St. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de
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- Cornelia Berg
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1 St. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de 1
2 Da war noch (fast ) alles ganz einfach Kleine Anmerkung zu Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren vor 20 Jahren: Q1: Das was Herr Professor x macht ist gut! Q2: Die Patienten fühlen sich wohl! Q3: Wir sind ein katholisches Haus! 2
3 Wer wir sind Die Seit 150 Jahren Betreiber eines Akutkrankenhausesder Regel-und Schwerpunktversorgung mit 11 Fachabteilungen, stationären und ambulanten Patienten p.a. Betreiber von fünf Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit 457 Plätzen und ca. 120 Einheiten für Betreutes Wohnen. Betreiber eines Medizinischen Versorgungszentrumsmit zur Zeit neun Kassenarztsitzen. Betreiber eines Zentrums für ambulante orthopädische und kardiologische Rehabilitation und Physiotherapie. Konzernjahresumsatz ca. 125 Mio. EURO.Mit Mitarbeiterndrittgrößter Arbeitgeber der Region Siegen- Wittgenstein in Südwestfalen. 3
4 Wer wir sind Die Gesellschafter der St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH sind die Kirchengemeinde St. Marien in Siegen und die Cura Beratungs-und Beteiligungsgesellschaft für soziale Einrichtungen mbh, Paderborn. Zertifizierung im Krankenhaus nach KTQ/proCumCert Zertifizierung in den WPE nach DIN ISO 9001 / Rahmenbedingungen einer christlichen Unternehmenskultur in Caritas und Diakonie 4
5 Subjektive Wahrnehmung Es ist alles schon da Ethikkomitee Seelsorgekonzept Zertifizierung pcc Umgang mit anderen Weltreligionen und Weltanschauungen Umgang mit Sterbenden Umgang mit Verstorbenen Erste Selbsteinschätzung 4 QD 60 % und natürlich..der Abschiedraum 5
6 Subjektive Wahrnehmung Es ist alles schon da Ethikkomitee Seelsorgekonzept Zertifizierung pcc Umgang mit anderen Weltreligionen und Weltanschauungen Umgang mit Sterbenden Umgang mit Verstorbenen Erste Selbsteinschätzung 4 QD 60 % und natürlich..der Abschiedraum 6
7 Konkret, wir können uns noch steigern,-) Punkt 2: Einbeziehung von MA: Ethische Themen werden 1x jährlich ins Fort-und Weiterbildungsprogramm aufgenommen. Die Möglichkeit zum Diskurs für patientennahe MA soll mindestens 1x jährlich gegeben werden (Ethik-Café). Punkt 4: Ethische Fallbesprechungen: Es gibt noch kein Mitglied, das ein geschulter Moderator ist, aber dafür wird externe Hilfe durch eine Theologien angefordert. Es gibt für internezwecke eine Jahresauswertung zu eth. Fallbesprechungen, die erstellt und beraten wird.. Punkt 5: Ermittlung des Patientenwillens Es wird zunächst eine VA erstellt, die die standardisierte Frage nach einer Patientenverfügung bei jedem Patienten regelt und anweist, dies zu dokumentieren und eine Kopie in der Akte zu hinterlegen, sowie den Patienten zu fragen, welche seiner Angehörigen in welcher Weise in die Ermittlung seines Willens einbezogen werden dürfen. Die Schulung von MA zum Umgang mit einer Patientenverfügung wird erneut ins Fortbildungsprogramm aufgenommen. 7
8 Konkret, wir können uns noch steigern,-) Punkt 6: Umgang mit Religion und Weltanschauung Zum Umgang mit Religion und Weltanschauung ist eine VA erstellt, die z.b. die durchgängige Erfassung der Religion / Weltanschauung der Patienten mit deren Einverständnis, die zur Verfügung stehenden Angebote und den Hinweis auf Informationen und Handlungshilfen zum Umgang mit Patienten unterschiedlicher Religionen enthält. Punkt 10: Umgang mit Verstorbenen Die Angehörigen erhalten zukünftig ein Informationsblatt/eine Handlungshilfe mit Informationen über die notwendigen Formalitäten, trauerbewältigende Angebote, sozialdienstliche Beratung. Diese wird zurzeit erarbeitet Jetzt machen wir auch Audits zu diesem wichtigen Thema!! 8
9 Wir würden gerne mit Ihnen diskutieren: Wie bearbeiten Sie Themenkomplexe systematisch? Priorisierung? Mit welchem Thema wird begonnen? Wie wollen Sie in die Bearbeitung der Themen gehen? Welche Erfahrungen haben Sie mit internen Audits gemacht? 9 9
10 Kontakt: Stefan Leiendecker M.A. Leiter Referat Organisationsentwicklung & Qualitätsmanagement Kampenstraße Siegen Tel: 0271/ Fax: 0271/
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