Vorschlag für Stoffverteilung Klasse 9 Chemie Sachsen (Mittelschule)

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1 Vorschlag für Stoffverteilung Klasse 9 Chemie Sachsen (Mittelschule) Der nachfolgende Stoffverteilungsplan berücksichtigt die Intentionen des Lehrplans. Er trägt aber empfehlenden Charakter und soll für die Lehrer und Lehrerinnen als Orientierungshilfe dienen. Der Plan ist für 58 Stunden konzipiert. Leistungskontrollen und Systematisierungen wurden im Allgemeinen nicht gesondert ausgewiesen, da keine Aufteilung bis hin zu den Stunden vorgenommen worden ist. Entsprechende Abschnitte müssen natürlich in den jeweiligen Unterrichtsstunden realisiert werden. Für Zusammenfassungen und Systematisierungen können jeweils die Überblicksseiten des Lehrbuches zum Einsatz kommen. Die vorgeschlagenen Projekte entsprechen den Wahlpflichtthemen des Rahmenplans. Die Realisierung eines dieser Wahlpflichtthemen ist durch den Lehrplan mit einem Stundenvolumen von 4 Stunden vorgeschrieben. Es gibt natürlich die die Möglichkeit, gegebenenfalls geplante Projekttage in die Bearbeitungszeit einzubeziehen. Ansonsten können die angebotenen Aufgaben bzw. Experimente auch in einem Praktikum umgesetzt werden. Laut Lehrplan sind pro Klasse zwei Wochen fächerverbindender Unterricht zu einem Thema zu realisieren. Beteiligt sich der Chemielehrer an dieser Unterrichtsform, bedeutet dies in der Klassenstufe 9 ein Stundenvolumen von vier Chemiestunden. Die Lehrplaninhalte Chemische Verbindungen (bzw. Kohlenwasserstoffe) als Energieträger bieten Ansatzpunkte für die fächerübergreifende Betrachtung. Das entsprechende Thema Energie und Umwelt (5. Kapitel im Lehrbuch) soll Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit anderen Fächern aufzeigen. Die Seitenangaben zum Lehrbuch beziehen sich auf das Lehrbuch Chemie Klasse 9 Link (Sachsen Mittelschule) des DUDEN PAETEC Verlags (ISBN: ). HA Hausaufgabe SD Schülerdemonstration LB Lehrbuch SE Schülerexperiment LD Lehrerdemonstration SST selbständige Schülertätigkeit LV Lehrervortrag SV Schülervortrag MO Motivation UG Unterrichtsgespräch Wdh. Wiederholung Stunden Inhalte Didaktische Hinweise Hinweise auf Unterrichtsmittel (22) 1. Chemische Verbindungen im Alltag Kennst du die Stoffe? LB S. 6 9 Einblick gewinnen in die Vielfalt der chemischen Verbindungen im Alltag ausgewählte Haushaltschemikalien LD: Vorstellen einiger handelsüblicher Haushaltchemikalien und nennen der Inhaltsstoffe UG: Nennen weiterer Beispiele und Diskussion um Verwendung (z. B. als Rohrreiniger, Düngemittel, Konservierungsstoffe) SST: Lesen der Steckbriefe im Lehrbuch HA: Anfertigen eines Steckbriefes nach dem vorgegebenen Muster kritisches Werten von Medienbeiträgen (Beispiel Werbung zu Reinigungsmitteln oder Alkoholwerbung) Materialien: verschiedene Reiniger, Düngestäbchen, Essigessenz, Brennspiritus LB S. 8/9 1

2 7 Salzartige Stoffe LB S Kochsalz ein Salz unter vielen Bedeutung von Kochsalz Vorkommen und Gewinnung Erarbeitung der Bedeutung früher und heute als vorbereitende Hausaufgabe (Materialsammlung) falls möglich, Besuch im Krankenhauslabor bzw. in der Blutspende (Bedeutung physiologische Kochsalzlösung, Ringerlösung) SST: Vorkommen und Gewinnung mithilfe des Lehrbuches erarbeiten LB S. 11 Click-Seite LB S. 12 Weitere Chloride Bau und Eigenschaften von Salzen LV: Vorstellen und demonstrieren weiterer Chloride; Mitteilen, dass diese Stoffe durch gemeinsame Eigenschaften gekennzeichnet sind SE: experimentelles Verifizieren der Eigenschaften von Kochsalz unter Nutzung der Anleitung im Lehrbuch (außer elektrischer Leitfähigkeit) SE: Überprüfen der elektrischen Leitfähigkeit von Lösung und Feststoff - Aufstellen einer Vermutung über die Ursachen der Beobachtungen LV: Bau der Salze, Formeln von Salzen, Definieren der Begriffs Ionenbindung UG: Erklären von Eigenschaften unter Nutzung der Kenntnisse über den Bau Interpretieren von Formeln verschiedener Salze Stoffproben verschiedner Chloride LB S. 13 Aufg. 3 Experiment LB S. 14 Arbeit mit Applikationen, Gittermodell und Packungsmodell von Natriumchlorid (alternativ Abb. S. 16) LB S. 16 Aufg. 1 4 Ionen als weitere Teilchenart Kennzeichnung der Ionen als elektrisch geladene Teilchen Ergänzendes und Vertiefendes LB S. 15 Übungsaufgaben: LB S Von Natriumhydroxid und anderen Metallhydroxiden Natriumhydroxid und Calciumhydroxid Eigenschaften und Verwendung Bau LV/UG: Vorstellen von Natriumhydroxid und Calciumhydroxid/Bedeutung im Alltag, Hinweis auf ätzende Substanzen, Information über den Arbeitsschutz SST/UG: Betrachten von Stoffproben von Natriumhydroxid und Calciumhydroxid, beschreiben der sichtbaren Eigenschaften, Ableiten von Vermutungen über den Bau LD: Überprüfen der Vermutung durch Prüfen der elektrischen Leitfähigkeit Aufbau aus Ionen verschiedene Haushaltsreiniger und Chemikalien mit Gefahrstoffzeichen Arbeitsblatt Elektrische Leitfähigkeit der wässrigen Lösungen von Ionensubstanzen aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I 2

3 Hydroxid-Ionen, Nachweis SST: Erarbeitung der Ionen, aus denen sich die Stoffe zusammensetzen mithilfe des LB, Kennenlernen der Hydroxid-Ionen und ihres Nachweises durch Indikatoren (Begriffserklärung) SE: Wirkung der Hydroxid-Ionen auf Unitest und Phenolphthalein Hydroxid-Ionen als Ursache für die Eigenschaften der Metallhydroxide bzw. von basischen Lösungen HA: Vergleichen des Baus und der daraus resultierenden Eigenschaften von Natriumchlorid und Natriumhydroxid LB S. 18 Übung: LB S. 19 Aufg. 1 3 SE: experimentelles Untersuchen verschiedener basischer Lösungen (Reiniger, Waschmittel, Seifenlösungen) Experimente LB S. 19 nutzbar Übungsaufgaben LB S Atome und Ionen Bausteine unserer Welt LB S Schalenmodell Außenelektronen, Achterschale Zusammenhang Atombau - PSE Wdh./MO: elektrische Leitfähigkeit von eine Kochsalzlösung aufgrund der enthaltenen Ionen / Ableiten der Fragestellung, wie und warum solche geladenen Teilchen überhaupt entstehen UG: Bau der Atome: Wdh. des Kern-Hülle-Modells, Verdeutlichung, dass die Fragestellung mit diesem Modell nicht beantwortet werden kann SST: Erweiterung der Modellvorstellung/ Erarbeitung des Schalenmodells mithilfe des Lehrbuchs, Beschreiben verschiedener Atome mithilfe des Schalenmodells Kennzeichnung des Periodensystems als wichtiges Hilfsmittel für Chemiker LV/SST: Erläutern des Zusammenhangs zwischen dem Bau der Atome und der Stellung der Elemente im PSE anhand verschiedener Beispiele LV: Bildung von Ionen aus Atomen durch Elektronenaufnahme bzw. Elektronenabgabe, Erläutern der Oktettregel (Hinweis darauf, dass es Ausnahmen gibt) LD zur Wiederholung empfohlen LB S. 26/27 Aufg. 1 und 2 S. 27 Nutzung Ergänzendes und Vertiefendes Der Atomkern nur interessant für Physiker? LB S. 28 Arbeitsblatt Das Schalenmodell aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I zur Demonstration als Tafelbild Tabelle mit Voraussagen Mendelejews für Eigenschaften von Stoffen und tatsächlichen Eigenschaften LB S. 29 Arbeitsblatt Atombau und Stellung des Elements im PSE aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I 3

4 LD: Verbrennung von Magnesium an der Luft, Reaktion von Natrium mit dem Luftsauerstoff (Bildung eines Überzuges ohne Erhitzen): Warum sind die diese beiden Elemente so reaktionsfähig und Edelgase nicht? LB S. 30 Arbeit mit Modellen Vergleich Atom-Ion Vergleich von Atomen und Ionen eines Elements Positionierung zu Deklarationen in Aufschriften von Alltagsprodukten Übungsaufgaben LB S. 32 Überblick über salzartige Stoffe und Ionenbildung LB S Säuren und saure Lösungen LB S Essigsäure, Salzsäure, Schwefelsäure und andere Säuren Eigenschaften und Verwendung vorbereitende HA: Wo kommen Säuren bzw. saure Lösungen im Haushalt vor? Auswertung im UG SST: Erarbeitung von Beispielen für Säuren (Namen und Formeln) und ihre Verwendung mithilfe des LB Säuren als Gefahrstoffe, Sicherheitsregeln (Belehrung über Umgang und Entsorgung) Erarbeiten von Steckbriefen für Säuren Demonstration einiger saurer Lösungen aus dem Haushalt: verschiedene Essigsorten, Mineralwasser, Reiniger, Zitronensaft LB S. 35 Nutzung des Anhangs des Lehrbuches LB S. 36 Aufg. 1 Formel und Ionen in der Lösung Nachweis der Wasserstoff- Ionen SE: Prüfen der elektrischen Leitfähigkeit, Test mit Indikatoren und Ableiten eine Schlussfolgerung LV: Kennzeichnung der Säuren als Molekülsubstanz, erläutern der Bildung von Ionen beim Einleiten von Säuren in Wasser Definieren des Begriffs Säure Erkennen, dass Wasserstoff-Ionen in der Lösung die sauren Eigenschaften von Säurelösungen bedingen, Nachweis der Wasserstoff-Ionen Namen und Formeln von Säuren und Säurerest-Ionen LB S. 37 Arbeitsblatt Wichtige Säuren und ihre Zusammensetzung aus Kopiervorlagen Chemie/Sek. I SE: Nachweis einiger Säurerest-Ionen (Chlorid-Ionen, Sulfat-Ionen) LB S. 39 Übungsaufgaben LB S. 46 Aufg. 1 10, S. 47 Aufg. 13, 15 3 Reaktionen saurer Lösungen - Reaktionen mit Metallen SE: experimentelles Untersuchen der Reaktionen von Säurelösungen mit unedlen Metallen, Test des entstehenden Gases mit der Knallgasprobe Auswertung und Aufstellen der Reaktionsgleichungen, Formulieren einer Verallgemeinerung LB S. 40 4

5 Reaktion mit basischen Lösungen SE: experimentelles Untersuchen der Reaktionen von Säurelösungen mit basischen Lösungen, Herstellen einer neutralen Lösung, Auswertung mit Aufstellen der Reaktionsgleichungen UG: Definieren des Begriffs Neutralisationsreaktion SST: Erarbeiten der Bedeutung der Neutralisationsreaktion in Natur und Technik gegebenfalls Besuch einer modernen Kläranlage LB S. 41, 42 ph-wert als Messwert zur Bestimmung des Charakters von Lösungen kennenlernen SE: experimentelles Bestimmen des ph-wertes unterschiedlicher Lösungen (z. B. Mineralwasser, Essig, Wasserprobe aus einem Aquarium, Regenwasser) LB S. 43 Übungsaufgaben LB S. 46 Aufg. 13, S. 47 Aufg Ethanol ein Alkohol LB S Eigenschaften und Verwendung Formel und Hydroxylgruppe Ermitteln, ob Ethanol (Alkohol) Inhaltsstoff von Rasierwasser, Hustensaft, Fensterputzmittel u. a. ist SV mit SD: Die alkoholische Gärung Eigenschaften von Ethanol zusammentragen (Nutzung entsprechender Tabellen) LB S. 49 zur Materialsammlung Nutzung möglich Formelsammlung bis Klasse 10 des DUDEN PAETEC Verlags SST: Ethanol als chemische Verbindung: Erarbeitung des Baus mithilfe des Lehrbuches Bau des Moleküls unter Nutzung des Molekülbaukastens UG: Kennzeichnung der Hydroxylgruppe als wesentliches Strukturmerkmal und funktionelle Gruppe SST: Darstellung des Zusammenhangs Eigenschaften - Bau SE: experimentelles Unterscheiden von Ethanol- und Natriumhydroxdlösung LB S. 50 Molekülbaukästen Zusatz: Arbeitsblatt Methanol und Ethanol aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I 5

6 Bedeutung, Wirkung auf lebende Organismen Projekt /Belegarbeit oder Wandzeitung zum Thema Alkohol als Droge (individuelle Wert- und Normvorstellungen) Diskussion um die Wirkung von Medien auf das Verhalten LB S. 52/53 Informationsmaterial des ADAC, der Verkehrswacht, Suchtberatungsstellen der Krankenkassen Materialsammlung zur Alkoholwerbung Übungsaufgaben LB S. 55 Überblick über Säuren und Alkohole LB S. 56 Überblick über Stoffe und Stoffgruppen LB S. 57 (12) 2. Chemische Verbindungen als Rohstoffe und Energieträger Erdöl, Erdgas und Kohle LB S Organische Stoffgemische als Rohstoffe und Energieträger Organische Kohlenstoffverbindungen kennenlernen (LV: historische Betrachtung, Begriff organischer Stoff, Kohlenwasserstoffe) Erdöl, Erdgas als Stoffgemische verschiedener Kohlenwasserstoffe kennzeichnen SV: Entstehung, Lagerstätten und Förderung Wandzeitung oder Belegarbeit anfertigen zur Problematik fossile Energieträger - Materialsammlung unter Nutzung von Zeitungsartikeln und neuen Medien, Endlichkeit der Ressourcen diskutieren, politische Aspekte erwähnen LB S u. a. Nutzung von CD-ROM zum Basiswissen Chemie ISBN: , Aufbereitung des Erdöls LB S. 63 Arbeitsblatt Die fraktionierte Destillation von Erdöl aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I Übungsaufgaben S Vielfalt der Kohlenwasserstoffe LB S Das besondere Element Kohlenstoff Wdh. Zusammenhang Atombau/ Stellung des Elements im PSE und übertragen der Kenntnisse auf Kohlenstoff Vierbindigkeit des Kohlenstoffs erkennen, erläutern der unterschiedlichen Möglichkeit der Realisierung dieser Bindungen (nur durch C-Atome im Diamant, bei Kohlenwasserstoffen durch Wasserstoffatome) S. 67 Arbeit mit Applikationen 6

7 5 Methan und andere Kohlenwasserstoffe gesättigte Kohlenwasserstoffe (Beispiel Alkane) ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Beispiel Ethen, Ethin) Wettbewerb : wer konstruiert die meisten Stoffe aus vier Kohlenstoffatomen und Wasserstoffatomen? - Einblick in die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe gewinnen UG: Methan als einfachsten Kohlenwasserstoff kennenlernen SST: Eigenschaften von Methan ermitteln, Bau des Methans erarbeiten Bau eines Moleküls mit dem Molekülbaukasten, Ableiten der Formeln (Strukturformel, Summenformel) Konstruieren (mit Molekülbaukasten) ähnlich gebauter Moleküle, Benennung der Stoffe als Ethan, Propan, Butan, Pentan LV: Isomerie (Arbeit mit Applikationen an der Tafel) UG/SST: Erarbeiten gemeinsamer und unterschiedlicher Eigenschaften - Darstellung des Zusammenhangs Bau/Eigenschafte Begriff Alkane, gesättigte Kohlenwasserstoffe definieren Kennenlernen von Ethen und Ethin (Eigenschaften und Verwendung) /vorbereiteter SV möglich Erarbeitung einer Vermutung über den Molekülbau nach Vorgabe der jeweiligen Summenformel unter Nutzung der Molekülbaukästen LV/UG: Begriff ungesättigte Kohlenwasserstoffe /Erläuterung durch die Schüler am Beispiel Ethen und Ethin Ethen und Ethin als Vertreter der Alkene und Alkine kennenlernen (Arbeit mit dem Lehrbuch) Wahlpflichtthema: Das Element Kohlenstoff S nutzbar LB S. 68 Molekülbaukästen Formelsammlung bis Klasse 10 des DUDEN PAETEC Verlags LB S. 76 Methan ein Gas voller Überraschungen LB S. 69/70 Applikationen Molekülbaukästen Arbeitsblatt Alkane als homologe Reihe aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I Arbeitsblatt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kohlenwasserstoffen aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I LB S. 72/73 Molekülbaukästen Arbeitsblatt Nachweis der Mehrfachbindung aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I 7

8 Chemische Reaktionen von Kohlenwasserstoffen Bildung von FCKW durch Substitution, Diskussion des Umweltaspekts Addition und Eliminierung definieren LD: Entfärbung von Bromwasser durch Stoffe, in deren Moleküle Doppelbindungen existieren SST: Vergleich Alkane, Alkene, und Alkine (Bsp.: Ethan, Ethen, Ethin) Zusammenfassung, Übung aktuelle Pressemeldungen zum Ozonloch LB S. 71 und 74 Übungsaufgaben LB S. 78 und Kohlenwasserstoffe als Energieträger LB S Oxidationsreaktionen der Kohlenwasserstoffe zur Energiebereitstellung Wdh.: Begriff Energie und Energieumwandlung, exotherme Reaktionen LD: Verbrennung eines Kohlenwasserstoffs (Stadtgas, Butangas) und Nachweis der Reaktionsprodukte Wasser und Kohlenstoffdioxid Reaktionsprodukt Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas kennzeichnen SV: natürlicher und künstlich verstärkter Treibhauseffekt, Quellen von Kohlenstoffdioxid (Vorbereitung unter Nutzung neuer Medien), Podiumsdiskussion zum Thema: Konsequenzen für die Industrieländer, Diskussion alternativer Energieträger LB S. 81 LB S. 82/83 Arbeit offline z. B. CD- ROM zum Basiswissen Chemie ISBN: Nutzung fächerübergreifendes Thema Kap. 5 Energie und Umwelt LB S. 86 Dieselkraftstoff oder Biodiesel? unvollständige Verbrennung als Gefahrenquelle erkennen Übungsaufgaben LB S. 87 Aufg. 1 5 Überblick Kohlenwasserstoffe LB S Volumenberechnungen bei chemischen Reaktionen Einführung des molaren Volumens Lösen einfacher Berechnungsaufgaben LB S. 84/85 Übungsaufgaben LB S. 87 Aufg. 6 8 Überblick Größen und Stoffportionen LB S. 84 Wahlpflichtthema (+4) Projekt: Das Element Kohlenstoff Gruppenarbeit Abgrenzung von Kohle und Modifikationen des Elements Kohlenstoffs (Grafit, Diamant) natürliche Vorkommen des Elements Kohlenstoff LD: Herstellen von Koks Bau und Eigenschaften von Diamant und Grafit Zusammenhang zwischen Bau und Eigenschaften herstellen und erläutern Hinweise zur Arbeit in Projekten LB S. 89 LB S Arbeit mit unterschiedlichen Medien, u. a. Recherche im Internet 8

9 Wahlpflichtthema (+4) Projekt: Kraftstoffe Gruppenarbeit Unterscheiden von herkömmlichen (Benzin, Diesel) und alternativen (Ethanol, Biodiesel, Wasserstoff) Kraftstoffen Zusammensetzung und Eigenschaft der Benzine / Octanzahl Herstellung von Benzin (Cracken, Reformieren, Raffination) Diskussion und Erarbeitung eines Standpunktes zum Fahrverhalten im Zusammenhang mit Benzinverbrauch und Umweltbelastung Hinweise zur Arbeit in Projekten LB S. 89 LB S Arbeit mit unterschiedlichen Medien, u. a. Recherche im Internet Nutzung Fächerübergreifendes Thema Kap. 5 Energie und Umwelt Materialsammlung aus verschiedenen Zeitungsartikeln und Medienberichten, Infomaterial der Automobilclubs zum Benzin sparenden Fahren (6) 3. Experimentelles Unterscheiden von Stoffen 6 Praktikum Wdh.: Arbeitsschutz, Umgang mit und Entsorgung von Gefahrstoffen, Wdh.: Experiment als Methode, Protokoll als Sicherung der Arbeitsergebnisse SE: Nachweis von Teilchen und Analysieren von Stoffen (u. a. Chlorid-Nachweis, Sulfat-Nachweis, Unterscheiden von wässrigen Lösungen mithilfe des ph-wertes, SE: Durchführen von Neutralisationsreaktionen LB S (10) 4. Chemische Verbindungen als Werkstoffe Baustoffe LB S Werkstoffe UG: Einblick gewinnen in die Vielfalt von Werkstoffen, Begriffe Baustoffe und Werkstoffe LB S. 116/117 Der technische Kalkkreislauf SST: Calciumcarbonat: Vorkommen in der Natur und Eigenschaften/mithilfe des Lehrbuches SE: thermische Zersetzung von Calciumcarbonat, Zersetzung durch Einwirkung von Säure Demonstrationsobjekte: Kreide, Schneckenhaus, Marmor, Kalkschale eines Hühnereis LB S. 118/119 Experiment 1 S. 122 LD: Kalkbrennen; Schüler lernen Kalkbrennen als chemisch-technisches Verfahren kennen, Aufstellen der Wort- und Reaktionsgleichung Kalklöschen beschreiben, Erkennen des Gefahrenpotenzials der Reaktion, Aufstellen der Wort- und Reaktionsgleichung Abbinden des Kalkmörtels experimentell untersuchen, Aufstellen der Wort- und Reaktionsgleichung LB S. 120 Exp. 2 S

10 5 Mörtelsorten SST: Zusammensetzung und Verwendung mithilfe des Lehrbuches erarbeiten UG: Vergleich der Mörtelsorten gegebenenfalls Besuch eines Betriebes, der Baustoffe produziert LB S. 121 LB S. 123 Kalkmörtel, Zementmörtel oder Gips? Übungsaufgaben S. 124/ Kunststoffe - Werkstoffe nach Maß LB S Verschiedene Kunststoffe Vielfalt der Kunststoffe: Erstellen einer Präsentation, Nutzung verschiedener Medien zur Recherche Arbeit mit unterschiedlichen Medien, u.a. Recherche im Internet Thermoplaste, Duroplaste und Elaste SV: Beispiele (jeweils ein vorbereiteter SV), Grundbau und typische Eigenschaften der einzelnen Gruppen erarbeiten und miteinander vergleichen UG: Begriff Makromolekül SE: Eigenschaften von Thermoplasten, Duroplasten und Elasten (z. B. unterschiedliches Verhalten beim Erhitzen, Verformbarkeit) Polymerisation als eine Möglichkeit zur Herstellung von Makromolekülen LB S. 128 Arbeitsblatt Von Erdöl und Erdgas zu Kunststoff aus Kopiervorlagen Chemie /Sek. I Kunststoffe Werkstoffe ohne Nachteile? Entsorgung von Kunststoffabfällen: Vorbereiten und Durchführen eines Rollenspiels zum Thema Möglichkeiten des Recyclings erarbeiten, Diskussion zum Thema Macht der grüne Punkt Sinn?. Auseinandersetzung mit der eigenen Verantwortlichkeit Vorbereitung unter Nutzung des Internets zur Materialsammlung LB S. 132 Übungsaufgaben LB S. 134 Überblick Werkstoffe LB S

11 Wahlpflichtthema (+4) Projekt: Glas und keramische Werkstoffe Gruppenarbeit Glas: Herstellung, wichtige Glassorten experimentelles Bearbeiten von Glas keramische Werkstoffe Überblick (Porzellan, Glaskeramik, Steingut, Steinzeug) historische Bezüge (z. B. Tontafeln im Ägypten der Pharaonen, Böttgerporzellan) Eigenschaften und Verwendung von keramischen Werkstoffen experimentelle Herstellung einer Keramik (4) 5. Fächerverbindendes Thema: Energie und Umwelt Beispiele für eine mögliche Stoffauswahl Primär-, Sekundär und Nutzenergie fossile Brennstoffe heizen uns ein Nebenprodukte belasten die Umwelt Kraftwerke im Vergleich Erneuerbare und nicht erneuerbare Energieträger Hinweise zur Arbeit in Projekten LB S. 89 LB S Arbeit mit unterschiedlichen Medien, u. a. Recherche im Internet LB S

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