Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase

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1 Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule Thurgau

2 Gestaltung der späten Berufsphase Mit dem demographischen Wandel bewegen sich zunehmend mehr Männer und Frauen über 55 im Erwerbsleben. Meist sind ältere Kolleginnen und Kollegen in guter physischer und psychischer Befindlichkeit, sind motiviert, engagiert und möchten dies auch bis zur Pensionierung bleiben. Forschungen in der Arbeitspsychologie zeigen auf, dass es kaum Unterschiede in der beruflichen Gesamtleistung zwischen Jungen und Älteren gibt. In der Arbeit mit Menschen ist Lebenserfahrung von grösster Bedeutung. Insbesondere Bildungsorganisationen sowie soziale Einrichtungen sind in hohem Masse auf die Integration des Erfahrungswissens und -könnens der älteren Generation angewiesen. Ältere Teammitglieder können Veränderungen gewinnbringend mit ihren Erfahrungen verbinden. Dies kann in der Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützend und anregend wirken und im Team zu gegenseitigem Lernen führen. Andererseits wirken sich die vielen Reformen in Gesellschaft und Bildungssystem, die zunehmenden Erwartungen an Personen in pädagogischen Berufen und das sich wandelnde Berufsbild bisweilen belastend aus. Altersbedingte körperliche, psychische und soziale Veränderungen können für Mitarbeitende in der späten Berufsphase zu inneren Spannungen und Konflikten führen. Das kann auch für die Personalführung sehr herausfordernd sein. Für die Bewältigung dieser speziellen Herausforderung bieten wir für den Mitarbeiter / die Mitarbeiterin wie auch für die Führungsperson je eine Weiterbildung zur Gestaltung der späten Berufsphase an: > Kompetentes und engagiertes Arbeiten in der späten Berufsphase (Weiterbildung für Mitarbeitende) 12 Tage (Oktober 2009 Oktober 2010), 4 Halbtage Gruppensupervision bzw. Intervision > Führung und Begleitung von älteren Mitarbeitenden in der späten Berufsphase (Weiterbildung für Führungspersonen) 5 Tage (Oktober 2009 Januar 2010)

3 Übersicht Themen und Fragestellungen der späten Berufsphase > Gestaltung der späten Berufsphase > Motivation: Spannungsfeld zwischen Routine und neuen Herausforderungen > Veränderung des Berufbilds und -felds > Generationsfragen > Physische Veränderungsprozesse, berufliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit > Abgrenzung im Kontext der beruflichen Identität > Wertschätzung des Erfahrungswissens Zielgruppen > Lehrpersonen aller Stufen > Berufsleute der Sozialen Arbeit, die in einem pädagogischen Kontext tätig sind (z. B. Fachpersonen aus den Bereichen der Sozialpädagogik oder der Schulsozialarbeit usw.) > Fachpersonen der Logopädie > Fachpersonen aus dem Bereich der Sonderpädagogik und Heilpädagogik > Schulleitungen > Führungspersonen in pädagogischen Institutionen (Institutions-/Team- oder Gruppenleitung mit Personalverantwortung) Weiterbildung für Mitarbeitende Weiterbildung für Führungspersonen KOMPETENTES UND ENGAGIERTES ARBEITEN IN DER SPÄTEN BERUFSPHASE FÜHRUNG UND BEGLEITUNG VON ÄLTEREN MITARBEITENDEN IN DER SPÄTEN BERUFSPHASE

4 Ziele der beiden Weiterbildungen Pädagogische Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, Perspektiven und Strategien für die letzte Berufsphase zu entwickeln und sich über Gestaltungswege auszutauschen. Führungspersonen im pädagogischen Bereich erweitern ihr Wissen über die speziellen Bedürfnisse von älteren Mitarbeitenden und die damit verbundene Personalführung und -entwicklung. Die persönliche Pflege und Unterstützung langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihr Recht auf einen positiven Übergang in eine neue Lebensphase werden von den zuständigen Stellen kompetent gestaltet (Ressourcenorientierung). Mitarbeitende wie auch Führungspersonen erkennen die systembedingten Auswirkungen der späten Berufsphase, entwickeln gegenseitiges Verständnis und setzen die vorhandenen Ressourcen optimal ein (Systemorientierung). Pädagogische Fachleute lernen auch in ihrer späten Berufsphase Neues und vermögen ihre Kompetenz und ihre Vorschläge einzubringen (Individueller Ansatz). Die Bedeutung der unterschiedlichen Berufskarrieren von Frauen und Männern und ihre geschlechtsspezifische Biographie und Rollenübernahme werden bewusst wahrgenommen und für die Gestaltung der späten Berufsphase umgesetzt (Genderorientierung). Leitung Jakob Lerch, Dr. phil Psychologe, Supervisor/Coach und Erwachsenenbildner, PHGR Liliane Speich, dipl. Psychologin FH/SBAP, Leiterin Weiterbildungsstudiengänge, PHTG Durchführungsorte Chur (PHGR) Rorschach (PHSG/FHS St.Gallen) Kreuzlingen (PHTG)

5 Auskunft und Anmeldung Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Weiterbildung Hanni Grasser Müller-Friedbergstr. 34 CH-9400 Rorschach Tel. +41 (0) Beratung Die Leitung steht für Fragen gerne zur Verfügung (Terminvereinbarung über das Sekretariat). Anmeldeschluss Kompetentes und engagiertes Arbeiten in der späten Berufsphase (Weiterbildung für Mitarbeitende in pädagogischen Berufen) 21. August 2009 Führung und Begleitung von älteren Mitarbeitenden in der späten Berufsphase (Weiterbildung für Führungspersonen in pädagogischen Berufsfeldern) 21. August 2009

6 Die Weiterbildungen «Gestaltung der späten Berufsphase» werden kantonsübergreifend in Kooperation angeboten. Lehre Weiterbildung Forschung

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