Feldtag Landwirtschaft und Wasserschutz am Versuchsflächen im Wasserschutzgebiet Thülsfelde
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- Matilde Stieber
- vor 5 Jahren
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1 Grundwasserschutzberatung in der Zielkulisse der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für die Beratungsgebiete Mittlere Ems/Vechte und Hunte Feldtag Landwirtschaft und Wasserschutz am Versuchsflächen im Wasserschutzgebiet Thülsfelde Programmablauf: Uhr: Grußworte Frau Ulla Ihnen, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Herr Gerhard Schwetje, Vizepräsident der LWK Niedersachsen Herr Karsten Specht, Geschäftsführer des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes Im Anschluss: Präsentation der Versuchsergebnisse an fünf Stationen (Aufteilung in 5 Gruppen): 1. Grundwasserschutz im Getreideanbau: welche Möglichkeiten hat der Landwirt? Dr. Dagmar Matuschek, LWK Niedersachsen 2. Grundwasserschonender Anbau von Mais und Energiefrüchten Carsten Rieckmann, LWK Niedersachsen 3. Gülle, Gärreste, Geflügelkot und Wasserschutz: Was geht, was geht nicht? Tim Eiler, LWK Niedersachsen 4. Welche Bewirtschaftung verursacht welche Nitratkonzentration im Sickerwasser? Dr. Walter Schäfer, LBEG 5. Neue Techniken zur optimierten Ausbringung von Gülle und Gärresten Ludger Holzenkamp, LWK Niedersachsen Ab ca Uhr: Gemeinsamer Imbiss im Zelt Im Infozelt besteht außerdem die Möglichkeit zur weitergehenden Information über das Beratungsangebot in der Zielkulisse der Wasserrahmenrichtlinie. Außerdem können Sie sich im Anschluss an die Vorträge neben der Maisfläche (Punkt 3 im Lageplan) ausführlich über die Technik der N min -Probennahme und das Bodenprofil des Standortes informieren. 1
2 Feldversuche zur grundwasserschutzorientierten Landwirtschaft Lageplan Thülsfelde Station Gülleunterfußdüngung 644a Zwischenfrucht: Winterrübse 4 a b c 3 644b 2 644c Zwischenfrucht: Senf 1 5 Saugsondenanlage a: Lysimeteranlage b: Wetterstation c: Bodenprofil und Nmin- Probenahme (Information im Anschluss an die Vorträge) Verteilung der verschiedenen Düngevarianten Infozelt und Imbiss Stationen 1 bis 5 Lönsweg 2
3 Versuche zur grundwasserschutzorientierten Landbewirtschaftung am Standort Thülsfelde (Versuch 644): Einfluss einer gestaffelten N-Düngung und einer konservierenden auf N-Dynamik im Boden In den Versuchen werden die und die N-Düngung variiert. Zur besseren Übersicht sind die unterschiedlichen Varianten zunächst in zwei separaten Tabellen dargestellt. Tabelle 1 zeigt eine Übersicht über die drei verschiedenen n, Tabelle 2 liefert eine Übersicht über die unterschiedlichen Varianten der N-Düngung. Tabelle 1: 664a, 644b, 664c Fruchtart Jahr a 644b 644c Saugkerzenanlage + Zwischenfrucht Konventionelle Grundwasserschutzorientierte Wintergerste ausgewintert; gedrillt + Zwischenfrucht 2013 Tabelle 2: Varianten der N-Düngung im Bezug auf die jeweilige Wintergerste mit mit Düngung zu Var. nachfolgender nachfolgender (Engsaat/ -Nr. Zwischenfrucht Zwischenfrucht Normalsaat) Senf kg Mineral-N 50 kg Mineral-N 40 kg Mineral-N 40 kg Mineral-N kg Mineral-N 100 kg Mineral-N 80 kg Mineral-N 80 kg Mineral-N kg Mineral-N 150 kg Mineral-N 120 kg Mineral-N 120 kg Mineral-N kg Mineral-N 200 kg Mineral-N 160 kg Mineral-N 160 kg Mineral-N 6 Sollwert 180 (Gülle-N*+ Mineral) Sollwert 160 (Gülle-N + Mineral- N) Sollwert 140 (Gülle-N + Mineral- N) Sollwert 140 (Gülle-N + Mineral-N) 7** 250 kg Mineral-N 250 kg Mineral-N 200 kg Mineral-N 200 kg Mineral-N *) Schweinegülle Anrechenbarkeit 70 % **) Variante 7 nicht in 644a 3
4 Zusammenfassung der Vorträge: 1. Grundwasserschutz im Getreideanbau: welche Möglichkeiten hat der Landwirt? Dr. Dagmar Matuschek, LWK Niedersachsen Der Zwischenfruchtanbau ist eine wichtige Nitratreduzierende Maßnahme bei der Gestaltung grundwasserschutzorientierter n. Durch gezielten Anbau von Zwischenfrüchten oder Untersaaten kann dem Boden der Reststickstoff entzogen werden, wird aber über Winter konserviert und steht somit im folgenden Jahr der Hauptkultur wieder zur Verfügung. Die Ergebnisse der langjährigen Wasserschutzversuche zeigen, dass bei einer Nitratkonservierung durch die Zwischenfrucht die auswaschungsgefährdeten Mengen um bis zu 30 kg/ha reduziert werden können. Es gilt noch in neuen Versuchen zu überprüfen, in welchen Mengen der konservierte Stickstoff im folgenden Frühjahr der Hauptfrucht zur Verfügung steht. 2. Grundwasserschonender Anbau von Mais und Energiefrüchten Carsten Rieckmann, LWK Niedersachsen Für grundwasserschutzorientierten Maisanbau ist vor allem die bedarfsorientierte Düngung von Bedeutung. Für die Berechnung des Sollwerts müssen der mineralisierte Bodenstickstoff, das Nachlieferungsvermögen des Bodens und andere Faktoren, wie z. B. langjährige organische Düngung oder Vorfruchteffekte berücksichtigt werden. Neben Mais gewinnen im Energiepflanzenbau weitere Kulturen, die auch aus Sicht des Grundwasserschutzes positiv zu bewerten sind, an Bedeutung. Dazu gehören z. B. die Rübe, Getreide- Ganzpflanzensilage oder Grünroggen. Besonders in Wasserschutzgebieten ist die Einbindung von überjährigem Ackergras eine sinnvolle Maßnahme, um Restnitratwerte zu reduzieren. Neue mehrjährige Kulturen, wie beispielsweise die Durchwachsene Silphie, werden gerade hinsichtlich ihrer energetischen Nutzung und des Einsatzes in Wasserschutzgebieten getestet. 3. Gülle, Gärreste, Geflügelkot und Wasserschutz: Was geht, was geht nicht? Tim Eiler, LWK Niedersachsen Hinsichtlich optimaler Pflanzenerträge und qualitäten, sowie der Verringerung diffuser Stickstoffeinträge, ist die konsequente Umsetzung der pflanzenbedarfsgerechten Düngung von zentraler Bedeutung. Da die Nährstoffgehalte in Wirtschaftsdüngern erheblich schwanken können, ist es zu empfehlen, die Nährstoffgehalte über eine Analyse genauer zu ermitteln. Sowohl hinsichtlich einer optimalen Ertragswirkung als auch der Verringerung diffuser Nährstoffeinträge, ist die Düngung nicht nur mengenmäßig, sondern auch zeitlich am Pflanzenbedarf auszurichten. Voraussetzung hierfür sind ausreichende Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger. Sowohl die Düngeplanung als auch die Berechnung der entsprechenden Gülle- bzw. Gärrestlagerkapazitäten werden von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Rahmen der Beratung angeboten und stellen die Grundlage für eine grundwasserschutzorientierte Landbewirtschaftung dar. 4
5 4. Welche Bewirtschaftung verursacht welche Nitratkonzentration im Sickerwasser? Dr. Walter Schäfer, LBEG Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) führt auf einigen Versuchsstandorten der LWK Niedersachsen Untersuchungen zur Sickerwasserqualität durch. Besonders auf sandigen, auswaschungsgefährdeten Standorten, wie z. B. hier in Thülsfelde nimmt der Nitrataustrag mit steigendem Düngeniveau zu. Welche Maßnahmen zur Verminderung der Nitratkonzentration im Sickerwasser sinnvoll sind ist stark von der Kulturpflanze abhängig. Bei Mais führt eine Reduzierung der Stickstoffdüngung zu deutlicheren Rückgängen der Nitratgehalte im Sickerwasser als bei Getreide. Bei Getreide kann jedoch durch den Anbau von Zwischenfrüchten die Nitratkonzentration im Sickerwasser deutlich reduziert werden. 5. Neue Techniken zur optimierten Ausbringung von Gülle und Gärresten Ludger Holzenkamp, LWK Niedersachsen Bei der Gülleunterfuß- bzw. Depotdüngung im Maisanbau kann die mineralische Unterfußdüngung ganz oder teilweise durch ein Gülledepot ersetzt werden. Im Rahmen der Gewässerschutzberatung wurde die Gülledepotdüngung in zahlreichen Demonstrationsvorhaben getestet. Bei der eingesetzten Technik handelt es sich um das Strip-Till-Verfahren, bei dem nur Streifen bearbeitet werden. Dadurch entstehen weitere Vorteile wie Winderosionsschutz und ein sparsamer Wasserhaushalt. Die ersten Ergebnisse sind viel versprechend. Bei richtiger Ablage des Gülledepots können die wirtschaftseigenen Dünger effizienter genutzt und der Mineraldüngereinsatz minimiert werden. Weitere Informationen: Weitere Informationen zu Wasserschutz und Düngung erhalten Sie im Internet unter zum Beispiel mit den Web-Codes und , die Sie direkt zu den Feldversuchen zur grundwasserschutzorientierten Landwirtschaft führen. Auch wenn Sie den Abschnitt am Ende des Handzettels ausgefüllt zurückgeben oder faxen, erhalten Sie, je nach Wunsch weitere Informationen entweder per oder per Post. Sie können auch jederzeit die Gewässerschutzberater der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in den Beratungsgebieten Mittlere Ems/Vechte und Hunte ansprechen. Ihre Berater der LWK Niedersachsen: Ludger Holzenkamp Bernd Eilers Tel.: Tel.: Stephan Mählmann Tel.:
Abbildung 1: Beratungsgebiete Mittlere Ems/Vechte und Hunte
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