Bürgerwerkstatt: Energietechnologien für die Zukunft

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1 Bürgerwerkstatt: Energietechnologien für die Zukunft Frankfurt, 23. August 2011 Herzlich willkommen!

2 Begrüßung Michael Voll Bereich Energie / Umwelt, Regionalverband FrankfurtRheinMain 2

3 Moderation Dr. Hannah Büttner IFOK GmbH 3

4 Ablauf heute 1. Übersicht und Einordnung der Bürgerwerkstatt in den Gesamtprozess 2. Expertengespräch: Chancen und Herausforderungen der Energiewende 3. Diskussion im Plenum 4. Wandelgang zu verschiedenen Themen an Moderationswänden 5. Rückmeldungen der Experten zu den Meinungen an den Moderationswänden 6. Was müssen wir lokal tun, um die Energiewende zu schaffen? 4

5 Prozessebene Online-Konsultationen Sitzung Berater kreis BK Sitzung Berater kreis Sitzung Berater kreis Input BK BK BK BK Input Bürgergipfel Bürgerkonferenz Bürgerwerkstatt BK BK Zwischen bericht Impulspapier Bürgerreport Ergebnisebene Informationen, Expertenblog Mai / Juni Juli September Oktober / November 5

6 Expertengespräch Julia Antoni, Abteilungsleiterin Innovationsund Wissensmanagement, Mainova AG Dr. Dietrich Schmidt, Abteilungsleiter Energiesysteme, Fraunhofer-Institut für Bauphysik Kassel Dr. Dag Schulze, Klima-Bündnis e.v. 6

7 Diskussion im Plenum Stellen Sie Fragen an das Podium! Ihre Fragen können Sie auf die ausliegenden Karten schreiben. Ihre Redebeiträge werden schriftlich am Beamer dokumentiert. 7

8 Diskussionsansätze im Plenum Verteilung erneuerbare Energien für die Zukunft? Umgang mit schwankenden Erträgen bei Windenergie/PV? Dampfkraftwerke als Puffer Bürger haben keinen Einfluss in Bezug auf internationalen Klimaschutz / Entscheidungen wurden immer von der Politik getroffen Konsumenten haben einen gewissen Einfluss durch Kaufverhalten (hin zu kleinräumigen / lokalen Wirtschaftskreisläufen). Auch Möglichkeiten bei der lokalen Energieeffizienz (Baustoffe). Wohnungsneubaugebiete werden eher konventionell, ohne besondere Energieeffizienz geplant. Technologie ist vorhanden, muss jedoch verstärkt angewendet werden. 8

9 Diskussion im Wandelgang Diskutieren Sie gemeinsam über die vier Themenfelder. Unsere Experten unterstützen Sie dabei. 9

10 Erneuerbare Energien Der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix soll von heute 17 Prozent auf 80 Prozent im Jahr 2050 steigen. Um diesen Ausbau zu finanzieren, wird eine Erhöhung des Strompreises in naher Zukunft als realistisch erachtet. Über die genaue Höhe des Preisanstiegs sind sich die Experten noch uneinig. Wie stehen Sie zu folgender These: Ich bin bereit, höhere Strompreise (3-6 % bis 2020) zu zahlen, um den Ausbau der erneuerbaren Energietechnologien zu fördern. 10

11 Erneuerbare Energien Ich bin bereit, höhere Strompreise (3-6 % bis 2020) zu zahlen, um den Ausbau der erneuerbaren Energietechnologien zu fördern. Kommentare zur These: Evtl. Risiko für Kunden; Stromanbieter nutzen Situation aus langfristig: wird es billiger! Unterstützung durch Politik nicht immer da (kontrovers diskutiert) Grund: Energiekonzepte werden derzeit politisch verhandelt / Für regionale Maßnahmen warten die Kommunen auf Energiekonzept der Landesregierung 11

12 Erneuerbare Energien Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Umbaus: Ökostromversorger belohnen (Strom; Kundenanz.) Förderinstrumente für regenerative Wärme Bürgersolaranlagen administrative Hemmnisse abbauen Kleinwindanlagen und PV Kosten-Nutzen beachten Hybridanlagen (RMB Fessenheim) Kommunen sollen sich stärker engagieren Bürger mitnehmen Transparenz: Potenziale Erneuerbare Energien Achtung: nicht zu singulär vorgehen mit Bürgern gemeinsam planen Bedarf: Überzeugungsarbeit für Energiewende 12

13 Energieeffizienz Der sparsame Umgang mit Energie trägt dazu bei, die Energiewende zu verwirklichen und das Klima zu schützen. Wie stehen Sie zu folgender These: Ich halte Maßnahmen zum Energiesparen für sinnvoll, auch wenn sie mich in meinem persönlichen Lebensstil einschränken. 13

14 Energieeffizienz Ich halte Maßnahmen zum Energiesparen für sinnvoll, auch wenn sie mich in meinem persönlichen Lebensstil einschränken. Kommentare zur These: Sparen ist ungleich Effizienz! (Hinweis der Experten) Politik stellt die Weichen Einschränkungen sind nicht nötig intelligente Lösungen nutzen Bürger kann auch beitragen z.b. Einstellung, Heizungen, Licht,... etc. Effizienz = wie viel hole ich aus 1 Energieeinheit raus Effizienz und Preissteigerung können sich ausgleichen bei geringerer Umweltbelastung Bei Investitionen in Energieeffizienz bei Gebäuden gibt es oft auch eine Komfortsteigerung 14

15 Energieeffizienz Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Umbaus: Negawatt statt Megawatt Regionale Dämmstoffe? ( Effizienz! / Effektivität prüfen, Ökobilanz der Hochleistungsdämmstoffe betrachten oft bessere Bilanz als Ökoprodukte ) Von Weizsäcker Buch Faktor Vier mit Lohnsteuererklärung versenden Dauerhafte, reparaturfreundliche Konsumgüter Garantieverlängerung auf 5 Jahre Gesetze Energieverbrauch Stand der Technik regeln wie in Japan Energieeffizienzfonds für finanzschwache Haushalte 15

16 Speicher und Netze Die Energiewende bedarf der Anpassung der Netzinfrastruktur und der Entwicklung neuer Speichertechnologien. Wie schnell dies gelingen kann, hängt auch davon ab, in welchem Umfang Bürgerinnen und Bürgern den Speicher- und Netzausbau akzeptieren. Wie stehen Sie zu folgender These: Ich trage den Ausbau der Energieinfrastruktur mit, auch wenn es bedeutet, dass in meiner Umgebung neue Stromleitungen oder Energiespeicher gebaut werden müssen. 16

17 Speicher und Netze Ich trage den Ausbau der Energieinfrastruktur mit, auch wenn es bedeutet, dass in meiner Umgebung neue Stromleitungen oder Energiespeicher gebaut werden müssen. Kommentare zur These: Dezentrale Speicher gibt es bereits Wenn wir regional viel machen (erzeugen, nutzen) brauchen wir weniger Netze / verminderten Netzausbau 17

18 Speicher und Netze Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Umbaus: Pufferspeicher (latente Wärmespeicher) Bürgerbeteiligungsverfahren (stärkere Bürgerbeteiligung) Statt Importe: eigenes Erdgas; Technologie (power to gas) Dezentrale Lösungen: kommunale Kooperation, Verbünde Auslastung der Stromleitungen steigerbar (kontrovers diskutiert) Nicht auf Pumpspeicherkraftwerke setzen, da dies keine dezentrale Lösung ist Kommunen sollten stärker zusammenarbeiten (Verbund), um lokale Lösungen zu finden (hin zu Stadtwerken) 18

19 Brückentechnologien Bis zum ausreichenden Ausbau erneuerbarer Energien muss der Energiebedarf in Deutschland zum Teil durch sog. Brückentechnologien gesichert werden. Hier sieht der Gesetzgeber vor allem neue, moderne Gas- und Kohlekraftwerke vor. Wie stehen Sie zu folgender These: Ich halte Investitionen in neue Gas- und Kohletechnologie für notwendig, auch wenn dadurch die Klimaschutzziele in Deutschland nicht vollständig erreicht werden. 19

20 Brückentechnologien Ich halte Investitionen in neue Gas- und Kohletechnologie für notwendig, auch wenn dadurch die Klimaschutzziele in Deutschland nicht vollständig erreicht werden. Kommentare zur These: sich Stärker auf die Pfeiler konzetrieren, als auf die Brücke Gas ja, Kohle nein! Wenn Kohle, dann maximal nur neue und alte abschalten Nein! Klimaschutzziele sind Gesetz Kein CCS keine end of pipe Technologien. Nicht: Druckluftspeicher; Pumpspeicherkraftwerke; Druckkugelpumpspeicher nutzen 20

21 Brückentechnologien Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Umbaus: Bei Gas: kritisch fragen: Erdgasverlust; Methanerzeugung Power to gas nutzen Methanisierung, Windkraft, GUD evtl. auch für große Konzerne attraktive Investitionen 21

22 Diskussion Die Energiewende in der Region Was müssen wir hier lokal tun, um die Energiewende zu schaffen? Was sind dabei die Hürden und wie können wir diese überwinden? 22

23 Diskussionsansätze Auf kommunale Verbünde setzen Erfahrungen austauschen! Gute Beispiele nutzen Vorschlag: Regionalverband moderiert; Plus Einbindung Experten Wir brauchen einen überregionalen Ausgleich (bei Windflaute etc.) Sonst: Wir brauchen viel Speicher Antwort: virtuelles Kraftwerk (Studie Uni Kassel) Wichtig: ausrechnen! struktureller Zwang zur Effizienz Regional: heißt ggf. auch Industrie zur Energie bringen Vehicle to grid ( Notstromversorgung,...) Energieberatung vor Ort; private Haushalte fördern; kommunale Aktionen 23

24 Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend und einen guten Heimweg! Mehr Informationen auf:

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