Wer selbst den Spatzen gibt zu essen!
|
|
- Alma Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monats-News September 2015 Wer selbst den Spatzen gibt zu essen! Sorgt euch um nichts! Wir alle erlebten einen wunderschönen Sommer. Für die Sonnenanbeter eine besondere Zeit! Für Ottonormalschweizer eher etwas zu heiss, was auch die Meteorologen bestätigen. Der heisseste Sommer überhaupt seit Messbeginn. In Zukunft müssten wir immer häufiger mit solchen Wetterphänomenen rechnen, heisst es von Seiten der Experten. Landwirte betrifft die durch die Hitzewelle entstandene Trockenheit in besonderem Masse. Alle Kulturen leiden und um ehrlich zu sein auch Mensch und Tier kämpften gegen eine gewisse Erschöpfung. Die Hitzewelle ist da Warnung vor Naturgefahren Es wird heiss in der Schweiz. Bereits heute, am 30. Juni, ist das Thermometer vielerorts auf über 30 Grad gestiegen und es wird noch heisser. Die Bundesbehörden geben Empfehlungen, wie man die Tage übersteht... Grund zur Sorge? Mitzuerleben, wie angesichts der lang anhaltenden Hitze die Mühe der Landwirte vergebens zu sein scheint, gibt einem zu denken. Anfang August hat es sogar noch einen dringenden Aufruf zur Rationierung des Wassers für die Bewässerung der Felder gegeben. Ernteausfälle wegen Hitze und Trockenheit seit 30 Tagen Dass das Gemüse leidet, erstaunt nicht: Am 22. Juni hat es in der Schweiz auf der Alpennordseite zum letzten Mal flächig geregnet, wie von MeteoSchweiz mitgeteilt wurde. Seither gab es nur lokale Gewitter. Die aktuelle Trockenperiode dauert schon fast einen Monat. Was, wenn es tatsächlich einen einschneidenden Ernteausfall unserer Ernährungsgrundlage gäbe? Was konkret bedeutete das für uns Konsumenten? Würde das eine Preisexplosion bedeuten? Wahrscheinlich ginge es schon ans Portemonnaie! Fortsetzung auf Seite 2 Herzliche Einladung... Mitbring-Mittagessen am Missionssonntag, 13. September: Jeder bringt etwas fürs Buffet mit und alle dürfen davon geniessen. Erntedank-Mittagessen am Sonntag, 27. September: Minestrone und Brot, Kosten Fr / Erw., Fr / Kind, Buffet mit mitgebrachten Desserts, Anmeldung erwünscht: info@chrischona-wila.ch
2 Monats-News 09 / 2015 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 Müssen wir in Zukunft immer öfter mit solchen Folgen rechnen, trotz dem Preiswettbewerb der Grossverteiler? Haben wir einen gerechtfertigten Grund zur Sorge? DARUM sorgt euch nicht «Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet... Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Nach dem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. DARUM sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.» (Matthäus 6, 25-33) Kopf hoch Im September feiern wir Erntedank. Was gibt es denn angesichts der aktuellen Situation noch zu feiern? Aus unserer kurzsichtigen Froschperspektive sicher nicht viel. Aber bestimmt aus der Sicht unseres erhöhten Herrn, Jesus Christus. Matthäus 24, 6-7: Ihr werdet hören von Kriegen ; sehet zu und erschreckt nicht. Denn das muss zum ersten alles geschehen Denn es wird sich ein Volk wider das andere empören, und es werden sein Hungersnöte und Erdbeben hier und dort. Lukas 21, 28: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Nehmen wir Ihn beim Wort! Er verspricht uns, unabhängig von äusseren Schwierigkeiten für uns zu sorgen. Wenn das nicht Mut macht? Liselotte Deppe Impulstage lebendiger Glaube (dt) Die beiden evangelistischen Konferenztage, die wir fürs nächste Jahr planen, haben nun einen passenden Namen erhalten: Impulstage lebendiger Glaube. An diesen beiden Sonntagen wird es um erfrischende Impulse gehen, die zum Glauben hinführen und unseren Glauben stärken wollen. Referate, Musik, Kunst, Lobpreis und Gemeinschaft werden alle Sinne ansprechen und aufzeigen, wie wir zu einem lebendigen Glauben an Gott durch Jesus Christus kommen und den Glauben bewahren können. Daten und Referenten: Impulstag vom Sonntag, 10. April 2016 mit Christa Härdle, Christian Haslebacher sowie Ruedi und Claudia Kündig. Impulstag vom Sonntag, 18. September 2016 mit Adrian Jaggi, Gabi Müller und Christian Haslebacher. Bitte betet bereits jetzt für alle Vorbereitungen und reserviert euch diese Termine!
3 Seite 3 Monats-News 09 / 2015 Entdeckungen im Land des Glaubens Der Glaubenskurs SPUR8 beginnt am Dienstag, 15. September um 19:30 Uhr im Ehrikerbeck in Turbenthal. Die weiteren Daten sind: Di Di Di Di Di Di Di Infos und Anmeldung bei Alex Flor, Tel Gemeindefinanzen Vielen Dank! Der Rückstand wächst (dt) Im Juni erhielt die Gemeinde Spenden von Fr. 9'550.00, im Juli Fr. 11' Budgetiert wären Spenden von Fr. 13' pro Monat. Ende Juli fehlten gegenüber dem Budgetziel der Spendeneinnamen fast Fr. 20'000. Da wir auch auf der Ausgabenseite Fr. 10'000 unter dem Budget blieben, ist der Fehlbetrag in der Kasse nicht ganz so riesig. Herzlichen Dank für alle kleinen und grossen Gaben. Bitte helft mit, das Ziel einer ausgeglichenen Rechnung zu erreichen!
4 Monats-News 09 / 2015 Seite 4 Fokus Welt Missionsarbeit in Crasna / Rumänien und in Kamerun Am Sonntag, 19. Juli, hatten wir als Gemeinde digt aus Römer 12 hiess denn auch: «Bringt eure Leiber als lebendiges Opfer dar das Gott unsere erste persönliche Begegnung mit Pit und Claudia Opris aus Rumänien. Das Ehepaar arbeitet im Maramures-Gebiet, einer hügeligen, als Opfer hingegeben. Wir sind aufgerufen, uns wohlgefällig ist». Jesus Christus hat seinen Leib dem Emmental ähnlichen Landschaft. Dort leben aus unserer Komfortzone zu begeben und uns viele Familien in sehr armen Verhältnissen. Pit ganz seinem Dienst hinzugeben. Auch die wöchentliche Beteiligung im Sonntagsgottesdienst Opris wurde von Licht im Osten als Missionar eingesetzt und seine Frau Claudia als Sozialarbeiterin im Kinderheim in Viseu de sus. Ihre Visi- kann ein solches Opfer sein. on ist, das Evangelium in Wort und Tat unter die Erneuerung der Gesinnung Leute zu bringen. Heute ist das Casa Lumini Der zweite Punkt der Predigt war: Erneuert eure ein Wochenzentrum für mittlerweile 13 Kinder Gesinnung. Gleichgültigkeit, Stolz und Eigensinn aus ganz armen Verhältnissen. kann der Heilige Geist verändern. Mission bedeutet, in Übereinstimmung mit der Gesinnung von Jesus Christus zu sein. Das hat die Lehrerin Monica vor zwei Jahren erlebt. In ihrem Zeugnis erzählte sie, wie sie, damals noch zur orthodoxen Kirche gehörend, von einer ihrer Schülerinnen zum Gottesdienst in den Hauskreis in Crasna eingeladen worden war. Gott berührte ihr Herz und sie begann die Bibel zu lesen. Der Heilige Geist zeigte ihr auf, was Sünde ist und wo Vergebung und Liebe zu finden sind. Von da an Mission durch Wort und Tat betete sie persönlich zu Gott, was in ihr einen Sonntag für Sonntag trifft sich in Crasna ein geistlichen Kampf auslöste. Immer wieder sah Hauskreis in einem kleinen Haus, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Ihr Ziel ist, in Crasna ner Liebe begann Jesus Christus jedoch, ihr Le- sie die Ikonen, die ihr Angst einflössten. Mit sei- Gemeinde Jesu zu bauen. Das Fundament für ben zu verändern. Pit und Claudia wurden ihre einen Gottesdienstraum steht bereits. Noch diesen Sommer sollen Wände und Dach mit Hilfe Christus. Wo sie vorher ihren eigenen Komfort Freunde und Vorbilder im Glauben an Jesus von Freiwilligen aufgebaut werden. Mission gesucht hatte, begann sie nun zu begreifen, was heisst totale Hingabe an Gott. Er hat grosse es heisst, sich für das Wohl von anderen einzusetzen. Durch das Lesen der Bibel hörte sie den Möglichkeiten trotz menschlicher Begrenzung Auftrag, im Kinderheim Aufgabenhilfe anzubieten. Ebenfalls wusste sie sich von Gottes Geist Totale Hingabe will geübt sein Martina, eine Praktikantin aus Deutschland übt geführt, in ihrer Schulklasse auf Weihnachten solche Hingabe, indem sie sich überwindet, auch Geld für arme Familien zu sammeln, und wurde nach einer anstrengenden Arbeitswoche im Kinderheim Casa Lumini, jeweils am Sonntag na. Ihr Zeugnis zeigte: Gott verändert Herzen. Er dadurch ein helles Licht in ihrem Umfeld in Cras- zeugnishaft den Menschen von Crasna im Gottesdienst zu dienen. Der erste Punkt in Pit s Pre- Fortsetzung auf Seite 5
5 Seite 5 Monats-News 09 / 2015 Fortsetzung von Seite 4 mit Wort und Tat Mein Auftrag in Kamerun braucht reale Umstände unseres Lebens, um Mission zu praktizieren. Ich bin Michaela Hedinger. Viele von euch kennen mich, da ich in dieser Gemeinde aufgewachsen bin. Ab Frühling 2013 war ich für ein Jahr in Mission braucht Partner Im dritten Punkt der Predigt sprach Pit direkt Kamerun, wo ich in die Arbeit der Wycliffe Bibelübersetzer hineinschnuppern konnte. Da mir die zu uns: «Als Missionare arbeiten wir nie alleine. Wir brauchen einander. Wir schätzen eure Aufgabe gefiel, machte ich anschliessend eine Gebete und die Unterstützung der Chrischona einjährige Ausbildung im Bereich Linguistik, um Wila sehr. Einfache Leute haben dadurch erlebt, wie Gott sie verändert. Auch du kannst ich Kurse abgeschlossen sind, bin ich nun bereit, dafür besser ausgerüstet zu werden. Nachdem Veränderung erleben und ein Missionar an nach Kamerun zurückzukehren. Ich freue mich, deinem Ort sein. Das grösste Hindernis ist unsere Bequemlichkeit. Doch auch du bist aufgetember ausgesendet werde. dass ich von der Chrischona Wila am 13. Seprufen Missionar zu sein durch Wort und Tat!» Als Gemeinde gaben wir Pit Opris Grüsse mit für Familie Benzar, deren Häuschen mit unserer Unterstützung wieder bewohnbar gemacht werden konnte. Ebenfalls konnten wir ihm ein schönes Opfer von Fr mitgeben für die Gemeindeaufbauarbeit in Crasna. Herzlichen Dank dafür! Daniel Loosli Nun gilt es ernst Bereits am 16. September werde ich nach Kamerun ausreisen. In der Nordwestprovinz Kameruns kann ich in einem Projekt mit zehn Sprachen mitarbeiten. Während der ersten zwei Jahre muss ich vor allem eine dieser einheimischen Sprachen, voraussichtlich Baba, erlernen. Gleichzeitig gilt es, die Grundlagen der Grammatik für diese Sprache herauszuarbeiten, da es sich um eine bisher ungeschriebene Sprache handelt. Das Ziel dieser ersten Phase ist, dass anschliessend mit der Übersetzung des Neuen Testamentes in diese Sprache begonnen werden kann, damit mehr Menschen den Zugang zu Gottes Wort haben. Vielen Dank, dass ihr bereit seid, mich in dieser Arbeit im Gebet zu unterstützen. Michaela Hedinger
6 Monats-News 09 / 2015 Seite 6 Luckhausen einfach Aus dem Leben - (ld) Luckhausen, ein zu Ottikon bei Kemptthal gehörender Weiler, ist seit bald 60 Jahren Marga Rufibachs Zuhause. Nach ihrer Hochzeit mit dem um elf Jahre älteren Landwirt und Förster, Kaspar Rufibach, zieht sie im Bauernhaus ein. Unterdessen hat ihr jüngster Sohn den Betrieb übernommen. Marga ist seit neun Jahren Witfrau. Flucht nach vorne Marga kommt 1937 im Ostpreussischen Bischofsburg, heute Polen, zur Welt. Sie ist das zweitälteste von sechs Kindern. Nach den Wirren des zweiten Weltkrieges will die Familie unbedingt in den Westen gelingt es ihr, bei Nacht und Nebel illegal über die Grenze zu gelangen. Auf dieser anstrengenden Flucht mit vielen Entbehrungen sterben die an Typhus erkrankten beiden jüngsten Geschwister (sechsund halbjährig). Weiter geht die Reise mit dem Zug bis ins Bundesland Baden Württemberg. In Ludwigsburg bei Stuttgart angekommen, wohnt die Familie ohne den Vater in einer der fünf Kasernen. Die Spannungen und leidigen Streitereien zwischen den Eltern schaukeln sich immer mehr auf, bis es endlich nach vier Jahren zur Scheidung kommt. Nicht nur diese schwierige Situation ist schuld an Margas schulischem Manko. Sondern auch weil sie altershalber, ungeachtet ihrer Vorgeschichte, gleich in die dritte Klasse eingeteilt wird. Zwar geht Marga gern zur Schule, doch ist sie weder mit Kopf noch mit Herz bei der Sache. Ihre kindliche Seele ist sehr krank nach all den Erlebnissen. Bevor sie nach ihrer Firmung in einer Schuhfabrik arbeitet, absolviert sie noch einen Hauswirtschaftskurs. Brief aus der Schweiz Eines Tages bekommt Marga Post. Eine Bekannte löst ihr Versprechen ein und bietet ihr die Stelle in einem Haushalt an. Da ihr Vater nichts an den Unterhalt der Familie beisteuert, ist sie auf das Geld angewiesen. Deshalb nimmt Marga das Angebot an kommt sie in die Schweiz. Sie arbeitet für kurze Zeit in einem Haushalt in Messikon, Nähe Fehraltorf. Erstmals in ihrem Leben kann sie sich satt essen! Weiter folgt sie der Einladung ins Restaurant First, wo sie nicht Fortsetzung auf Seite 7
7 Seite 7 Monats-News 09 / fürs Leben Fortsetzung von Seite 6 nur im Haushalt, sondern auch im Service gebraucht wird. Dort begegnet ihr Kaspar, der sie hie und da mit in den Ausgang nimmt. Eines Tages im Juli 1956 stellt Marga mit Schrecken fest, dass sie schwanger ist. Sie nimmt allen Mut zusammen und stellt Kaspar vor die Tatsache. Er, darüber gar nicht begeistert, drängt zur Abtreibung. Das kommt aber für Marga nicht in Frage. Schliesslich kommen sie miteinander zum Schluss, für das werdende Kind ein Nest zu bauen. Im Dezember 1956 heiratet das Paar und wird im April 1957 Eltern von Heinz. Was nicht ist kann ja noch werden Weder ist das in die Jahre gekommene Bauernhaus, in das die junge Familie einzieht, Eigentum von Kaspars Familie, noch herrscht eine friedliche Atmosphäre zwischen den unter demselben Dach wohnenden Parteien. Margas Freude über das eigene Zuhause muss bald einer zermürbenden Ernüchterung Platz machen. Nicht nur das für sie unbekannte, ländliche Umfeld ist für die Zwanzigjährige ein steiler Einstieg in ein Leben mit erheblichen Startschwierigkeiten, sondern auch die Gunst der Nachbarn zu gewinnen ist kräfteraubend. Erst viele Jahre später, nach zermürbenden Streitigkeiten zur Klärung des Besitzanspruchs, kommt es zum versöhnlichen Miteinander. So muss die junge Frau von Anfang an ihren Weg durch learning by doing finden, zumal sie als Deutsche, bzw. Fremde vom gesamten Umfeld kaum Akzeptanz erfährt. Ihr Credo Scheiden kommt für mich auf keinen Fall in Frage! bleibt trotz allen Widerwärtigkeiten ihre Durchhalteparole. Sie will für ihre wachsende Familie da sein. Heinz, der Erstgeborene, bekommt in den folgenden zwölf Jahren drei Geschwister: 1959 den Bruder Kaspar; 1967 Monika, die einzige Schwester und 1971 das Nesthäkchen, Peter, der den Hof übernommen hat. Heute stehen alle auf eigenen Beinen. Pflege der Steckenpferde Bei der Bemerkung «bei so viel Arbeit in Haus, Garten und Hof gibt es wohl kaum Zeit für Hobbys» antwortet Marga spontan: «Oh, doch!» Sie besucht Nähkurse, ihr Muss-Hobby, wie sie es nennt, um ordentlich flicken zu lernen, vor allem Hemdkragen. Stolz erzählt sie, dass sie sich ihre eigene Tracht genäht habe, die bei Festen zum Einsatz kommt. Während zehn Jahren spielt sie Sopran- und Altblockflöte. Ihrer sechs Frauen bilden ein Flötenensemble, das gelegentlich in Altersheimen, manchmal auch in der Kirche auftritt. Das Musizieren macht ihr so viel Freude, dass sie täglich diszipliniert eine Stunde reserviert, um zu üben! Chapeau! Fortsetzung auf Seite 8
8 Monats-News 09 / 2015 Seite 8 Fortsetzung von Seite 7 Ausser dass ihr Mann mit einer Vespa herumfährt, ist die Familie zu Fuss oder per Velo unterwegs. Die steigende Herausforderung mit den Kindern, dem Hof und vor allem der Forstwirtschaft ihres Mannes, fordert Marga heraus, sich als 40-jährige mutig ans Steuer zu setzen. Sie schafft die Prüfung im zweiten Anlauf. Marga staunt, dass Kaspar ohne zu zögern für sie ein Auto kauft. Von da an hat sie im wahrsten Sinn des Wortes das Steuer in der Hand! Gerne lässt sich ihr Mann für Geschäftliches herumchauffieren und auch die Kinder sind oft froh für die motorisierte Mutter. Bis heute ist Marga dankbar, dass sie es damals gewagt hat und heute noch überall hinkommt, vor allem auch in die Gemeinde. Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg Dass Marga Mitglied der Chrischona Wila ist, ist eine längere Geschichte. Obwohl sie katholisch - mit allem Drum und Dran - aufwächst, lernt sie nicht, verbindlich in der Kirche mitzumachen. So kümmern sie Glaubensfragen kaum. Später in der Schweiz, getrennt von der Familie, verspürt sie ein gewisses Bedürfnis, in die Kirche zu gehen. Dort lernt sie in einer für sie noch fremden Welt Menschen kennen, die ihr gut gesinnt sind. So geht sie oft am Sonntag zu Fuss in die reformierte Kirche Illnau. Während 17 Jahren engagiert sie sich in der Sonntagschule und geht (bis heute) in einen Hauskreis. Das wird für sie zur Kraftquelle für ihren herausfordernden Alltag. Hin und wieder wird sie von der einzig gläubigen Cousine ihres Mannes in die Chrischona Pfäffikon mitgenommen. Als ihr jüngster Sohn in der christlichen Gemeinschaft in Saland Anschluss findet, geht Marga aus Neugierde auch dorthin. Erstmals hört sie dort das Evangelium nämlich das, was sie, trotz schöner Predigten, in der Kirche vermisst. Sie erlebt, was in Psalm 119, 105, Margas Lieblingsvers, steht: «Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg». Sie begreift, dass Jesus Christus, der das Licht der Welt ist, auch für sie gestorben und auferstanden ist und dass er sie von all ihren Sünden reinigt. Als sie von einer geplanten Taufe in der Arche Winterthur hört, meldet sie sich an wird sie zusammen mit weiteren Täuflingen und in Anwesenheit ihres Mannes getauft. Es ist für sie ein einmaliges Erlebnis. Um die Jahrtausendwende findet Marga in Rämismühle eine neue geistliche Heimat. Olgi Tobler heisst sie jeden Sonntag herzlich willkommen. Gerne singt sie im Chor. Als Chrischona Rämismühle dann 2012 wegen dem Umzug zur Chrischona Wila wird, tritt sie schweren Herzens vom Chor zurück. Dafür hat sie im Besuchsteam und bei gelegentlichen diakonischen Einsätzen einen durchaus erfüllenden Ersatz gefunden. Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Pastor, Mühlestrasse 6, 8487 Rämismühle, Telefon: , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH
9 Seite 9 Monats-News 09 / 2015 Herzliche Einladung zur Musical-Aufführung am Sonntag, 18. Oktober um 11:00 Uhr anschliessend gibt es für alle Besucher einen Apéro! Wichtige Gemeinde-Termine Do 03. September 19:00 h Impulsabend ORANGE LEBEN, Chile Grüze ab Di 15. September 19:30 h Glaubenskurs SPUR8 im Ehrikerbeck Turbenthal Do 17. September 20:00 h Gemeindeversammlung Sa Sa 10. Oktober Nationale Chrischona-Ferien in Kroatien Di So 18. Oktober Kinder-Musicalwoche in Wila Sa 14. November Aktion Weihnachtspäckli in Wila Do 10. Dezember 20:00 h Gemeindeversammlung Vorschau für 2016 So 10. April 10:00 h Impulstag lebendiger Glaube Fr So 05. Juni Gemeindewochenende in Eichberg So 18. September 10:00 h Impulstag lebendiger Glaube So Sa 22. Oktober Unihockey-Trainingscamp in Turbenthal Alle Termine - immer aktuell auf
10 Monats-News 09 / 2015 Seite 10 September 2015 Di :15 Do :00 Sa :00 So :00 Di :30 Do :00 Sa :00 So :00 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gemeinde-Gebetsstunde Familientag 10 Jahre Unihockey Zell-Turbi Unihockey-Jubiläums-Gottesdienst für alle mit Hansjörg Kaufmann Kinderhort Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Tösstaler Gebetsmorgen in der Chilestube Wildberg Missions-Gottesdienst mit Wycliffe, Aussendung von Michaela Hedinger Kinderhort, Kids-Treff, follow-me, anschliessend Mitbring-Mittagessen Di :30 Do :00 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeindeversammlung So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor, Segnung von Jonas Keller Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 18:00 Jugendgottesdienst Take A Way in der EMK Turbenthal Mo :30 Di :30 Do :00 So :00 Di :30 Kleingruppenleiter-Schulungsabend Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Erntedank-Gottesdienst mit Heini Deppe Kinderhort, Kids-Treff, follow-me, anschliessend Gemeindemittagessen Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Vorschau Oktober 2015 Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Nationale Chrischona-Ferien in Poreč, Istrien / Kroatien Herbstferien: keine Unihockey-Trainings So :00 Gottesdienst mit Gerhard Roth Kinderhort, Kids-Treff
Seht einmal nach! Monats-News April Was können wir ihnen denn geben?
Monats-News April 2016 Was können wir ihnen denn geben? Ich denke an die Geschichte, wo erzählt wird, dass Jesus über 5000 Menschen zu essen gab. Anfangs sah es so aus, als ob diese Menschen selbst schauen
MehrMonats-News Februar 2017
Monats-News Februar 2017 Gottes Führung im Alltag Ich wünsche mir, dass Gott Ke ten der Liebe mich führt in meinem Alltag. Ich wünsche mir, dass er mir rät, wie ich mich in den verschiedensten Situationen
MehrMonats-News Mai Mitgliedschaft
Monats-News Mai 2014 Mitgliedschaft Mitgliedschaft Für mich war die Mitgliedschaft in der Chrischona eine sehr einfache Sache: Ich wurde 2004 als Prediger in Rämismühle angestellt und wurde dadurch Mitglied
MehrGo t sei Dank! Monats-News Oktober Dankbarkeit. zum Erntedank-Gottesdienst und Mitbring-Mittagessen am 2. Oktober!
Monats-News Oktober 2016 Dankbarkeit Go t sei Dank! Dankbarkeit. Was ist das? Wie zeigt man sie? Wie drückt sie sich aus? Was ist eine angemessene Reaktion auf ein Geschenk? Als Hanneke und ich nach unserem
Mehrverschenderisch grosszügig
Monats-News Oktober 2013 Der grosszügige Gott verschenderisch grosszügig Im August, welchen ich ja in der Schweiz und Deutschland verbrachte, war ich oft draussen in der Natur und konnte Gottes Schöpfung
MehrDer Herr denktan uns und segnet uns!
Monats-News Februar 2016 Der Herr denktan uns und segnet uns! An Gottes Segen ist alles gelegen Am 3. Januar 2016 zog Nelly Böhi das Jahreslos für unsere Gemeinde. Wir bekamen den Zuspruch aus Psalm 115,12:
MehrWie ist Gott wirklich?
Monats-News Oktober 2015 Wie ist Gott wirklich? Viele Fragen Nach den Sommerferien habe ich in den Predigten ungewöhnliche Fragestellungen aufgenommen. Ist Gott gewalttätig oder friedfertig? Ist Gott stur
MehrJesus ist der Herr - auch in den Ferien!
Monats-News Juli-August 2015 Jesus ist der Herr - auch in den Ferien! Ferien von oder mit Gott? Als sogenannter Vollzeiter, der jeden Tag aus beruflichen Gründen mit der Bibel arbeitet und für die Gemeinde
MehrAlles hat seine Zeit. Monats-News September Ankommen
Monats-News September 2016 Ankommen Alles hat seine Zeit Ankommen; sich einrichten; Beziehungen aufbauen. All das gehört dazu, wenn man an einen neuen Ort zieht. Und all das braucht Zeit. Als wir hier
MehrMaterial: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.
Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine
MehrBeten Sich freuen Positiv leben
Monats-News August 2013 Als Paulus den Brief an die Gemeinde in Philippi schrieb, sass er im Gefängnis. Was geht in einem Menschen vor, dass er in einer solchen Situation so authentisch über Frieden, Freiheit
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrAnspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
MehrWie Sterne in der Nacht
Karl-Heinz Lerch Wie Sterne in der Nacht Biblische Betrachtungen für ein Leben in der Gegenwart Gottes OnckenStiftung Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Klaus Berger... 4 Wie Sterne in der Nacht... 7 Mt 3, 13-17
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrGottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
MehrGottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer
Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, was trägt unser Leben? Was bleibt? Was erfüllt uns mit Hoffnung und Zuversicht? Das sind
MehrJahreslosung 2015: Angenommen!
Monats-News Januar 2015 Jahreslosung 2015: Angenommen! «Nehmt euch gegenseitig an, so wie ihr seid, denn auch Christus hat euch ohne Vorbehalte angenommen. Auf diese Weise wird Gott geehrt.» Römer 15,7
MehrPresbyterianische Kirche Berlin
Presbyterianische Kirche Berlin Liturgien für die Gottesdienste am Sonntag den 16. Dezember 2018 Zur Vorbereitung: Die Anbetung Gottes ist die höchste Bestimmung des Menschen, doch als Sünder wissen wir
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrFORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT
FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrSonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte
Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Eingangsmusik Eröffnung des Gottesdienstes und Begrüßung Psalmgebet im Wechsel: Liturg/in
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst
MehrSabbat. Monats-News Dezember Pause machen dürfen
Monats-News Dezember 2017 Pause machen dürfen Von Anfang an hat Gott die Welt so eingerichtet, dass es einen ständigen Wechsel zwischen Aktivität und Ruhe gibt. Bei der Erschaffung der Welt ruhte Gott
MehrEine starke Gemeinde (2)
Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.
MehrDie heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
MehrGebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.
Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:
MehrWarum ist die Bibel so wichtig?
Warum ist die Bibel so wichtig? Die Bibel ist Gottes Wort. Durch dieses Buch spricht der lebendige Gott zu uns Menschen. Er zeigt darin, wie groß und heilig Er ist. Er bezeugt aber auch seine Liebe zu
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrWORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT
WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der
MehrGlaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich!
Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich! 4 Doppelaufgabe der Kirche Menschen den Glauben an Jesus Christus zugänglich machen. Gehet hin in alle Welt Christen darin
MehrWas suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrAber dennoch gibt es eine wunderschöne Rede von Jesus, die ganz viel mit dem, was wir unter Urlaub verstehen, zu tun hat.
Jugendgottesdienst Sonne und Meer - Sonne und mehr! Lied: Heart of worship Begrüßung: Herzlich willkommen zum Jugendgottesdienst in der Jugendkirche! Jetzt, wo die Ferien in Sichtweite sind, wollen wir
MehrPredigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn
MehrRhüdener Kinder Bibel
Rhüdener Kinder Bibel Kirche mit Kindern in Rhüden 2 3 4 Zum Geleit Die Rhüdener Kinderbibel ist im Kindergottesdienst unserer Kirchengemeinde im Jahr 2010 entstanden. Das Original ist handgemalt von den
MehrPredigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6
Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus
MehrIn jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick)
In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) Therese vom Kindes Jesus, erweist sich als wahre Jüngerin Jesu, der uns im Evangelium sagt: Jeder Tag
MehrKönigliche Priesterschaft
Monats-News September 2014 Königliche Priesterschaft Priester sein! Priester sein hört sich möchte. Ich stelle mich also Gott zur Verfügung nicht gerade erstrebenswert und sage ihm: Mach mit mir, was du
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.
Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet
MehrBrannte uns nicht das Herz?
Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit
MehrGottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrJesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
MehrGuten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242
Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von
MehrSPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig
SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai 2011 Von Gerhard Cieslak, Leipzig GUTEN MORGEN. Wir wollen uns EINSTIMMEN auf den neuen Tag Aufforderung zur HALTUNG. Wir wollen an der Grenze von der Nacht zum Tag INNEHALTEN
MehrMonats-News September 2018
Monats-News September 2018 Hoffnung Im Juni habe ich an dieser Stelle geschrieben, dass mir die ausgetrocknete Töss zu einem Sinnbild für die geistliche Trockenheit geworden sei und dass ich mir wünschte
MehrFamiliengottesdienst am 24. September 2005
1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.
MehrGottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)
1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 02/08 Gott erfüllt alle deine Bedürfnisse. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir
MehrSpirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern
Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern Patrik Böhler Fachstelle Religionspädagogik, Mittelstrasse 6a, 3012 Bern Ehemaliger Antoniterorden Leiden mildern Gotischer Baustil Was ihr dem geringsten
MehrDer Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6, Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:
Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6,24-34 Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren
MehrGottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1
Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;
MehrBistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)
WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes
MehrOsternachtsgottesdienst mit Abendmahl
Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum
MehrKinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011
1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrGottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrPREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/11 Lebe in der Schatzkammer Gottes Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel
MehrPredigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9
Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr
MehrEchter Trost kommt von Gott
Monats-News Januar 2016 Echter Trost kommt von Gott Untröstlich? Ende Jahr fiel mir die Aufgabe zu, die Alterswohnung meiner fast 100- jährigen Tante zu räumen. Längst vergessen geglaubte Erinnerungen
MehrWir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018
Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn
MehrHomélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis
Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis 1 Kor. 1,10-17 ; Mt. 4,12-23 Meine lieben Schwestern und Brüder, Vor 14 Tagen feierten wir das Fest der Erscheinung des Herrn. Dazu haben wir erwähnt wie das Kindlein
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrMonats-News Dezember 2014
Monats-News Dezember 2014 Jesu kam auf diese Welt Wenn ich meinen Kindern die Frage stelle, warum wir Weihnachten feiern, dann sagen sie ganz brav: «Weil wir uns an die Geburt von Jesus erinnern.» Das
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrEVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND
MehrGestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck
Gestillter Lebenshunger Predigt zu Johannes 6,47-51 an Erntedank 2016 und zum 175-jährigen Jubiläum Bäckerei Fritze-Beck Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrAus Klein wird Gross!
Monats-News Dezember 2015 Aus Klein wird Gross! Weihnachten «Gott kam als kleines Kind, schenkte sich und vertraute sich mir an. Mein ganzes Leben soll ein Bethlehem sein. Aber lasse ich auch zu, dass
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrIch setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, für den 15. Sonntag nach Trinitatis. Das Predigtwort: Die Predigt:
Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug. Predigt über Matthäus 6, 25-34 für den 15. Sonntag nach Trinitatis Das Predigtwort: Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken
MehrHirtenwort des Erzbischofs
Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs
MehrSPUR. Entdeckungen im Land des Glaubens. 7 Christ bleiben wie Gottes Geist uns trägt
SPUR Entdeckungen im Land des Glaubens 7 Christ bleiben wie Gottes Geist uns trägt SPUR 8 Christ bleiben wie Gottes Geist uns trägt STATION 7 Christ bleiben wie Gottes Geist uns trägt Teil 1 Ein zartes
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand
MehrGOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
MehrPredigten zum Mitnehmen
Predigten zum Mitnehmen Prioritäten setzen Predigt von Holger Holtz 04.09.2016 in der Stephanikirche Aschersleben 1 Petrus 5, 5c-11 Nicht umsonst heißt es in der Schrift:»Den Hochmütigen stellt sich Gott
MehrIm Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres
Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen
MehrSTERNSTUNDEN IM ADVENT
STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer
MehrPäpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete
Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.
MehrHerzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
MehrPredigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
MehrChristian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg
Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Du wurdest der Gruppe hinzugefügt Jugendtag Luisenburg 24. Mai 2015 Lesung: Apg 2,1-11.41b-42 / Evangelium:
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Kanzelgruß : Gemeinde : Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes für diese Predigt lesen wir im Brief an die
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrBibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrBahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min.
Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min. Er hätte mich fast vom Kompostieren überzeugt, ohne je zu sagen, ich müsse dies auch tun! Er war einfach nur begeistert und darum überzeugend und ansteckend! Falsche Druck:
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
Mehr