielsetzungen Zu schwierige Aufgaben Undurchsichtige organisationale Vorgänge Einzelne MA haben keine Entscheidungsbefugnis Entscheidungen werden zentral und von Wenigen getroffen Erlernte Hilflosigkeit (Quelle: Ashforth, 1990) Seite 5

6 (1) Entstehung des Empowerment-Begriffes Wie wirkt sich das aus? Erlernte Hilflosigkeit Geringe Arbeitszufriedenheit Hoffnungslosigkeit Defensives Verhalten Schlechte Arbeitsmentalität Lernen fällt schwer Motivationslosigkeit Haben Sie dies selbst schon erlebt oder bei Kollegen oder Kolleginnen beobachten können? (Quelle: Ashforth, 1990; Bilder: Halamoda, 2015) Seite 6

7 (1) Entstehung des Empowerment-Begriffes Positive Dynamik in Gang bringen Erlernte Hilflosigkeit Geringe Arbeitszufriedenheit Hoffnungslosigkeit Defensives Verhalten Schlechte Arbeitsmentalität Lernen fällt schwer Motivationslosigkeit (Quelle: Ashforth, 1990) Seite 7

8 (2) Empowerment definieren Empowerment kann das jeder? Empowerment auf Personenebene Psychologisches Empowerment wird als eine Art innere Motivation in Bezug auf die eigene Arbeit beschrieben, welche die Wahrnehmung der eigenen Rolle und Funktion bei der Arbeit beeinflusst. Dies zeigt sich anhand von vier Komponenten, die alle vom sozialen Kontext beeinflusst werden: (1) Bedeutung, (2) Kompetenz, (3) Selbstbestimmung und (4) Einfluss (Quellen: Spreitzer, 1995; Thomas & Velthouse, 1990) Seite 8

9 (3) Empowerment-Prozess-Modell Empowerment auf Personenebene Sozialer Kontext Sozialer Kontext (1) Ziele (3) Wissen (5) Handlung Sozialer Kontext EMPOWERMENT (4) Kompetenz (2) Selbstwirksamkeit Sozialer Kontext (6) Einfluss (Quelle: Cattaneo & Chapman, 2010; Bilder: Halamoda, 2015) Seite 9

10 (4) Empowerment im Unternehmenskontext Was Empowerment bewirken kann Personen, die empowered wurden werden aktiver an Entscheidungen beteiligt können neue Herausforderungen gezielter angehen, da sie mehr Freiheiten haben übernehmen mehr Verantwortung arbeiten effektiver, da sie mehr Einfluss ausüben können (Quellen: Gershon, 2006; McWhirter, 1991; Bilder: Halamoda, 2015) Seite 10

11 (4) Empowerment im Unternehmenskontext Was bedeutet das? Empowerment der MitarbeiterInnen Im Unternehmenskontext bezieht sich das Empowerment-Konzept überwiegend auf die Machtverhältnisse zwischen Personen auf den einzelnen Hierarchiestufen. Empowerment kann hierbei als eine Veränderung hin zu einer selbstbestimmten Art zu denken und zu handeln beschrieben werden. Dieser Prozess befähigt die Person dazu, sowohl ihre eigenen Ziele als auch die Erwartungen des Unternehmens zu erfüllen. (Quellen: Gershon, 2006; Thomas & Velthouse, 1990) Seite 11

12 (4) Empowerment im Unternehmenskontext Ablauf des Empowerment-Prozesses Empowerment durch die Arbeitsumgebung Personen/ Organisationen/ Gruppen sind machtlos Bewusstwerden über Machtverhältnisse Entwickeln von kontrollsteigernden Fähigkeiten & Kompetenzen Ausübung der Kontrolle, ohne anderen zu schaden Andere in ihrem Empowerment- Prozess unterstützen gering EMPOWERMENT hoch (Quellen: Carson & King, 2005; McWhirter, 1991; Bilder: Halamoda, 2015) Seite 12

13 (4) Empowerment im Unternehmenskontext Was bedeutet das ganz konkret? Teilen organisatorischer Grundelemente mit den MitarbeiterInnen: Informationen Machtbefugnisse Belohnungen Kenntnisse aufgrund derer MA Unternehmensleistung verstehen und einen eigenen Beitrag leisten können (Quelle: Clutterbuck & Kernaghan, 1997 Bilder: Halamoda, 2015) Seite 13

14 Abfrage: Wie viel Empowerment steckt in Ihrem Unternehmen? Investiert Ihr Unternehmen in die Personalauswahl? Herrschen in Ihrem Unternehmen flache Hierarchien? Wird innerhalb Ihres Unternehmens offen kommuniziert? Wird das Zeigen von Initiative gefördert? Leiten Vorgesetzte Untergebene an und unterstützen diese? Werden die Angestellten überwacht oder für Fehler bestraft? Verstehen die Angestellten die Visionen und Ziele des Unternehmens? Seite 14

15 Lernziele Nach der heutigen Veranstaltung erkennen Sie die Effekte, die Erlernte Hilflosigkeit im Unternehmen verursacht. verstehen Sie das Empowerment-Konzept und kennen das Empowerment-Prozess-Modell. können Sie Bezüge zwischen dem Empowerment-Konzept und Ihrem Unternehmen herstellen. Seite 15

16 Aufgabe Selbststudium Wie viel Empowerment steckt bereits in Ihrem Unternehmen? Mit der Organizational Empowerment Skala (Matthews, Diaz & Cole, 2003) kann die Wahrnehmung von Empowerment am Arbeitsplatz gemessen werden. Der Fragebogen besteht aus 19 Items zu drei Dimensionen organisationaler Umweltfaktoren, die Empowerment im Unternehmen erleichtern: dynamische strukturelle Rahmenbedingungen, Kontrolle über Entscheidungen am Arbeitsplatz und Fluidität des Informationsaustausches. Wir haben Ihnen den Fragebogen auf unserer Ilias-Lernplattform zur Verfügung gestellt: Beantworten Sie die Fragen zu Ihrem Unternehmen gerne kann ich die Ergebnisse für Sie auswerten. Teilnahmefrist: Seite 16

17 Aufgabe Selbststudium Wie viel Empowerment steckt in Ihnen? Mit der Empowerment Skala (Spreitzer, 1995) kann psychologisches Empowerment im Arbeitskontext gemessen werden. Der Fragebogen besteht aus 12 Fragen zu den vier Dimensionen von Empowerment: Bedeutung, Kompetenz, Selbstbestimmung und Einfluss. Wir haben Ihnen den Fragebogen auf unserer Ilias-Lernplattform zur Verfügung gestellt: Testen Sie sich selbst und beantworten Sie die Fragen! Ich werte den Fragebogen gerne individuell für Sie aus und sende Ihnen das Ergebnis zu. Teilnahmefrist: Seite 17

18 Quellen Ashforth, B.E. (1990). The organizationally induced helplessness syndrome: A preliminary model. Canadian Journal of Administrative Sciences, 7, Carson, C.M. & King, J.E., (2005). Leaving leadership: solving leadership problems through empowerment. Management Decision, 43, Cattaneo, L.B. & Chapman, A.R. (2010). The process of empowerment: A model for use in research and practice. American Psychologist, 65, Clutterbuck, D. & Kernaghan, S. (1997). Empowerment: So entfesseln Sie die Talente ihrer Mitarbeiter. Landsberg: verlag moderne industrie. Gershon, D. (2007). Changing behavior in organizations: The practice of empowerment. The System Thinker, Halamoda, S. ( ). Graphic recording. Zeichnungen erstellt und freigegeben für die Projekte des Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung. Hackman, J.R. & Oldham, G.R. (1980). Work redesign. Reading, MA: Addison-Wesley. McWhirter, E.H. (1991). Empowerment in counseling. Journal of Counseling & Development, 69, Spreitzer, G.M. (1995). Psychological, empowerment in the workplace: Dimensions, measurement and validation. Academy of Management Journal, 38(5), Thomas, K.W. & Velthouse, B.A. (1990). Cognitive elements of Empowerment: An interpretive model of intrinsic task motivation. The Academy of Management Review, 15(4), Seite 18

19 Ankündigung: Ihr Feedback Was hat Ihnen gefallen, was können wir verbessern? Um unser Angebot kontinuierlich weiter zu entwickeln, sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Nach dem nächsten Webinar werden wir Sie bitten, die beiden ersten Webinare (Webinar 1 und 2) zu beurteilen. Dies wird in anonymisierter Form und via online-fragebogen geschehen. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihr Interesse! Seite 19

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