Handwerk Bildung > Beratung. Fairplay im Handwerk. CSR-Beratung für Handwerksbetriebe ein neuer Ansatz

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1 Handwerk Bildung > Beratung Fairplay im Handwerk CSR-Beratung für Handwerksbetriebe ein neuer Ansatz

2 Fairplay im Handwerk 3 Inhalt Intro Für Handwerk mit Charakter! Intro Für Handwerk mit Charakter! 3 Fünf Fragen an Cornelia Yzer 4 Vier Bereiche der CSR-Beratung 6 Dabei sein Handwerksbetriebe in der Beratung 8 Gute Beispiele in der Praxis 10 Führungskräfte im Handwerk im Gespräch über CSR 16 Das Angebot bekannt machen 20 Impressum 24 Seit einigen Jahren ist gesellschaftliche Unternehmensverantwortung unter dem Schlagwort Corporate Social Responsibility (CSR) bekannt. Unternehmen wirtschaften fair und leisten damit Beiträge für die Gesellschaft. Dabei geht CSR über Spenden und Ehrenamt hinaus. Unternehmen sind Teil der Gesellschaft und müssen Beiträge zu deren Erhalt und Entwicklung leisten. Viele Handwerksbetriebe tun dies bereits: Im Handwerk wird gesellschaftliches Engagement traditionell gepflegt. Die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und durch persönlichen Einsatz etwas zu bewegen ist Teil des Selbstverständnisses. Die vorwiegend inhabergeführten Familienbetriebe sind in ihrer Region verwurzelt und haben persönliche Beziehungen zu den Menschen vor Ort. Sie bilden junge Menschen aus, engagieren sich bei Kiezprojekten und sponsern Sportveranstaltungen. Was ist neu an Fairplay im Handwerk? In den Handwerksbetrieben gilt es vor allem, das bestehende Engagement gezielt im Kerngeschäft zu verankern und Bewusstsein dafür zu wecken, dass CSR erfolgswirksam sein kann. Fairplay im Handwerk hilft kleinen und mittleren Handwerksunternehmen dabei, entsprechende Strategien zu entwickeln und umzusetzen und somit die Basis für den mittel- und langfristigen Erfolg des Unternehmens zu stärken. Wir informieren über Möglichkeiten und Nutzen, wir beraten, wie CSR sinnvoll eingesetzt und kommuniziert werden kann und wir unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung und Realisierung von CSR-Konzepten. Was haben Handwerksbetriebe davon? Faires Wirtschaften sichert Vorteile im Wettbewerb um die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und stärkt das Vertrauen in das Unternehmen. Handwerksbetriebe haben so die Chance, ein Profil in der Öffentlichkeit zu prägen, das sie von anderen auf dem Markt unterscheidet. Die gesellschaftliche Anerkennung steigt, die Kundenzufriedenheit wächst. Nicht zuletzt haben auch Unternehmerinnen und Unternehmer selbst mit ökologisch und sozial verträglich erwirtschafteten Gewinnen ein gutes Gefühl.

3 4 Fairplay im Handwerk Fünf Fragen an Cornelia Yzer Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung CSR gibt kleinen und mittelständischen Unternehmen ein Gesicht. 1. Zum Start von Fairplay im Handwerk sagten Sie voraus, dass die Bedeutung von CSR auch im Handwerk zunehmen wird. Wie ist Ihre Sicht auf das Thema heute? Das Handwerk ist ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Berlin. Es steht für Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit und für Innovation. Über zehn Prozent der Erwerbstätigen sind im Berliner Handwerk tätig. CSR Corporate Social Responsibility beschreibt zwei dieser Grundsätze, die das Handwerk ausmachen: Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit. Unternehmen können Vertrauen aufbauen, das im Kundenkontakt zählt. Zudem werden Verbraucher und Kunden kritischer und wollen mehr über das Unternehmen erfahren, das sie beauftragen oder von dem sie Produkte erwerben. Neben einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis haben die Kunden immer mehr Fragen: Ist das Produkt umweltschonend und nachhaltig hergestellt, bildet der Betrieb aus oder wie sind die Arbeitslöhne und die sozialen Bedingungen in dem Unternehmen? 2. Warum ist CSR nach Ihrer Ansicht für kleine und mittelständische Unternehmen wichtig? Gibt es Besonderheiten gegenüber großen Konzernen? CSR gibt kleinen und mittelständischen Unternehmen ein besonderes Gesicht. Sie können sich damit im Wettbewerb mit globalen Anbietern behaupten. Die Verbraucherinnen und Verbraucher stellen sich immer öfter die Frage, ein Produkt oder eine Dienstleistung bewusst in einem Laden in der Nähe zu kaufen oder einen Handwerker in ihrem Kiez zu beauftragen. Das erhält nicht nur die Infrastruktur vor Ort, sondern stellt sich allzu oft auch als nicht viel teurer heraus. Diese lokalen Dienstleister und Unternehmen zeigen vielerorts ein hohes Engagement für soziale Einrichtungen, die sie aktiv unterstützen, sei es die Vereins- oder Jugendarbeit am Ort. Dies ist eine Win-win-Situation. 3. Was können Unternehmen aus eigener Kraft schaffen und wo brauchen sie Unterstützung? So wie bei der Schaffung von Arbeitsplätzen ist die Politik für die Rahmenbedingungen zuständig. Es gibt bereits zahlreiche Initiativen, in denen der Mehrwert von CSR für Unternehmen unterstützt wird. Auch bei Anträgen auf Wirtschaftsförderung spielen ressourcenschonende Produktion, hohe Ausbildungsaktivitäten oder das soziale Engagement vor Ort durchaus eine Rolle. Sie sehen also, CSR kann auch hier ein Anreiz sein. Berlin braucht Unternehmerinnen und Unternehmer mit einem Verantwortungsbewusstsein und einer Identifikation für ihre Stadt. 4. Fairness und Umweltbewusstsein gewinnen auch als Wirtschaftsfaktoren an Gewicht. Was bedeutet CSR für den Standort Berlin? Berlin ist eine wachsende Stadt und wird in den kommenden Jahren noch einmal um die Größe einer mittelgroßen deutschen Stadt wachsen. Diese Dynamik ist einerseits erfreulich, bedeutet aber andererseits Veränderungsbereitschaft für die Gesellschaft. Um die sozialen Strukturen in unserer Stadt zu stärken, brauchen wir nicht nur wirtschaftliches Wachstum, was wir glücklicherweise jetzt haben, sondern auch Unternehmerinnen und Unternehmer mit einem Verantwortungsbewusstsein und einer Identifikation für ihre Stadt. Es gibt bereits heute zahlreiche Beispiele, wie durch das Engagement und den Einsatz von Unternehmen in Berlin der Zusammenhalt gestärkt wird. 5. Wie profitieren die Verbraucher davon, dass Unternehmen sozial und ökologisch verträglich wirtschaften? Es ist eine Frage unseres Gemeinwesens, den Handwerksbetrieb zu beauftragen, der ausbildet und gute Löhne zahlt. Es ist eine Frage unserer Lebensgrundlage, dass wir uns Gedanken darüber machen, wie sich Umwelt und Klima entwickeln. Das ist die soziale Verantwortung der Verbraucherinnen und Verbraucher. Genau dieses Verhalten sorgt auch für Wirtschaftswachstum. Berlin ist in vielen Bereichen Referenzstadt für nachhaltige Umwelt- und Energietechnik. Aus dem Zusammenspiel von Forschung und Wirtschaft sind hochtechnologische Lösungen für die Städte der Zukunft entstanden. Smart City ist ein Zukunftsmarkt mit handfesten wirtschaftlichen Kennzahlen. Von dieser Entwicklung profitieren wir also alle. Im Oktober 2012 sprach Cornelia Yzer zum Auftakt von Fairplay im Handwerk über Unternehmerische Verantwortung und wirtschaftlichen Erfolg. Dieses Interview entstand im Oktober 2013.

4 6 Fairplay im Handwerk Fairplay im Handwerk 7 Vier Bereiche der CSR-Beratung Arbeitsplatz Markt Umwelt Gemeinwesen Faire Arbeitsbedingungen und gegenseitiger Respekt sind die Basis für ein positives Betriebsklima und gute Leistungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich am besten mit Unternehmen identifizieren, die nach außen und innen Verantwortung übernehmen. Damit erhöht CSR die Chancen für eine langfristige Mitarbeiterbindung. Auch für den Nachwuchs kann ein Unternehmen durch CSR attraktiver werden: Beinahe die Hälfte der Nachwuchskräfte gibt an, dass soziales oder ökologisches Engagement eines Unternehmens sie bei ihrer Entscheidung positiv beeinflusst hat, gerade dort einen Job anzunehmen. Maßnahmen reichen vom aktiven Gesundheitsschutz über die Einrichtung familienfreundlicher Arbeitszeiten bis hin zur Unterstützung bei Weiterbildung und Terminplanung. Auf einen Blick: Was bedeutet fairer Umgang mit den Mitarbeiter/innen? Fachgerechte Ausbildung von Nachwuchs Aktiver Gesundheitsschutz Organisation und Wissensmanagement Talente fördern und motivieren Angebote für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Welcher Nutzen entsteht dadurch für die Gesellschaft? Die Übernahme von Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigt sich in vielen Dimensionen eines Unternehmens und seiner Beziehung zur Gesellschaft. Insgesamt leisten stabile Unternehmen mit motivierten, gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Klappern gehört zum Handwerk Viele kleine und mittlere Handwerksbetriebe arbeiten fair und umweltschonend. Das sollen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren. Inhaberinnen und Inhaber von Handwerksbetrieben pflegen oftmals direkte Kontakte zu Kundinnen und Kunden. Faire und individuelle Beratung sind daher meist gewährleistet. Nicht zuletzt trägt ökologisch und sozial verträgliches Wirtschaften zur Vertrauensbildung bei und kann das Ansehen eines Betriebes in den Augen von Verbraucherinnen und Verbrauchern erhöhen. Auf einen Blick: Was bedeutet CSR für die Unternehmenskommunikation? Kunden fair beraten Fairer Wettbewerber sein Für ökologische und soziale Themen sensibilisieren Kommunikationsnetzwerke verbessern Sich um Auszeichnungen und Siegel bewerben Welcher Nutzen entsteht dadurch für die Gesellschaft? Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung trägt zur Wertsteigerung der Marke Made in Berlin bei und somit auch zur nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen. Verbraucherinnen und Verbraucher können durch CSR- Kommunikation vom verantwortungsbewussten Handeln von Unternehmen erfahren und ihre Kaufentscheidungen entsprechend treffen. Grün ist gut im Geschäft Eine umweltfreundliche Produktionsweise kommt der Natur zugute und kann Rohstoffe und Kosten sparen. Handwerksbetriebe können zudem gute Kunden gewinnen wenn es ihnen gelingt, hohe Qualität und eine grüne Produktion unter einen Hut zu bringen. Dabei steht die gesamte Wertschöpfungskette im Blickfeld. Inhaberinnen und Inhaber von Handwerksprodukten wissen meist genau, woher die von ihnen verwendeten Materialien stammen. Das bringt ihnen entscheidende Vorteile, schließlich stehen sie für ihre Leistungen persönlich im Wort. Auf einen Blick: Was gehört zu einer grünen Produktion? Sparsam mit Energie und Rohstoffen umgehen Lokale Ressourcen nutzen Kurze Lieferwege einhalten Recycling und Abfallvermeidung Produkte verantwortlich gestalten Welcher Nutzen entsteht dadurch für die Gesellschaft? Der weltweite Bedarf an Energie und Rohstoffen steigt stetig und die Ressourcen werden immer knapper. Sparsames Wirtschaften ist demnach für alle Menschen wichtig. Zudem können Betriebe durch den Einsatz erneuerbarer Energien einen Beitrag zur Verminderung von CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten. Auch die Kundinnen und Kunden haben Vorteile von umweltfreundlich erzeugten Produkten: Sie sind zumeist verträglicher und hochwertige Rohstoffe sorgen dafür, dass sie länger halten. Im Handwerk ist Engagement Ehrensache Soziales Engagement entwickelt sich oftmals spontan aufgrund konkreter Problemlagen im na hen Betriebsumfeld. Viele Betriebsinhaberinnen und -inhaber engagieren sich darüber hinaus ehrenamtlich in Prüfungsausschüssen oder als Lehrlingswarte in den Innungen. Betriebe profitieren besonders davon, ihre Aktivitäten strategisch und langfristig zu planen. Der Einsatz für das Gemeinwohl wird in diesem Fall nicht als zusätzliche Aktivität verstanden, sondern wird zum dauerhaften Bestandteil der Unternehmenskul tur. Auf einen Blick: Was bedeutet Engagement im Gemeinwesen? Lokales Umfeld aktiv mitgestalten Spenden und Sponsoring Ehrenamtliches Engagement Netzwerke bilden Langfristige Partnerschaften eingehen Welcher Nutzen entsteht dadurch für die Gesellschaft? Handwerksbetriebe leisten wertvolle Beiträge zum Funktionieren der Gemeinschaft. Wissenschaft, Politik und andere Organisationen beschäftigen sich seit einigen Jahren verstärkt mit sozialem Engagement und auch Verbraucherinnen und Verbraucher sind offen für das Thema. Das Engagement stärkt den Zusammenhalt und Werte wie füreinander da sein in der Gesellschaft.

5 Fairplay im Handwerk 9 Mit Herz und Hand 1 André A. Descloux Malermeisterbetrieb Handwerk: Maler und Lackierer CSR-Beratung: Markt, Umwelt 2 auratic Handwerk: Tischler CSR-Beratung: Umwelt, Markt, Gemeinwesen 3 Auto-Glaeser Handwerk: KfZ-Mechatronik CSR-Beratung: Markt, Gemeinwesen 4 B-Set Handwerk: Elektrotechnik CSR-Beratung: Umwelt, Markt Berliner Handwerksbetriebe in der CSR-Beratung Dabei sein Handwerksbetriebe in der Beratung Bäckerei & Konditorei Johann Mayer OHG Handwerk: Bäcker CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Umwelt, Markt, Gemeinwesen 6 Bernhard Roll GmbH Handwerk: Heizung, Sanitär, Klima, Solar CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Markt 7 Coiffeur belle nana Handwerk: Friseur CSR-Beratung: Markt, Gemeinwesen 8 Coiffeur Tajana Handwerk: Friseur CSR-Beratung: Arbeitsplatz 9 Cosmetic Vital Handwerk: Kosmetik CSR-Beratung: Arbeitsplatz 10 Detlef Janke Handwerk: Galvaniseur CSR-Beratung: Markt, Umwelt 11 Doc Darmer Barrierefreies Bauen Handwerk: Tischler CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Markt 12 EAS Elektro Anlagen Südwest Elektromeister GmbH Handwerk: Elektrotechnik CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Gemeinwesen 13 Forever Clean Glas- und Gebäudereinigung GmbH Handwerk: Gebäudereinigung CSR-Beratung: Umwelt 14 Goth Elektroservice GmbH Handwerk: Elektrotechnik CSR-Beratung: Arbeitsplatz 15 Helmut Schmidtchen Installation Handwerk: Heizung, Wasser, Bad, Solar CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Gemeinwesen 16 Hempel Orthopädie Technik GmbH Handwerk: Orthopädietechnik CSR-Beratung: Arbeitsplatz 17 K. Rogge Spezialbau GmbH Handwerk: Trockenbau, Stuckarbeiten, Putzarbeiten CSR-Beratung: Arbeitsplatz 18 MDC Crew Handwerk: Tischler CSR-Beratung: Arbeitsplatz 19 Mehlwurm Vollkornbäckerei GmbH Handwerk: Bäcker CSR-Beratung: Umwelt, Markt 20 Menzel Elektromotoren GmbH Handwerk: Elektrotechnik CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Gemeinwesen Michael Geisler GmbH Handwerk: Raumausstatter CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Gemeinwesen 22 Novacolor Malerei GmbH Handwerk: Maler und Lackierer CSR-Beratung: Markt, Umwelt, Gemeinwesen 23 Oronda Handwerk: Goldschmiedin CSR-Beratung: Markt, Gemeinwesen 24 punkt Malereigesellschaft mbh Handwerk: Maler und Lackierer CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Gemeinwesen 25 Rixdorfer Schmiede Gabriele Sawitzki Metallbau Handwerk: Metallbau CSR-Beratung: Markt, Gemeinwesen 26 Tim Körtel Malermeisterbetrieb Handwerk: Maler und Lackierer CSR-Beratung: Arbeitsplatz, Markt 27 R&S Elektroinstallation und Anlagenbau GmbH Handwerk: Elektrotechnik CSR-Beratung: Markt und Gemeinwesen

6 10 Fairplay im Handwerk Fairplay im Handwerk 11 Gute Beispiele in der Praxis Raumausstatter Michael Geisler GmbH K. Rogge Spezialbau GmbH CSR-Themenfeld Arbeitsplatz Michael Geisler ist mit seiner Firma seit 27 Jahren am Markt. Sein Team übernimmt Polsterarbeiten, Dekorationen, textile Wand- und Deckenbespannungen, Bodenbeläge und individuelle Anfertigungen nach Kundenauftrag. Zusammen mit Fachleuten anderer Gewerke wie Fliesenlegern, Elektrikern und Malern bietet er auch komplette Raumgestaltungen an. Netzwerkarbeit ist Michael Geisler wichtig: Er engagiert sich in der Initiative HandwerkTeam Berlin e.v. Im Sinne von Langlebigkeit und Qualität setzt er sich dafür ein, dass historische Techniken im Raumausstatterhandwerk erhalten und weitergegeben werden. Seit vier Jahrzehnten löst die K. Rogge Spezialbau GmbH die unterschiedlichsten Bauaufgaben: Stuck, Putz, Rabitz und den trockenen Ausbau in seiner gesamten Vielfalt. Rogge Spezialbau legt großen Wert auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet seit Jahren selbst Lehrlinge aus. Die Geschäftsführung hat sich das Ziel gesetzt besonders die Arbeitsbedingungen der gewerblichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern und sie stärker in den Betrieb einzubinden. Der demografische Wandel ist auch im Bauhandwerk zu spüren dem will die Firma mit einer strategischen Personalplanung begegnen. CSR-Themenfeld Arbeitsplatz Wissen und Werte weitergeben Die Themen Wissenstransfer und interne Kommunikation standen im Mittelpunkt der CSR-Beratung bei Michael Geisler. Das Unternehmen soll langfristig unabhängig von ihm fortbestehen können. Fairplay im Handwerk begleitete die ersten Schritte einer langfristigen und sorgsam geplanten Übernahme des Unternehmens durch betriebsinterne Nachfolger. Weiterhin wurden Empfehlungen für die Neustrukturierung der Abteilungen gegeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich wohl bei Michael Geisler das ergab eine Zufriedenheitsbefragung. Sie bewerteten besonders den großen Gestaltungsspielraum bei der Arbeit und das familiäre Betriebsklima als positiv. Michael Geisler hat viele langjährige Angestellte, die sich stark mit dem Betrieb identifizieren. Im Beratungsprozess wurden Maßnahmen entwickelt, um die interne Kommunikation noch weiter zu verbessern. Zufriedene und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Erfolgsbausteine Für die CSR-Beratung galt es, K. Rogge Spezialbau dabei zu unterstützen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und gesund zu erhalten. Es wurde ein Konzept zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den gewerblichen Bereich entwickelt. Die Bedeutung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes soll durch fachgerechte Unterweisungen noch stärker vor Ort auf den Baustellen vermittelt werden. Die Empfehlungen zur internen Kommunikation umfassen u.a. regelmäßige interne Informationen über Status quo und Entwicklungen im Unternehmen zum Beispiel über einen Newsletter. Die aktive Förderung einer Anerkennungskultur im Betrieb sowie gemeinsame Aktivitäten wie Betriebsfeste oder -ausflüge sollen den Zusammenhalt stärken und das Betriebsklima verbessern. Darüber hinaus wurde eine Altersstrukturanalyse durchgeführt, die ein umfassendes Bild der Zusammensetzung der Belegschaft vermittelt und so eine Basis für passgenaue Lösungen in der Personalplanung bildet. Die Auswertung zeigt Risiken für die nahe Zukunft auf und ermöglicht es rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

7 12 Fairplay im Handwerk Mehlwurm Vollkorn Bäckerei GmbH CSR-Themenfeld Umwelt Die Vollkornbäckerei Mehlwurm wurde 1983 als selbstverwalteter Betrieb gegründet. Seit Beginn setzt Mehlwurm auf Vollkorn und Bio und verzichtet auf künstliche Backhilfsmittel. Alle Produkte stammen zu 100% aus ökologischem Anbau und der Betrieb ist durch die Öko-Kontrollstelle BCS Öko-Garantie zertifiziert. Die Backwaren werden ausschließlich in Berlin verkauft. Es gibt drei eigene Filialen und Mehlwurm beliefert einige Bioläden mit seinen Produkten. Mehlwurm ist ein klassischer Handwerksbetrieb, der Wert auf eine hohe Produktqualität legt. Es gibt Konkurrenz von immer mehr Bio-Supermarktketten, die durch ein dichtes Filialnetz und Werbung bei den Kunden bekannt sind. Die Backwaren sind dort jedoch meist teurer als bei Mehlwurm. Intelligenter Umgang mit engem Raum Energieeffizienz in der Backstube Die Bäckerei befindet sich hinter den Ladenräumen in der Pannierstraße. Dort wird per Hand gebacken und teilweise auch noch selbst gemahlen. Die Räumlichkeiten besitzen viel Charme und die Kundinnen und Kunden wissen die Nähe von Verkaufsraum und Backstube zu schätzen. Die Produktionskapazitäten sind hier aus Platzgründen eingeschränkt. In der Umwelt-Beratung wurde geklärt, an welchen Stellen Energieressourcen in der Produktionsstätte noch sparsamer eingesetzt werden können. Zudem wurde ein Konzept zur Umrüstung des Maschinenparks erstellt. Stefanie Holtz fertigt individuelle Schmuckstücke aus fair gehandelten Rohstoffen Fair Trade Goldschmiede Oronda Stefanie Holtz hat Oronda 2011 gegründet. Sie ist ausgebildete Goldschmiedin mit internationaler Erfahrung. Neben handwerklichem Können fließt in ihren Schmuck auch ein ethisches Bewusstsein ein: Oronda bezieht Gold, Silber und Edelsteine ausschließlich von Fair-Trade- Anbietern, die ihre Produkte unter sozial und ökologisch einwandfreien Bedingungen herstellen und vertreiben. Stefanie Holtz ist in mehreren Netzwerken aktiv. CSR-Themenfeld Markt Faires Berlin ein neues Netzwerk Im Zuge der CSR-Beratung initiierte Oronda zusammen mit weiteren Berliner Unternehmen das Netzwerk Faires Berlin, das zum Ziel hat, die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit der beteiligten Unternehmen zu stärken sowie die Öffentlichkeit für öko-faire Produkte und Themen zu sensibilisieren. Langfristig soll die Einführung eines zertifizierten Siegels den Kunden Sicherheit und Orientierung bieten. Oronda beteiligt sich weiterhin am Aufbau eines Netzwerks für faires Gold und Silber im norddeutschen Raum. Der Verbund soll den beteiligten Herstellern unter anderem bessere Einkaufskonditionen für Rohstoffe und Materialien ermöglichen.

8 Fairplay im Handwerk 15 Menzel Elektromotoren GmbH B-Set Elektrotechnik Die Firma Menzel Elektromotoren GmbH ist seit 1927 am Markt. Der Familienbetrieb fertigt und vertreibt Niederspannungs-, Gleichstrom- und Hochspannungsmotoren. Der Betrieb ist weltweit tätig. Menzel arbeitet überwiegend mit langjährigen und fest beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nach dem Metalltarif bezahlt werden. Es werden regelmäßig Befragungen zur Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz durchgeführt. Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden berücksichtigt. Soziales Engagement hat bei Menzel Tradition in der CSR-Beratung galt es, die Aktivitäten strategisch auszurichten. Kooperation mit Schulen der Menzel Nachwuchstag CSR-Themenfeld Gemeinwesen CSR-Themenfeld Markt Barbara Schützeichel ist mit B-Set seit 2004 am Markt. B-Set übernimmt Reparatur- und Wartungsarbeiten, Sanierung und Neu-Installationen von Elektroanlagen in Eigentumswohnungen, Büros und Geschäftsräumen. Zu ihren Kundinnen und Kunden zählen Privatpersonen, darunter viele junge Familien, gemeinnützige Organisationen, kleine und mittelständische Unternehmen. Barbara Schützeichel ist mit Leib und Seele Elektrotechnikerin. Besonderen Wert legt sie auf Sicherheit und auf faire, individuelle Beratung. Sie liebt ungewöhnliche Projekte wie zum Beispiel die Installation einer Elektroanlage auf einem Hausboot, das in Berlin Tiergarten vor Anker liegt. Ganzheitlicher Ansatz Positionierung im ökologischen Segment Im Coaching-Prozess wurde ein ganzheitliches Konzept für die Aktivitäten von B-Set im Themenfeld Markt entwickelt. Der Aspekt der fairen und individuellen Beratung wurde als elementarer Bestandteil in die Dienstleistung von B-Set integriert und in die externe Kommunikation eingebunden. Mit einem neuen Angebot im Bereich Recycling verstärkte B-Set die Ausrichtung im ökologischen Segment: In der Ladenwerkstatt bietet eine Sammelstelle für LED- und Energiesparleuchten Kundinnen und Kunden die Möglichkeit Leuchtmittel kostenfrei zurückzugeben. Die Installation erfolgte mit Hilfe des Lightcycle Systems. Die teilnehmenden Unternehmen sind über die Lightcycle Website gelistet und können so leicht gefunden werden. Weiterhin geplant sind Energiespar-Parties, bei denen Barbara Schützeichel Tipps zur energieeffizienten Beleuchtung gibt und gleichzeitig die Möglichkeit hat, neue Kundenkontakte zu knüpfen. Die Positionierung im ökologischen Segment soll langfristig weiterentwickelt werden. Als Familienunternehmen, das selbst Lehrlinge ausbildet, liegt es für die Firma Menzel nahe, sich im Gemeinwesen in der Förderung junger Menschen zu engagieren. Gesagt, getan: Im Mai 2012 durften 30 Berliner Oberschüler Werkstattluft schnuppern und erhielten aus erster Hand Informationen über eine Ausbildung als Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik. Es war unser erster Aktionstag für die Ausbildung gemeinsam mit der Handwerkskammer Berlin, sagt Seniorchef Kurt Menzel, und ich glaube, dass wir die Aktion wiederholen werden. Der Nachwuchstag bringt die Firma mit Schulen aus der Umgebung in Kontakt. Neben Unternehmensvorstellung und Bewerbungstraining konnten die Schülerinnen und Schüler bei Motorenschulungen selbst Hand anlegen.

9 16 Fairplay im Handwerk Fairplay im Handwerk 17 Führungskräfte im Handwerk im Gespräch über CSR Raumausstatter Michael Geisler Herr Geisler, Ihre Firma besteht seit 27 Jahren, was fasziniert Sie an Ihrem Beruf? Das Besondere am Raumausstatterberuf ist die Kombination aus Kreativität und Handwerk. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Geschäftspartnern und Mitarbeitern? Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und fachliches Können sind mir wichtig. Und ich schätze Leute, die besser sind als ich selbst. Von ihnen kann ich lernen. Was hat Sie bewegt, am CSR-Beratungsprogramm der Handwerkskammer Berlin teilzunehmen? Ich habe keine Kinder und möchte mich rechtzeitig darum kümmern, was aus meinem Betrieb wird. Mein Engagement für den Erhalt und die Weitergabe historischer Techniken ist mir extrem wichtig. Je besser ich mein Alltagsgeschäft organisiere, desto mehr Zeit bleibt mir dafür, meine Arbeit zu dokumentieren und so langfristig Fachwissen zu sichern. Was sind Ihre Ziele für die Beratung? Ich habe vor, meine Unternehmensstruktur zu überarbeiten. Das geht leichter mit professioneller Unterstützung. Ich möchte meine Mitarbeiter noch stärker einbinden. Sie sollen selbstständig Ziele für die Zukunft der Firma Raumausstatter Michael Geisler entwickeln und daran arbeiten. Ich möchte etwas anschieben und ich möchte mit den Projekten, an denen ich arbeite, dazu beitragen, dass meine Leute weiterkommen. Wie binden Sie Ihre Mitarbeiter an Ihren Betrieb? Ich biete meinen Angestellten gute Rahmenbedingungen: Für Mitarbeiter, die länger als drei Jahre im Betrieb sind, schließen wir eine zusätzliche Rentenversicherung ab. Wir ermöglichen außerdem individuell angepasste Arbeitszeiten. Bei uns fallen selten Überstunden an. Aber das Wichtigste ist: Ich schätze meine Mitarbeiter Wert. Man muss seine Mitarbeiter mögen, sonst funktioniert es nicht. Fällt es Ihnen leicht, Nachwuchs zu gewinnen? Wir bekommen einige Bewerbungen, da können wir uns nicht beklagen. Zu 90 Prozent bewerben sich junge Frauen. Aber wir möchten auch Männer ermutigen, sich bei uns zu bewerben. Klaus-Dieter Müller, Geschäftsführer und Mitinhaber der K. Rogge Spezialbau GmbH Bildquelle: FG Bau Deshalb engagiere ich mich beim Boys Day einem Berufsorientierungstag für Jungen und junge Männer, der parallel zum Girls Day jeweils im April stattfindet. Klaus-Dieter Müller, Geschäftsführer und Mitinhaber der K. Rogge Spezialbau GmbH Wie gewinnen Sie junge Fachkräfte? Als mittelständisches Bauunternehmen spüren auch wir, dass die Suche nach gut ausgebildeten Fachkräften immer schwieriger wird. Das ist einer der Gründe, warum wir selbst seit Jahrzehnten in unsere Auszubildenden inves- tieren, denn auch Berufsanfänger haben gute Aufstiegsmöglichkeiten. Wir gehen schon früh auf junge Menschen zu und bieten beispielsweise Praktika und Schnuppertage im Unternehmen an. Außerdem unterstützen wir Projekte zur Integration von Schulabgängern ohne Ausbildungsplatz, die das Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau als überbetriebliche Ausbildungsstätte der Berliner Bauwirtschaft organisiert. Was unternehmen Sie, um Mitarbeiter langfristig an den Betrieb zu binden? Das fängt bei uns in der Ausbildung an: Unsere Azubis sind die Investition in die Zukunft des Unternehmens. Daher übertragen wir ihnen früh Eigenverantwortung und beziehen sie in wesentliche Prozesse mit ein. Das ist die Basis aller unserer Arbeitsverhältnisse. Das Unternehmen nimmt am CSR-Beratungsprogramm der Handwerkskammer Berlin teil. Ich bin überzeugt, dass der Erfolg eines Unternehmens vom Engagement jedes Mitarbeiters abhängt: Können sie sich mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen identifizieren, wirkt sich das positiv auf jeden Einzelnen, das Arbeitsklima und auf die Betriebsbilanz aus. Ein Beispiel: Jeder Azubi erhält bei Abschluss des Lehrvertrages eine Weiterbeschäftigungsgarantie, wenn er die Gesellenprüfung mindestens mit der Note 2 besteht. Das motiviert. Spielt das Thema Gesundheit in Ihrem Unternehmen eine Rolle? Es ist kein Geheimnis, dass Beschäftigte am Bau oft schwere körperliche Arbeiten leisten müssen, was große Anforderungen an Gesundheitsschutz und Prävention stellt. Hier leistet das Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau bereits viel Aufklärungsarbeit. Schon Azubis lernen, wie Arbeitsunfälle möglichst vermieden werden und wie sie sich trotz hoher körperlicher Anforderungen fit und gesund halten. Auch im Unternehmen nutzen

10 18 Fairplay im Handwerk Fairplay im Handwerk 19 wir Gelegenheiten wie Betriebsversammlungen, um über Gesundheits- und Arbeitsschutz zu informieren. Die Altersstruktur im Betrieb wurde analysiert, was zeigen die Ergebnisse? Die Analyse unterstützt unsere Bemühungen, Mitarbeiter langfristig an den Betrieb zu binden und u. a. mit Weiterbildungen oder gezielten Schulungen auf dem neuesten Stand der Kenntnisse zu halten. Die Zahlen unserer eigenen Buchführung haben sich bestätigt und deutlich den Handlungsbedarf aufgezeigt. Was bringt Ihnen die CSR-Beratung? Mir sind Fachkräftesicherung und Mitarbeiterbindung wichtig, ebenso die Weitergabe traditioneller Techniken. Handwerker leisten nachhaltige Arbeit all diese Themen sind Bestandteil des CSR. Mich interessiert, wie wir uns als Unternehmen weiterentwickeln und noch verbessern können. Deshalb nutze ich die CSR-Beratung. Damit bleiben wir in Bewegung. Außerdem suchen wir neue Wege, wie wir unseren Mitarbeitern Wertschätzung ausdrücken und das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken können. Natürlich geht es nicht ohne hohe Produktivleistung dennoch lassen sich Arbeits- und Familienleben vereinbaren. Warum lohnt es sich für Betriebe, ihr CSR-Profil zu schärfen? Es lohnt sich immer, sich seiner unternehmerischen Verantwortung bewusst zu werden und das betriebliche Profil zu schärfen. Der Fachkräftebedarf verlangt von Handwerksbetrieben gute Strategien. Gezielte Förderung der Mitarbeiter und Stärkung der Eigenverantwortung sind unerlässlich. Mit der Imagekampagne zeigt das Handwerk jungen Menschen Chancen und Karrierewege auf. Jetzt ist es wieder an den Unternehmen, ihre Attraktivität für Mitarbeiter zu erhöhen. Dabei kann das Thema CSR wertvolle Dienste leisten. Mathis Menzel, Menzel Elektromotoren Die Firma Menzel Elektromotoren besteht seit 1927 als Familienunternehmen. Wussten Sie schon immer, dass Sie einmal den Betrieb übernehmen werden? Es stimmt, Menzel ist ein klassisches Familienunternehmen mit einer langen Geschichte. Ich habe erst im Alter von sechzehn Jahren begonnen mich mit der Firma meines Vaters zu beschäftigen. Später studierte ich Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik. Seit 2005 leite ich Menzel Elektromotoren. Als Geschäftsführer bin ich ein Allrounder, verstehe von allen Geschäftsbereichen etwas und sehe meine Aufgabe vor allem in der Geschäftsentwicklung und Mitarbeiterführung. Für spezielle inhaltliche und technische Fragen habe ich die Experten unter meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Kann CSR helfen, passenden Nachwuchs zu finden? Die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das eigene Unternehmen und vor allem passenden Nachwuchs zu gewinnen, ist im Handwerk eine Herausforderung. Es gibt Branchen, denen es leichter fällt, Fachkräfte für sich zu begeistern: Architekturbüros und Werbeagenturen erhalten ohne große Mühen körbeweise Bewerbungen. Dabei hat der Nachwuchs bei uns klare Vorteile: Wir zahlen relativ hohe Einstiegsgehälter und bieten gute Entwicklungschancen. Menzel hat Kunden auf der ganzen Welt unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fliegen nach Argentinien, Peru, Kuba und viele andere Orte um Maschinen in Betrieb zu nehmen. Das ist spannend, besonders für junge Leute. Mathis Menzel, Geschäftsführer der Menzel Elektromotoren GmbH Ein Ergebnis der CSR-Beratung ist der jährliche Nachwuchstag bei Menzel Elektromotoren, der in diesem Jahr im Mai stattfand. Sind Sie zuversichtlich, dass sich daraus Kontakte zu zukünftigen Lehrlingen ergeben? Der Nachwuchstag ist eine neue Erfahrung für uns: 30 Schülerinnen und Schüler aus drei Oberschulen waren bei uns zu Gast und durften unseren Meistern und Gesellen bei der Arbeit über die Schulter schauen, Fragen stellen und an einigen Stellen sogar selbst Hand anlegen. Aktionen wie diese sind gute Möglichkeiten, sich bei den Schülerinnen und Schüler persönlich bekannt zu machen. Ob sich daraus direkt Kontakte zu zukünftigen Lehrlingen ergeben, ist schwer zu sagen. Immerhin haben wir den Vorteil, dass auch in unserer Branche die Grenzen zwischen Studium und Ausbildung immer fließender werden. Wenn es uns gelingt, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, dass sie auch in einem Ausbildungsberuf viel erreichen können, ist das bereits ein Pluspunkt. Sind weitere konkrete Aktionen geplant? Wir haben einige feste Kooperationen: Unsere Tochterfirma in Peine unterstützt die örtliche freiwillige Feuerwehr, die sich zum Beispiel um Kinderfeste kümmert. Im nächsten Jahr werden wir voraussichtlich die Johanniter für das Sommerfest einbinden. Unsere Weihnachtsspende geht an einen Volleyballverein in Gropiusstadt. Von dem Geld wird ein Sozialarbeiter bezahlt, der sich um Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen kümmert. Wir prüfen die Möglichkeit, naturwissenschaftlich hoch begabte Autisten in die Ausbildung von Fachkräften einzubeziehen um sie zielgerichtet beruflich integrieren zu können und gleichzeitig ihre besonderen Fähigkeiten zu nutzen. Ich weiß, dass wir mehr haben als die meisten Menschen und finde es wichtig, etwas weiter zu geben. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Ergebnissen der CSR-Beratung? Welche neuen Impulse nehmen Sie mit? Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Uns hat besonders die Mischung zwischen spezifischen Workshops und Themenabenden gefallen. Insgesamt haben wir festgestellt, dass wir bereits vieles tun, von dem uns bisher nicht bewusst war, dass es unter dem Label CSR läuft. Ich glaube es ist wichtig, die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren. Wir werden die Impulse, die wir durch die CSR-Beratung erhalten haben, auf Geschäftsführungsebene mit unseren Unternehmenszielen abstimmen und gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterentwickeln. Wir achten noch stärker als zuvor darauf, unsere Aktivitäten strategisch anzugehen. Wie schaffen Sie es, die CSR-Aktivitäten in den Betriebsalltag zu integrieren? Die Zeit muss man sich nehmen: Es ist wichtig, langfristig zu denken, sich nicht vom Alltagsgeschäft überrollen lassen und über den Kalenderrand hinaus denken. Das wäre doch verrückt, wenn ich nicht einmal die Zeit hätte, darüber nachzudenken, was mir im nächsten Jahr nutzt.

11 20 Fairplay im Handwerk Fairplay im Handwerk 21 Das Angebot bekannt machen Sichtbar werden Zum Start von Fairplay im Handwerk entwickelten wir eine integrierte Marketingstrategie. Ziel war es, das Angebot bekannt zu machen und die Öffentlichkeit für unternehmerische Verantwortung im Handwerk zu sensibilisieren. Dies gelang, indem wir an das bestehende Engagement in den Handwerksbetrieben anknüpften. Die Betriebe sind weitgehend offen für das Thema, auch wenn der Begriff Corporate Social Responsibility noch nicht überall bekannt ist. Mit Guten Beispielen profilierten wir CSR zunächst als praktikables und praxisrelevantes Thema. Im weiteren Verlauf rückten die Inhalte der vier Bereiche Arbeitsplatz, Markt, Umwelt und Gemeinwesen verstärkt in den Mittelpunkt. Tipps für den Betriebsalltag, Plakate zu den Themenfeldern und auf den Bedarf der Be- triebe abgestimmte Workshops geben weiterführende Informationen. Es erscheinen regelmäßig Berichte in Fach- und Tagespresse, unter anderem im Berlin-Brandenburgischen Handwerk (BBH). In der Berliner Woche erschien in der Rubrik Berlin Engagiert eine Artikelserie mit Expertinnen und Experten- Interviews sowie Portraits von Inhaberinnen und Inhabern der am Beratungsprogramm teilnehmenden Betriebe. Weiterhin berichteten der Tagesspiegel, die Berliner Morgenpost, CSR News, Bio Boom, die Allgemeine BäckerZeitung und der Green Installateur. Fairplay im Handwerk beteiligte sich mit Vorträgen und Workshops an zahlreichen Veranstaltungen und arbeitet in bestehenden Netzwerken mit. Die Herausforderung bei der Gestaltung der Kommunikationsmaßnahmen lag darin, das Angebot in das Leistungsspektrum der Handwerkskammer Berlin zu integrieren und gleichzeitig sichtbar und unterscheidbar zu machen. Grafisch findet sich das Corporate Design der Handwerkskammer Berlin in einem System farbiger Flächen wieder. Als jederzeit wieder erkennbaren Blickfang wählten wir eine Detailaufnahme farbiger Pastellkreiden ein Bild der britischen Fotografin Evelyn Flint. Gestaltete Maßnahmen Gute Beispiele im Web: hwk-berlin.de/csr Flyer mit Inhalten der Beratung Kampagnen-Plakate mit Informationen zu den einzelnen Themenfeldern Newsletter mit Veranstaltungshinweisen, aktuellen Informationen Rollup und Einladungskarten für Veranstaltungen Symbole für die CSR-Themenfelder Arbeitsplatz, Markt, Umwelt, Gemeinwesen Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und Maschinen und auch nicht seine Bankkonten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist in dem sie es tun. Die Idee, den Menschen im Zentrum der Wirtschaft zu sehen wird seit Langem in erfolgreichen Unternehmen gelebt. Das nebenstehende Zitat von Heinrich Nordhoff, 1948 bis 1969 Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, befindet sich auf einer Tafel im Eingangsbereich der Menzel Elektromotoren GmbH. Besser können wir es nicht sagen. In diesem Sinne bestärken wir Handwerksbetriebe darin, ökologische und soziale Verantwortung in das Kerngeschäft zu integrieren und zu kommunizieren. 5 Dinge, die Sie heute tun können Manchmal genügen bereits kleine Impulse um auf lange Sicht etwas zu verändern. In der Mini-Serie 5 Dinge, die Sie heute tun können, sammelt Fairplay im Handwerk Tipps zu CSR-Themen, die jeder leicht im Betriebsalltag anwenden kann. Folge 1 5 Dinge, die Sie heute tun können, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein Folge 2 5 Dinge, die Sie heute tun können, um sich auf faire Weise am Markt zu behaupten Folge 3 5 Dinge, die Sie heute tun können, um sich sinnvoll im Gemeinwesen zu engagieren Folge 4 5 Dinge, die Sie heute tun können, um ein grünes Unternehmen zu werden alle Tipps unter hwk-berlin.de/csr

12 22 Fairplay im Handwerk Workshops, Seminare & Themenabende Fairplay im Handwerk führt regelmäßig Workshops, Seminare und Tagungen zu praxisrelevanten CSR-Themen durch besuchten insgesamt 341 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 18 CSR-Veranstaltungen. Zur Auftaktveranstaltung am 8. Oktober 2012 Unternehmerische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg sprachen u.a. Handwerkskammer-Präsident Stephan Schwarz und die Berliner Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer. In CSR-Themenabenden informierten Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft u.a. zu Wissensmanagement, Unternehmenswerten und -identitäten und strategischen Netzwerken waren die beliebtesten CSR-Themen Gesundheit am Arbeitsplatz, Arbeitgeberattraktivität und regionale Produkte im Handwerk. Bis November 2013 fanden insgesamt 30 Veranstaltungen mit 651 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Im Oktober 2012 startete Fairplay im Handwerk offiziell mit mehr als 120 Gästen zur Auftaktveranstaltung Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin setzt sich für CSR im Handwerk ein Praxisnahe Seminare vermitteln u.a. Informationen zum Arbeitsschutz Ein Blick hinter die Kulissen bei Oktoberdruck beim CSR-Themenabend Eine für Alle

13 Impressum CSR-Team Gudrun Laufer (Leiterin der Beratungsstelle) Jenny Möller (Kommunikation und Marketing) Jutta Ritte (Sachbearbeiterin und Kommunikation) Christoph-Daniel Teusch (Beratung und Coaching) Redaktion: Jenny Möller Grafikdesign: Heidi Scholze Handwerkskammer Berlin CSR-Beratung Fairplay im Handwerk Mehringdamm Berlin Telefon: Das Projekt Zukunft vor Ort wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

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