Gottesdienst am 4. August 2013, 10. Sonntag n. Trinitatis, Israelsonntag Predigt Pfarrer Siegbert Ammann Text: Johannes 4, 12-26

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1 Gottesdienst am 4. August 2013, 10. Sonntag n. Trinitatis, Israelsonntag Predigt Pfarrer Siegbert Ammann Text: Johannes 4, eingespielt am 5. August 2013 Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen. (2.Kor.13,13) Liebe Gemeinde, der Predigttext für den heutigen Israelsonntag steht in Johannes 4, In meiner Bibel trägt dieser Abschnitt die Überschrift: Die Geschichte von der Frau am Jakobsbrunnen vielleicht erinnern Sie sich an die Geschichte. Da geht eine samaritanische Frau mitten am Tag an den Dorfbrunnen. Es ist die sechste Stunde, also genau um die Mittagszeit. Eine ungewöhnliche Zeit. Normalerweise geht man frühmorgens Wasser holen. Normalerweise ist das Wasserholen auch Aufgabe der Mädchen. Die haben die Aufgabe, den Wasserkrug zu füllen, damit alle im Haus sich waschen können und meist bleibt auch noch genug Wasser fürs Kochen übrig. Doch bei der Frau in unserer Geschichte ist so manches anders. Sie geht in der prallen Hitze der Mittagszeit. Warum? Weil sie hofft, dass dann außer ihr niemand anderes auf den Beinen ist? Jeder vernünftige Mensch setzt sich um die heiße Mittagszeit eher in den Schatten und meidet die Sonne, doch die Frau in unserer Geschichte geht an den Jakobsbrunnen. Ich war vor Jahren selber an diesem Brunnen, der den Touristen heute noch stolz als Brunnen des Erzvaters Jakob gezeigt wird. Ein Brunnen mit jahrhundertealter Tradition. Und ein beliebtes Reiseziel obendrein. Aber und das erscheint mir ein weiteres spannendes Detail: Dieser Jakobsbrunnen war seit jeher der Brunnen, der am weitesten außerhalb des Dorfes lag. Und ausgerechnet diesen Brunnen steuert die Frau an! Warum tut sie das? Warum geht sie ausgerechnet an diesen Brunnen? Hat sie einen Grund, den anderen aus dem Weg zu gehen? Der Fortgang der Geschichte beantwortet diese Frage. Die Frau, die wir in unserer Geschichte kennenlernen, ist eine Frau, die offensichtlich kein Glück mit ihren Ehemännern hatte. Fünf Männer hat sie gehabt, erfahren wir. Ob sie einer nach dem anderen gestorben sind? oder ob sie aus nachvollziehbaren Gründen einfach weggegangen sind? wir wissen es nicht. Jedenfalls wird es die Frau ganz schön schwer gehabt haben in dem kleinen Dorf Sychar in Samarien. Da kommt man leicht ins Gerede. Wer will sich schon mit so einer einlassen? Wieso redest du überhaupt mit mir? fragt die Frau deshalb den Fremden, der da am Brunnen sitzt und sie um einen Becher Wasser gebeten hat. Du bist doch Jude. Du bist doch einer, der auf uns Samaritaner herunterschaut und sich für etwas Besseres hält. Wie kommst du dazu, mich anzusprechen? Weißt du nicht, was sich im Orient gehört und was nicht? Bist du etwas Besseres? oder warum gelten für dich nicht die allgemeinen Regeln des Anstandes? Dazu muss man wissen, dass es im Orient damals unüblich war, dass ein Mann in der Öffentlichkeit eine ihm unbekannte, fremde Frau ansprach. Hören wir, was für ein Gespräch sich zwischen den Beiden entwickelt. Ich lese aus Johannes 4, 12-26: (12) Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh. (13) Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten;

2 2 (14) wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (15) Spricht die Frau zu ihm: Herr, gib mir solches Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen! (16) Jesus spricht zu ihr: Geh hin, ruf deinen Mann und komm wieder her! (17) Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht geantwortet: Ich habe keinen Mann. (18) Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt. (19) Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. (20) Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. (21) Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. (22) Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden. (23) Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. (24) Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. (25) Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. (26) Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet. Liebe Gemeinde, um das Wortgeplänkel und die anfängliche Schärfe der Auseinandersetzung recht verstehen zu können, muss man wissen: Mit Jesus, der jüdischer Abstammung ist, und mit der samaritanischen Frau treffen zwei Vertreter an sich ziemlich verfeindeter Volksgruppen aufeinander. Ein langer und verletzender Streit trennte die beiden. Beide Regionen, Samaria, wie Judäa, hatten in der Vergangenheit ein schweres Schicksal, mit Vertreibung der Bevölkerung und einer erst nach mehreren Generationen wieder erlaubten Rückkehr zu überstehen gehabt. In Samaria war zudem bewusst eine Fremdbevölkerung angesiedelt worden, um die dort früher beheimatete Kultur und Tradition auszulöschen oder zumindest zu verändern. Die Nachbarn in Judäa schauten besorgt auf die Entwicklung im Nachbarland. Vor allem die vielen Mischehen wurden kritisch gesehen. Ihr gebt die Kultur und den Glauben eurer Vorväter auf, wenn ihr euch mit den jeweils anderen einlasst lautete der Vorwurf von jüdischer Seite. Nicht Anpassung, sondern Abgrenzung von den Nachbarvölkern sei angebracht. Die Lage war ähnlich angespannt, wie wir sie heute zwischen Israel und den das Land umgebenden Nachbarvölkern beobachten. Im jüdischen Einflussbereich wurde nach dem Exil beschlossen, alle Kultstätten und Höhenheiligtümer aufzugeben und stattdessen von den im Land lebenden Familien zu verlangen, einmal im Jahr zu einem der großen Hochfeste nach Jerusalem zu pilgern. Zum Passa-, Wochen- oder Laubhüttenfest.

3 3 Eine Kultzentralisation sollte erfolgen. Die Devise lautete: Man kann unseren Gott in angemessener Form sowieso nur auf dem Jerusalemer Tempelberg verehren. Kommt daher alle nach Jerusalem und feiert dort. Es galt sogar die Regel, dass jede Familie während der Festwoche 1/10 ihres Jahreseinkommens dort umzusetzen habe. Ein lukratives Geschäft für alle Jerusalemer Quartiergeber und Händler. Nur die Samaritaner hielten damals dagegen. Sie sagten: Wir wissen aus der Geschichte unseres Volkes, dass Gott sich nicht an einen Ort binden lässt. Unser Hausberg, der Garizim, ist ebenfalls ein Ort besonderer Gottesbegegnung. Und so kam es, dass die Samaritaner eben dort, auf dem Berg Garizim bei der Ortschaft Sychar, einen eigenen Tempel bauten. Sie wollten sich nicht länger als Menschen zweiter Klasse fühlen und waren es leid, von oben herab angesehen zu werden. So kam eins zum anderen. Der Graben zwischen den beiden Volksgruppen wurde im Lauf der Jahrhunderte immer tiefer. Wer den Streit angefangen hatte, wusste zum Schluss niemand mehr so richtig, aber man pflegte seine gegenseitigen Vorurteile über die jeweils anderen. Fromme Juden mieden die Region um Samaria komplett. Wer aus dem Norden des Landes in den Süden musste, umging das Gebiet der Samariter, indem er einen großen Bogen darum machte und durch das Jordantal gen Süden zog. Anders Jesus. Er zieht mit seinen Jüngern mitten durch das Gebiet der Samariter. Er schert sich nicht um Konventionen und um das, was andere tun und lassen. Ob im Orient ein Mann eine fremde Frau einfach so ansprechen darf, oder nicht? Ob die Frau eine Jüdin oder eine Samariterin ist wen kümmert das? Jesus geht es darum, Menschen zu erreichen, und nicht darum, Menschen vor den Kopf zu stoßen. Er will Menschen mit Liebe und Herzlichkeit begegnen und Glauben wecken. Sein Anliegen ist es, Gottes Liebe weiter zu sagen und vorleben. Der uralte Streit, welcher Ort denn nun der bessere sei, um Gott anzubeten ist nicht sein Ding. Achten Sie mal darauf, wie schnell Jesus zur Sache kommt und dem Gespräch die entscheidende Wende gibt. Lass die Chance, die sich dir bietet nicht aus. Es geht hier nicht um irgendwelche Rechthabereien, die Menschen seit Jahrhunderten das Leben unnötig schwer gemacht haben. Lass uns lieber über dein Leben sprechen, gute Frau, sagt Jesus. Und ruckzuck ist er beim eigentlichen wunden Punkt im Leben dieser Frau. Bei dem, was ihren Alltag prägt, bei den wirklich wichtigen Themen: Sie, die gesellschaftlich isoliert ist. Sie, die sich wegen ihrer gescheiterten Ehen viel anhören musste, sie ist im Laufe der Zeit hart geworden. Hart im Nehmen, aber auch hart im Austeilen. Sie will keinen Kontakt zu niemandem. Und gerade da setzt Jesus an. Er lockt sie sozusagen aus der Reserve. Frau, gib mir Wasser, sagt er zu ihr will sagen: Komm, zeig dich doch auch mal wieder von deiner freundlichen und liebevollen Seite. Du kannst es. Ich weiß es Haben sie es noch im Ohr, wie die Frau reagiert? Sie lacht und reagiert erst einmal ausweichend. Sie sagt: Ausgerechnet du, der nicht einmal ein Gefäß zum Schöpfen dabei hat, willst mit etwas vom lebendigen Wasser erzählen. Hier ist ein Brunnen mit gutem Wasser, den unsere Väter gegraben haben. Bis auf Jakob, den Erzvater, geht die Geschichte dieses Brunnens zurück und du kommst daher und behauptest etwas Besseres zu haben. Das ist ja wieder einmal typisch für euch Juden. einfach lachhaft

4 4 Doch Jesus lässt sich nicht irritieren. Er streitet nicht mit der Frau. Er erklärt ihr vielmehr, was er unter lebendigem Wasser versteht, was er ihr anzubieten hat. Er sagt: Weißt du, Frau, ich habe dir etwas anzubieten, was deinen Durst für alle Zeiten stillen wird. Wenn du dich auf mich und meine Botschaft einlässt, dann wird es dir vorkommen, als seist du an eine innere Quelle angeschlossen, die nie versiegt. Das Wasser aus dieser inneren Quelle wird dich stärken und deinen Durst nach Leben befriedigen. Deinen Durst nach Leben darum geht es doch! Ob die Frau das alles verstanden hat? Wir wissen es nicht. Und doch sagt sie diesen alles entscheidenden Satz: Gib mir dieses Wasser! Ich will es probieren! Das ist meines Erachtens der entscheidende Knackpunkt in unserer Geschichte. Die samaritanische Frau lässt sich auf Jesus ein. Der Brunnen wird also zum Ort der Entscheidung Liebe Gemeinde, im Mittelalter hat die alte Kirche eine Parallele gezogen, zwischen dem Jakobsbrunnen und dem Taufbecken, das in jeder unserer Kirchen steht. Und auch die Reformatoren haben betont: Hier, am Wasser, findet die alles entscheidende Begegnung statt. Die Begegnung mit Jesus, unserem Herrn und Heiland. Hier entscheidet sich, ob es für mich ein normales Wasserbad ist, ob ich also normales Wasser schöpfe, oder die Taufe für mich mehr bedeutet, ob ich spüre, dass ich hier mit dem Wasser des Lebens in Berührung gekommen bin. Schauen wir uns den Fortgang der Geschichte an: An der Samariterin lässt sich zeigen, was passiert, wenn sich jemand auf Jesus einlässt. Das Streitgespräch endet und Jesus nutzt die Chance, die Zusammenhänge zu erklären. Wenn jemand mit seinen Fragen zu Jesus kommt, wenn jemand sein bisschen Katechismuswissen zusammenkratzt, wie es die Frau tut, und sagt: Ich bringe das alles nicht zusammen. Ich verstehe dich nicht und die Regeln, die angeblich gelten sollen, verstehe ich erst recht nicht, dann beginnt Jesus, sich mit den Vorhaltungen auseinander zu setzen. Auch heute. Er, der lebendiges Wasser zu schöpfen vermag, ohne dass er dazu eine Schöpfkelle oder einen Eimer braucht, kann auch in unser Leben hineinleuchten. Er sieht was bei uns vorgefallen ist. Er sieht auch, was uns belastet und bedrückt. Und Jesus gibt der Frau von dem lebendigen Wasser. Er bietet ihr das Eigentliche an, das man nur dann findet, wenn man aufgegeben hat, dem Uneigentlichen nachzulaufen nämlich ein Leben mit Gott. Er bietet uns kein teures Heil- und Wunderwasser und keinen faulen Zauber an, sondern das ewige Leben. Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, sagt Jesus an anderer Stelle, ich will euch erquicken. Kommt und erkennt, was ich euch zu geben vermag. Kommt und freut euch wieder des Lebens. Ich will euch stärken. Ich will euch aufbauen und kräftigen. Ihr braucht euch nicht vor den Leuten zu verstecken. Egal, was man auch über euch sagen mag. Mir seid ihr recht. Ich komme zu euch. Ich setze mich genau an den Brunnen, an den du in der Regel gehst, ich begegne dir dort, wo du mich vielleicht gar nicht vermutest. Aber ich bin da. Zur rechten Zeit, am rechten Ort. Liebe Gemeinde, für mich ist die Geschichte von der Frau am Jakobsbrunnen eine der eindrücklichsten Geschichten der Bibel. Ich mag es, dass die Frau so wehrhaft ist. Dass sie sich nicht ein-

5 5 fach ein X für ein U vormachen lässt. Es ist gut, dass sie nachfragt, nachbohrt, kämpft und streitet. Das hat sie gelernt in ihrem Leben. Doch damit nicht genug. Sie fordert Jesus auch heraus. Sie will es spüren und erleben, dieses lebendige Wasser, das von ihm ausgeht. Sie sehnt sich danach. Und genau das ist nötig: Dass ich mich auf Jesus einlasse. Dass ich ihn beim Wort nehme und sage: Herr, wenn du wirklich Herr sein willst über mein Leben, wenn du mir wirklich all das geben willst, wovon du in deinen Erdentagen gesprochen hast, dann lass es mich spüren, wie du in mein Leben eingreifst. Dann lass mich spüren, wie mein Glaube wächst und sich entfaltet. Schenk mir einen lebendigen Glauben. Gib, dass ich nicht nur auswendig Gelerntes aus Konfirmandentagen habe, an das ich mich halten kann, schenk mir darüber hinaus lebendiges Wasser und persönliche Erfahrungen mit dir. Liebe Gemeinde, ich bin mir sicher, dass Jesus auch heute noch an dem Brunnen sitzt, aus dem wir schöpfen. Und er beobachtet uns und spricht uns an. Jeden und jede auf ganz eigene Weise. Er will auch heute lebendiges Wasser schenken, das unseren Lebensdurst stillt. Die Frau in unserer Geschichte die vor lauter Gram und Sorgen keinen Kontakt mehr zu den Menschen haben wollte, die vielleicht sogar von manchen verächtlich gemacht und gemieden wurde, ausgerechnet sie, wird zur Zeugin des Evangeliums. Wissen sie, was die am Schluss der Geschichte getan hat? Sie ist ins Dorf zurückgerannt und hat die Leute zusammengetrommelt. Kommt alle mit mir, ich habe den Messias gesehen. Den Gesandten Gottes und er hat mit mir geredet. Ausgerechnet diese Frau verkündigt anderen den Retter, den Messias. Das ist für mich das besondere Wunder. Jesus hat der Frau ein neues Leben eröffnet. Er hat ihr das Leben wiedergeschenkt. Ein normales Leben. Ein Leben unter den Menschen. Die Frau mit ihrem verkorksten Eheleben spürt die Veränderung, die Gott in ihr wirkt. Gott schenke uns dieselbe Erfahrung. Amen.

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