Ausbildungen und Standards

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1 projektmanagement Ausbildungen und Standards Für Neulinge im Projektmanagement und Interessierte an Ausbildungen bietet das Internet eine Fülle an Informationen, mitunter leider etwas unübersichtlich. Dieser Artikel informiert über die wichtigsten Begriffe, Ausbildungen und Prüfungen sowie Standards. Christian Dworschak»Wir erachten die Fähigkeiten Start-, Controlling- und Abschlussprozesse in Projekten adäquat zu gestalten als wesentliches Knowhow für Projektleiter.« gleichgültig in welcher Branche Projektmanager tätig sind, um erfolgreich zu sein benötigen sie das Rüstzeug und die Basics des Projektmanagements. Die Nachfrage nach Schlüsselkompetenzen steigt seit Jahren ungebrochen. Die Ausbildungen sind zum Teil standardisiert und bieten international anerkannte Zertifikate. Es gibt drei große und wichtige Institute und Ausbildungsstandards im Bereich des Projektmanagements. PMI Project Management Institute: ist die weltgrößte Projektmanagement-Organisation mit Sitz in den USA und repräsentiert mehr als Projektmanager in über 200 Ländern. IPMA International Project Management Association ist ein von Europa ausgehender weltumspannender Projektmanagementverband und eine Zertifizierungsstelle. Prince2 Projects in Controlled Environments ist eine prozessorientierte und skalierbare Projektmanagementmethode PMI und IPMA haben in Österreich jeweils nationale Vertreter: Das PMI Austria Chapter repräsentiert die österreichische Niederlassung des PMI (Project Management Institute) Die PMA (Project Management Austria) ist die nationale Vertretung der IPMA. Christian Dworschak (Senior Consultant und Trainer bei pmcc consulting GmbH) weiß darüber Bescheid:»Beide Organisationen widmen sich seit Jahren der Disziplin Projektmanagement (PM) und dem Berufsbild des Projektmanagers und haben ihre Sicht der Dinge in international anerkannten Standards dokumentiert. Ein Großteil national und international erfolgreicher Unternehmen orientiert sich in ihrem PM-Ansatz an den Empfehlungen dieser beiden Organisationen. Und beide Organisationen bieten Projektmanagern auch die Möglichkeit sich als qualifizierte und erfahrene Projektmanager offiziell zertifizieren zu lassen.«ipma Die IPMA bietet ein vierstufiges Zertifizierungssystem (4-L-C) an. Dabei wird für jeden Zertifikatslevel (Level A-D) ein zweiköpfiges Assessorenteam eingesetzt, welches das Wissen, die Erfahrung und Persönlichkeit des Aspiranten prüft. Brigitte Schaden (Vorsitzende pma und Chairman GAPPS) über die vier Stufen:»Level D erfordert Grundlagenwissen im Projektmanage- 44

2 ment, Level C Spezialwissen und PM-Erfahrung, Level B Expertenwissen und umfangreiche PM- Erfahrung in hochkomplexen Projekten und Level A Erfahrung im Programm- und Portfoliomanagement. Je nach Erfahrung kann bis zum IPMA Level B direkt eingestiegen werden. Auch die Prüfungsdauer erhöht sich mit der jeweiligen Stufe. Sie beträgt bei Level D nur 3 Stunden, bei Level C einen halber Tag, bei Level B und für Level A (Exekutive) jeweils einen ganzen Tag. Das zu zertifizierende PM-Wissen umfasst in allen Stufen folgenden Inhalt (im Umfang angepasst an das jeweilige Level): Methoden zum Projektstart (von der Projektkontext-Analyse über das Design der Projektorganisation bis zur Projektplanung), Projektkoordination, Projektcontrolling, Methoden zum Projektabschluss und zur Bewältigung von Projektkrisen; Programm und Programmmanagement, Beauftragung von Projekten, Programmen und Investitionsevaluierung, Management des projektorientierten Unternehmens sowie Beschaffung und Vertragsgestaltung. Seit 2009 wird bei allen Zertifizierungen auch die Sozial- und Verhaltens-Kompetenz evaluiert.«die Voraussetzungen um sich für den jeweiligen Level zu zertifizieren sind folgende: Junior Projektmanager (Level D) Keine Voraussetzung, Projektmanagement-Erfahrung als Projektteammitglied, PM-Assistent, PM-Berater, etc. ist allerdings hilfreich. Projektmanager (Level C) Zumindest 540 Personentage (PT) Projektmanagement-Erfahrung und davon zumindest 360 PT Tätigkeit als gesamtverantwortlicher Projektmanager von gering komplexen Projekten. Senior Projektmanager (Level B): Zumindest 900 PT Projektmanagement-Erfahrung und davon zumindest 540 PT Tätigkeit als gesamtverantwortlicher Projektmanager von komplexen Projekten. PM-Executive (Level A): Gültige Zertifizierung im Level B, zumindest in den letzten 3 Jahren Erfahrung als Programmmanager und/oder PM Office Manager und/ oder Projektportfoliomanager, Publikationen und Vorträge im Projektmanagement. Um sich näher darüber zu informieren, bietet die pma zweimal pro Jahr eine kostenlose Zertifizierungspräsentation (nächster Termin: 7. Oktober 2015). Diese findet in Wien, Berggasse, 1090 Wien, statt. Weiters hält pma auch zweimal pro Jahr kostenlose Zertifizierungspräsentation im Internet (nächster Termin: 14. April) ab. PMI Auch das PMI bietet mehrere verschiedene Zertifizierungen an: CAPM (Certified Associate in Project Management): Vermittelt Basiskenntnisse im Projektmanagement. Die Voraussetzung sind Stunden Arbeit in einem Projektteam oder 23 Anwesenheitsstunden in einer formalen Projektmanagement-Ausbildung. PMP (Project Management Professional) Projektmanagementexperte: Voraussetzung: Eine spezifische Ausbildung und einschlägige Erfahrungen über mindestens 3 Jahre/4.500 Stunden bzw. 5 Jahre/7.500 Stunden (innerhalb der letzten acht Jahre) im Bereich Projektmanagement vorweisen. PgMP Program Management Professional Um eine Zertifizierung als PgMP zu erlangen, muss man jeweils mindestens vier Jahre Berufspraxis als Projekt- und Programm-Manager nachweisen, eine Prüfung über Wissen und Techniken des Programm-Managements ablegen und sich einer Leistungsbewertung unterziehen. Prince2 Für PRINCE2 gibt es drei Zertifizierungen für Personen: Foundation Examination (Grundlagen) ist ein Wissenstest über die Inhalte der Themen und Prozesse der Projektmanagement-Methodologie. Die Prüfung dauert eine Stunde und besteht aus einem Multiple-Choice-Test mit 75 Fragen. Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Foundation Examination gibt es keine. Practitioner Examination (Praktiker) Die Fragen der 150-minütigen Prüfung basieren auf einem fiktiven Projekt, das in einem sogenannten Szenarioheft separat beschrieben wird. Professional Examination Diese PRINCE2 Qualifikation gibt es erst seit 2012 auf dem Markt. Anstelle eines Trainings nehmen die Teilnehmer an einem 2,5 Tage andauernden Assessment-Center teil. In einem realistischen Projektszenario müssen die Teilnehmer in Gruppen und Einzelarbeiten ihre Fähigkeiten und Erfahrungen im Projektmanagement nach PRINCE2 präsentieren. Die unterschiedlichen Standards, Prüfungen und Zertifzierungen sind für einen Neuling tatsächlich etwas unübersichtlich. Weitere Informationet man auf der Seite von GAAPS. ( globalpmstandards.org). GAPPS ist eine Nonprofit-Organisation, die Mitte der 90iger Jahre gegründet wurde. Die Mitglieder von GAPPS sind private Unternehmen (u.a. American Ex- Dietmar Blesky»Das entscheidende für einen Basis-Lehrgang ist, dass der erworbene Werkzeugkoffer auch wirklich im Unternehmensalltag einsetzbar ist.« Brigitte Schaden»Die Prüfungsdauer erhöht sich mit der jeweiligen Stufe. Sie beträgt bei Level D nur 3 Stunden, bei Level C einen halber Tag, bei Level B und für Level A (Exekutive) jeweils einen ganzen Tag.« 45

3 PMI: CAPM: Stunden Lernzeit PMP: Stunden Lernzeit (hier muss man mehr Hintergrundinformationen lernen)«. Lorenz Gareis»Wir nehmen Projekte als temporäre Organisationen und soziale Systeme wahr. Daher vertreten wir einen systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz.« Christiane Eschberger»Die Dauer der Vorbereitung auf die IPM- bzw. PMI-Zertifizierung ist abhängig vom Wissensstand, der Erfahrung und dem angestrebten Level.« press, Motorola und Shell), öffentliche Institutionen, professionelle Projektmanagement- und Weiterbildungsorganisationen. Die Aufgabe bzw. das Ziel von GAPPS ist es, Transparenz in die vielfältige Welt der PM-Standards und Qualifikationen zu bringen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der diversen Standards werden von GAPPS herausgearbeitet und dargestellt. Brigitte Schaden:»GAPPS setzt sich damit als unabhängiger Benchmark für die Ausrichtung und Vergleichbarkeit der kompetenzbasierten Projektmanagement und Programmmanagement Standards und -Qualifikationen ein, mit denen weltweit gearbeitet wird«. Prüfungen Um sich auf die jeweiligen Prüfungen gut vorzubereiten, bieten mehrere private Seminaranbieter Vorbereitungsseminare an. Der Lernaufwand ist je nach Vorwissen individuell. Christiane Eschberger (Marketingleiterin bei Primas CONSULTING GmbH) weiß Bescheid:»Die Dauer der Vorbereitung auf die IPM- bzw. PMI-Zertifizierung ist abhängig vom Wissensstand, der Erfahrung und dem angestrebten Level. Als Ausbildung empfehlen wir konzentrierte Kurzlehrgänge, die wir für alle Level anbieten (ca. 5 6 Tage). Auch die persönliche Vorbereitungszeit ist abhängig vom Vorwissen zu Projektmanagement-Standards und von der Praxiserfahrung. Aus der Erfahrung mit der Vorbereitung von mehreren hundert Kandidaten empfehlen wir zur persönlichen Vorbereitung folgende Lernzeiten einzuplanen: IPMA: Level D: Stunden Lernzeit Level C: Stunden Lernzeit sowie Stunden Report Level B: Stunden Lernzeit sowie Stunden Report Christian Dworschak sieht das ähnlich:»wenn ich meine Projekte bereits nahe am Standard der IPMA bzw. des PMI plane und manage, dann ist der Aufwand bis zu einer erfolgreichen Zertifizierung überschaubar. Falls das nicht der Fall ist und das passiert öfter, als man glaubt dann kann es schon recht mühsam werden. Selbst hart gesottene Projektprofis stoßen hier manchmal an ihre Grenzen und müssen mitunter schmerzlich erkennen, dass ihr persönlicher PM-Ansatz sehr weit von den Vorstellungen von PMI oder IPMA entfernt ist. Kandidaten, die sich für eine Prüfung zum PMP vorbereiten, sollten mit einem durchschnittlichen Vorbereitungsaufwand von Stunden rechnen (bereits absolvierte PM-Basistrainings vorausgesetzt). Der Vorbereitungsaufwand (Reporterstellung und Lernen) für ein Zertifikat IPMA Level C oder B bei pma ist ähnlich. Der Aufwand für eine erfolgreiche PM-Zertifizierungsprüfung ist somit beträchtlich. Das Zertifikat entschädigt aber bei weitem für all diese Mühen: Man ist nun Besitzer eines PM-Titels, der den Träger offiziell als Experte im Projektmanagement ausweist.«auch Lorenz Gareis (Prokurist, Senior Consultant bei Roland Gareis Consulting GmbH) ist überzeugt, das sich der Aufwand lohnt:»zertifizierungen sind von Bedeutung und werden auch in Zukunft wichtig sein. Der wachsende Zertifizierungsmarkt bestätigt diese These. Allerdings sehen wir Zertifizierungen weniger als Qualifikationsnachweis sondern als Ausbildungsnachweis. Bei konkreten Stellenbesetzungen und Gehaltsfestlegungen orientieren sich Unternehmen vor allem an den Projektmanagement-Erfahrungen der Projektmanager und deren sozialen Kompetenzen. Für Projektmanager sind Zertifizierungen eine Basis für die individuelle Weiterentwicklung. Dabei sollte der Fokus vor allem auf komplementäre Themen wie Changemanagement oder Business Analyse gelegt werden, um nachhaltige Problemlösungen sichern zu können.«zertifikate im allgemeinen spalten in der Weiterbildungsbranche die Meinungen. Die einen sagen zu recht, dass ein Zertifikat ein Qualitätsnachweis ist, dass man zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt gewisses Wissen hatte. Andere halten dagegen, dass es z.b. großartige Projektmanager gibt, die niemals eine Prüfung absoloviert haben. Michael Müllner (Managing Partner next level 46

4 consulting) ist ebenfalls Befürworter der Kompetenznachweise:»Kunden, Lieferanten und Auftraggeber fordern in zunehmendem Maße einen Nachweis über die Kompetenzen im Projekt- und Prozessmanagement. Hier ist eine international anerkannte Zertifizierung von Vorteil. Ein gültiges Zertifikat ist durchaus ein Nachweis, dass entsprechend Erfahrung und Wissen im PM vorhanden sind und auch vorausgesetzt werden können. Es gibt auch kritische Stimmen in Bezug auf eine PM Zertifizierung.«Christiane Eschberger hat in der Praxis nachgefragt und die Relevanz der Zertifikate bestätigt bekommen:»im Rahmen einer Studie befragte ich Personalentwickler österreichischer Unternehmen hinsichtlich der Bedeutung eines Projektmanagement-Zertifikats für die Laufbahn eines Projektmanagers. Die übereinstimmende Einschätzung der Befragten war, dass die Bedeutung von Projektmanagement-Zertifizierungen zunehmen werde und dass die Karrierechancen eines Projektmanagers mit einem internationalen Zertifikat steigen werden. Darüber hinaus wird von den Befragten ein Anstieg der Bedeutung von Projektmanagement in Unternehmen sowie eine stärkere Internationalisierung und eine damit verbundene stärkere Nachfrage nach international gültigen Kompetenznachweisen erwartet.«re-zertifizierungen Um zu beweisen, dass das Wissen auch stets aktuell ist, müssen laufende Re-Zertifzierungen absolviert werden. Das ist je nach Level in unterschiedlichen Intervallen. Dietmar Blesky (Geschäftsbereichsleiter Projektmanagement bei procon Unternehmensberatung GmbH):»Für die Re-Zertifizierung sind normalerweise keine Prüfungen notwendig. Hier gelten Fortbildungsnachweise in einem vorgegebenen Stundenumfang als Kriterium. Die IPMA schreibt hier z.b. 175 Stunden berufliche und fachliche Weiterbildung vor. Refreshing-Kurse sind nicht vorgeschrieben, machen jedoch Sinn. Vor allem dann, wenn innerhalb des Kurses das eigene, mitunter eingefahrene Handeln kritisch hinterfragt wird und verankerte Verhaltensmuster aufgebrochen werden.«michael Müllner kennt die Anforderungen ganz genau:»die PMI -Zertifizierung PMP ist 3 Jahre gültig. Sie müssen in dieser Zeit 60 PDUs (professional development units) sammeln. Das passiert durch Absolvierung projektmanagementspezifischer Weiterbildung. Zusätzlich ist eine kontinuierliche berufliche und fachliche Weiterbildung im Projektmanagement nachzuweisen. Bei der CAPM-Zertifizierung muss nach 5 Jahren das CAPM-Exam wiederholt werden. Die PRINCE2 -Practitioner Re-Zertifizierung Michael Müllner»Ein gültiges Projektmanagement-Zertifikat ist durchaus ein Nachweis, dass entsprechend Erfahrung und Wissen im PM vorhanden sind und auch vorausgesetzt werden können.« 47

5 ist ebenfalls nach 5 Jahren erforderlich. Es ist ein Training zu absolvieren und gleich im Anschluss legt man das Re-Zertifizierungs-Examen ab. Die Re-Zertifizierung bei IPMA konzentriert sich auf die Projektmanagement-Aktivitäten und -aufgaben, sowie auch auf eine kontinuierliche berufliche und fachliche Weiterbildung der Zertifizierten. Bei der IPMA ist eine Re-Zertifizierung nach 5 Jahren erforderlich. Dabei sind sogenannte QHs (qualifying hours) zu sammeln (z. B. indem weiterführende Trainings im PM besucht werden).«inhalte von Basisausbildungen: Ob nun jemand eine Ausbildung macht oder lieber zuerst in der Praxis Erfahrung sammeln möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Wir haben bei Experten nachgefragt, was man denn in den Basisausbildungen lernt, und worauf man achten sollte: Dietmar Blesky:»Das Entscheidende für einen Basis-Lehrgang ist, dass der erworbene Werkzeugkoffer auch wirklich im Unternehmensalltag einsetzbar ist. Das bedeutet, dass auch ein Basis-Training immer Bezug auf das Unternehmen und sein Umfeld Bezug nehmen muss. Customizing von Trainings gilt daher auch für Basis-Lehrgänge. Am besten gelingt das mit unternehmensspezifischen Fallbeispielen, die im Training eingesetzt werden. So wird das Gehörte wirklich gut verstanden und auch besser behalten. Ein Briefing der Teilnehmer ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung dafür.«christiane Eschberger:»Aus unserer Sicht ist es wichtig, als Teilnehmer an einem Basis-Lehrgang sowohl Projektmanagement-Methodenkompetenz als auch relevante Sozialkompetenz-Themen für die Arbeit in Projektteams kennenzulernen und einfach umzusetzende Ideen, Ansätze und Tipps für jede Phase eines Projekts vom Start bis zum Abschluss zu erhalten.«lorenz Gareis:»Die in einer PM-Ausbildung vermittelten Inhalte hängen vom zugrunde liegenden Projektverständnis ab. Wir nehmen Projekte als temporäre Organisationen und soziale Systeme wahr. Daher vertreten wir einen systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Das bedeutet, dass wir Projekte ganzheitlich definieren in ihren Kontexten (Projektstakeholder, Business Case, andere Projekte, Unternehmensstrategien) managen. Erst eine ganzheitliche Sichtweise von Projekten stellt sicher, dass am Ende eines Projekts eine funktionierende Lösung vorliegt. Aus didaktischer Sicht sichern wir eine hohe Praxisorientierung durch das Arbeiten an realen Projekten der Teilnehmer. Das fördert vor allem den Transfer des Gelernten in die Praxis.«48

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