KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS

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1 1 Fachbereich Rechtswissenschaften KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS Friedrich Carl von Savigny ( ) Friedrich Carl von Savigny ( ) Student der Rechte in Marburg von 1795 bis 1799 Professor der Rechte in Marburg von 1803 bis 1804

2 2 SOMMERSEMESTER 2010 A N S C H R I F T Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Rechtswissenschaften, Marburg Universitätsstraße 6 (Savignyhaus), Marburg (Paketanschrift) Telefon: / ; Fax: / Internet: L A G E Die Einrichtungen des Fachbereichs Rechtswissenschaften befinden sich in der Universitätsstraße Nr. 6 (Savignyhaus) und Nr. 7 (Landgrafenhaus). Zentrales Verwaltungsgebäude ist das Savignyhaus. Die Lehrveranstaltungen finden vornehmlich im Landgrafenhaus statt. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Hauptbahnhof aus mit den Buslinien 1, 3, 6, 7, C Richtung Stadtmitte, Haltestelle Gutenbergstraße Anreise mit dem Kfz: Über die B3, Ausfahrt Marburg Mitte (Richtung Stadtmitte) Zeittafel und Termine für das Sommersemester April September 2010 Vorlesungsbeginn Vorlesungsende (jeweils erster bzw. letzter Vorlesungstag) Vorlesungsfreie Tage Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Vorlesungsbeginn WS 2010/ Vorlesungsende WS 2010/ I M P R E S S U M H e r a u s g e b e r Der Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg Marburg R e d a k t i o n u n d L a y o u t Dr. Petra Zrenner, Juliane Baumbach, Volker Ostermeyer, Mareike Ullmann, Monika Kessler (studienberatung-fb01@staff.uni-marburg.de) D r u c k u n d H e r s t e l l u n g Nomos Verlagsgesellschaft mbh, Waldseestraße 3-5, Baden-Baden R e d a k t i o n s s c h l u s s

3 3 «Studium Iuris longe praestantissimum est» These 41 von Goethes 56 Straßburger Thesen vom 6. August 1771 Liebe Studierende und Studieninteressierte, wir gratulieren Ihnen, denn Sie haben sich mit Marburg für eine der ältesten und charmantesten Universitätsstädte Deutschlands und Europas entschieden. Selbst wenn Marburg nicht Ihre erste Wahl sein sollte, werden Sie bald den Reiz der Stadt und der Universität kennen und schätzen lernen. Marburg ist eine wunderschöne, lebendige Universitätsstadt mit langer Tradition. Da die Zahl der Studierenden im Vergleich zur Einwohnerzahl sehr hoch ist, strahlt Marburg ein jugendliches Flair mit seinen vielen Kneipen, Restaurants und Cafés aus, eingebettet in eine historische Umgebung. Zu den Vorteilen einer kleinen Universitätsstadt zählt auch, dass das schmale Studentenbudget nicht allzu sehr strapaziert wird. Marburg hat als Stadt viel Abwechslung zu bieten, ein Shoppingausflug nach Frankfurt ist dank des Semestertickets schnell und kostenlos möglich, die Philipps-Universität als alma mater wird Sie mit Bildung und Wissen nähren und der Fachbereich Rechtswissenschaften wird Sie zu exzellenten Juristinnen und Juristen mit hervorragenden Berufsaussichten ausbilden. Entscheidend für die Wahl Marburgs als Studienort sind aber insbesondere die Vorzüge, die Ihnen der Fachbereich Rechtswissenschaften bietet. Die kleinen Teilnehmerzahlen bei den Lehrveranstaltungen ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten, da ein vertiefender Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden stattfindet. Sie finden jederzeit Kontakt zu den Professorinnen und Professoren und können sich individuell beraten lassen. Wir bieten Ihnen ein Lehrprogramm, das sich in seiner Vielfalt von anderen Universitäten unterscheidet. Neben den Pflichtveranstaltungen erlauben die Module im zweisemestrigen Schwerpunktbereich eine breite Vielfalt an Spezialisierungen. Damit er nicht nur eine lästige Pflichtübung darstellt, sondern auch von Ihren späteren Arbeitgebern geschätzt wird, ist er anspruchsvoll ausgestaltet; so haben Sie mehr davon als von einem belächelten Billigangebot anderswo. Neben dem für die erste Prüfung erforderlichen Angebot, das Sie in unterschiedlicher Ausprägung auch an anderen Hochschulen finden könnten, veranstaltet der Fachbereich verschiedene Programme zur Erlangung von Zusatzqualifikationen. Ob privates Baurecht, Pharmarecht oder Recht und Wirtschaft alle diese Zusatzqualifikationen können Ihnen bei der späteren Berufswahl hilfreich sein. Aufgrund zahlreicher Kontakte zu ausländischen Fakultäten in allen Teilen der Welt können wir Ihnen dabei behilflich sein, ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren, um fremde Rechtsordnungen und Länder kennen zu lernen. Mit der Aufnahme eines Studiums der Rechtswissenschaften beginnt für Sie ein Lebensabschnitt, der viel Freiheit, gepaart mit Eigenverantwortung, mit sich bringt. Obwohl das Freizeitangebot einer Universitätsstadt verlockend ist, erfordert doch das angestrebte Ziel eines erfolgreichen Abschlusses ein großes Maß an Disziplin. Schließlich gilt das juristische Studium mit seiner Staatsprüfung zu Recht als eines der anspruchsvollsten Studien überhaupt. Eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und eine gezielte Auseinandersetzung mit dem Stoff zu Hause sind daher Voraussetzung, um die für die Zulassung zum Examen erforderlichen

4 4 Leistungsnachweise zu erbringen. Ferner haben Sie im Rahmen unseres Schwerpunktprogramms Prüfungen abzulegen, die Sie herausfordern werden. Sie sollten sich aber nicht nur theoretisch mit dem Stoff auseinandersetzen, sondern das Gelernte unter Examensbedingungen üben. Dazu sind insbesondere Repetitorien und Examensklausurenkurse geeignet. In zusätzlichen Veranstaltungen werden Lehrassistenten Sie bei der Vertiefung des Erlernten fachkundig unterstützen und betreuen. Lassen Sie sich also von Pessimisten, was die Berufsaussichten angeht, nicht verunsichern. Der Erfolg unserer Absolventinnen und Absolventen spricht für die gute Vorbereitung, die Sie in Marburg erhalten. Und gerade für Juristen mit ordentlichen Examina sind die Chancen günstig, das Richtige im von großer Vielfalt geprägten Berufsfeld der Rechtswissenschaftler zu finden. Einen Überblick über das umfangreiche Vorlesungs- und Lehrprogramm unseres Fachbereiches bietet Ihnen sowohl das vorliegende als auch das im Internet abrufbare Vorlesungsverzeichnis, das neben einer Auflistung der Lehrveranstaltungen Wissenswertes und Informationen für Studienanfänger und Studienortwechsler enthält. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen, ein schönes und erfolgreiches Studium in Marburg. Wir werden alles dafür tun, dass Sie Ihr Studium zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Gefällt Ihnen das bei weitem Herrlichste aller Studien wie Goethe es nannte nicht auf Anhieb, trösten Sie sich mit den Worten des großen deutschen Dichters, der in einem Brief schrieb: Die Jurisprudenz fangt an, mir sehr zu gefallen. So ists doch mit allem wie mit dem Merseburger Biere, das erstemal schauert man, und hat mans eine Woche getrunken, so kann mans nicht mehr lassen. 1 Vielleicht geben Sie den Rechtswissenschaften aber mehr als nur eine Woche. Professor Dr. Dr. h.c. mult. Gilbert Gornig Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften 1 Brief an Susanne Katharina v. Klettenburg v , in: Fischer-Lamberg, Hanna (Hrsg.), Der junge Goethe, Band 2, Berlin 1963, S. 14.

5 5 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2010 Fachbereich 01 Rechtswissenschaften Änderungen in den Veranstaltungen sind immer möglich. Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise und Aushänge! Hinweise zur Belegung von Veranstaltungen I. Studierende im Nebenfach Rechtswissenschaften Sofern Sie Veranstaltungen in den Rechtswissenschaften belegen, müssen Sie sich über das Vorlesungsverzeichnis in der Zeit vom bis zum anmelden. Diese Anmeldung ersetzt nicht die gegebenenfalls notwendige Anmeldung zu Prüfungsleistungen. Ohne Anmeldung werden vom Fachbereich Rechtswissenschaften keine Bescheinigungen ausgestellt. II. Studierende im Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaften und im Nebenfach 1. Belegpflicht Aus gegebenen Anlass ein Hinweis zum Begriff "Belegpflicht". Dies bedeutet nicht, dass die Veranstaltung absolviert werden muss, sondern lediglich dass für diese Veranstaltung ein Anmeldeverfahren durchgeführt wird. Mit Ausnahme der Arbeitsgemeinschaften ist dies für Studierende im Staatsexamensstudiengang nicht erforderlich. Die für einen erfolgreichen Studienabschluss zu belegenden Veranstaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen. 2. Arbeitsgemeinschaften Die Vergabe der Plätze für die Arbeitsgemeinschaften erfolgt zu Beginn der Vorlesungszeit über das Vorlesungsverzeichnis. Informationen zum Ablauf des Verfahrens werden auf der Seite des Fachbereichs bekanntgegeben. Beachten Sie auch die Beschreibung des Anmeldeverfahren, zu finden unter: I. Einführungsveranstaltungen Einführung in das deutsche Rechtssystem für ausländische Studierende 12 Grundkurs Verfassungsgeschichte mit integrierter Übung 12 Einführung in die ZPO zur Vorbereitung der praktischen Studienzeit 12 II. Vorlesungen 1) Rechtsgeschichte, allg. Rechtslehre, Methodik, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie Römisches Privatrecht und seine Spuren im BGB 13 Grundkurs Verfassungsgeschichte mit integrierter Übung 12 Examenskolloquium 12

6 6 2) Bürgerliches Recht Schuldrecht BT - Vertragliche Schuldverhältnisse 13 Schuldrecht - Allgemeiner Teil 14 Familienrecht 14 BGB - Sachenrecht II 15 BGB - Allgemeiner Teil 15 Japanisches Unternehmensrecht: Gesellschafts- und Konzernrecht 16 3) Handels-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht Grundzüge des Handelsrechts 17 Grundzüge des Gesellschaftsrechts 17 4) Strafrecht Strafrecht Besonderer Teil I (Straftaten gegen Persönlichkeits- und Vermögenswerte) - Teil des Grundkurses Strafrecht ) Öffentliches Recht einschl. Sozial- und Steuerrecht Staatshaftungsrecht 18 Staatsrecht II - Grundrechte 18 Baurecht 19 Kommunalrecht 19 Europarecht 19 6) Verfahrensrecht ZPO II - Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts 20 III. Übungen Propädeutische Übung im Bürgerlichen Recht 20 Übung im BGB für Anfänger 21 Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene 21 Übung im Strafrecht für Anfänger - Teil des Grundkurses Strafrecht II 22 Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene 22 Übung im Öffentlichen Recht für Anfänger 23 Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene 23 Juristische Fachsprache Japans 24 IV. Seminare Einführung in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht 25 Einführung in das US-amerikanische Zivilrecht 26 Rechtsvergleichendes Seminar zu aktuellen Fragen des Urheber- und 26 Medienrechts Seminar im Erbrecht 27 Seminar zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedigungen 27 Seminar zum Wirtschaftsrecht 27 Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung im Zivilrecht 28 Strafrechtliches Seminar 28 Aktuelle Diskussion der Jugendkriminalität u. ihrer rechtlichen Kontrolle 28 Seminar im Öffentlichen Recht 29 Seminar zum Sozialrecht 29 Historisch-vergleichendes Seminar 29

7 7 Japanisches Unternehmensrecht: Gesellschafts- und Konzernrecht 30 V. Examensrepetitorium Examensrepetitorium Handels- und Gesellschaftsrecht 31 Examensrepetitorium Sachenrecht 31 Examensrepetitorium Arbeitsrecht 31 Examensrepetitorium Schuldrecht - Gesetzliche Schuldverhältnisse 32 Examensrepetitorium Strafrecht Besonderer Teil 32 Examensrepetitorium Verwaltungsrecht Besonderer Teil 32 Examensrepetitorium Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil 33 VI. Examensklausurenkurs Examensklausurenkurs Zivilrecht 33 Examensklausurenkurs Öffentliches Recht 33 Examensklausurenkurs Strafrecht 34 VII. Weitere Lehrveranstaltungen für Studierende der Rechtswissenschaft und anderer Studiengänge Einführung in die Juristische Papyrusforschung 34 Medizinrecht für Studierende der Medizin 35 Forensisches Seminar 35 VIII. Zusatzqualifikationen Recht und Wirtschaft Grundzüge des Handelsrechts 17 Unternehmenssteuerrecht 35 Recht der GmbH 36 Grundzüge des Gesellschaftsrechts 17 Bankrecht 37 Wirtschaftspolitik 37 Bilanzen 37 Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 38 Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (UE) 38 Grundlagen der Besteuerung 39 Bilanzen 39 Pharmarecht Zusatzqualifikation im Pharmarecht 40 Privates Baurecht Zusatzqualifikation im privaten Baurecht 40 IX. Schwerpunktbereiche Recht der Privatperson Rechtsvergleichendes Seminar zu aktuellen Fragen des Urheber- 26 und Medienrechts Medienrecht 40 Seminar im Erbrecht 27 ZPO Vertiefungsveranstaltung 41

8 8 Seminar zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedigungen 27 Privatversicherungsrecht 41 Vertiefung im Erbrecht 42 Vertragsgestaltung (Recht der Privatperson) 42 Römisches Privatrecht und seine Spuren im BGB 13 Vertiefung im Haftungsrecht 43 Privatrechtsgeschichte 43 Recht des Unternehmens Rechtsvergleichendes Seminar zu aktuellen Fragen des Urheber- 26 und Medienrechts Medienrecht 40 Unternehmenssteuerrecht 35 Seminar zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedigungen 27 Seminar zum Wirtschaftsrecht 27 Kartellrecht 43 Recht der GmbH 36 Unternehmensmitbestimmung und Betriebsverfassungsrecht 43 Tarif- und Streikrecht 44 Bankrecht 37 Schiedsverfahren im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht 44 Japanisches Unternehmensrecht: Gesellschafts- und Konzernrecht 16 Medizin- und Pharmarecht Seminar zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedigungen 27 Privatversicherungsrecht 41 Kartellrecht 43 Arzneimittel- und Medizinproduktehaftungsrecht 45 Vertiefung im Haftungsrecht 43 Leistungsrecht der GKV 45 Staat und Wirtschaft Sozialrecht IV (Arbeitsförderung - SGB III; Sozialhilfe - SGB XII; 45 Grundsicherung für Arbeitsuchende - SGB II; Sozialrechtliches Verwaltungs- und Gerichtsverfahren - SGB X und SGG) Seminar im Öffentlichen Recht 29 Steuerrecht II 46 Sozialrecht Teil II (Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, 46 Rehabilitation und Teilhabe Behinderter, SGB V, IX und XI) Seminar zum Sozialrecht 29 Völker- und Europarecht Recht der internationalen Organisationen 47 Internationales Strafrecht und Kriminalpolitik, Völkerstrafrecht und 47 Rechtsvergleichung Nationale und internationale Strafrechtspflege Strafrechtliches Seminar 28 Internationales Strafrecht und Kriminalpolitik, Völkerstrafrecht und 47 Rechtsvergleichung Sanktionenrecht, einschließlich Strafvollzug 48 Aktuelle Diskussion der Jugendkriminalität und ihrer rechtlichen 28 Kontrolle

9 9 Sanktionen im Sport: Spielstrafe, Sportstrafe und staatliches Strafrecht 48 X. Schnupper- und Seniorenstudium BGB - Allgemeiner Teil 15 Grundkurs Verfassungsgeschichte mit integrierter Übung 12 Staatsrecht II - Grundrechte 18 XI. Sonstige Veranstaltungen Französisches Recht in französischer Sprache 49 Einführung in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht 25 Einführung in das US-amerikanische Zivilrecht 26 Written and Oral Advocacy 50 Verhandlungsmanagement 51 Grundlagen der Mediation 51

10 10 Teil II Allgemeine Informationen I. Neuregelung des Vorlesungsrhythmus 52 II. Neureglung zum Angebot der Hausarbeiten in den Übungen 52 III. Umstrukturierung des Strafrechts 55 IV. Arbeitsgemeinschaften 55 V. Fremdsprachige rechtswissenschaftliche Lehrveranstaltungen 56 VI. Marburger Examens Coaching Examensrepetitorium Examensklausurenkurs Treffpunkt private Arbeitsgemeinschaften 61 VII. Zusatzqualifikation im Pharmarecht Allgemeine Informationen Vorläufiger Terminplan im Sommersemester Auszug aus der Ausbildungsordnung für die Zusatzqualifikation Pharmarecht am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg 63 VIII. Zusatzqualifikation im privaten Baurecht Allgemeine Informationen Vorläufiger Terminplan im Sommersemester Ausbildungsordnung 65 IX. Recht und Wirtschaft Grundidee Relevante Vorlesungen Leistungsnachweise Vorlesungszyklus Voraussichtlich angebotene Vorlesungen im Sommersemester X. Europäische Studien 71 XI. Informationen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Sommersemester Verlaufsplan Orientierungsveranstaltung Einführungstage der Fachschaft Mentorierung Juristenball Stundenpläne für Erst- und Zweitsemester 75/76

11 11 XII. Ausbildungspläne und -vorschriften Studienpläne Studiengang Rechtswissenschaft (Abschluss: erste Prüfung) JAG n. F. 81 XIII. Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaften (Abschluss: erste Prüfung) 83 XIV. Schwerpunktbereichsstudium Schwerpunktbereichsprüfungsordnung Die Schwerpunktbereiche 93 XV. Informationen des Justizprüfungsamtes 97 XVI. Informationen zum Austauschstudium (LLP/ERASMUS/Magister) 98 Liste der Austauschuniversitäten 98 XVII. Informationen zur Promotion am Fachbereich Rechtswissenschaften 99 XVIII. Informationen zum Hochschulgrad Diplom-Juristin/Diplom-Jurist 100 XIX. Juristisches Seminar Allgemeine Informationen Grundriss 101 XX. Neues aus den PC-Sälen im Fachbereich XXI. Einrichtungen und Lehrpersonal des Fachbereichs Leitung Beratungsangebote Zentrale Einrichtungen Lehrpersonal 105 XXII. Einrichtungen der Philipps-Universität, externe Einrichtungen und Studentische Interessenvertretungen / Vereinigungen Einrichtungen der Philipps-Universität Externe Einrichtungen Studentische Interessenvertretungen / Vereinigungen 114 Änderungen und Ergänzungen des Vorlesungsverzeichnisses werden durch Aushang im Foyer des Savignyhauses (Glaskasten) und unter bekannt gegeben.

12 Vorlesung Einführung in das deutsche Rechtssystem für ausländische Studierende Do 10:00-12:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Zrenner, Petra Die Veranstaltung schließt an die Einführung der ausländischen Austausch- und Magisterstudierenden in das deutsche Rechtssystem im Wintersemester 2009/10 an. Es werden die dort gelesenen Rechtsgebiete vertieft, insbesondere mittels Referaten der Studierenden. Prüfungsform und -methode/n: Benotetes Referat und Hausarbeit Vorlesung und Übung Grundkurs Verfassungsgeschichte mit integrierter Übung Frotscher, Hans-Werner Do 16:00-18:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Der Grundkurs Verfassungsgeschichte als öffentlich-rechtliches Pendant zu dem Grundkurs Rechtsgeschichte soll zu Beginn des Studiums einen Überblick über die Epochen der jüngeren deutschen Verfassungsgeschichte vermitteln und so zu einem besseren Verständnis des modernen Öffentlichen Rechts und seiner Rechtsinstitute beitragen. Deutlich werden soll insbesondere die historischpolitische Bedingtheit der staatsrechtlichen Begriffsbildung in der Gegenwart. Problematisch sind die zeitliche Reichweite der Veranstaltung und die daraus resultierende Stofffülle. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist eine Beschränkung notwendig: So beginnt der Kurs seiner Konzeption entsprechend mit der Formgebung des modernen Verfassungsstaates in der nordamerikanischen Revolution. Darauf folgt die intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Verfassungsentwicklung im 19. Jahrhundert. Für das 20. Jahrhundert werden die Weimarer Republik, ihre stetige Auflösung und schließlich Ablösung durch den nationalsozialistischen Staat eingehend behandelt. Im Übungsteil werden Rechtstexte der jeweiligen Epochen gelesen, erläutert und diskutiert. Bibliographie: Frotscher/Pieroth, Verfassungsgeschichte, München, 8. Auflage, 2009 Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur Besondere Hinweise: Grundlagenveranstaltung nach 9 Abs. 1 Nr. 2b JAG

13 Vorlesung 1 SWS Einführung in die ZPO zur Vorbereitung der praktischen Studienzeit Würthwein, Susanne Do 14:00-18:00, LH, 209, Einzeltermin Do 14:00-18:00, LH, 209, Einzeltermin Do 14:00-18:00, LH, 209, Einzeltermin Die erfolgreiche Teilnahme wird bei der Vergabe von Plätzen zum Gerichtspraktikum am Landgericht Marburg berücksichtigt. Diese Vorlesung vermittelt die Grundprinzipen und Grundstrukturen des Zivilprozessrechts und ist insbesondere für alle Studierenden relevant, die ihre praktischen Studienzeiten, insbesondere ihr Gerichtspraktikum, noch ableisten müssen. An Hand einer Musterakte werden u. a. der Gang eines erstinstanzlichen Rechtsstreits nachvollzogen und die zivilprozessualen Grundprinzipien und Regeln in ihren praktischen Konsequenzen verdeutlicht. Außerdem wird an Hand von aktuellen Fällen auf die Wechselwirkung von materiellem und Prozessrecht eingegangen. Der gemeinsame Besuch einer Zivilgerichtsverhandlung kann organisiert werden Vorlesung Römisches Privatrecht und seine Spuren im BGB Backhaus, Ralph Mi 08:30-10:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung ist Modul im Schwerpunktbereich "Recht der Privatperson" Sie wendet sich insbesondere an solche Studierende, die an der Rechtsgeschichte oder an der Rechtsvergleichung interessiert sind; sie will aber auch zu einem vertieften Verständnis des geltenden Zivilrechts beitragen. Denn das BGB ruht in weiten Teilen auf dem klassischen Römischen Recht auf. Das gilt namentlich für die Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils sowie für das Schuld-, Sachen- und Erbrecht; in diesen Rechtsbereichen wurden zahlreiche Institute des bis 1900 subsidiär geltenden gemeinen Rechts und damit des Römischen Privatrechts ins BGB übernommen. Eben diese Teile des Römischen Privatrechts sollen schwerpunktartig beleuchtet werden, so dass eine intensive "Rechtsvergleichung mit der Antike" möglich ist. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien werden ins Internet gestellt. Teilnahmevoraussetzung: ab 4. Semester, für Studierende im Schwerpunktbereich ab Aufnahme des Schwerpunktbereichsstudiums Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur

14 Vorlesung Schuldrecht BT - Vertragliche Schuldverhältnisse Wertenbruch, Johannes Di 14:00-16:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Die Vorlesung beinhaltet vor allem das Kaufrecht, das Mietrecht und das Werkvertragsrecht, ferner das Recht des Darlehensvertrags, Dienstvertrags, Auftrags und der Bürgschaft. Wiederholt werden Bereiche des Allgemeinen Teils des BGB, soweit sie für die Behandlung des Vertragsrechts von Bedeutung sind. Der Stoff der Vorlesung ist zentrale Grundlage für die Teilnahme an der Übung im Bürgerlichen Recht für Anfänger und auch an der Fortgeschrittenen-Übung. Es geht eben in den zivilrechtlichen Klausuren, wie im praktischen Leben, häufig um kauf-, aber auch miet- und werkvertragsrechtliche Probleme mit Bezügen zum Allgemeinen Teil des BGB und zum Allgemeinen Schuldrecht sowie zum Sachenrecht. Bibliographie: Literaturhinweise in der Vorlesung. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien zur Vorlesung sind im Internet abrufbar Vorlesung 4 SWS Schuldrecht - Allgemeiner Teil Gounalakis, Georgios Mo 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Mi 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung will die Grundkenntnisse im Allgemeinen Teil des Schuldrechts vermitteln. Sie behandelt die Grundlagen des Schuldverhältnisses, insbesondere die Entstehung, den Inhalt, das Erlöschen von Schuldverhältnissen, das Recht der Leistungsstörungen, die Grundzüge des Schadensersatzes, die Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis sowie die Mehrheit von Gläubigern und Schuldnern. Bibliographie: in der Vorlesung Teilnahmevoraussetzung: BGB Allgemeiner Teil Vorlesung Familienrecht Do 10:00-13:00, LH, 103, Beginn: , Ende: SWS Meier, Sonja Gegenstand der Vorlesung sind die Grundzüge des Familienrechts, wobei Schwerpunkte auf die Erörterung der allgemeinen Ehewirkungen (z.b. Schlüsselgewalt),

15 15 des Ehegüterrechts (Zugewinngemeinschaft, Gütergemeinschaft, Gütertrennung), des Scheidungs- und Scheidenfolgenrechts, der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der Lebenspartnerschaft sowie des Abstammungs- und Sorgerechts gelegt werden. Die Vorlesung dient gleichzeitig dazu, vermögens- und nichtvermögens-rechtliche Fragen des allgemeinen Zivilrechts zu vertiefen. Bibliographie: Lüderitz/Dethloff, Familienrecht, 29. Aufl. 2009; Schwab, Familienrecht, 17. Aufl. 2009; Muscheler, Familienrecht, 2006; Schlüter, Familien-recht, 12. Auf Vorlesung BGB - Sachenrecht II Do 14:00-16:15, LH, 103, Beginn: , Ende: SWS Helms, Tobias Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Grundzüge des Kreditsicherungsrechts. Behandelt werden insbesondere der Eigentumsvorbehalt, die Sicherungsübereignung, Grundpfandrechte (Hypothek und Grundschuld), das Mobiliarpfandrecht und die Bürgschaft. Bibliographie: jeweils in aktueller Auflage: Wolf, Sachenrecht; Wieling, Sachenrecht; Baur/Stürner, Sachenrecht. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen im Internet Vorlesung 4 SWS BGB - Allgemeiner Teil Backhaus, Ralph Di 10:00-12:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Mi 14:00-16:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Mi 13:00-15:00, LH, 102, ausnahmsweise früherer Beginn, Einzeltermin Mi 13:00-15:00, LH, 102, ausnahmsweise früherer Beginn, Einzeltermin Mi 13:00-15:00, LH, 102, ausnahmsweise früherer Beginn, Einzeltermin Die Vorlesung gehört zu den wichtigsten für Studienanfänger. Sie will zum einen Grundkenntnisse im Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts vermitteln, wobei die Rechtsgeschäftslehre (Geschäftsfähigkeit, Willenserklärungen, Vertrag, Bedingung, Stellvertretung, Einwilligung, Genehmigung) einen deutlichen Schwerpunkt bildet. Daneben will sie die Anfänger mit Grundbegriffen und -prinzipien - des Bürgerlichen Rechts vertraut machen, ohne die ein Arbeiten in diesem Bereich nicht möglich ist. Parallel zu dieser Vorlesung wird eine Propädeutische Ü- bung im Bürgerlichen Recht angeboten (Dozent: Dr. Stöber). Dort wird die Anwendung des Rechtsstoffs aus der Vorlesung auf den konkreten Fall, die erfahrungsgemäß Schwierigkeiten bereitet, trainiert. Zudem wird die Vorlesung von Arbeitsgemeinschaften begleitet, in denen in kleinen Gruppen gearbeitet werden

16 16 kann; hier besteht in besonderem Maß die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit der Teilnehmer. Die drei Veranstaltungen "Vorlesung", "Übung" und "Arbeitsgemeinschaft" ergänzen einander, so dass eine sinnvolle Teilnahme nur dann möglich ist, wenn alle drei Veranstaltungen regelmäßig besucht werden. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien (Gliederung, Schaubilder etc.) werden für die Teilnehmer ins Internet gestellt ECTS: LN 6 P Vorlesung Japanisches Unternehmensrecht: Gesellschafts- und Konzernrecht Menkhaus, Heinrich Blockveranstaltung (Termine werden noch bekannt gegeben) Sprache: Deutsch Studiengänge: Japanologie Sozialw./Magi, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 6 ECTS Rechtswissensch/Staatsexa Japanwissenschaften/Magis, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 6 ECTS Japanische Spr.u.Kult./Ma, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 6 ECTS Im jeweiligen Sommersemester eines Studienjahres wird eine Vorlesung zu einem Rechtsgebiet aus dem Bereich des Japanischen Unternehmensrechts angeboten. Dieses wird als Oberbegriff für alle Rechtsbereiche angesehen, die für ein Unternehmen von Bedeutung sind. In dieser Vorlesung geht es um den Rechtsträger des Unternehmens. Die vorherige Teilnahme an Veranstaltungen, die das deutsche Gesellschafts- und Konzernrecht behandeln ist sinnvoll, indes nicht Voraussetzung für die Teilnahme. Ein Leistungsnachweis wird nur bei erfolgreicher Teilnahme an einem schriftlichen Test (Klausur) erteilt. Die Veranstaltung ist Wahlpflichtmodul im Schwerpunktgebiet: Recht der Unternehmen/Ausländisches und Internationales Wirtschaftsrecht gem. 22 b JAG der neuen Juristenausbildung. Sie richtet sich zugleich an die Studierenden im Hauptstudium des auslaufenden Magisterstudienganges Japanologie (Sozialwissenschaftliche Richtung) oder des neuen Magisterstudienganges Japanwissenschaften mit dem Schwerpunktgebiet Japanisches Recht und dem zweiten Nebenfach Rechtswissenschaften. Für Studierende des auslaufenden Magisterstudienganges Japanologie (Sozialwissenschaftliche Richtung) bzw. des neuen Magisterstudienganges Japanwissenschaften mit zweitem Nebenfach Rechtswissenschaft gilt, dass diese Veranstaltung entweder als Veranstaltung im Hauptstudium dieser Studiengänge belegt, oder als Veranstaltung im Rahmen des Wahlfachbereichs im Hauptstudium des Nebenfachstudienganges Rechtswissenschaft gemäß der Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaften für das Studium der Rechtswissenschaften im Nebenfach vom 7. Juli 1999 gewertet werden kann. Schließlich ist die Lehrveranstaltung als Teil des Schwerpunktmoduls im BA-Studiengang Japanwissenschaften geeignet für diejenigen mit dem Methodenfach Japanisches Recht. Prüfungsform und -methode/n: Klausur

17 17 Besondere Hinweise: - Wahlpflichtmodul im Schwerpunktgebiet: Recht der Unternehmen/Ausländisches und Internationales Wirtschaftsrecht gem. 22 b JAG der neuen Juristenausbildung (Universitäre Schwerpunktbereichsprüfung) - Wahlpflichtfach im Hauptstudium des Magisterstudienganges Japanwissenschaften - Wahlpflichtschwerpunktmodul im BA-Studiengang Japanwissenschaften Vorlesung Grundzüge des Handelsrechts Wertenbruch, Johannes Mi 12:00-13:30, LH, 101, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung beginnt s.t.! Die Vorlesung behandelt das erste Buch des Handelsgesetzbuchs (HGB). Es geht hier insbesondere um den Kaufmannsbegriff, das Handelsregister, das Recht zur Firmenführung sowie die Prokura und die Handlungsvollmachten. Aus dem vierten Buch des HGB werden die allgemeinen Vorschriften über Handelsgeschäfte, der Handelskauf und das Kommissionsgeschäft behandelt. Da das Handelsrecht das Sonderprivatrecht der Kaufleute, zu denen auch die Handelsgesellschaften gehören, darstellt, geht es in der Regel um Abweichungen vom allgemeinen Privatrecht des BGB. Dies gilt insbesondere für das Vertretungsrecht und den Kaufvertrag. Die Vorlesung zum Handelsrecht wiederholt daher auch die entsprechenden Gebiete des BGB. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien zur Vorlesung sind im Internet abrufbar Vorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts Mo 10:00-12:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Klöhn, Lars Einführung in das Gesellschaftsrecht, Personengesellschaftsrecht, Grundzüge des GmbH-Rechts Bibliographie: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

18 Vorlesung 4 SWS Strafrecht Besonderer Teil I (Straftaten gegen Persönlichkeits- und Vermögenswerte) - Teil des Grundkurses Strafrecht II Freund, Georg Di 16:00-18:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Mi 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: In der Veranstaltung werden die zentralen Bereiche der Straftaten gegen die Person (Tötungsdelikte, Körperverletzungsdelikte etc.) sowie die wichtigsten Eigentums- und Vermögensdelikte behandelt. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Vorlesung Strafrecht Allgemeiner Teil Vorlesung 1 SWS Staatshaftungsrecht Detterbeck, Steffen Di 14:30-16:00, LH, 103, 14-täglich, Beginn: , Ende: Gegenstand der Veranstaltung sind die verschiedenen geschriebenen und ungeschriebenen Schadensersatz-, Ausgleichs- und Wiederherstellungsansprüche des Bürgers für Beeinträchtigungen seiner Rechte durch staatliches Handeln. Die Grundzüge dieser auch als Recht der öffentlichen Ersatzleistungen genannten Materie zählen zum Pflichtstoff. Bibliographie: Steffen Detterbeck, Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht, 8. Aufl. 2010, Vorlesung 4 SWS Staatsrecht II - Grundrechte Müller-Franken, Sebastian Di 08:30-10:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Mi 08:30-10:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Gegenstand der Vorlesung sind die allgemeinen und besonderen Grundrechtslehren sowie das Recht der Verfassungsbeschwerde. Bibliographie:

19 19 Hufen, Staatsrecht II, Grundrechte, 2. Aufl., 2009; Pieroth/Schlink, Grundrechte Staatsrecht II, 25. Aufl., 2009; Sachs, Verfassungsrecht II Grundrechte, 2. Aufl., 2003.Weitere Hinweise werden in der Veranstaltung bekannt gegeben Vorlesung Baurecht Mi 10:00-12:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Böhm, Monika (V) Bauplanungs- und Bauordnungsrecht Bibliographie: Hinweis in der ersten Vorlesungsstunde Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: PowerPoint Vorlesung 1 SWS Kommunalrecht Gornig, Gilbert-Hanno Di 14:00-16:00, LH, 103, 14-täglich, Beginn: , Ende: Die Vorlesung ist dem hessischen Kommunalrecht gewidmet, das in voller Breite dargestellt wird. Besonders betont werden aber die examensrelevanten Bereiche. Die Vorlesung deckt damit den Bereich des Kommunalrechts ab, der als Teil des Besonderen Verwaltungsrechts zum Pflichtprogramm des juristischen Studiums gehört. Kommunalrecht ist Ländersache. Daher bilden die Bestimmungen der hessischen Kommunalgesetze die Grundlage der Vorlesung. Da die kommunalrechtlichen Regelungen der einzelnen Bundesländer jedoch inhaltlich weitgehend übereinstimmen, vermittelt die Veranstaltung auch einen Überblick über das allgemeine deutsche Kommunalrecht. Zur Gliederung der Vorlesung vgl. bzw. Bibliographie: erfolgt in der Vorlesung Prüfungsform und -methode/n: Eine mündliche Prüfung zur Vorlesung wird angeboten Vorlesung Europarecht Mi 13:45-15:15, LH, 103, Beginn: , Ende: Fr 14:00-16:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Achtung! Die VL am Mittwoch beginnt immer um Uhr! 4 SWS Böhm, Monika

20 20 Die Veranstaltung führt in die rechtlichen Grundlagen und die Architektur der Europäischen Union sowie in die supranationale Rechtsordnung der Europäischen Gemeinschaft ein. Die Vorlesung behandelt den examensrelevanten Stoff des Pflichtfachs (- 7 Satz 1 Nr. 4c JAG). Bibliographie: Hinweis in der ersten Vorlesungsstunde Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: PowerPoint Prüfungsform und -methode/n: Für Nebenfach- und Austauschstudierende Klausur am Ende des Semesters Vorlesung ZPO II - Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts Voit, Wolfgang Di 10:00-12:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung und das vollstreckungsrechtliche Rechtsbehelfssystem gehören zum Pflichtstoff der Ersten Juristischen Staatsprüfung. In der Zweiten Juristischen Staatsprüfung zählt das Zwangsvollstreckungsrecht - ebenso wie das Zivilprozessrecht insgesamt - zum Pflichtprogramm der zivilrechtlichen Klausuren. Die Vorlesung vermittelt anhand von Fällen die Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts. Bibliographie: Musielak, Grundkurs ZPO, 9.Aufl., 2007; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 8. Aufl., 2008; Jauernig/Berger, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht, 22. Aufl., 2007; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 12. Aufl., 2010 Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen im Internet Übung Propädeutische Übung im Bürgerlichen Recht Stöber, Michael Do 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Die Übung begleitet die Vorlesung BGB Allgemeiner Teil und dient der Vorbereitung auf die Übung im Bürgerlichen Recht für Anfänger. Anhand von Übungsfällen werden die Grundlagen der Fallbearbeitung und der juristischen Gutachtentechnik vermittelt und eingeübt, insbesondere der Umgang mit dem Sachverhalt, das Herausarbeiten der Fallfrage sowie das Erarbeiten der Falllösung und ihre Formulierung im Gutachtenstil. Darüber hinaus werden die bei der Anfertigung juristischer Hausarbeiten zu beachtenden Formalien besprochen.

21 21 Bibliographie: Ein aktueller Gesetzestext des BGB ist zur Übung mitzubringen. Empfohlen wird die Taschenbuchausgabe aus der Reihe Beck-Texte im dtv. Weitere Literaturhinweise in der ersten Übungsstunde. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Die Materialien zur Übung sind im Internet abrufbar. Prüfungsform und -methode/n: 2 Klausuren, 1 Probehausarbeit Besondere Hinweise: zugleich Einführungsveranstaltung gem. 9 Abs. 1 Nr. 2 a) Alt. 2 JAG Übung Übung im BGB für Anfänger Mi 16:00-18:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Meier, Sonja Besondere Hinweise: Es werden 2 Hausarbeiten und 3 Klausuren angeboten. Für die Erteilung des Ü- bungsscheins ist das Bestehen einer Hausarbeit und einer Klausur mit mindestens "ausreichend" erforderlich. Das Bestehen der Übung ist Voraussetzung für das Bestehen der Zwischenprüfung ( 6 I ZwPrO) und für die Teilnahme an der Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene ( 1 III ZwPrO). Für die Zulassung zur Zwischenprüfung ist eine gesonderte schriftliche Anmeldung innerhalb der Anmeldefrist erforderlich Übung Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Backhaus, Ralph Di 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: In den Übungsstunden soll anhand einer Besprechung von Fällen aus dem Bürgerlichen Recht insbesondere die Methodik der Bearbeitung zivilrechtlicher Fälle vertieft werden. Im Vordergrund stehen die ersten drei Bücher des BGB; die Einbeziehung von Materien aus dem Familien- und Erbrecht im Rahmen der häuslichen Arbeiten ist jedoch nicht ausgeschlossen. Angeboten werden zwei Ferien- Hausarbeiten und drei Klausuren; die Termine werden im Internet und durch Aushang bekannt gegeben. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien werden ins Internet gestellt. Prüfungsform und -methode/n: 2 Hausarbeiten, 3 Klausuren Besondere Hinweise: Zur Teilnahme an den Übungen ist nur berechtigt, wer das gesamte BGB gehört

22 22 und an den "Übungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger" mit Erfolg teilgenommen hat. Voraussetzung für die Erteilung des Scheins ist das Bestehen einer Hausarbeit und einer Klausur mit mindestens "ausreichend" Übung Übung im Strafrecht für Anfänger - Teil des Grundkurses Strafrecht II Freund, Georg Di 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung vermittelt anhand von Fallbesprechungen die Methodik der strafrechtlichen Fallbearbeitung. Dabei stehen die Probleme des Allgemeinen Teils des Strafrechts im Vordergrund. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Übung gegeben. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Vorlesung Strafrecht Allgemeiner Teil. Prüfungsform und -methode/n: 1 Hausarbeit (als am ausgegebene Ferienhausarbeit); (auch über das Internet zugänglich) und 3 Klausuren. Eine für den Scheinerwerb und die Zwischenprüfung nutzbare zweite Hausarbeit wird als Ferienhausarbeit des kommenden Wintersemesters gestellt. Besondere Hinweise: Pflichtfachveranstaltung; für die Erteilung des Übungsscheins ist das Bestehen von einer Hausarbeit und einer Klausur erforderlich. Die Bedingungen der Zwischenprüfungsordnung sind einzuhalten Übung Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene Safferling, Christoph J.M. Do 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Studiengänge: Rechtswissensch/Staatsexa, Hauptstudium Die Übung dient der Vertiefung der Vorlesung Strafrecht BT 1 und 2 sowie der Verknüpfung mit dem Allgemeinen Teil des StGB in der Fallbearbeitung. In der Veranstaltung wird der "Große Schein" im Strafrecht erworben. Bibliographie: Kudlich, PdW AT; BT 1 und 2; Rengier Strafrecht BT 1, 11 Aufl. 2009, und BT 2, 10. Aufl. 2009; Beulke Klausurenkurs im Strafrecht II, 1. Aufl. 2007; ders. Klausurenkurs im Strafrecht III, 2. Aufl. 2006; Hilgendorf Fallsammlung zum Strafrecht. AT und BT, 5. Aufl. 2008; Hillenkamp 40 Probleme aus dem Strafrecht. BT, 11. Aufl

23 23 Teilnahmevoraussetzung: Kleiner Schein im Strafrecht Prüfungsform und -methode/n: Es werden drei Klausuren und eine Ferienhausarbeit angeboten, von denen jeweils eine bestanden werden muss, um den Schein zu erwerben. Besondere Hinweise: Die Klausuren werden dreistündig angeboten Übung Übung im Öffentlichen Recht für Anfänger Fr 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Böhm, Monika Gegenstand ist der in den Vorlesungen Staatsorganisationsrecht (Staatsrecht I) und Grundrechte (Staatsrecht II) vermittelte Stoff, der als bekannt vorausgesetzt wird. Inhalt der Übung ist vordringlich die Vertiefung der Falllösungstechnik. Bibliographie: Hinweis in der ersten Vorlesungsstunde Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: PowerPoint Prüfungsform und -methode/n: je 1 Ferienhausarbeit/3 Klausuren Übung Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene Detterbeck, Steffen Fr 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Vorläufiger Terminplan Do : Ausgabe der Hausarbeit Do : Abgabe der Hausarbeit Fr : 1. Klausur Fr : Rückgabe und Besprechung der Hausarbeit Fr : 2. Klausur Fr : Rückgabe und Besprechung der 1. Klausur Fr : 3. Klausur Fr : Rückgabe und Besprechung der 2. Klausur Fr : Rückgabe und Besprechung der 3. Klausur, Ausgabe der Scheine Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an der Übung im Öffentlichen Recht für Anfänger. Das Bestehen der Kleinen Übung ist nachzuweisen, indem bei der Abgabe der ersten schriftlichen Arbeit (Hausarbeit oder Klausur) eine Kopie des Scheins beigelegt wird.

24 24 Prüfungsform und -methode/n: Es werden 1 Hausarbeit und 3 Klausuren angeboten. Für die Erteilung des Scheins ist das Bestehen der Hausarbeit und einer Klausur mit mindestens "ausreichend" erforderlich. Besondere Hinweise: Bei den Klausurterminen werden Kontrollen durchgeführt. Jeder Teilnehmer muss einen Lichtbildausweis (z.b. Personalausweis oder Führerschein) mit sich führen, ansonsten wird die Klausur nicht bewertet ECTS: LN 4 P Übung Juristische Fachsprache Japans Menkhaus, Heinrich Blockveranstaltung (Termine werden noch bekannt gegeben) Sprache: Deutsch Studiengänge: Rechtswissensch/Staatsexa Japanologie Sozialw./Magi, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 4 ECTS Japanwissenschaften/Magis, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 4 ECTS Japanische Sprache/Magist, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 4 ECTS Japanische Spr.u.Kult./Ma, Hauptstudium, ab 5 Semester, LN 4 ECTS Der Erwerb der Fähigkeit zum Umgang mit originalsprachigen Texten ist sine qua non für die sprach- und schriftgebundene Wissenschaft vom Recht. Sie wird in dieser Veranstaltung insbesondere durch die gemeinsame Lektüre und Übersetzung von juristischen Fachtexten erworben. Anhand des gelesenen Textes werden die Fachbegriffe erklärt und ein Aufbauwortschatz für ein bestimmtes Rechtsgebiet erarbeitet. Eine erfolgreiche Teilnahme kann mit Bestehen eines schriftlichen Tests (Klausur) nachgewiesen werden. Für die Studierenden des Staatsexamensstudienganges Rechtswissenschaften, die die vom Japan-Zentrum angebotene Lehrveranstaltung: Japanisch als Studienleistung für andere Studiengänge erfolgreich absolviert, oder sich anderweitig Kenntnisse der japanischen Sprache und Schrift angeeignet haben, ist der Erwerb fachsprachlicher Fähigkeiten im Rahmen des Wahlpflichtfach Juristischer Fremdfachsprachenkurs i.s.d. 9 I Nr. 2 e) JAG der neuen Juristenausbildung möglich. Der Erwerb von fachsprachlichen Kenntnissen ist außerdem erklärtes Ziel der Ausbildung im auslaufenden Magisterstudiengang Japanologie (Sozialwissenschaftliche Richtung) und dem neuen Magisterstudiengang Japanwissenschaften. Im Hauptstudium des obligatorischen Nebenfaches: Japanische Sprache erfüllt diese Veranstaltung das Erfordernis der Fachsprachenausbildung. Für Studierende des auslaufenden Magisterstudienganges Japanologie (Sozialwissenschaftliche Richtung) mit zweitem Nebenfach Rechtswissenschaft gilt, dass diese Veranstaltung entweder als Veranstaltung im Hauptstudium des ersten Nebenfaches: Japanische Sprache belegt, oder als Veranstaltung im Rahmen des Wahlfachbereichs im Hauptstudium des Nebenfachstudienganges Rechtswissenschaft gemäß der Studienordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaft für das Studium der Rechtswissenschaft im Nebenfach vom 7. Juli 1999 gewertet werden kann.

25 25 Schließlich ist die Lehrveranstaltung als Teil des Schwerpunktmoduls im BA- Studiengang Japanwissenschaften geeignet. Prüfungsform und -methode/n: Klausur Besondere Hinweise: -Wahlpflichtfach Juristischer Fremdfachsprachenkurs i.s.d. 9 I Nr. 2 e) JAG der neuen Juristenausbildung (Juristische Staatsprüfung)-Wahlpflichtfach im Rahmen des Magisterstudienganges Japanische Sprache-Wahlpflichtschwerpunktmodul im BA-Studiengang Japanwissenschaften Seminar Einführung in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht Kautz, Timothy Di 13:00-15:00, LH, 209, Beginn: , Ende: und Blockveranstaltung Wöchentlich vom bis zum , dazwischen ein 4-stündiges Blockseminar Sprache: Deutsch und Englisch Maximale Teilnehmerzahl: 26 Das Seminar führt in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht, vornehmlich das Gesellschaftsrecht, ein. Allgemeine Orientierungen zu verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsrechts (Uniform Commercial Code, Securities Laws) werden kurz vorlesungsartig behandelt. Hauptgewicht des Seminars liegt auf der Erörterung exemplarischer Fälle des Gesellschaftsrechts an Hand von englischsprachigen Originaltexten. Vergleiche zu deutschem Gesellschaftsrecht sind erwünscht. Als reine Wahlveranstaltung ist ein Pensum nicht vorgegeben, sondern das Verständnis der Teilnehmer, die aktiv mitmachen, bestimmt das Tempo. Bibliographie: Materialen werden aus dem Internet verwendet oder kopiert und gegen Kostenausgleich zur Verfügung gestellt Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: TBD Teilnahmevoraussetzung: Nur Studenten ab dem 5. Semester Prüfungsform und -methode/n: Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein Sprachnachweises nach 9 I Nr. 2e) JAG ausgestellt. Je nach Teilnehmerzahl besteht die Leistung nach Wahl des Dozenten in einer mündlichen Prüfung oder in einer kurzen schriftlichen Arbeit. Besondere Hinweise: Der Dozent ist US-amerikanischer Anwalt mit 15 Jahren Berufspraxis in internationalen Großkanzleien.

26 Seminar Einführung in das US-amerikanische Zivilrecht Kautz, Timothy Di 10:00-12:00, LH, 209, Beginn: , Ende: Blockveranstaltung Wöchentlich vom bis zum , inzwischen ein 4-stündiges Blockseminar Sprache: Deutsch und Englisch Maximale Teilnehmerzahl: 26 Das Seminar führt in das US-amerikanische Zivilrecht ein. Allgemeine Orientierungen zum US-amerikanischen Rechtssystem werden vorlesungsartig behandelt. Hauptgewicht des Seminars liegt auf der Erörterung exemplarischer Fälle des Vertrags- und Deliktsrechts an Hand von englischsprachigen Originaltexten. Methodische Besonderheiten des common law sowie inhaltliche Vergleiche zu deutschem Zivilrecht sollen herausgearbeitet werden. Als reine Wahlveranstaltung ist ein Pensum nicht vorgegeben, sondern das Verständnis der Teilnehmer, die aktiv mitmachen, bestimmt das Tempo. Bibliographie: Materialen werden aus dem Internet verwendet oder kopiert und gegen Kostenausgleich zur Verfügung gestellt Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: TBD Teilnahmevoraussetzung: Nur Studenten ab dem 4. Semester Prüfungsform und -methode/n: Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein Sprachnachweises nach 9 I Nr. 2e) JAG ausgestellt. Je nach Teilnehmerzahl besteht die Leistung nach Wahl des Dozenten in einer mündlichen Prüfung oder in einer kurzen schriftlichen Arbeit. Besondere Hinweise: Der Dozent ist US-amerikanischer Anwalt mit 15 Jahren Berufspraxis in internationalen Großkanzleien Seminar Rechtsvergleichendes Seminar zu aktuellen Fragen des Urheber- und Medienrechts Gounalakis, Georgios Veranstaltungszeit und -ort nach Vereinbarung Aktuelle Fragestellungen des Urheber- und Medienrechts werden aus nationaler, internationaler und rechtsvergleichender Sicht beleuchtet. Prüfungsform und -methode/n: Seminararbeit, Sitzungsprotokoll und Thesenpapier Besondere Hinweise: Eine Vorbesprechung mit Themenvergabe findet zum Ende des Wintersemesters

27 27 statt (siehe besonderen Aushang). Das Seminar richtet sich an Studierende ab dem 3. Semester. Es wird ein ca. 15 min. mündlicher Vortrag zum Seminarthema sowie die mündliche Verteidigung von Seminararbeit und Thesenpapier erwartet Seminar Blockveranstaltung Seminar im Erbrecht Helms, Tobias Behandlung erbrechtlicher Fragen, z.t. mit Bezug zur Testamentsgestaltung Prüfungsform und -methode/n: Seminararbeit und Seminarvortrag Besondere Hinweise: Blockseminar (Termin wird noch bekannt gegeben), Bekanntgabe der Referatsthemen über die Homepage des Instituts, gegen Ende des WS. Vorbesprechung und Vergabe der Referatsthemen: Uhrzeit und Ort werden noch bekannt gegeben. Seminar voraussichtlich unter Mitwirkung eines Notars Seminar Seminar zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedigungen Voit, Wolfgang Blockveranstaltung In dem Seminar sollen voraussichtlich gemeinsam mit dem Leiter der Rechtsabteilung eines führenden Handelsunternehmens Probleme bei der Vertragsgestaltung und der AGB-Kontrolle im unternehmerischen Bereich behandelt werden. Besondere Hinweise: Das Seminar wird evtl. als Blockveranstaltung in Hamburg abgehalten. In diesem Falle ist das Seminar mit Reisekosten verbunden. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt Seminar Blockveranstaltung Seminar zum Wirtschaftsrecht Kling, Michael

28 Kolloquium Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung im Zivilrecht Wertenbruch, Johannes Do 12:00-14:00, SH, 201, bestimmte Termine - i. d. R. wöchentlich, Beginn: , Ende: Teilnahmevoraussetzung: Anmeldung erforderlich. Begrenzte Teilnehmerzahl Seminar Strafrechtliches Seminar Do 18:00-20:00, SH, 312, Beginn: , Ende: oder Blockveranstaltung Freund, Georg Die Themen werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Bibliographie: Literaturhinweise werden in den Vorbesprechungen bzw. in der Veranstaltung gegeben. Prüfungsform und -methode/n: Schriftliches und mündliches Referat. Besondere Hinweise: Rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Wenn ein entsprechender Leistungsnachweis erbracht werden soll, sind die Bedingungen der Schwerpunktbereichsprüfungsordnung einzuhalten Seminar Aktuelle Diskussion der Jugendkriminalität und ihrer rechtlichen Kontrolle Rössner, Dieter Blockveranstaltung Prüfungsform und -methode/n: Referat und wissenschaftliche Hausarbeit für den Schwerpunkt Besondere Hinweise: Die Themen werden im Rahmen des Schwerpunktstudiums mit der Möglichkeit zur schriftlichen Hausarbeit am Ende der Vorlesungszeit des WS 2009/10 bekannt gegeben.

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