Wer selbst den Spatzen gibt zu essen!

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1 Monats-News September 2015 Wer selbst den Spatzen gibt zu essen! Sorgt euch um nichts! Wir alle erlebten einen wunderschönen Sommer. Für die Sonnenanbeter eine besondere Zeit! Für Ottonormalschweizer eher etwas zu heiss, was auch die Meteorologen bestätigen. Der heisseste Sommer überhaupt seit Messbeginn. In Zukunft müssten wir immer häufiger mit solchen Wetterphänomenen rechnen, heisst es von Seiten der Experten. Landwirte betrifft die durch die Hitzewelle entstandene Trockenheit in besonderem Masse. Alle Kulturen leiden und um ehrlich zu sein auch Mensch und Tier kämpften gegen eine gewisse Erschöpfung. Die Hitzewelle ist da Warnung vor Naturgefahren Es wird heiss in der Schweiz. Bereits heute, am 30. Juni, ist das Thermometer vielerorts auf über 30 Grad gestiegen und es wird noch heisser. Die Bundesbehörden geben Empfehlungen, wie man die Tage übersteht... Grund zur Sorge? Mitzuerleben, wie angesichts der lang anhaltenden Hitze die Mühe der Landwirte vergebens zu sein scheint, gibt einem zu denken. Anfang August hat es sogar noch einen dringenden Aufruf zur Rationierung des Wassers für die Bewässerung der Felder gegeben. Ernteausfälle wegen Hitze und Trockenheit seit 30 Tagen Dass das Gemüse leidet, erstaunt nicht: Am 22. Juni hat es in der Schweiz auf der Alpennordseite zum letzten Mal flächig geregnet, wie von MeteoSchweiz mitgeteilt wurde. Seither gab es nur lokale Gewitter. Die aktuelle Trockenperiode dauert schon fast einen Monat. Was, wenn es tatsächlich einen einschneidenden Ernteausfall unserer Ernährungsgrundlage gäbe? Was konkret bedeutete das für uns Konsumenten? Würde das eine Preisexplosion bedeuten? Wahrscheinlich ginge es schon ans Portemonnaie! Fortsetzung auf Seite 2 Herzliche Einladung... Mitbring-Mittagessen am Missionssonntag, 13. September: Jeder bringt etwas fürs Buffet mit und alle dürfen davon geniessen. Erntedank-Mittagessen am Sonntag, 27. September: Minestrone und Brot, Kosten Fr / Erw., Fr / Kind, Buffet mit mitgebrachten Desserts, Anmeldung erwünscht: info@chrischona-wila.ch

2 Monats-News 09 / 2015 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 Müssen wir in Zukunft immer öfter mit solchen Folgen rechnen, trotz dem Preiswettbewerb der Grossverteiler? Haben wir einen gerechtfertigten Grund zur Sorge? DARUM sorgt euch nicht «Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet... Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Nach dem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. DARUM sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.» (Matthäus 6, 25-33) Kopf hoch Im September feiern wir Erntedank. Was gibt es denn angesichts der aktuellen Situation noch zu feiern? Aus unserer kurzsichtigen Froschperspektive sicher nicht viel. Aber bestimmt aus der Sicht unseres erhöhten Herrn, Jesus Christus. Matthäus 24, 6-7: Ihr werdet hören von Kriegen ; sehet zu und erschreckt nicht. Denn das muss zum ersten alles geschehen Denn es wird sich ein Volk wider das andere empören, und es werden sein Hungersnöte und Erdbeben hier und dort. Lukas 21, 28: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Nehmen wir Ihn beim Wort! Er verspricht uns, unabhängig von äusseren Schwierigkeiten für uns zu sorgen. Wenn das nicht Mut macht? Liselotte Deppe Impulstage lebendiger Glaube (dt) Die beiden evangelistischen Konferenztage, die wir fürs nächste Jahr planen, haben nun einen passenden Namen erhalten: Impulstage lebendiger Glaube. An diesen beiden Sonntagen wird es um erfrischende Impulse gehen, die zum Glauben hinführen und unseren Glauben stärken wollen. Referate, Musik, Kunst, Lobpreis und Gemeinschaft werden alle Sinne ansprechen und aufzeigen, wie wir zu einem lebendigen Glauben an Gott durch Jesus Christus kommen und den Glauben bewahren können. Daten und Referenten: Impulstag vom Sonntag, 10. April 2016 mit Christa Härdle, Christian Haslebacher sowie Ruedi und Claudia Kündig. Impulstag vom Sonntag, 18. September 2016 mit Adrian Jaggi, Gabi Müller und Christian Haslebacher. Bitte betet bereits jetzt für alle Vorbereitungen und reserviert euch diese Termine!

3 Seite 3 Monats-News 09 / 2015 Entdeckungen im Land des Glaubens Der Glaubenskurs SPUR8 beginnt am Dienstag, 15. September um 19:30 Uhr im Ehrikerbeck in Turbenthal. Die weiteren Daten sind: Di Di Di Di Di Di Di Infos und Anmeldung bei Alex Flor, Tel Gemeindefinanzen Vielen Dank! Der Rückstand wächst (dt) Im Juni erhielt die Gemeinde Spenden von Fr. 9'550.00, im Juli Fr. 11' Budgetiert wären Spenden von Fr. 13' pro Monat. Ende Juli fehlten gegenüber dem Budgetziel der Spendeneinnamen fast Fr. 20'000. Da wir auch auf der Ausgabenseite Fr. 10'000 unter dem Budget blieben, ist der Fehlbetrag in der Kasse nicht ganz so riesig. Herzlichen Dank für alle kleinen und grossen Gaben. Bitte helft mit, das Ziel einer ausgeglichenen Rechnung zu erreichen!

4 Monats-News 09 / 2015 Seite 4 Fokus Welt Missionsarbeit in Crasna / Rumänien und in Kamerun Am Sonntag, 19. Juli, hatten wir als Gemeinde digt aus Römer 12 hiess denn auch: «Bringt eure Leiber als lebendiges Opfer dar das Gott unsere erste persönliche Begegnung mit Pit und Claudia Opris aus Rumänien. Das Ehepaar arbeitet im Maramures-Gebiet, einer hügeligen, als Opfer hingegeben. Wir sind aufgerufen, uns wohlgefällig ist». Jesus Christus hat seinen Leib dem Emmental ähnlichen Landschaft. Dort leben aus unserer Komfortzone zu begeben und uns viele Familien in sehr armen Verhältnissen. Pit ganz seinem Dienst hinzugeben. Auch die wöchentliche Beteiligung im Sonntagsgottesdienst Opris wurde von Licht im Osten als Missionar eingesetzt und seine Frau Claudia als Sozialarbeiterin im Kinderheim in Viseu de sus. Ihre Visi- kann ein solches Opfer sein. on ist, das Evangelium in Wort und Tat unter die Erneuerung der Gesinnung Leute zu bringen. Heute ist das Casa Lumini Der zweite Punkt der Predigt war: Erneuert eure ein Wochenzentrum für mittlerweile 13 Kinder Gesinnung. Gleichgültigkeit, Stolz und Eigensinn aus ganz armen Verhältnissen. kann der Heilige Geist verändern. Mission bedeutet, in Übereinstimmung mit der Gesinnung von Jesus Christus zu sein. Das hat die Lehrerin Monica vor zwei Jahren erlebt. In ihrem Zeugnis erzählte sie, wie sie, damals noch zur orthodoxen Kirche gehörend, von einer ihrer Schülerinnen zum Gottesdienst in den Hauskreis in Crasna eingeladen worden war. Gott berührte ihr Herz und sie begann die Bibel zu lesen. Der Heilige Geist zeigte ihr auf, was Sünde ist und wo Vergebung und Liebe zu finden sind. Von da an Mission durch Wort und Tat betete sie persönlich zu Gott, was in ihr einen Sonntag für Sonntag trifft sich in Crasna ein geistlichen Kampf auslöste. Immer wieder sah Hauskreis in einem kleinen Haus, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Ihr Ziel ist, in Crasna ner Liebe begann Jesus Christus jedoch, ihr Le- sie die Ikonen, die ihr Angst einflössten. Mit sei- Gemeinde Jesu zu bauen. Das Fundament für ben zu verändern. Pit und Claudia wurden ihre einen Gottesdienstraum steht bereits. Noch diesen Sommer sollen Wände und Dach mit Hilfe Christus. Wo sie vorher ihren eigenen Komfort Freunde und Vorbilder im Glauben an Jesus von Freiwilligen aufgebaut werden. Mission gesucht hatte, begann sie nun zu begreifen, was heisst totale Hingabe an Gott. Er hat grosse es heisst, sich für das Wohl von anderen einzusetzen. Durch das Lesen der Bibel hörte sie den Möglichkeiten trotz menschlicher Begrenzung Auftrag, im Kinderheim Aufgabenhilfe anzubieten. Ebenfalls wusste sie sich von Gottes Geist Totale Hingabe will geübt sein Martina, eine Praktikantin aus Deutschland übt geführt, in ihrer Schulklasse auf Weihnachten solche Hingabe, indem sie sich überwindet, auch Geld für arme Familien zu sammeln, und wurde nach einer anstrengenden Arbeitswoche im Kinderheim Casa Lumini, jeweils am Sonntag na. Ihr Zeugnis zeigte: Gott verändert Herzen. Er dadurch ein helles Licht in ihrem Umfeld in Cras- zeugnishaft den Menschen von Crasna im Gottesdienst zu dienen. Der erste Punkt in Pit s Pre- Fortsetzung auf Seite 5

5 Seite 5 Monats-News 09 / 2015 Fortsetzung von Seite 4 mit Wort und Tat Mein Auftrag in Kamerun braucht reale Umstände unseres Lebens, um Mission zu praktizieren. Ich bin Michaela Hedinger. Viele von euch kennen mich, da ich in dieser Gemeinde aufgewachsen bin. Ab Frühling 2013 war ich für ein Jahr in Mission braucht Partner Im dritten Punkt der Predigt sprach Pit direkt Kamerun, wo ich in die Arbeit der Wycliffe Bibelübersetzer hineinschnuppern konnte. Da mir die zu uns: «Als Missionare arbeiten wir nie alleine. Wir brauchen einander. Wir schätzen eure Aufgabe gefiel, machte ich anschliessend eine Gebete und die Unterstützung der Chrischona einjährige Ausbildung im Bereich Linguistik, um Wila sehr. Einfache Leute haben dadurch erlebt, wie Gott sie verändert. Auch du kannst ich Kurse abgeschlossen sind, bin ich nun bereit, dafür besser ausgerüstet zu werden. Nachdem Veränderung erleben und ein Missionar an nach Kamerun zurückzukehren. Ich freue mich, deinem Ort sein. Das grösste Hindernis ist unsere Bequemlichkeit. Doch auch du bist aufgetember ausgesendet werde. dass ich von der Chrischona Wila am 13. Seprufen Missionar zu sein durch Wort und Tat!» Als Gemeinde gaben wir Pit Opris Grüsse mit für Familie Benzar, deren Häuschen mit unserer Unterstützung wieder bewohnbar gemacht werden konnte. Ebenfalls konnten wir ihm ein schönes Opfer von Fr mitgeben für die Gemeindeaufbauarbeit in Crasna. Herzlichen Dank dafür! Daniel Loosli Nun gilt es ernst Bereits am 16. September werde ich nach Kamerun ausreisen. In der Nordwestprovinz Kameruns kann ich in einem Projekt mit zehn Sprachen mitarbeiten. Während der ersten zwei Jahre muss ich vor allem eine dieser einheimischen Sprachen, voraussichtlich Baba, erlernen. Gleichzeitig gilt es, die Grundlagen der Grammatik für diese Sprache herauszuarbeiten, da es sich um eine bisher ungeschriebene Sprache handelt. Das Ziel dieser ersten Phase ist, dass anschliessend mit der Übersetzung des Neuen Testamentes in diese Sprache begonnen werden kann, damit mehr Menschen den Zugang zu Gottes Wort haben. Vielen Dank, dass ihr bereit seid, mich in dieser Arbeit im Gebet zu unterstützen. Michaela Hedinger

6 Monats-News 09 / 2015 Seite 6 Luckhausen einfach Aus dem Leben - (ld) Luckhausen, ein zu Ottikon bei Kemptthal gehörender Weiler, ist seit bald 60 Jahren Marga Rufibachs Zuhause. Nach ihrer Hochzeit mit dem um elf Jahre älteren Landwirt und Förster, Kaspar Rufibach, zieht sie im Bauernhaus ein. Unterdessen hat ihr jüngster Sohn den Betrieb übernommen. Marga ist seit neun Jahren Witfrau. Flucht nach vorne Marga kommt 1937 im Ostpreussischen Bischofsburg, heute Polen, zur Welt. Sie ist das zweitälteste von sechs Kindern. Nach den Wirren des zweiten Weltkrieges will die Familie unbedingt in den Westen gelingt es ihr, bei Nacht und Nebel illegal über die Grenze zu gelangen. Auf dieser anstrengenden Flucht mit vielen Entbehrungen sterben die an Typhus erkrankten beiden jüngsten Geschwister (sechsund halbjährig). Weiter geht die Reise mit dem Zug bis ins Bundesland Baden Württemberg. In Ludwigsburg bei Stuttgart angekommen, wohnt die Familie ohne den Vater in einer der fünf Kasernen. Die Spannungen und leidigen Streitereien zwischen den Eltern schaukeln sich immer mehr auf, bis es endlich nach vier Jahren zur Scheidung kommt. Nicht nur diese schwierige Situation ist schuld an Margas schulischem Manko. Sondern auch weil sie altershalber, ungeachtet ihrer Vorgeschichte, gleich in die dritte Klasse eingeteilt wird. Zwar geht Marga gern zur Schule, doch ist sie weder mit Kopf noch mit Herz bei der Sache. Ihre kindliche Seele ist sehr krank nach all den Erlebnissen. Bevor sie nach ihrer Firmung in einer Schuhfabrik arbeitet, absolviert sie noch einen Hauswirtschaftskurs. Brief aus der Schweiz Eines Tages bekommt Marga Post. Eine Bekannte löst ihr Versprechen ein und bietet ihr die Stelle in einem Haushalt an. Da ihr Vater nichts an den Unterhalt der Familie beisteuert, ist sie auf das Geld angewiesen. Deshalb nimmt Marga das Angebot an kommt sie in die Schweiz. Sie arbeitet für kurze Zeit in einem Haushalt in Messikon, Nähe Fehraltorf. Erstmals in ihrem Leben kann sie sich satt essen! Weiter folgt sie der Einladung ins Restaurant First, wo sie nicht Fortsetzung auf Seite 7

7 Seite 7 Monats-News 09 / fürs Leben Fortsetzung von Seite 6 nur im Haushalt, sondern auch im Service gebraucht wird. Dort begegnet ihr Kaspar, der sie hie und da mit in den Ausgang nimmt. Eines Tages im Juli 1956 stellt Marga mit Schrecken fest, dass sie schwanger ist. Sie nimmt allen Mut zusammen und stellt Kaspar vor die Tatsache. Er, darüber gar nicht begeistert, drängt zur Abtreibung. Das kommt aber für Marga nicht in Frage. Schliesslich kommen sie miteinander zum Schluss, für das werdende Kind ein Nest zu bauen. Im Dezember 1956 heiratet das Paar und wird im April 1957 Eltern von Heinz. Was nicht ist kann ja noch werden Weder ist das in die Jahre gekommene Bauernhaus, in das die junge Familie einzieht, Eigentum von Kaspars Familie, noch herrscht eine friedliche Atmosphäre zwischen den unter demselben Dach wohnenden Parteien. Margas Freude über das eigene Zuhause muss bald einer zermürbenden Ernüchterung Platz machen. Nicht nur das für sie unbekannte, ländliche Umfeld ist für die Zwanzigjährige ein steiler Einstieg in ein Leben mit erheblichen Startschwierigkeiten, sondern auch die Gunst der Nachbarn zu gewinnen ist kräfteraubend. Erst viele Jahre später, nach zermürbenden Streitigkeiten zur Klärung des Besitzanspruchs, kommt es zum versöhnlichen Miteinander. So muss die junge Frau von Anfang an ihren Weg durch learning by doing finden, zumal sie als Deutsche, bzw. Fremde vom gesamten Umfeld kaum Akzeptanz erfährt. Ihr Credo Scheiden kommt für mich auf keinen Fall in Frage! bleibt trotz allen Widerwärtigkeiten ihre Durchhalteparole. Sie will für ihre wachsende Familie da sein. Heinz, der Erstgeborene, bekommt in den folgenden zwölf Jahren drei Geschwister: 1959 den Bruder Kaspar; 1967 Monika, die einzige Schwester und 1971 das Nesthäkchen, Peter, der den Hof übernommen hat. Heute stehen alle auf eigenen Beinen. Pflege der Steckenpferde Bei der Bemerkung «bei so viel Arbeit in Haus, Garten und Hof gibt es wohl kaum Zeit für Hobbys» antwortet Marga spontan: «Oh, doch!» Sie besucht Nähkurse, ihr Muss-Hobby, wie sie es nennt, um ordentlich flicken zu lernen, vor allem Hemdkragen. Stolz erzählt sie, dass sie sich ihre eigene Tracht genäht habe, die bei Festen zum Einsatz kommt. Während zehn Jahren spielt sie Sopran- und Altblockflöte. Ihrer sechs Frauen bilden ein Flötenensemble, das gelegentlich in Altersheimen, manchmal auch in der Kirche auftritt. Das Musizieren macht ihr so viel Freude, dass sie täglich diszipliniert eine Stunde reserviert, um zu üben! Chapeau! Fortsetzung auf Seite 8

8 Monats-News 09 / 2015 Seite 8 Fortsetzung von Seite 7 Ausser dass ihr Mann mit einer Vespa herumfährt, ist die Familie zu Fuss oder per Velo unterwegs. Die steigende Herausforderung mit den Kindern, dem Hof und vor allem der Forstwirtschaft ihres Mannes, fordert Marga heraus, sich als 40-jährige mutig ans Steuer zu setzen. Sie schafft die Prüfung im zweiten Anlauf. Marga staunt, dass Kaspar ohne zu zögern für sie ein Auto kauft. Von da an hat sie im wahrsten Sinn des Wortes das Steuer in der Hand! Gerne lässt sich ihr Mann für Geschäftliches herumchauffieren und auch die Kinder sind oft froh für die motorisierte Mutter. Bis heute ist Marga dankbar, dass sie es damals gewagt hat und heute noch überall hinkommt, vor allem auch in die Gemeinde. Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg Dass Marga Mitglied der Chrischona Wila ist, ist eine längere Geschichte. Obwohl sie katholisch - mit allem Drum und Dran - aufwächst, lernt sie nicht, verbindlich in der Kirche mitzumachen. So kümmern sie Glaubensfragen kaum. Später in der Schweiz, getrennt von der Familie, verspürt sie ein gewisses Bedürfnis, in die Kirche zu gehen. Dort lernt sie in einer für sie noch fremden Welt Menschen kennen, die ihr gut gesinnt sind. So geht sie oft am Sonntag zu Fuss in die reformierte Kirche Illnau. Während 17 Jahren engagiert sie sich in der Sonntagschule und geht (bis heute) in einen Hauskreis. Das wird für sie zur Kraftquelle für ihren herausfordernden Alltag. Hin und wieder wird sie von der einzig gläubigen Cousine ihres Mannes in die Chrischona Pfäffikon mitgenommen. Als ihr jüngster Sohn in der christlichen Gemeinschaft in Saland Anschluss findet, geht Marga aus Neugierde auch dorthin. Erstmals hört sie dort das Evangelium nämlich das, was sie, trotz schöner Predigten, in der Kirche vermisst. Sie erlebt, was in Psalm 119, 105, Margas Lieblingsvers, steht: «Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg». Sie begreift, dass Jesus Christus, der das Licht der Welt ist, auch für sie gestorben und auferstanden ist und dass er sie von all ihren Sünden reinigt. Als sie von einer geplanten Taufe in der Arche Winterthur hört, meldet sie sich an wird sie zusammen mit weiteren Täuflingen und in Anwesenheit ihres Mannes getauft. Es ist für sie ein einmaliges Erlebnis. Um die Jahrtausendwende findet Marga in Rämismühle eine neue geistliche Heimat. Olgi Tobler heisst sie jeden Sonntag herzlich willkommen. Gerne singt sie im Chor. Als Chrischona Rämismühle dann 2012 wegen dem Umzug zur Chrischona Wila wird, tritt sie schweren Herzens vom Chor zurück. Dafür hat sie im Besuchsteam und bei gelegentlichen diakonischen Einsätzen einen durchaus erfüllenden Ersatz gefunden. Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Pastor, Mühlestrasse 6, 8487 Rämismühle, Telefon: , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

9 Seite 9 Monats-News 09 / 2015 Herzliche Einladung zur Musical-Aufführung am Sonntag, 18. Oktober um 11:00 Uhr anschliessend gibt es für alle Besucher einen Apéro! Wichtige Gemeinde-Termine Do 03. September 19:00 h Impulsabend ORANGE LEBEN, Chile Grüze ab Di 15. September 19:30 h Glaubenskurs SPUR8 im Ehrikerbeck Turbenthal Do 17. September 20:00 h Gemeindeversammlung Sa Sa 10. Oktober Nationale Chrischona-Ferien in Kroatien Di So 18. Oktober Kinder-Musicalwoche in Wila Sa 14. November Aktion Weihnachtspäckli in Wila Do 10. Dezember 20:00 h Gemeindeversammlung Vorschau für 2016 So 10. April 10:00 h Impulstag lebendiger Glaube Fr So 05. Juni Gemeindewochenende in Eichberg So 18. September 10:00 h Impulstag lebendiger Glaube So Sa 22. Oktober Unihockey-Trainingscamp in Turbenthal Alle Termine - immer aktuell auf

10 Monats-News 09 / 2015 Seite 10 September 2015 Di :15 Do :00 Sa :00 So :00 Di :30 Do :00 Sa :00 So :00 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gemeinde-Gebetsstunde Familientag 10 Jahre Unihockey Zell-Turbi Unihockey-Jubiläums-Gottesdienst für alle mit Hansjörg Kaufmann Kinderhort Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Tösstaler Gebetsmorgen in der Chilestube Wildberg Missions-Gottesdienst mit Wycliffe, Aussendung von Michaela Hedinger Kinderhort, Kids-Treff, follow-me, anschliessend Mitbring-Mittagessen Di :30 Do :00 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeindeversammlung So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor, Segnung von Jonas Keller Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 18:00 Jugendgottesdienst Take A Way in der EMK Turbenthal Mo :30 Di :30 Do :00 So :00 Di :30 Kleingruppenleiter-Schulungsabend Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Erntedank-Gottesdienst mit Heini Deppe Kinderhort, Kids-Treff, follow-me, anschliessend Gemeindemittagessen Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Vorschau Oktober 2015 Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Nationale Chrischona-Ferien in Poreč, Istrien / Kroatien Herbstferien: keine Unihockey-Trainings So :00 Gottesdienst mit Gerhard Roth Kinderhort, Kids-Treff

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