Test: Orangensaft test 07/2006

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1 Elektronischer Presse-Kit Test: Orangensaft test 07/2006 Kommentartext 10:00:00 Stiftung Warentest Orangensaft test 07/2006 0:06 1. Logo und Titelblatt 1:03 2. Der Orangensaft 1:07 Rund neun Liter Orangensaft trinkt jeder Deutsche jährlich. Den meisten mundet der Apfelsinentrunk besonders dann, wenn er frisch gepresst ist. Aber nicht nur der Geschmack macht den Orangensaft so beliebt - viele trinken ihn auch deshalb, weil er so gesund ist. 1:30 Während die einen auf frisch gepresst schwören - greifen die anderen lieber zum fertigen Produkt. Ein Hauptunterschied der Säfte liegt neben dem Fruchtfleischanteil auch in deren Herstellung. Säfte aus Konzentrat auf der einen Seite und Direktsäfte auf der anderen Seite. Bei den Säften aus Konzentrat werden die Orangen zunächst im Ursprungsland ausgepresst und in Fruchtfleisch und Saft getrennt. Dem Saft wird dann für den Transport das Wasser entzogen. So entsteht Konzentrat, das später zum Verkauf wieder in der Fabrik mit Wasser rückverdünnt wird. Das spart Kosten - deshalb sind Säfte aus Konzentrat günstiger zu haben. Teurer sind die Direktsäfte. Bei ihnen gelangt der ausgepresste Saft nach Erhitzen direkt in die Verpackung. 2:20 Übrigens nicht alles, was nach Orangensaft aussieht ist auch tatsächlich welcher. Im Handel gibt es eine Vielzahl von Orangen-Getränken mit unterschiedlichen Bezeichnungen. Orangen-Limonade mit Fruchtsaft etwa enthält meist nur 3% Fruchtsaft. Der Rest sind Wasser, Zucker, Aromen und eventuell Farbstoff. Im Orangen-Fruchtsaftgetränk ist ungefähr 6% Orangensaft enthalten. Es überwiegt jedoch der Zusatz mit Wasser, Zuckerund Säuren. Orangen-Nektar enthält immerhin schon mindestens 50%

2 2 Orangensaft, der mit Wasser und Zucker aufgefüllt wird. Nur Orangensaft wird tatsächlich zu 100% aus Früchten hergestellt. 3:04 3. Die Testprodukte 3:09 Die Stiftung Warentest hat insgesamt 24 Orangensäfte getestet. Von den 24 getesteten Säften wurden 20 Produkte aus Konzentrat hergestellt - 3 Produkte waren Direktsäfte. Ein Produkt enthielt eine Mischung aus aus beiden. Unter den 24 Testkandidaten waren 2 Biosäfte und 2 Säfte aus fairem Handel. Die Testprodukte im einzelnen: Konzentratsäfte im Test waren: - Aldi (Nord) rio d oro - Aldi (Süd) rio d oro - Granini Trinkgenuss - Hohes C - Pfanner (Transfair/Fairtrade) - Becker s Bester - Amecke Sanfte Säfte - Lidl / Solevita - Pfanner - Albi Unser Bester! - Merziger - Dr. Siemer Gold - gepa Merida (Transfair/ Fairtrade) - Hardthof - Niehoffs Vaihinger - Norma / Trimm Star - Penny / Summerhill - Plus / Belsina - Tip - Wesergold Direktsäfte im Test waren: - Hitchcock - Beutelsbacher Bio (demeter) - Voelkel Bio (demeter) Aus Konzentrat und Direktsaft besteht: - Dittmeyer s Valensina 6:13 4. Die Aromaprüfung (nachgestellt) 7:00 Ein wichtiger Bestandteil des Orangensafttests war die Aromaanalyse. Bei der Rückverdünnung der Konzentrate müssen die Hersteller soviel Aroma aus Orangen zusetzen wie

3 3 bei der Konzentrierung verloren gegangen ist. Ob das immer so korrekt geschieht, lässt sich im Labor überprüfen. Dabei lässt sich auch feststellen, ob ein Orangensaft möglicherweise andere Früchte enthält. 8:31 Die Analyse der Aromen erfolgt mit der Gaschromatographie. Dabei werden die Aromastoffe aufgetrennt und anschließend mit einem Massenspektrometer identifiziert. 9:07 Auf dem Bildschirm erscheint nach der Analyse ein Spektrum unterschiedlich großer Signale. Bei den nachgewiesenen Aromen handelt es sich beispielsweise um Limonen, Linolool und Alpha-Terpineol. Zuviel Alpha-Terpineol lässt auf eine zu starke Erhitzung beim Pasteurisieren schließen und wurde im Test bei den Konzentratsäften Albi und Wesergold sowie beim Bio-Direktsaft Beutelsbacher bemängelt. 9:37 5. Die Untersuchungen auf Zuckerzusatz (nachgestellt) 9:41 Um einen Zuckerzusatz mit Fremdzucker sicher nachweisen zu können, werden im Prüflabor komplizierte Analyseverfahren angewandt. Dies ist die Vorbereitung für die sogenannte Isotopenanalyse. 10:08 Dabei wird den Säften zunächst Hefe zugesetzt, die den enthaltenen Zucker vollständig zu Alkohol vergären soll. 10:23 Nach dem Schütteln wird die Probe für 5 Tage bei Raumtemperatur gelagert. 10:31 Um festzustellen, ob sämtlicher Zucker zu Alkohol, genauer zu Ethanol, vergoren wurde, wird ein kurzer Farbtest durchgeführt. Färbt sich das Röhrchen blau, ist die Gärung abgeschlossen. Geht der Farbumschlag ins Braune - wie in diesem Fall - so ist noch Zucker enthalten. Dieser Saft muss noch länger gären. 11:05 Ist der Gärprozess abgeschlossen, geht es in die Destillation. Diese läuft nach einer genau berechneten Temperatur- und Zeitkurve ab, damit nur Ethanol abdestilliert wird. 12:30 Das Ethanol wird gesammelt bis die gesamte Probe keinen

4 4 Alkohol mehr enthält. 12:54 Anschließend werden die Proben zur Analyse in das sogenannte SNIF-NMR-Gerät hineingestellt. Dieses Gerät untersucht die Beschaffenheit des Ethanols. Je nach Herkunft des Zuckers entstehen beim Gärprozess unterschiedliche Ethanolmoleküle. In diesen wird mittels kernmagnetischer Resonanz das Verhältnis der Wasserstoff- und Kohlenstoffisotope ermittelt. 13:45 Das Messergebnis gelangt in eine Datenbank. Dort werden die unterschiedlichen Ethanolmoleküle exakt mit bekannten Werten von Orangensäften verglichen. So lässt sich schließlich der Fruchtzucker von Orangen deutlich etwa von Rohr- oder Rübenzucker unterscheiden. Auffallend im Test: der Voelkel- Saft. Bei ihm fanden die Tester nicht deklarierten Fremdzucker, das heißt Zucker, der nicht aus Orangen stammt. 14:03 Zusätzlich wird die Untersuchung auf Fremdzucker durch die Massenspektrometrie abgesichert. Durch die Methode lässt sich auch feststellen, ob ein als Direktsaft verkauftes Produkt nicht doch aus Konzentrat hergestellt oder mit Wasser gestreckt wurde. 14:27 6. Der sensorische Test (nachgestellt) 14:32 Zu welchem Orangensaft die Verbraucher im Supermarktregal greifen, hängt entscheidend vom Geschmack der Getränke ab. Davon kann sich der Verbraucher selbst ohne aufwändige Messverfahren überzeugen. Die Stiftung Warentest hat für diesen Test alle 24 Produkte von Konsumenten sensorisch beurteilen lassen. 15:14 Insgesamt ließen sich 126 Testpersonen im Alter von 7 bis 70 Jahren jeden Orangensaft auf der Zunge zergehen. 16:07 Vor dem Verkosten wird geprüft, ob der Orangensaft Zimmertemperatur in etwa 20 Grad Celsius hat. 16:56 In einer neunstelligen Skala - von mangelhaft bis sehr gut - fassen die Konsumenten ihr sensorisches Urteil zusammen.

5 5 17:16 Zwischendurch dient ein Schluck Wasser zum Neutralisieren. 17:52 Das Produkt von Wesergold fiel bei fast allen Konsumenten aufgrund seines bitteren Geschmacks voll durch. 18:02 Was die Verbraucher nicht wussten: Zum Schluss wurde ihnen auch ein frisch gepresster Orangensaft mit gereicht. Hier verteilten die Verbraucher stets sehr gute Noten. 19:00 Anschließend nahmen auch zehn geschulte Prüfer die Orangensäfte unter die Lupe. Ihre Aufgabe: die Beschreibung der sensorischen Beschaffenheit. 19:30 Am Computer dokumentieren sie Aussehen, Geruch, Geschmack, Mundgefühl und Nachgeschmack. 21:00 Und auch hier wurde immer ein frisch gepresster Orangensaft am Ende mit geprüft. Bei zwei Produkten waren sich die Prüfer mit den Verbrauchern einig: frisch gepresster Orangensaft schmeckt am besten. Der Wesergold hingegen erhielt sowohl von den Konsumenten als auch in der sensorischen Fehlerfreiheit ein mangelhaft. 22:22 7. Die Routineuntersuchungen (nachgestellt) 22:28 Im Labor durchlaufen die Orangensäfte zudem eine Vielzahl von Routineuntersuchungen meist nach den Analyseverfahren der Internationalen Fruchtsaft-Union. Hier wird etwa der Gesamtzuckergehalt - der sogenannte Brix-Wert bestimmt. Ist er zu hoch, kann dies auf einen Zuckerzusatz hinweisen. Ist der Brix-Wert dagegen zu niedrig, lässt dies auf eine zu starke Rückverdünnung der Orangensaft-Konzentrate mit Wasser schließen. 22:52 Bei diesem Direktsaft liegt der Brix-Wert mit 10,40 % im Normbereich. 23:00 Ein weiterer Test dient zur Bestimmung der relativen Dichte. 23:48 Das Ergebnis: 1,0399 g/cm3. Für einen Konzentratsaft zu niedrig. 23:55 Den süßen Geschmack ruft bei den Orangensäften der

6 6 natürliche Zuckergehalt der Apfelsinen hervor. Allerdings - für das vollendete Geschmackserlebnis ist neben dem natürlichen Zuckergehalt der Orangen auch der Gehalt an Säuren ausschlaggebend. Nur ein harmonisches Verhältnis von Süße zu Säure bringt ein genussvolles Produkt hervor. Mit Hilfe der Titration wird im Labor der exakte Gesamtsäuregehalt ermittelt. 24:20 8. Die Testergebnisse 24:26 Ein Fazit konnten die Tester schnell ziehen: am besten schmeckt ein frisch gepresster Orangensaft. Aber auch bei Testprodukten gab es deutliche Unterschiede. 24:35 Von den 24 Produkten im Test erhielten 6 Produkte das test- Qualitätsurteil gut, 4 das Urteil befriedigend, 4 erhielten ein ausreichend und 10 Säfte wurden mit mangelhaft bewertet. 24:58 Innerhalb der guten Säfte lagen die Produkte von Aldi Nord und Aldi Süd vorn. 25:01 Der Wesergold war vor sensorisch am schlechtesten. 25:09 Der Bio-Direktsaft von Voelkel erhielt wegen seines nachgewiesenen nicht deklarierten Fremdzuckers ein mangelhaft. Er war gleichzeitig mit 4,15 Euro pro Liter der teuerste Saft im Test. 25:18 9. Statements Dr. Birgit Rehlender, Projektleiterin STIFTUNG WARENTEST 25:23 - Was hat die STIFTUNG WARENTEST getestet? - Wie haben Sie den Test durchgeführt? - Was war das wesentliche Testergebnis? - Wie fiel das Ergebnis bei den Bioprodukten aus? - Welche Säfte waren die Testsieger? - Welche Säfte waren die Schlusslichter? - Wie war die sensorische Qualität der Testprodukte? - Wie war die Aromaqualität der Testprodukte? - War die Deklaration in Ordnung? - Gab es gesundheitsgefährdende Produkte? - Gab es Unterschiede zwischen Säften aus Konzentrat und Direktsäften? - Was empfehlen Sie beim Kauf von Orangensäften? 32:40 Schlusstafel 32:50 Ende

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