Avifaunistische Erfassung der Brutvögel, in Ahrensfelde
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- Friederike Frank
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1 Avifaunistische Erfassung der Brutvögel, in Ahrensfelde Sportplatz Ahrensfelde Auftraggeber: trias Planungsgruppe Schönfließer Straße Glienicke / Nordbahn Auftragnehmer: Alte Dorfstraße 20 Erfassungszeitraum: März - Juli 2017 Stand:
2 Foto: T.Büscher INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung Gebietsbeschreibung Methodik Avifaunistische Erfassungen Ergebnisse der Brutvogelerfassung Streifgebiete Nahrungsgäste Literatur Seite 2 von 15
3 1 Einleitung Im Rahmen eines Planungsvorhabens beauftragte die trias Planungsgruppe den freiberuflich tätigen Biologen Timm Büscher für eine Brutvogelerfassung in einem Untersuchungsgebiet (im Folgenden UG genannt), in Ahrensfelde (Barnim). Die Untersuchungen erfolgten im Zeitraum März bis Juli 2017, wobei auf der Fläche sieben Begehungen stattfanden. Ziel der Untersuchungen ist die Erfassung der im Untersuchungsgebiet brütenden Vögel. Weiterhin werden Streifgebiete der im unmittelbaren Umfeld brütenden Vögel sowie während der Begehungen aufgenommenen Nahrungsgäste dargestellt. Der Bericht fasst die Ergebnisse zusammen und beinhaltet neben kartografischen Darstellungen auch tabellarische und textliche Auswertungen. 2 Gebietsbeschreibung Das Untersuchungsgebiet befindet sich im Land Brandenburg, Landkreis Barnim, in der amtsfreien Gemeinde Ahrensfelde. Es umfasst einen Sportplatz nördlich der Ulmenallee und besitzt eine Flächengröße von etwa 5,5 ha (Abb.1). Abb. 1: Gebietskarte des UGs. Kartengrundlage: Google Satellite - Veröffentlicht unter ODbL Das UG liegt unmittelbar nordöstlich von Berlin, im Niederbarnimer Grundmoränengebiet, im Regionalpark Barnimer Feldmark. Die Fläche weist in ihrer Landschaftsausprägung einen stark anthropogen geprägten Charakter auf. Der überwiegende Teil des UGs besteht aus einer Sportanlage, die vom Sportklub SV 1908 Grün- Seite 3 von 15
4 Weiß Ahrensfelde genutzt wird. Es befinden sich 3 Fußballplätze auf dem eingezäunten Gelände sowie einem Vereinsgebäude und diverse Schuppen und Garagen. Allein die Randbereiche, entlang des Zaunes, beinhalten gewisse naturräumliche Landschaftselemente. Hier wachen wenige Bäume, u.a. Eichen (Quercus spec.), Ahorn (Acer spec.) und Birken (Betula spec.). Im nördlichen Bereich liegt eine vom Verein weniger genutzte Teilfläche. Hier wachsen mehrere Gehölze (u.a. Betula pendula; Quercus petraea; Acer platanoides und Populus spec.) unterschiedlichen Alters und verschiedener Struktur. Mehrere kleine aufgeworfene Erdwälle trennen die sportlichen Bereiche von diesen ab. Zudem wird unter anderem wird die dahinter liegende bewaldete Fläche als Halde von Baumaterialien und Geräten genutzt. Im südlichen Bereich des UG existiert eine nochmals kleinflächig eingezäunte Fläche, die einen Hochspannungsmast abschirmt. Hier hat sich aufgrund der Nutzungsverhältnisse ein kleines und verbuschtes Habitat gebildet. Einzelne Bäume dienen als Sing-, und Sitzwarten für sich dort befindliche Arten. 3 Methodik Für die Brutvogelerfassung wurden nach Leistungsverzeichnis 7 Termine im Zeitraum März bis Juli 2017 angesetzt. Die Begehungen erfolgten unter optimalen Bedingungen. Eine Übersicht der Begehungstermine ist in Tab. 1 dargestellt. Tab. 1: Begehungszeiten, Tätigkeiten sowie meteorologische Bedingungen (BVE = Brutvogelerfassung) # Datum Tätigkeit Wetter BVE; spez.: Spechte sonnig; Bew.: 0/8; Wind: 0/12 Bft; optimale Bedingungen Sonne; kühl, ca C; Bew.: 2/8; Wind 2-3/12 Bft W, trocken, nach regenreichen BVE Tagen zuvor BVE Sonne, 8-12 C; Bew.: 1-2/8; Wind: 0-1 Bft SW; hohe LF, dann rel. Schnell trocken BVE sonnig-heiter; C; Bew.: 2-3/8; Wind: 0/12 Bft; trocken BVE Sonne; 8-18 C; Bew.: 0-1/8; Wind: 0/12 Bft; trocken BVE; spez.: Eulen Sonne; 21 C; Bew.: 1-2/8; Wind: 0-1/12 Bft S; aufklarend, trocken, nach regnerischer Nacht BVE Sonne; C, nach SA 26 C; sehr schnell warm; Bew.: 0/8; Wind: 0/12 Bft; trocken Die erste Begehung diente unter anderem der gezielten Erfassung von Spechten. Hierzu wurden alle für diese Arten als Bruthabitat relevanten Landschaftsbereiche aufgesucht um die revieranzeigenden Männchen zu erfassen sowie sämtliche weiteren Hinweise auf mögliche Vorkommen zu erbringen. Dazu wurden die entsprechenden Strukturen auch nach Passivnachweisen abgesucht, etwa zur Erfassung von Höhlen oder Spechtschmieden. Seite 4 von 15
5 Um eine möglichst vollständige Kartierung zu gewährleisten, kamen Klangattrappen zum Einsatz. Die Erfassung fand zu den Stunden der höchsten Aktivität der jeweiligen Art statt und folgte den Empfehlungen von SÜDBECK et al. (2005). Bei dieser Begehung wurden gleichzeitig auch alle übrigen Artnachweise mit notiert. Ebenso wurden während der weiteren Begehungen zur Brutvogelerfassung auch ergänzende Nachweise von Spechten aufgenommen. Die bei den einzelnen Begehungen erbrachten Nachweise der jeweiligen Arten wurden nach Abschluss der Geländebegehungen zu Revieren bzw. Brutpaaren zugeordnet (siehe Tab. 2). Die Erfassungen erfolgten gemäß den EOAC-Brutvogelstatus-Kriterien (nach HAGEMEIJER & BLAIR 1997). Sämtliche Vogelarten wurden im Feld punktgenau erfasst. Dazu zählen unter anderem die wertgebende Arten, alle im Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie (EuVSchRl) geführten Arten, sowie Vogelarten der Roten Liste Deutschlands und/oder Brandenburgs (RL D / RL BB), die in eine Gefährdungskategorie zwischen 0 und 3 eingestuft sind. Arten die in den Vorwarnlisten (V) geführt werden, werden im Folgenden nicht mit den wertgebenden Arten aufgeführt, aber trotzdem explizit aufgeführt. Weitere nicht-wertgebenden Brutvögel sind ebenfalls tabellarisch aufgeführt und entsprechend verzeichnet. Die sechste Begehung war eine Doppelbegehung und diente der gezielten Erfassung von Eulen (Waldkauz, Waldohreule, Schleiereule). Hierzu wurden alle für diese Arten als Bruthabitat relevanten Landschaftsbereiche aufgesucht und die Revier anzeigenden Männchen oder Jungtiere/ Ästlinge (unter Zuhilfenahme von Klangattrappen) erfasst. Weiterhin wurde der Versuch unternommen sämtliche Hinweise (wie z.b. Federn, Gewölle, Höhlen) aufzunehmen, um mindestens ein temporäres Vorkommen der potentiellen Arten im Untersuchungsraum bestätigen zu können. Diese sommerliche Nachtbegehung erfolgte zudem zum Nachweis von dämmerungs- und nachtaktiven Arten (Rebhuhn, Wachtel) in den relevanten Habitaten (Grünland, Acker). Die verwendeten wissenschaftlichen und deutschen Artnamen sowie die systematische Reihenfolge folgen BARTHEL & HELBIG (2005). Seite 5 von 15
6 4 Avifaunistische Erfassungen 4.1 Ergebnisse der Brutvogelerfassung Im Rahmen der angesetzten Begehungen sind 21 Brutvogelarten für das UG erfasst worden (Tab. 2). 3 der 21 Arten gelten als wertgebend. Weitere 2 Arten werden in den Vorwarnlisten geführt. In den Kategorien Brutnachweis und Brutverdacht fallen 20 Arten, wovon 2 Arten den wertgebenden Arten und 2 den Arten der Vorwarnliste entsprechen. Tab. 2: Liste der nachgewiesenen Brutvogelarten in UG inkl. Wertgebende Arten (Fett gedruckt) und Arten der Vorwarnlisten (Unterstrichen) im Untersuchungsraum. EU VS-RL - Anh. I: Arten des Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie BNatSchG - : nach Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt RL D: Rote Liste der Brutvögel Deutschlands (GRÜNEBERG et al. 2015) RL B: : Rote Liste der Brutvögel Brandenburgs (RYSLAVY et al. 2008) 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Arten der Vorwarnliste BP N: Genauer Brutbestand der wertgebenden Arten Status: vgl. HAGEMEIJER & BLAIR (2005); bei mehreren Einträgen wird stets der höchste Nachweis angegeben ID Nr. Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Kürzel BP N Status EuVSchRl BNatSchG RL_D RL_BB Ringeltaube Columba palumbus Rt 2 C Wendehals Jynx torquilla Wh 1 A Elster Pica pica E 1 C Blaumeise Parus caeruleus Bm 2 C Kohlmeise Parus major K 3 C Fitis Phylloscopus trochilus F 1 B Zilpzalp Phylloscopus collybita Zi 1 B Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla Mg 2 C Klappergrasmücke Sylvia curruca Kg 1 B Dorngrasmücke Sylvia communis Dg 1 B Zaunkönig Troglodytes troglodytes Z 1 B Star Sturnus vulgaris S 3 C Amsel Turdus merula A 2 C Singdrossel Turdus philomelos Sd 1 B Rotkehlchen Erithacus rubecula R 1 C Nachtigall Luscinia megarhynchos N 1 B Feldsperling Passer montanus Fe 2 C14 - V V Buchfink Fringilla coelebs B 1 B Grünfink Carduelis chloris Gf 1 B Bluthänfling Carduelis cannabina Hä 1 C Goldammer Emberiza citrinella G 1 B4 - V - Seite 6 von 15
7 Abb. 2: Darstellung der Brutvogelerfassung (Reviermittelpunkte) Unter den wertgebenden Arten findet vor allem der Wendehals Beachtung, der sowohl im BNatSchG als streng geschützt, als auch in den Roten Listen Deutschlands und Brandenburg als vom Aussterben bedroht geführt wird. Allerdings ist die Art für das UG kein Brutvogel, da es sich lediglich um einen A-Nachweis handelt. Das Individuum wurde also nur einmalig in einem potentiellen Bruthabitat festgestellt. Jedoch konnte der Wendehals während 3 Begehungen verhört werden, die Balzrufe des Männchens kamen jeweils aus entfernteren Ecken des Umlandes. Im Westen gibt es eine große Brachfläche, mit Gehölzen und Ruderalfluren, die dem Lebensraum des Wendehalses eher entspricht. Das UG stellt dementsprechend möglicherweise die Reviergrenze des Individuums dar. Der Star ist ein Höhlenbrüter und kommt im UG dementsprechend in Altbäumen mit Höhlen vor oder in Hohlräumen von Fassaden und Mauerwerk. Im Untersuchungsgebiet befinden sich zwei nachgewiesene Brutplätze der Art unter dem Dach, in teilweise von Spechten aufgehackten Hohlräumen, in der Dämmung des Vereinsgebäudes. Ein weiterer Nistplatz befindet sich in einer Traubeneiche (Quercus petraea), im nördlichen Bereich des UGs. An beiden Standorten konnten sowohl Nachweise von fütternden Alttieren erfolgen, als auch von eben flüggen Jungtieren. Seite 7 von 15
8 Vom Bluthänfling konnte ein C-Nachweis erfolgen, nach dem Futter tragende Alttiere festgestellt werden konnten. Das fütternde Männchen flog ein Buschwerk an, welches in einem eingezäunten Bereich um den Hochspannungsmast liegt. Es ist zu erwarten, dass in diesem unzugänglichen Bereich der Nistplatz des Pärchen ist. 4.2 Streifgebiete Neben der nach Leistungsverzeichnis angefertigten Brutvogelerfassung im Untersuchungsgebiet wurden teils aus Nebenbeobachtungen und teils aus speziellem Interesse des Beobachters weitere Vögel erfasst, die im unmittelbaren Umfeld des UGs brüten. Tab. 3 gibt einen Überblick der Arten und Abb. 3 stellt die Ergebnisse punktgenau dar. Tab. 3: Liste der nachgewiesenen Brutvogelarten in UG, inkl. Wertgebende Arten (Fett gedruckt) und Arten der Vorwarnlisten (Unterstrichen) im unmittelbaren Umfeld des Untersuchungsraums. EU VS-RL - Anh. I: Arten des Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie BNatSchG - : nach Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt RL D: Rote Liste der Brutvögel Deutschlands (GRÜNEBERG et al. 2015) RL B: : Rote Liste der Brutvögel Brandenburgs (RYSLAVY et al. 2008) 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Arten der Vorwarnliste BP N: Genauer Brutbestand der wertgebenden Arten Status: vgl. HAGEMEIJER & BLAIR (2005); bei mehreren Einträgen wird stets der höchste Nachweis angegeben ID Nr. Deutsche Name Wissenschaftliche Name Kürzel BP N Status EuVSchRl BNatSchG RL_D RL_BB Nebelkrähe Corvus cornix Nk 1 C Blaumeise Parus caeruleus Bm 1 C Kohlmeise Parus major K 2 C Zaunkönig Troglodytes troglodytes Z 1 B Amsel Turdus merula A 1 B Rotkehlchen Erithacus rubecula R 1 B Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros Hr 1 B Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus Gr 2 C16 - V V Haussperling Passer domesticus H 11 C14 - V Feldsperling Passer montanus Fe 1 C16 - V V Girlitz Serinus serinus Gi 1 B4 - - V Seite 8 von 15
9 Abb. 3: Darstellung der Streifgebiete der Brutvögel im unmittelbaren Umfeld des UGs Vier der nachgewiesenen 11 Arten, die das UG potentiell streifen, werden in den Vorwarnlisten Deutschlands und/oder Brandenburgs geführt. Dabei handelt es sich um Gartenrotschwanz, Haussperling, Feldsperling und Girlitz. Beide Gartenrotschwanz Brutpaare nahmen Nistkästen an, die menschliche Vogelfreunde in ihre Gärten anbrachten. Gleiches gilt für den Feldsperling. Die erfassten Haussperlinge wurden stets auf den Dächern der umgebenden Siedlung beobachtet. Seite 9 von 15
10 4.3 Nahrungsgäste Nahrungsgäste gehören nicht zwingend zum Untersuchungsgebiet, jedoch immerhin so viel, als dass sie die Fläche zumindest temporär, selektiv, periodisch oder nach weiteren Aspekte besuchen. Dabei kann es sich u.a. in Zugzeiten um Zug- und Rastvögel handeln (auch wenn diese eigens gekennzeichnet sind, vgl. SÜDBECK et al. 2005), um unverpaarte Junggesellen oder zum Beispiel auch um Brutvögel aus dem Umland, die das Untersuchungsgebiet regelmäßig besuchen. Dieser Umstand rechtfertigt die Darstellung der während der Begehungen beobachteten Arten (Tab. 4; Abb. 4). Tab. 4: Liste der erfassten Nahrungsgäste in UG, inkl. Wertgebende Arten (Fett gedruckt) und Arten der Vorwarnlisten (Unterstrichen) im unmittelbaren Umfeld des Untersuchungsraums. EU VS-RL - Anh. I: Arten des Anhang I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie BNatSchG - : nach Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt RL D: Rote Liste der Brutvögel Deutschlands (GRÜNEBERG et al. 2015) RL B: : Rote Liste der Brutvögel Brandenburgs (RYSLAVY et al. 2008) 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Arten der Vorwarnliste BP N: Genauer Brutbestand der wertgebenden Arten Status: vgl. HAGEMEIJER & BLAIR (2005); bei mehreren Einträgen wird stets der höchste Nachweis angegeben ID Nr. Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Kürzel Anzahl Status EuVSchRl BNatSchG RL_D RL_BB Ringeltaube Columba palumbus Rt 6 NG Kuckuck Cuculus canorus Ku 1 NG - - V Grünspecht Picus viridis Gü 1 NG Elster Pica pica E 3 NG Nebelkrähe Corvus cornix Nk 10 NG Star Sturnus vulgaris S 29 NG Misteldrossel Turdus viscivorus Md 1 NG Singdrossel Turdus philomelos Sd 3 NG Stieglitz Carduelis carduelis Sti 4 NG Bluthänfling Carduelis cannabina Hä 4 NG Grauammer Emberiza calandra Ga 1 NG - V - Seite 10 von 15
11 Abb. 4: Darstellung der während der Begehungen erfassten Nahrungsgäste im UG Der Grünspecht wurde im UG bei 4 von 7 Begehungen angetroffen. Häufig am Boden bei der Nahrungsaufnahme. Während keiner Begehung konnten aus dem Gebiet Reviermarkierungen festgestellt noch ein potentieller Brutplatz konstatiert werden. Neben den Jung- und Alttieren des Stars, welche im UG dokumentiert werden konnten, wurden insgesamt 29 Individuen der Art bei der Nahrungsaufnahme beobachtet. Dabei handelte es sich um Trupps von Alttieren und Jungtieren sowie vermeintlich unverpaarten Junggesellen. Vom Bluthänfling gelangen während einer Begehung 4 Nachweise. Die Tiere befanden sich zu diesem Zeitpunkt im nördlichen Bereich des UGs. Hier zogen sie durch das Gebiet und nahmen Samen der Vegetation auf. Nahrungshabitate der Art können in größeren Entfernungen von mehr als 1000 m liegen. Zwar konnte ein Männchen singend erfasst werden, jedoch ist der Gesang des Männchens nicht an die Territorien gebunden, sondern an das Weibchen. Ein weiterer einmaliger Nachweis erfolgte von der Grauammer. Nach kurzem Aufenthalt am Rand des UGs, flog das Individuum in den Westen, von wo der Gesang aus weiterer Entfernung während mehrerer Begehungen vernommen werden konnte. Seite 11 von 15
12 5 Literatur BARTHEL, P.H. & A.J. HELBIG (2005): Artenliste der Vögel Deutschlands. Limicola 19. BAUER, H.-G., E. BEZZEL & W. FIEDLER (2012): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Einbändige Sonderausgabe der 2. vollständig überarbeiteten Aufl GRÜNEBERG, C.; BAUER, H.-G.; HAUPT, H.; HÜPPOP, O.; RYSLAVY, T. & SÜDBECK, P. [Nationales Gremium Rote Liste Vögel] (2015): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 5. Fassung, 30. November Berichte zum Vogelschutz, Band 52, 2015: 176 S. HAGEMEIJER, W.J.M. & M.J. BLAIR (1997): The EBCC Atlas of European Breeding Birds: Their Distribution and Abundance. London. MULLARNEY K., SVENSSON L. & ZETTERSTRÖM D. (2011): Der Kosmos Vogelführer: Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens Gebundene Ausgabe 1. April 2011 RYSLAVY, T. & MÄDLOW, W. (2008): ROTE LISTE UND LISTE DER BRUTVÖGEL DES LANDES BRANDEN- BURG NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG BEILAGE ZU HEFT 4: SÜDBECK, P.; H. ANDRETZKE; S. FISCHER; K. GEDEON, T. SCHIKORE; K. SCHRÖDER; C. SUDFELDT (2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. - Radolfzell. Seite 12 von 15
13 Anhang I Untersuchungsgebiet während einer Mai Begehung: Fußballfelder Untersuchungsgebiet während der zweiten Mai Begehung: Sportanlage mit angrenzendem Siedlungsbereich Seite 13 von 15
14 Untersuchungsgebiet während der ersten Juni Begehung: Wall und Ruderalflächen Untersuchungsgebiet im Juni Seite 14 von 15
15 Untersuchungsgebiet im Mai, mit Blick aus dem östlichen Bereich Seite 15 von 15
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