Fortbildungsangebote der Akademie HerzKreislauf

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1 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten, , britischer Komponist) Fortbildungsangebote der Akademie HerzKreislauf Gern passen wir alle angegebenen Themengebiete individuell und nach Ihren Wünschen an! Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen... 6 Therapeutische und pflegerische Lagerung bei immobilen Patienten... 6 Therapeutische aktivierende Pflege bei Erwachsenen nach erworbener Hirnschädigung in Anlehnung an das Bobath Konzept... 7 Wundforum... 8 Ethik in der Pflege... 9 Kompressionstherapie versus Kryotherapie Basale Stimulation in der Pflege Basisseminar Medikamente verabreichen aber richtig Dehydrationsprophylaxe Intensivtag Atmung Kontrakturen und Thromboseprophylaxe Pflegequalität praktisch verbessern Wundmanagement für Pflegekräfte Qualitätsmanagement / Expertenstandards Rückenschonendes Arbeiten in der Pflege Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Dekubitus und Dekubitusprophylaxe Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Pflegediagnosen/ Pflegedokumentation/ Pflegeplanung Pflegeverlaufsbericht Seminare Sterbebegleitung, Handlungsstrategien in besonderen Situationen Seite 2

3 Umgang mit Tod und Sterben Ganzheitliche Betreuung in der letzten Lebensphase Trauerarbeit Umgang mit eigener und fremder Trauer Kommunikationsseminare Kommunikation mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Lösungsorientierte Kommunikation bei schwierigen Patienten Beziehungsstörungen durch mangelnde Kommunikation in Beruf und Partnerschaft So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit: Judo mit Worten Kommunikation und Selbstleitung Gewaltfreie Kommunikation Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Der schwierige Patient oder Um Gottes Willen, nicht der schon wieder.. 38 Humor in der Pflege Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz / Umgang mit Mobbing und anderen Konfliktsituationen im Team Da könnt ich in die Luft gehen! Zum Umgang mit schwierigen Menschen41 Selbsthilfe bei emotionalem Stress Burnout Der hilflose Helfer und seine große Erschöpfung oder von Kerzen, die an beiden Seiten brennen Stressbewältigung in der Pflege Kompetent in Konflikten Konflikte konstruktiv lösen Hygieneseminare Händehygiene im Rahmen der MRE-Bekämpfung Grundlagen der Krankenhaushygiene Schulung Krankheitsbilder Durchfallerkrankungen Seite 3

4 Atemwegsinfektionen Seminare für Rechtliche Grundlagen Nebentätigkeitsrecht Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuung Haftung und Delegation in der Pflege Freiheitseinschränkende Maßnahmen aus der Sicht des Rechts und seine fachgerechte Umsetzung in der Praxis Rechtliche Aspekte bei der Pflegedokumentation Notfälle Rechtliche Aspekte für die Pflege Patientenverfügung und Vollmacht Ausbildung /Refresher Kurse Rückenschonendes Arbeiten mit kleinen Hilfsmitteln Medizin für Nichtmediziner Refresher Jahresqualifikation Betreuungskräfte in Pflegeheimen nach 87b Abs. 3 SGB XI Basiskurs Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung (DIGAB zertifiziert) Expertenkurs Pflegeexperte für außerklinische Beatmung (DIGAB zertifiziert) Hygienebeauftragte/er in der stationären Pflege - Link nurse Reanimation / AED-Schulung - Normfortbildung Intensivmedizinisches Notfallmanagement Propofol in Sedierungen Schmerzmanagement Schmerzen verstehen lernen Umgang mit schwierigen Patienten am Beispiel von Schmerzpatienten Schmerz und Demenz im pflegerischen Alltag Institutioneller Umgang mit Emotionen Seite 4

5 Professionelle Nähe professionelle Distanz: Wie viel Nähe kann ich zulassen, wo sind meine Grenzen Körperliche Berührung Sexualität im Alter Bitte freimachen! Scham und Ekel in der Pflege Seminare zur Vermittlung von Handlungsrichtlinien Soll ich oder soll ich nicht'? Macht und Gewalt in der Pflege Autonomie im Alter Ethik in Notfällen Zertifizierte Fortbildungsangebote für Ärzte und Praxispersonal Anmeldeformular Allgemeine Geschäftsbedingungen Seite 5

6 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Therapeutische und pflegerische Lagerung bei immobilen Patienten Therapeutische und pflegerische Lagerung bei immobilen Patienten Pflegekräfte Vortrag und praktische Übungen Teilnehmerzahl: 10 Termin: 3 Stunden (Empfehlung) oder nach Absprache Seite 6

7 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Therapeutische aktivierende Pflege bei Erwachsenen nach erworbener Hirnschädigung in Anlehnung an das Bobath Konzept Workshop Nach einem individuellen Befund von Problemen, Ressourcen und Zielen werden dem Patienten im interdisziplinären Team wiederholt und gezielt Lernangebote entgegengebracht. Insbesondere die Lagerung (Vermeidung und Hemmung von Spastik), das Handling (Bewegungsanbahnung) und das Selbsthilfetraining (Anbahnung der Selbstpflegefähigkeit) werden erprobt und geübt. Vorstellung und Ziele des Konzepts Durchführung individueller Lagerungsmöglichkeiten im Liegen und im Sitz Bewegungsübergänge im Liegen, vom Liegen zum Sitz, vom Sitz zum Stand, Transfer in den Rollstuhl ADL-Selbsthilfetraining Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Theoretische Grundlagen (Kurzfassung), Übungen und funktionelle Partnerarbeit Teilnehmerzahl: 8 Termin: 3 Stunden (Empfehlung) oder nach Absprache Seite 7

8 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Wundforum Termin: Strategien in der Wundbehandlung Pflegekräfte Vortrag und Diskussionsmöglichkeit 14:00 18:30 Uhr Seite 8

9 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Ethik in der Pflege Was ist Ethik? Was ist Moral? ethische Prinzipien ethische Probleme in der Pflege ethische Entscheidungsfindung im Pflegeprozess vorrangig Pflegekräfte Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Falldiskussionen und Einsatz von Filmen Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: 09:00 15:00 Uhr Seite 9

10 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Kompressionstherapie versus Kryotherapie Postoperative Kompressionstherapie Wann macht man was? Pflegekräfte Vortrag und Übungen Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: 14:00 15:30 Uhr Seite 10

11 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Basale Stimulation in der Pflege Basisseminar Das Konzept: Das von Prof. Dr. Andreas Fröhlich Anfang der 70er Jahre begründete Konzept legt seinen Fokus auf die Bereiche Wahrnehmung Bewegung Kommunikation. Eine entwicklungsfördernde Vernetzung dieser Schwerpunkte wird erst in der Beziehung zwischen dem ICH und DU möglich, bzw. zum pädagogischen, pflegerischen oder therapeutischen wirksamen Handeln. Basale Stimulation erweitert andere patientenorientierte Konzepte (Affolter, Bobath, Kinästhetik) um eine elementare, den ganzen Menschen betreffende Sichtweise. Diese ist hilfreich, wo eine verbale Ansprache, funktionell ausgerichtete Pflege und Therapie eine Überforderung des Betroffenen darstellen. Basale Stimulation macht Menschen mit Wahrnehmungs- und Aktivitätsstörungen Angebote, die sie für die Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit nutzen können. Das Konzept vermittelt eine Grundhaltung, die zu einer effektiveren, therapeutischen Pflege und somit auch zu einem neuen Verhältnis zum Pflegeverständnis führen möchte. Einführung der TeilnehmerInnen in das Konzept Auseinandersetzung mit eigener Bewegung, Wahrnehmung und Berührungsfähigkeit Ausbau der Komunikationsfähigkeiten im verbalen und nonverbalen Bereich Schulung des Umgangs mit Nähe und Distanz Erlernen des professionellen Berührens Erarbeitung von Wertschätzung meines Gegenübers; zugewandtes Arbeiten gegenüber Betroffenen und Angehörigen Umsetzen von gelerntem praktischen Handeln und Reflexion von diesem Bahnung von ressourcenorientiertem und patientenzentriertem Arbeiten/Handeln/Tun Pflegekräfte Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: (3 Tage) Seite 11

12 2 Termine 09:00 17:00 Uhr 1 Termin 09:00 14:00 Uhr noch nicht bekannt Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke, eine eigene (Lieblings-) Hautlotion, Walk-, Diskman oder MP3-Player mit Musik nach Wunsch, 2 gleich große Handtücher (ca. 50 x 80), ein Paar Socken für praktische Übungen, warme Socken gegen kalte Füße und ein Badelaken mit! Seite 12

13 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Medikamente verabreichen aber richtig Teilarbeit/Sondenabhängigkeit von Arzneimitteln Umgang mit besonderen Arzneiformen Lagerung von Arzneimitteln Wechselwirkungen einiger gängiger Arzneimittel Pflegekräfte Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Grundkenntnisse zu Arzneimitteln Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: 14:00 16:00 Uhr Seite 13

14 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Dehydrationsprophylaxe Definition des Begriffs Flüssigkeitsbedarf des Menschen Exsikkose; Exsikkose-Diagnosen; Folgeerscheinungen Pflegeziele und Maßnahmen Qualitätssicherung im Umgang mit der Altershydration Einführungsvoraussetzungen des Standes Pflegepersonal Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: nach Terminabsprache Seite 14

15 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Intensivtag Atmung Erkrankungen der Atemwege sind weit verbreitet. Während bei akuten Atemwegserkrankungen die medikamentöse Therapie dominiert, haben bei chronischen Leiden die physikalischen Maßnahmen große Bedeutung. Bei der chronischen Bronchitis oder bei Asthma bronchiale kann die physikalische Therapie die medikamentöse Behandlung nachhaltig unterstützen. In vielen Fällen können Medikamente eingespart werden. Physikalische Maßnahmen haben zudem den Vorteil, dass sie bei richtiger Indikation und Durchführung frei von Nebenwirkungen sind. Physiologische Grundlagen der Atmung Atemmechanik Beobachtung der Atmung Atemtherapie Atemstimulierende Einreibung Drainagelagerungen Pflegekräfte Übungen zur Eigenwahrnehmung, Funktionelle Partnerarbeit, Reflexion, Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl: max. 12 Termin: 09:00 16:30 Uhr wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt ( Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80) mit! Seite 15

16 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Kontrakturen und Thromboseprophylaxe Pflegequalität praktisch verbessern Das kleine große Einmaleins in der Pflege In den meisten Büchern findet sich noch immer die Erklärung, dass Bettlägerige und Frischoperierte besonders gefährdet sind. Und die beste Maßnahme gegen Kontrakturen ist die Mittelstellung! Stimmt das so heute noch? In dieser Fortbildung wollen wir auf der Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen das alte Schulwissen mit den neueren Erkenntnissen abgleichen und zu unseren Erfahrungen hinzufügen. Dabei geht es darum, praxistaugliche Möglichkeiten der zeitgemäßen Prophylaxe zu erarbeiten. Bringen Sie zu dieser Fortbildung Ihre Fragen aus dem Berufsalltag mit. Es soll Raum für Diskussionen und Erfahrungsaustausch bleiben. Referent: Termin: Pflegedienstleitungen, Praxisanleiter/innen, Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/Krankenpfleger, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und stationären Pflege verschiedene Fachreferenten Uhr wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Seite 16

17 Seminare für Pflege und therapeutische Interventionen Wundmanagement für Pflegekräfte Neue Methoden der Wundversorgung Die professionelle Versorgung chronischer Wunden ist eine fachliche Herausforderung in der ambulanten, wie auch stationären Pflege. Für Pflegeeinrichtungen liegt es nahe, einige Mitarbeiter/innen mit vertieften Kenntnissen zur Diagnose verschiedener Wundarten und phasen, wie der Wundbehandlung, auszustatten. Die Fortbildung vermittelt grundlegende Kenntnisse zur fachgerechten Versorgung von chronischen Wunden, sowie der Kompetenzverteilung zwischen Pflegenden und Ärzten. Referent: Termin: Anatomie der Haut Wundarten: traumatische, latrogene, chronische Wunden Erstversorgung von Wunden Wundauflagen und therapeutika Komplexität der Wundheilung Hygiene und Infektionsschutz bei der Wundbehandlung Wundanamnese, -analyse, -dokumentation Volumetrie Digitale Panimetrie Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Altenpfleger/innen, Praxisanleiter/innen, Mitarbeiter aus ambulanter und stationärer Pflege, Interessierte verschiedene Fachreferenten 3 Tage Uhr wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Qualitätsmanagement / Expertenstandards Rückenschonendes Arbeiten in der Pflege Seite 17

18 Kinästhetik - ein Lernmodell. Ein methodischer didaktischer Ansatz, die eigene Interaktionsfähigkeit mit Menschen zu reflektieren und zu erweitern. Es geht darin um die Analyse, Beschreibung und Förderung von Bewegungsfähigkeit, die das Gemeinsame, aber auch die notwendige Voraussetzung in jeder menschlichen Aktivität sind. Der Einsatz des Bobath-Konzepts (24 h-konzept) wird international in der Arbeit mit Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma-Betroffenen betrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Kinästhetik und deren 6 Themen Prinzipien des Bobath Konzepts Lagerung Bewegen im Liegen Bewegen vom Liegen in den Sitz Transfer vom Sitz zum Sitzen Einsatz von Hebe- und Transferhilfen Pflegekräfte Übungen zur Eigenwahrnehmung, Funktionelle Partnerarbeit, Reflexion, Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl: max. 12 Termin: (Freitag Samstag) - Termin 1 09:00 16:30 Uhr Termin 2 09:00 14:45 Uhr Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt ( Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80) mit! Qualitätsmanagement / Expertenstandards Expertenstandard Schmerzmanagement Die Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege. Seite 18

19 Die Bedeutung eines gezielten Schmerzmanagements für die Lebensqualität von Patienten, den Gesundungsverlauf sowie die Verweildauer im Krankenhaus sind heute unbestritten. Eine effektive Schmerztherapie gilt als entscheidendes Qualitätskriterium für eine gute Versorgung. Der Pflege kommt in der Interdisziplinären Schmerzprävention und behandlung eine Schlüsselrolle im Schmerzmanagement zu. Termin: die gesellschaftliche Dimension des Schmerzes die Neurophysiologie des Schmerzes Therapieprinzipien akuter/ chronischer Schmerzen Schmerzeinschätzung / Schmerzdokumentation Schmerzbedingte Nebenwirkungen und deren Prophylaxe Die nichtmedikamentösen Möglichkeiten in der Schmerztherapie Therapieprinzipien bei Durchbruchschmerz Erkennen von Hemmnissen einer effizienten Schmerztherapie Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen die Implementierung des Expertenstandards Pflegedienstleitungen, Praxisanleiter / Innen, QM- Mitarbeiter in ambulanter und stationärer Pflege Uhr Seite 19

20 Qualitätsmanagement / Expertenstandards Expertenstandard Dekubitus und Dekubitusprophylaxe Die Umsetzung des Expertenstandards Dekubitus und Dekubitusprophylaxe in der ambulanten und stationären Pflege. Die Prophylaxe und Therapie des Dekubitus ist nach wie vor ein besonderes Thema in der Pflege, welches Pflegefachkräfte, Mediziner, Pflegewissenschaftler und pflegende Angehörige gleichermaßen beschäftigt. Sie erfordern professionelle Vorgehen, umfassendes Wissen und pflegerische Erfahrung. Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe formuliert pflegewissenschaftlich gesicherte Kriterien, an denen sich Pflegekräfte orientieren und messen können. In diesem Seminar wird der Expertenstandard vorgestellt, Grundlagen zur Dekubitusprophylaxe vermittelt und die Handhabung und Umsetzung des Expertenstandards in der stationären und ambulanten Pflege besprochen. Termin: Grundlagenwissen Dekubitus Möglichkeiten der Prophylaxe Vorstellung des Expertenstandard Umsetzung in den pflegerischen Alltag Pflegedienstleitungen, Praxisanleiter / Innen, Altenpfleger/Innen, Krankenschwestern/ Krankenpfleger, Gesundheitspfleger/ Innen, Mitarbeiter / Innen in ambulanter und stationärer Pflege Uhr Seite 20

21 Qualitätsmanagement / Expertenstandards Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Die Bedeutung von Essen und Trinken in der Pflege alter Menschen. Die Schlagzeilen der letzten Jahre sind allgemein bekannt. Mangelernährung oder was darunter verstanden wurde, war Thema in den Medien, die Öffentlichkeit hatte ihre Skandale, und die Berufsgruppen der Pflege wurden auf verschiedenen Ebenen verantwortlich gemacht und auch diskreditiert. Die Prüfberichte des MDK zeigten und zeigen, dass Defizite im Bereich der Ernährung liegen und machen den Bedarf an Fachlichkeit deutlich. Die Bedeutung von Essen und Trinken wird innerhalb der Berufsgruppen jedoch auch zu oft unterschätzt oder geht oft im Alltagsgeschehen unter. In dieser Fortbildung wird der Expertenstandard vorgestellt, kommentiert und inhaltlich erläutert. Die notwendigen Instrumente, etwa zur Einschätzung des Ernährungsstatus, des Ernährungsrisikos und des tatsächlichen Unterstützungsbedarfs werden besprochen und erste Schritte zur Umsetzung getan. Um die Inhalte praktisch darzustellen, werden diese am Beispiel der Ernährung bei Demenzkranken erarbeitet. Demenzkranke zeigen sehr viele Auffälligkeiten bei dem Thema Essen und Trinken, weshalb hier zukünftig eine kritischere Bewertung der Pflegequalität durch MDK und Heimaufsicht stattfinden wird. Grundlagen zum Expertenstandards Häufige Probleme im Ernährungsbereich Risiken/ Risikopersonen erkennen Kritische Bewertung von Richtgrößen; z.b. BMI oder Hautfaltenmessung Ernährungsbiographie Beispiel Demenzkranke Erfolgskontrolle und Dokumentation Anforderungen des Expertenstandards und deren Umsetzung Implementierung des Expertentandards unter Berücksichtigung der MDK-Anforderung (QPR) Pflegedienstleitungen, Praxisanleiter / Innen, Altenpfleger/Innen, Krankenschwester/ Krankenpfleger, Gesundheitspfleger/ Innen, Mitarbeiter in ambulanter und stationärer Pflege Termin: Seite 21

22 Uhr In Ihrer Einrichtung Seite 22

23 Qualitätsmanagement / Expertenstandards Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Die Umsetzung des Expertenstandards Sturzprophylaxe in der ambulanten und stationären Pflege. Ein Sturz bzw. beinahe zu stürzen stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Vor dem Hintergrund, dass etwa 1/3 der über 65-jährigen Bevölkerung mindestens einmal jährlich stürzt, nehmen mit zunehmendem Alter die Sturzfolgen im beachtlichen Maße zu: Trägt ein jüngerer Mensch meist nur einen blauen Fleck davon, so verletzen sich etwa 10% älterer Menschen beim Sturz ernsthaft. Dieses Seminar stellt die Anforderungen des Expertenstandards vor und zeigt vor dem Hintergrund der MDK-Prüfanforderungen anhand von Praxisbeispielen, wie dieser in der Praxis umgesetzt werden kann. Ziel ist es, Pflegekräfte zu befähigen, den individuellen Bedürfnissen der Bewohner bzw. Klienten im Hinblick auf ihr Sturzrisiko durch professionelles Handeln zu begegnen, um das Sturzrisiko zu minimieren. Termin: Sturzrisiken und Einflussfaktoren Risikoerkennung / bedarfsgerechte Maßnahmenplanung zur Sturzprophylaxe Anforderungen des Expertenstandards Implementierung des Expertenstandards unter Berücksichtigung der MDK-Anforderungen (QPR) Haftungsrechtliche Relevanz/ Aktuelles aus der Rechtssprechung Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte, Praxisanleiter/ innen, Altenpfleger/ innen, Krankenschwestern/ Krankenpfleger, Mitarbeiter aus der stationären und ambulanten Pflege Uhr Qualitätsmanagement / Expertenstandards Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Seite 23

24 Die Umsetzung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden in der ambulanten und stationären Pflege. Risiken und Einflussfaktoren zur Entstehung Risikoerkennung / bedarfsgerechte Maßnahmenplanung zur Wundversorgung Infektionsprävention Anforderungen des Expertenstandards und deren Umsetzung Implementierung des Expertentandards unter Berücksichtigung der MDK-Anforderungen (QPR) Haftungsrechtliche Relevanz/ Aktuelles aus der Rechtssprechung Termin: Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte, Praxisanleiter/ innen, Altenpfleger/ innen, Krankenschwestern / Krankenpfleger, Mitarbeiter/ innen aus der stationären und ambulanten Pflege Uhr Seite 24

25 Qualitätsmanagement / Expertenstandards Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Die Umsetzung des Expertenstandards Förderung der Harninkontinenz in der ambulanten und stationären Pflege Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Tabuisierung ist Harninkontinenz eine weit verbreitete, aber oft verschwiegene Problematik unter der deutschen Bevölkerung. Bis zu 30% der über 60-jährigen sind betroffen. Etwa 5 Mio. Menschen benötigen eine Inkontinenzversorgung. Oft werden die Auswirkungen der Harninkontinenz von den Betroffenen als Einschränkungen ihrer Lebensqualität und Lebensführung erlebt. Die Versorgung einer Harninkontinenz stellt im ambulanten wie auch stationären Bereich einen wesentlichen pflegerischen Schwerpunkt dar. Wie gelingt es unter Berücksichtigung der Sensibilität des Themas eine individuelle und bedarfsgerechte Versorgung einer bestehenden Harninkontinenz sicherzustellen und die Kontinenz unter Berücksichtigung des individuellen Ausscheidungsverhaltens zu fördern. Referent: Termin: Funktion des unteren Harntraktes Physiologie der Harnausscheidung Anforderungen des Expertenstandards und deren Umsetzung Implementierung des Expertentandards unter Berücksichtigung der MDK-Anforderungen (QPR) Pflegedienstleitung/ Heimleitung, Wohnbereichsleitung, Stationsleitung, QM-Beauftragte verschiedene Fachreferenten Uhr Qualitätsmanagement / Expertenstandards Pflegediagnosen/ Pflegedokumentation/ Pflegeplanung Seite 25

26 Im Rahmen der Vereinheitlichung der Pflegedokumentation und der Anwendung von Pflegediagnosen ist eine einheitliche Wissensgrundlage der Pflegenden erforderlich. Sie erhalten eine Einführung in die Grundlagen der Pflegediagnosen sowie in spezifische Vorgaben zur Pflegedokumentation. Die Fortbildung basiert aus den Inhalten des Standard zum Pflegeprozess /zur Pflegedokumentation in der stationären Krankenversorgung. Pflegeprozess als Problemlösungsinstrument Pflegediagnosen: Entstehung, Struktur, Anwendung der Pflegeplanung Pflegedokumentation: Allgemeine Grundsätze Pflegende, die in der stationären Krankenversorgung tätig sind Impulsreferate, Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, Fallarbeit, praktische Übungen Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: Dauer: 6 Stunden Seite 26

27 Qualitätsmanagement / Expertenstandards Pflegeverlaufsbericht Der Pflegeverlaufsbericht vervollständigt die bereits an anderen Stellen dokumentierten Informationen zur Pflege und Therapie der Patienten/innen. Im Zeitalter der EDVgestützten Pflegeplanung und Leistungsdokumentation gilt es herauszufinden, was tatsächlich im Verlaufsbericht dokumentiert werden muss und von welchen vertrauten Floskeln Sie Abschied nehmen dürfen. Die Fortbildung soll Ihnen helfen, kurz und prägnant das Richtige zu schreiben. Sie lernen, Relevanz und Aussagekraft Ihrer Verlaufsberichte zu beurteilen und zu optimieren. Gesetzliche Grundlagen und Anforderungen an die Dokumentation Anforderungen an den Pflegeverlaufsbericht Dokumentationsanalyse Formulierungshilfen Dokumentation von besonderen Ereignissen Pflegende, die in der stationären Krankenversorgung tätig sind Impulsreferate und moderierte Diskussion im Plenum, Gruppenarbeit mit Transferübungen Teilnehmerzahl: max. 14 Termin: Dauer: 7 Stunden Seite 27

28 Seminare Sterbebegleitung, Handlungsstrategien in besonderen Situationen Umgang mit Tod und Sterben Wenn Schwestern, Pfleger oder ÄrztInnen im Klinikalltag leidenden Menschen begegnen, bringen sie immer eigene Erfahrungen in die Beziehung mit ein. Wie wir uns im Krankenzimmer verhalten, ist auch Ergebnis unserer Biographie. Wir fragen nach diesem Zusammenhang und beleuchten mit Hilfe von konkreten Fällen aus dem Klinikalltag Verhaltensmöglichkeiten- und hintergründe. vorrangig Pflegekräfte, die in der stationären Krankenversorgung tätig sind Wechsel von Vortrag, Gruppengespräch und Kleingruppenarbeit, Fallarbeit Teilnehmerzahl: max. 12 Termin: 08:00 16:00 Uhr Seite 28

29 Seminare Sterbebegleitung, Handlungsstrategien in besonderen Situationen Ganzheitliche Betreuung in der letzten Lebensphase Sterbephasen Bedürfnisse Sterbender Palliative Care-Ansatz in der Begleitung Sterbender Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: 14:00 16:00 Uhr Seite 29

30 Seminare Sterbebegleitung, Handlungsstrategien in besonderen Situationen Trauerarbeit Trauerphasen Möglichkeiten der Betreuung Angehöriger Rituale Praxisbeispiele Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag, Austausch in der Gruppe Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: 14:00 16:00 Uhr Seite 30

31 Seminare Sterbebegleitung, Handlungsstrategien in besonderen Situationen Umgang mit eigener und fremder Trauer Der Umgang mit eigener oder fremder Trauer ist oft mit einer tiefen Verunsicherung verbunden. Diese Verunsicherung wirkt sich auf uns sowohl als Betroffene, z.b. durch den Verlust Nahestehender oder den Tod von Langzeitpatienten/innen oder Kindern, als auch als Personen, die im Pflegealltag immer wieder mit Trauernden zu tun haben, aus. Trauern zu können und zu dürfen ist eine notwendige Voraussetzung für unsere leibseelische Gesundheit und unsere innere Balance. In dieser Fortbildung werden Grundlagen vermittelt, die einen unterstützenden und konstruktiven Umgang mit eigener und fremder Trauer ermöglichen. Wie kann angemessen mit eigener und fremder Trauer umgegangen werden? Was ist Trauer überhaupt und wozu ist sie gut? Was ist Trost? Gibt es Grenzen der Möglichkeit zu trösten? Wie kann ich meinen eigenen Bedürfnissen und meinen Grenzen gerecht werden? Beschäftigte der Gesundheitsberufe Impulsreferate, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen Teilnehmerzahl: max. 12 Termin: Dauer: 7 Stunden Seite 31

32 Kommunikationsseminare Kommunikation mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Sterben als Lebenskrise für Betroffene und Angehörige Kommunikationsfördernde und kommunikationshemmende Verhaltensweisen Möglichkeiten und Grenzen in der alltäglichen Praxis Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag, Gruppenarbeit Teilnehmerzahl: max. 15 Termin: Seite 32

33 Kommunikationsseminare Lösungsorientierte Kommunikation bei schwierigen Patienten Dieses Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen das nötige Basiswissen und die nötige Grundhaltung einer beziehungsfördernden und lösungsorientierten Gesprächsführung. Denn alles, was wir sagen oder auch nicht sagen, hat eine Wirkung im Patientenkontakt. Die hier vertretene Gesprächsführung hat ihre Wurzeln in den humanistischen Therapieverfahren und setzt auf wertungs- und gewaltfreie Kommunikation und fokussiert sich auf die Realität des Patienten, öffnet ihm dadurch Räume in welchem er selbst eine Lösung finden kann. Besonders geeignet, um den Umgang mit schwierigen Patienten zu verbessern und generell besseren Zugang zum Patienten zu bekommen. Pflegekräfte Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnehmerzahl: max. 20 Veranstaltungstermin: 09:00 16:00 Uhr Seite 33

34 Kommunikationsseminare Beziehungsstörungen durch mangelnde Kommunikation in Beruf und Partnerschaft Jede Kommunikation besteht aus Sach- und Beziehungsinhalten. Beziehungen sind meist unbewusst und werden häufig von frühen Beziehungserfahrungen beeinflusst. Daraus resultieren Übertragungen und Projektionen. Damit wird die Realität von Beziehungen verzerrt. Das ist Grund für die häufigsten Beziehungsstörungen. Die Aufgabe besteht darin, solche Übertragungen zu erkennen und möglichst zurückzunehmen. Teilnehmerzahl: Veranstaltungstermin: interessierte MitarbeiterInnen Vortrag und Diskussionsmöglichkeit unbegrenzt (Mittwoch) 14:00 16:00 Uhr Seite 34

35 Kommunikationsseminare So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit: Judo mit Worten Wo Menschen erfolgreich miteinander arbeiten, fällt schon mal eine unsachliche Bemerkung. Und auch die nettesten Leute vergreifen sich manchmal im Ton. Was sagen Sie dann? Regen Sie sich auf? Und fällt Ihnen die passende Antwort auch immer erst hinterher ein? Damit ist jetzt Schluss! In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie mit solchen Ausrutschern gelassen fertig werden. Sie lernen, mit welchen Worten Sie für mehr Sicherheit sorgen und wie Sie mit einer humorvollen Antwort Streit vermeiden können. So antworten Sie beleidigungsfrei auf unsachliche Bemerkungen. Kein harter Schlagabtausch kontern Sie mit Humor und Intelligenz. Teilnehmerzahl: Veranstaltungstermin: Die einfachsten Kontra-Antworten, mit denen Sie schnell zu Wort kommen Die Arroganz hat Chance: Wie Sie mit überheblichen Menschen fertig werden Freuen Sie sich auf die nächste Herausforderung interessierte MitarbeiterInnen aller Fachrichtungen Vortrag und Diskussionsmöglichkeit unbegrenzt 14:00 15:30 Uhr Seite 35

36 Kommunikationsseminare Kommunikation und Selbstleitung Alle Arbeit hat mit Beziehungen und Kommunikation zu tun: zu Vorgesetzten, KollegInnen, PatientInnen. Dabei stehen Sie immer vor Erwartungen und Anforderungen. Das macht es oft schwer, die eigene Position zu finden und im Gespräch zu vertreten. Im Seminar werden wir Beziehungsmuster anschauen und mit Hilfe von Persönlichkeits-Modellen über innere Entscheidungswege reden. Die Teilnehmenden bekommen Gelegenheit, ihre konkrete Arbeitssituation zu betrachten und Lösungen für den Alltag zu finden. Pflegekräfte und Mitarbeitende der Verwaltung Wechsel von Vortrag, Gruppengespräch und Kleingruppenarbeit, Fallarbeit Teilnehmerzahl: 8 12 Veranstaltungstermin: 08:00 16:00 Uhr In Ihrer Einrichtung Seite 36

37 Kommunikationsseminare Gewaltfreie Kommunikation Kennenlernen des Kommunikationsmodells Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Welche innere Haltung ist hilfreich, um in schwierigen Gesprächen in Verbindung mit unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu sein? Welche Art zu sprechen trägt dazu bei, dass unser Gesprächspartner unser Anliegen nicht als Kritik, Vorwurf oder Forderung versteht? Grundannahmen und Menschenbild der Gewaltfreien Kommunikation Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation in Konfliktsituationen Gewaltfreie Kommunikation als innere Haltung im Pflegealltag Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag, Diskussionsmöglichkeit, Austausch in der Gruppe, Kommunikationsübungen Teilnehmerzahl: max. 12 Veranstaltungstermine: (2x Donnerstags) 09:00 16:00 Uhr wird noch bekannt gegeben Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Der schwierige Patient oder Um Gottes Willen, nicht der schon wieder Jeder von uns kennt ihn den schwierigen Patienten und jeder von uns hat meist einen Seite 37

38 anderen, einen, der ihn echt an die eigene Grenze bringt: den ständig Klingelnden, den Anspruchsvollen und Überheblichen, den Hysteriker oder auch den Jammerer. Dieses Seminar zeigt auf, warum dies so verschieden ist, was es mit uns macht und mit welchen Strategien und Methoden wir zu einer Beziehungs-Normalisierung finden können. Als Grundlage und erste Einführung zum Schattenseminar werden dann im zweiten Teil auch die Eigenanteile der Pflege beleuchtet, sichtbar und damit wandlungsfähig gemacht. Pflegekräfte Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnehmerzahl: max. 20 Veranstaltungstermin: 09:00 16:00 Uhr Seite 38

39 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Humor in der Pflege Sagt der Helfer zum Taxifahrer: Fahren Sie einfach los ich werde überall gebraucht. Heiter geht s besser! Witze, Anekdoten und situative Komik sind freudvolle Bestandteile der täglichen pflegerischen Arbeit, die in Stressphasen, Pausenzeiten, Feiern und Zusammenkünften oder eben auch einfach mal zwischendurch erzählt und ausgetauscht werden. Über sich selbst und andere zu lachen schafft Entlastung, Distanz und Verbindung. In diesem Sinne sind solche Momentaufnahmen auf unspektakuläre Weise wichtig! In der Veranstaltung soll auf die Bedeutung und Funktion solcher entlastenden Momente eingegangen werden. Dahinter stehende Konflikte, Rollenklischees und Motivlagen sollen beispielhaft näher aufgefächert und reflektiert werden. Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnehmerzahl: max. 15 Veranstaltungstermin: 14:00 17:00 Uhr Die TeilnehmerInnen werden aufgefordert, eine kurze Geschichte oder einen Witz mitzubringen. Seite 39

40 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz / Umgang mit Mobbing und anderen Konfliktsituationen im Team Durchschnittlich 1361 Stunden im Jahr arbeiten wir auf der Intensivstation, der Inneren, der Chirurgie, im Steri, der Neuro Bei einem schlechten Betriebsklima auf Station, im OP etc. akzeptieren wir stillschweigend, dass ein erheblicher Teil unseres Lebens an Lebensqualität verliert. Arbeitsverdichtung und psychische Belastungssituationen durch die klinischen Aufgabenfelder können die Ursache für unkollegiales Verhalten am Arbeitsplatz sein. Das Seminar hinterfragt die Prozesse, die dazu führen, dass wir die Achtsamkeit für unsere Kollegen verlieren und sensibilisiert für einen menschlicheren Umgang. Was ist Mobbing? Was ist Autoritätsgehorsam? Wie kann ich partnerschaftliches Verhalten vorleben? interessierte MitarbeiterInnen, Pflegekräfte Vortrag und Diskussion Teilnehmerzahl: max. 15 Veranstaltungstermin: Dienstag und Donnerstag jeweils 09:00 ca. 17:00 Uhr Seite 40

41 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Da könnt ich in die Luft gehen! Zum Umgang mit schwierigen Menschen Sie können im Allgemeinen gut kommunizieren und kommen mit Anderen leicht ins Gespräch. Manchmal aber treffen Sie auf schwierige Menschen bzw. Situationen. Sie spüren, dass es nicht gut läuft. Sie fühlen sich schlecht und reagieren nicht so, wie Sie es gerne hätten. Dieses Kurztraining soll Sie darin unterstützen, auch in diesen Situationen, einen klaren Kopf zu bewahren. Sie werden neue Erfahrungen sammeln und lernen, wie die Veränderung des eigenen Denkens auf Ihre Umgebung positiv wirkt. Sie werden sich den Situationen des täglichen Lebens spielerisch nähern und erkennen, dass Sie mit Ihrer Ausstrahlung die Umgebung verändern, indem Sie an den Übungen im Seminar teilnehmen. Ziele: Erkennen, dass Wahrnehmung immer subjektiv ist, von Einstellungen geleitet wird und von anderen durch Klatsch und Tratsch zusätzlich beeinflusst wird. Geprächsbeziehung durch Spiegeln auch in schwierigen Situationen aufbauen und auch beenden. Language and Behavior Profile (LAB). Die eigenen Denkmuster und die anderer erkennen und würdigen. Werte als handlungsleitende Motive wahrnehmen. Wie aus Wahrnehmungen Bewertungen entstehen Wie eine gute Gesprächsbeziehung auch mit schwierigen Gesprächspartnern aufgebaut werden kann Wie Gedanken und Gefühle das Verhalten steuern Wie Menschen auf die Körpersignale der anderen reagieren Wie Ihre Denkmuster und die der Menschen sind, mit denen es schwierig ist Wie wichtig unsere Werte sind oder Wann sehe ich ROT? Wie man sich (fast) immer gut fühlt Pflegepersonal und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag und Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnehmerzahl: max. 15 Veranstaltungstermin: (Donnerstag Freitag) Seite 41

42 jeweils 09:30 16:45 Uhr Seite 42

43 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Selbsthilfe bei emotionalem Stress Veranstaltungstermin: Wie entsteht Stress? Erarbeitung von persönlichen Stressprofilen Möglichkeiten im Umgang mit Stress Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken wie Autogenes Training/ Progressive Muskelentspannung/ Körperreise Pflegepersonal und interessierte Mitarbeiter 09:00 16:00 Uhr In Ihrer Einrichtung Seite 43

44 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Burnout Der hilflose Helfer und seine große Erschöpfung oder von Kerzen, die an beiden Seiten brennen Menschen, die sich für einen sozialen ode pflegerischen Beruf entscheiden, starten oft hoch motiviert und voller Begeisterung in ihren Berufsalltag. Dennoch geben viele von ihnen irgendwann ausgelaugt und desillusioniert ihren Beruf wieder auf oder werden ernstlich krank. Dieses Seminar beschreibt den Verlauf eines Burnouts und die Typen des Ausbrennens und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, ein besseres Gefühl für die eigenen Grenzen und Stärken, die eigenen inneren Muster und damit mehr Freiheit und Freude im beruflichen Alltag zu bekommen. Pflegekräfte Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnehmerzahl: max. 20 Veranstaltungstermin: 2 Termine jeweils 09:00 16:00 Uhr Seite 44

45 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Stressbewältigung in der Pflege Der Berufsalltag in der Pflege ist gekennzeichnet durch Zeitdruck, hohe Arbeitsdichte, Hektik, und hohe Verantwortung. Wenn beruflicher Druck zur dauerhaften Belastung wird, kann dies Auswirkungen bis hin in das Privatleben haben. Inhalt: Welche Möglichkeiten gibt es der Stressfalle zu entfliehen? Wofür hat die Natur den Stress vorgesehen? Stress ist nicht immer negativ: Eu-Stress und Dis- Stress Körperliche, geistige und seelische Auswirkungen von Dauerbelastungen Wege aus der Stressfalle Pflegekräfte Vortrag und Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnehmerzahl: max Veranstaltungstermine: 3x donnerstags: :00 Uhr wird noch bekannt gegeben Seite 45

46 Konfliktsituationen und Strategieentwicklung Kompetent in Konflikten Konflikte konstruktiv lösen Basisseminar zum erfolgreichen und souveränen Management von schwierigen Situationen und Konflikten in ambulanter und stationärer Pflege Konflikte sind normal und ein Ausdruck lebendigen Kontakts. Problematisch wird es dort, wo Konflikte nicht erkannt und fundiert geklärt werden dann haben sie in der Regel verheerende Folgen. Dies betrifft sowohl die Arbeitsatmosphäre als auch den sachlichen Output. In der zweitägigen Fortbildung werden die Teilnehmer/innen in Theorie und Praxis befähigt, ihr persönliches Verhaltensrepertoire bei Konflikten zu erkennen und zu erweitern, lösungsorientierte Gesprächsführungen zu optimieren und damit schwierige Situationen erfolgreich und mit Gelassenheit zu managen. Veranstaltungstermin: Wahrnehmung, Wirklichkeit und Wahrheit in der Kommunikation Zusammenhang zwischen Konflikt Konkurrenz und Kooperation Erkennen und Verstehen von Situationen, Konfliktursachen und Kooperationsblockaden Faktoren in der persönlichen Konfliktbewältigung Prozess der Konfliktanalyse Selbstmanagement in Konfliktsituationen Zielorientierte Vorbereitung von schwierigen Gesprächen und kooperative Konfliktbewältigung im Gespräch Lösungsorientierte Gesprächstechniken und konstruktive Win-Win-Strategien Führungskräfte, Pflegedienstleitungen, Praxisanleiter, Pflegekräfte und Pflegefachkräfte, Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/Krankenpfleger, Mitarbeiter aus der ambulanten und stationären Pflege 2 Tage Uhr Seite 46

47 Hygieneseminare Händehygiene im Rahmen der MRE-Bekämpfung MRSA-Hygiene Schlagzeilen aus Medien und wissenschaftlicher Literatur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und etwaige Konsequenzen RKI-Richtlinien Aufbereitung/Gewichtung/Wertung Handlungsanleitung Praxisteil (Desinfektion, Hautschutz, Hautpflege) Pflegekräfte und Ärzte Die Veranstaltung umfasst zwei Teile einen Vortrag von ca Minuten Dauer sowie das Angebot an die TeilnehmerInnen bzgl. einer dermatologischen Erstuntersuchung der Hände. Es wird darum gebeten, dass möglichst alle das Angebot annehmen. Teilnehmerzahl: mind. 30 max. 50 Veranstaltungstermine: 14:00 ca. 17:00 Uhr wird noch bekannt gegeben Am Ende der Veranstaltung erhält jede Teilnehmerin/ jeder Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und eine Bestätigungskarte für die dermatologische Untersuchung. Seite 47

48 Hygieneseminare Grundlagen der Krankenhaushygiene Wer ist eigentlich GNMRE? Sie wollen wissen, was ihn und seine Mitspieler MRSA, VRE und ESBL so gefährlich macht und wie Sie sich und Ihre Patienten/innen vor der ganzen Truppe schützen? In dieser Fortbildung lernen Sie die Bedeutung und Risiken der im Krankenhaus erworbenen Infektionen kennen und tragen durch ein geschärftes Risikobewusstsein zur Einhaltung der notwendigen Präventionsmaßnahmen bei. Rechtliche Grundlagen der Krankenhaushygiene grundlagen der Desinfektion Hygienische Standardmaßnahmen Präventionsmaßnahmen bei multiresistenten Erregern Prävention der vier häufigsten Krankenhausinfektionen Beschäftigte der Gesundheitsberufe Vortrag, Fallbeispiele, Übungen Teilnehmerzahl: max. 18 Veranstaltungstermin: Dauer: 7 Stunden Seite 48

49 Schulung Krankheitsbilder Durchfallerkrankungen Inhalt: Teilnehmerzahl: Veranstaltungstermin: Durchfallerkrankungen Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag und Diskussionsmöglichkeit unbegrenzt 14:00 max. 16:00 Uhr Seite 49

50 Schulung Krankheitsbilder Atemwegsinfektionen Teilnehmerzahl: Veranstaltungstermine: Krankheitsbilder Hygienemaßnahmen Patienten und Personalschutz Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen Vorträge und Diskussionsmöglichkeit unbegrenzt 14:00 15:30 Uhr Seite 50

51 Seminare für Rechtliche Grundlagen Nebentätigkeitsrecht Teilnehmerzahl: Veranstaltungstermin: Worauf muss ich bei der Beantragung von Nebentätigkeiten achten? Anzeigepflicht oder Genehmigungspflicht? Kann der Arbeitgeber eine Nebentätigkeit verbieten? Gibt es Klauseln, die Nebentätigkeiten beschränken? Welche Folgen hat die unzulässige Ausübung einer Nebentätigkeit? MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen Kurzvortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit unbegrenzt 15:30 ca. 16:30 Uhr Seite 51

52 Seminare für Rechtliche Grundlagen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuung Rechtliche Vorgaben und deren Umsetzung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung der Gesetzesänderung Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnehmerzahl: max. 30 Veranstaltungstermin: 14:00 ca. 16:00 Uhr Seite 52

53 Seminare für Rechtliche Grundlagen Haftung und Delegation in der Pflege Haftung und Delegation in der ambulanten und stationären Pflege Wer in der Pflege tätige hat nicht schon einmal den Satz gesagt: Ich stehe doch bei meiner Arbeit mit einem Bein im Gefängnis! Aber was heißt das eigentlich und stimmt es wirklich? Eine weitere Frage stellt sich: Wer haftet eigentlich wofür, wenn mehrere Personen involviert sind oder waren? Mit dieser Problematik beschäftigt sich die Fortbildung zur Haftung und Delegation in der Pflege. Dargestellt werden nicht nur die einschlägigen Haftungstatbestände (z.b. Schweigepflicht, Körperverletzung, Freiheitsberaubung), sondern auch die Probleme der Delegation. Welche Aufgaben muss eine Fachkraft selbst durchführen, welche Aufgaben können an eine Pflegehilfskraft delegiert werden und wer trägt welche Verantwortung? In dieser Fortbildung stehen eine Reihe von Fallbeispielen im Mittelpunkt, an denen die einschlägigen Probleme ausführlich erörtert werden. Veranstaltungstermin: Übersicht über die Haftungsarten und Haftungsrisiken Pflegerelevante Strafbestände insbesondere: Schweigepflicht, Körperverletzung, Freiheitsberaubung u.a. Schadensersatz & Schmerzensgeld Übernahme ärztlicher Tätigkeiten durch Pflegepersonal Haftungsverteilung bei mehreren Beteiligten Delegationsregeln (Anordnung/ Übernahme/ Durchführung) Beweisfunktion der Dokumentation Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte, Heimleitung, Stationsleitung, Pflegefachkräfte Uhr in Ihren Räumen oder AHKL Seminare für Rechtliche Grundlagen Freiheitseinschränkende Maßnahmen aus der Sicht des Rechts und Seite 53

54 seine fachgerechte Umsetzung in der Praxis In der Praxis zeigen sich oft Unsicherheiten im Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen. Wann darf beispielsweise ein Bettgitter hochgestellt werden und wann bedarf es einer vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung? Welche Entscheidungen dürfen Angehörige oder Betreuer treffen, welche Befugnisse hat der behandelnde Hausarzt? Für Pflegeeinrichtungen stellt sich diese Problematik, insbesondere aus der Sicht der Rechtslage zunehmend als Haftungsrisiko dar, denn immer häufiger versuchen Krankenkassen die aus einem Sturzereignis resultierenden Behandlungskosten an die betreffende Pflegeeinrichtung weiterzugeben. Im zweiten Teil der Fortbildung werden die psychologischen Aspekte freiheitseinschränkender Maßnahmen analysiert. So hinterlässt auch eine Fixierung beim Pflegepersonal Spuren. Das Seminar soll Antworten auf folgende Fragestellungen geben: Welche gesetzlichen Grundlagen gelten bei Fixierung und Sedierung eines Bewohners? Wie soll mit Bettgittern und anderen Fixierungsmitteln umgegangen werden? Welche Bedürfnisse haben Angehörige und Betreuer? Wann ist das Vormundschaftsgericht einzuschalten? Welche Sicherheitsregeln sind beim Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen zu beachten? Welche Rolle spielt die Dokumentation? Welche Folgen hat eine im Einzelfall gebotene aber unterlassene Fixierung (Rechtssprechung des BHG zur Sturzprophylaxe)? Welche Erfahrungen habe ich bei freiheitseinschränkenden Maßnahmen? Welchen Stellenwert hat die Begleitung eines fixierten Patienten? Wie kann ich deeskalierend in Gewaltsituationen eingreifen? Welche Rolle spielt Kommunikation bei fixierten Patient/innen? Was kann ich für mich tun, wenn mich die Situation zu sehr belastet? Examinierte Pflegekräfte Seite 54

55 Veranstaltungstermin: in Ihren Räumen oder AHKL Uhr Seite 55

56 Seminare für Rechtliche Grundlagen Rechtliche Aspekte bei der Pflegedokumentation Nur wer schreibt, bleibt. Doch in der medizinisch/ pflegerischen Praxis hat die Dokumentation inzwischen teilweise erhebliche Ausmaße angenommen. Die Dokumentationslast wird als erdrückend empfunden. Es bestehen Unsicherheiten darüber, was, wie oft und in welchem Umfang zu dokumentieren ist. Auch bleiben viele Möglichkeiten der Arbeitserleichterung durch die Dokumentation ungenutzt teilweise auch aus Angst das Falsche zu schreiben. Die Fortbildung bietet die Möglichkeit, sich auf den eigentlichen Sinn der Dokumentation zu besinnen, rechtliche Vorgaben zu besprechen und viele Formulierungen (z.b. Besonderheiten oder unauffällig ) anhand von Beispielen aus der Praxis zu besprechen. Veranstaltungstermin: Rechtgrundlagen der Dokumentation Zielstellung der Pflegedokumentation im Pflegeprozess Dokumentationsprinzipien (Echtheit, Sicherheit, Nachvollziehbarkeit, Zeitpunkt, Aufbewahrung) Haftungsrechtliche Folgen von Dokumentationsmängeln Fallbesprechung aus der Praxis Pflegefachkräfte und Pflegekräfte in der Alten- und Krankenpflege, Qualitätsbeauftragte, Pflegedienstleitungen in Ihren Räumen oder AHKL Uhr Seite 56

57 Seminare für Rechtliche Grundlagen Notfälle Rechtliche Aspekte für die Pflege Medizinisches Personal wird bei Notfällen zunehmend mit rechtlichen Aspekten konfrontiert. Diese Fortbildung vermittelt Ihnen, welche rechtlichen Aspekte bei medizinischen Notfällen zu beachten sind. Hilfeleistungspflichten Aufklärung und Einwilligung Behandlungsverweigerung Minderjährige Suizidpatienten/innen Pflegerische Kompetenzen und Delegation bei Notfällen Schweigepflicht Beendigung von Maßnahmen Standards und rechtliche Aspekte der Zusammenarbeit im ärztlichen und pflegerischen Team Beschäftigte der Gesundheitsberufe Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussion Teilnehmerzahl: max. 14 Veranstaltungstermin: Dauer: 7 Stunden Seite 57

58 Seminare für Rechtliche Grundlagen Patientenverfügung und Vollmacht Patientenverfügung sinnvoll oder unnütz? Mit Inkrafttreten des Patientenverfügungsgesetzes (PatVD) am wurde die Patientenautonomie gestärkt. Lassen sich jedoch die in einer Patientenverfügung verfassten Bestimmungen auch in der Praxis immer einhalten und wie verbindlich sind sie wirklich? In dieser Fortbildung sollen die TeilnehmerInnen einen Überblick über die Möglichkeiten der persönlichen Vorsorge im Krankheitsfall, wie z. B. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, erhalten und das Wissen erwerben können, wie diese im Sinne des Patienten in der Praxis anzuwenden sind. Einführung in das Thema Aktive und passive Sterbehilfe Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Aufbau einer Patientenverfügung Verbindlichkeit Beschäftigte aus Klinik, Verwaltung und Forschung Vortrag, Präsentation, Film, Diskussion von Fällen Teilnehmerzahl: max. 20 Veranstaltungstermin: Dauer: 7 Stunden oder AHKL Seite 58

59 Ausbildung /Refresher Kurse Rückenschonendes Arbeiten mit kleinen Hilfsmitteln Lagerungshilfe zur Lagerung im Bett Transfer Fuß- und Kopfende 30 Lagerung Sitzender Transfer vom Bett in den Rollstuhl und umgekehrt, WC-Stuhl Transfer mit Hilfsmitteln und Lagerungsmitteln Pflegekräfte Vortrag, Vorführung, praktische Übungen Teilnehmeranzahl: ca. 20 max. 25 Veranstaltungstermine: 14:00 max. 15:30 Uhr wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Seite 59

60 Ausbildung /Refresher Kurse Medizin für Nichtmediziner Grundbegriffe medizinischer Terminologie Überblick zum Aufbau des menschlichen Körpers und den Organfunktionen Üben medizinischer Terminologie MitarbeiterInnen der Verwaltung im medizinischen Bereich und Interessierte aller Berufsgruppen Vortrag, Arbeit in Kleingruppen, Übungen Interesse Teilnehmerzahl: max. 20 Veranstaltungstermin: (Donnerstag) 08:00 15:00 Uhr oder AHKL Seite 60

61 Ausbildung /Refresher Kurse Refresher Jahresqualifikation Betreuungskräfte in Pflegeheimen nach 87b Abs. 3 SGB XI Wissen aktualisieren Berufliche Praxis reflektieren Die Refresher Jahresqualifikation ist eine zweitägige Fortbildung, die Ihre Festschreibung in dem 4 (4) der Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI findet. Sie ist mindestens einmal jährlich erforderlich, um den Berufszugang als Betreuungskraft in Pflegeheimen auch über das Erwerbsjahr zu erhalten. In der Fortbildung wird die berufliche Praxis reflektiert und das in den Modulen 1 bis 3 erworbene Wissen aktualisiert. Die Fortbildung wird fachbezogen und teilnehmerorientiert durchgeführt. 1. Tag Kennenlernen der unterschiedlichen Strukturen von Beschäftigung und Betreuungsarbeit Voneinander lernen - Sammeln und Strukturieren von Fallbeispielen auftretende Probleme Persönliche Reflektion Mein berufliches Tagebuch Partnerarbeit, Praxisbericht bezogen auf die eigene Wahrnehmung der Arbeit mit dementiell erkrankten Menschen Wahrnehmung der Bewohner und deren Situation Persönliche Zielsetzung und Maßnahmeplan 2. Tag Die Welt der Demenzkranken was gibt es Neues auf dem Gebiet Krankheitsbild Demenz Symptome Verhaltensweisen Kommunikation Therapeutische Ansätze Validation, Basale Stimulation, biographisches Arbeiten Ideenbörse Gestalten und Beschäftigen mit Senioren Bewegungsspiele und Musik Gedächtnistraining Gestalten von gedächtnisaktiven Gruppen und Einzelbeschäftigungen Mitarbeiter mit dem Abschluss Betreuungskräfte in Pflegeheimen nach 87b Abs. 3 SGB IX (Modul 3), die diesen Abschluss bis einschl erlangten Seite 61

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