Neues vom Wohnpark am Wuhle-Ufer. Mit Erdwärme umweltschonend und kosten sparend heizen. Wohnen am Grunewald. Betriebskostenentwicklung

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1 No. 84 März Neues vom Wohnpark am Wuhle-Ufer Mit Erdwärme umweltschonend und kosten sparend heizen Wohnen am Grunewald Betriebskostenentwicklung Neuer Service: Gästewohnungen deutschlandweit buchen BWV spar: Einladung zur Vernissage

2 Inhalt Neubau Neues vom Wohnpark am Wuhle-Ufer 3 Investieren im Bestand Energetische Sanierung im Bestand 4 Heizen mit Erdwärme Denkmalschutzgetreue Fassadensanierung in Schmargendorf 5 Umsetzung der Trinkwasserverordnung Aus der Genossenschaft Unsere Wohnanlage im Grunewald 6 Betriebskostenentwicklung 7 Gutschrift für Trinkwasserkosten Bargeldlos zahlen mit SEPA 8 Jazz in Town in Köpenick 9 Neuer Service: Gästewohnungen deutschlandweit buchen Vor Ort mit unseren Hauswarten Mehr Zeit nehmen für den Nachbarn 10 Steuern & Recht Prof. Nettelmann berichtet 11 nach den langen Wintermonaten freuen sich viele von uns jetzt auf wärmere Tage im Freien. Genau die richtige Zeit, um sich mit der Planung der nächsten Urlaubsreise zu beschäftigen. Rechtzeitig zum Start der Sommersaison bieten wir unseren Mitgliedern ab Mitte April einen neuen Service: Buchen Sie bequem und kostengünstig Gästewohnungen anderer Wohnungsbaugenossenschaften in ganz Deutschland. Ob für Ihre nächste Städtetour, Wanderfahrt oder Erholungsreise bestimmt ist auch für Sie ein passendes Angebot dabei. Lesen Sie mehr zu unserem neuen Service auf Seite 9. Jetzt im Frühjahr gehen die Bauarbeiten am Wohnpark am Wuhle-Ufer mit Riesenschritten voran. Das Richtfest im April gibt Editorial Liebe Mitglieder, uns Gelegenheit, uns bei denjenigen zu bedanken, die uns bei der Planung und Realisierung des Neubaus unterstützen und zu seinem Gelingen beitrugen. Mit der Fertigstellung des Rohbaus wird unser neuer Bestandszuwachs in Köpenick immer mehr erlebbar. Schon jetzt sind über 80% der Neubauwohnungen vermietet, einige der größeren, familienfreundlichen Wohnungen sind noch zu haben. Interessiert? Rufen Sie uns an oder informieren Sie sich unter Hier haben wir alle Informationen zum Neubau, zu den Grundrissen und Vermietungspreisen für Sie zusammengestellt. Herzlichst Ihr Vorstand Erfolgreiche Teilnahme am Kochwettbewerb des GdW Gemeinsam schmeckt s am besten Frühjahrs-Check fürs Fahrrad Leben in der Genossenschaft Sommerfeste Themenwoche: 30er Jahre im Nachbarschafts-Treff 13 Fidelen Rentner im Gemeinschaftshaus Mitglieder im Portrait 14 Wilde Vogelwelt in der Großstadt 15 Fit im World Wide Web Programmübersichten Gemeinschaftshaus Marienfelde 16 Nachbarschafts-Treff Schmargendorf 17 BWV pro Kids Kinderfasching 18 Kindermalkurs 19 Kinderfest Basteln im Gemeinschaftshaus Marienfelde BWVspar Einladung zur Vernissage 20 Freikarten für Jazz in Town Geburtstag unserer Spareinrichtung 21 Aktion Zeugnisgeld Kontakt und Impressum 22 sagen sich die Gäste bei unserem beliebten Mittagstisch Pünktlich um 12. Einmal monatlich kochen Nachbarn für Nachbarn in den Gemeinschaftseinrichtungen in Schmargendorf und Marienfelde. Hoch im Kurs steht die traditionelle deutsche Küche, geschmackvoll und mit viel Liebe zubereitet. Kein Wunder, dass sich der Mittagstisch größter Beliebtheit erfreut und jeder Termin bis auf den letzten Platz ausgebucht ist. Im letzten Jahr nahmen unsere Kochteams am Wettbewerb des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilien unternehmen e. V.) teil. Unter dem Motto Bring deinen Nachbarn zum Kochen wurden nachbarschaftliche Kochaktionen gesucht, bei denen das gemeinsame Zubereiten der Mahlzeiten und das Essen in gemütlicher Runde im Mittelpunkt stehen. Wir freuen uns, dass unsere Köchinnen nach dem Urteil der Jury zu den besten Teilnehmern des Wettbewerbs zählen. Die genaue Platzierung wird uns am 5. April bei einem Abendkochkurs in einem Berliner Spitzenrestaurant mitgeteilt. Wir gratulieren herzlich unseren Kochteams, die sich mit viel Herz und Engagement den Preis verdient haben. Unsere Köchinnen in Schmargendorf (vlnr): Karin Reichardt, Maria Sieben eicher, Traute Gliege, Waltraut Jurke, Sibylle Wolf-Jacobs und Helga Krohm Kochen in Marienfelde: Gerda Gottschald, Felicitas Thul, Armgard Mauruszat, Ingrid Naramski, Irene Lehmann-Ohst, Christine Steinig und Bärbel Bleul

3 Unser neues Zuhause im Wohnpark am Wuhle-Ufer Ein Heim nach Wunsch für Groß und Klein Stand der Bauarbeiten 3 BWVaktuell No. 84 Tiefgarage: Der Rohbau und die Dämmung des Deckenbereiches in der Tiefgarage sind fertiggestellt, derzeit wird die Installation der Ver- und Entsorgungsleitungen durchgeführt. Häuser 1 bis 4 und 9: Der Rohbau der Keller ist abgeschlossen und die Außenwände im EG sowie 1. OG sind fertiggestellt. Der Rohbau ist bis zur Fertigstellung der Wände im 2.OG vorangeschritten. Häuser 5 und 6: Bei den im südlichen Geländebereich stehenden Häusern wurden nach Abschluss der Rohbauarbeiten bereits die Fenster eingesetzt. Die Innenausbauten und die Installation der Haustechnik werden derzeit vorgenommen. Häuser 7 und 8: Die Arbeiten an den Häusern entlang der Wuhle sind am weitesten vorangeschritten. Nach dem Einbau der Fenster wurde der Innenausbau begonnen und die Trockenbauwände sind zum Großteil errichtet. Derzeit wird die Installation der Haustechnik vorgenommen. Während der Wintermonate ist unser Neubau an der Köpenicker Hämmerlingstraße weiter vorangeschritten. Schon bald wird der Rohbau entlang der Hämmer lingstraße die Giebelhöhe unseres angrenzenden Stammhauses erreicht haben. Unser bisher weithin sichtbares Logo wird nach Abschluss der Baumaßnahmen einen neuen Platz im Bestand finden. Bemusterungsbüro ist eröffnet Die zukünftigen Bewohner der 122 neuen Wohnungen haben jetzt die Qual der Wahl und können ihr neues Heim in einigen Bereichen nach eigenem Wunsch gestalten. In unserem Bemusterungsbüro stehen großformatige Fliesen in verschiedenen Farbtönen zur Auswahl bereit. Im Bad schließt eine passende Bordüre die moderne Gestaltung ab. Ob in gedeckten Farben oder hell und freundlich die Farbgestaltung im eigenen kleinen Wellnesstempel kann nach individuellem Geschmack erfolgen. Die Sanitärobjekte können anhand eines aufgebauten Musterbades begutachtet werden. Sonderwünsche werden im persönlichen Gespräch geklärt. Bei den Bodenbelägen bieten drei Farbvarianten die perfekte Ergänzung zum persönlichen Einrichtungsstil. Die Wahlmöglichkeit besteht zeitlich jedoch nur bis zum Beginn des Innenausbaus im jeweiligen Gebäude. Wohnungen, die dann nicht vermietet sind, werden von der Genossenschaft bemustert und die Ausstattung festgelegt. Alle Mitglieder mit einem Vorvertrag werden persönlich angeschrieben und erhalten eine Einladung ins Bemusterungsbüro. Unser Tipp an Interessenten: Entscheiden Sie sich bald zum Abschluss eines Vertrages und wirken Sie mit bei der Ge - staltung Ihrer zukünftigen Wohnung. Mehr als nur Wohnen: Freizeit im neuen Treffpunkt Im Wohnpark am Wuhle-Ufer wird ein neuer Nachbarschaftstreff mit einem breiten Veranstaltungs- und Beratungsangebot seine Türen öffnen. Damit erfüllen wir vielen Köpenicker Mitgliedern den bereits lang gehegten Wunsch nach Räumlichkeiten für nachbarschaftliche Aktivitäten. Nach dem Vorbild unserer Gemeinschaftseinrichtungen in Marienfelde und Schmargendorf werden wir dort in Kooperation mit Sozialarbeitern den Aufbau begleiten und ehrenamtliches Engagement fördern. Wir prüfen: Ein Kinderladen für die ganz Kleinen Mit einem Kinderladen direkt im Wohnpark ersparen wir Familien zeitraubende Wege. Gleich zeitig können die Kinder in der Sicherheit ihrer gewohnten Umgebung die ersten selbstständigen Schritte wagen. Sorgfältig prüfen wir derzeit, ob ein geeignetes Konzept gefunden werden kann, das die behördlichen Auflagen erfüllt. Mehr hierzu in unserer nächsten BWVaktuell-Ausgabe.

4 4 BWVaktuell No. 84 Investieren im Bestand Energetische Sanierung im Bestand Mit Erdwärme umweltschonend und kostensparend heizen ab. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Außenanlagen neu gestaltet und laden schon im kommenden Sommer zu Erholung im Gartenbereich ein. Unser 1975 errichtetes Wohngebäude in der Marienfelder Weskammstraße bietet nach der komplexen energetischen Sanierung komfortables Wohnen auf technisch hohem Niveau. Nach der Innenrohrsanierung der Fußbodenheizung in 2011 wurde im vergangenen Jahr die Gebäudehülle umfassend gedämmt und moderne Heiztechnik installiert. Die Grundversorgung mit Heizenergie übernimmt eine geothermische Anlage, welche die 137 Wohnungen kostengünstig mit Erdwärme versorgt. Spitzenlasten im Winter werden durch einen Gas-Brennwertkessel abgedeckt. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) liefert den Strom, der unter anderem für die Aufzüge und den Betrieb der Wärmepumpe genutzt wird. Die dabei anfallende Abwärme wird zur Warmwasseraufbereitung genutzt. Vorstandsmitglied Stefan Keim: Mit dem 3-Komponenten Heizsystem realisieren wir die technisch fortschrittlichste Energieversorgung in unserem Bestand. Die Sanierung der Aufzugsanlagen, die Neugestaltung der Treppenhäuser sowie die Errichtung barrierefreier Eingangsbereiche runden die umfangreichen Maßnahmen Durchgeführte Maßnahmen im Überblick Verstärkung der Dämmschicht an der Fassade austausch der alten Holzfenster gegen moderne Kunststoff-Fenster Verstärkung der Dachdämmung, neue Dachabdichtung Kellerdeckendämmung demontage der Ölheizung, Umstellung auf Erdgas Einbau eines Brennwertkessels, eines BHKWs und einer Wärmepumpenanlage mit Erdsondenfeld Einregulierung der bestehenden Abluftanlage und der FB-Heizkreise Einbau von drei neuen Aufzugsanlagen Neugestaltung der Eingangsbereiche Einbau neuer Wohnungseingangstüren Neugestaltung der Flurbereiche Schaffung eines barrierefreien Zugangs Gestaltung der Außenanlagen Heizen mit Erdwärme Um die im Erduntergrund gespeicherte Wärme zu nutzen, wurden im Umfeld des Wohngebäudes 20 Erdwärmesonden mit einer Tiefe von 99 m gebohrt. In die ca. 15 cm breiten Bohr löcher wurden Kunststoffrohre in Schleifenform hinabgelassen. Die Rohre wurden anschließend mit Wasser und einem Frostschutzmittel (Solemischung) befüllt. Ein ähnlicher Prozess findet in einem gewöhnlichen Kühlschrank statt, nur umgekehrt. Wärmepumpen brauchen v. a. Strom für den Betrieb des Kompressors. Je höher die Temperatur des Heizwassers sein soll, desto mehr Strom wird benötigt. Jede Kilowattstunde Strom sollte etwa vier Kilowattstunden Wärme erzeugen. So funktioniert die Erdwärmepumpe: 1. Die kalte Solemischung wird durch das Erdreich gepumpt und dabei erwärmt. 2. Wenn das herauf gepumpte Wasser die Wärmepumpe erreicht, beginnt das Kühlmittel zu kochen (Kühlmittel hat einen sehr niedrigen Siedepunkt). 3. Das verdampfende Kühlmittel wird in den Kompressor geleitet. Im Kompressor wird der Dampf gesammelt und verdichtet (der Druck wird erhöht). 4. Durch die Kompression wird der Dampf erhitzt (vergleichbar dem Pumpen mit einer Fahrradluftpumpe). Der heiße Dampf gibt seine Wärme an das Heizwasser ab, welches in den Heizkreislauf im Haus geleitet wird. Der abgekühlte Dampf kondensiert. 5. Das heiße Wasser durchläuft den Heizungskreislauf. 6. Durch die Entspannung (Druckminderung) des Kühlmittels wird dieses wieder kalt und kann die vom Solekreislauf gelieferte Wärme aufnehmen, damit beginnt der Kreislauf von vorn.

5 5 BWVaktuell No. 84 Denkmalschutzgetreue Fassadensanierung in Schmargendorf Was passiert bei der Fassadensanierung? Der Putz wird komplett abgeschlagen. In enger Abstimmung mit dem Denkmalamt erfolgt das Neuverputzen der Fassaden in der sogenannten Edelputzkratztechnik sowie die Festlegung der Farbe und Struktur des Putzes. Die vorhandenen Klinkerflächen werden ausgebessert und gereinigt. Sämtliche Blecheinfassungen, wie auch die Fensteraußen- und Balkonbrüstungsbleche, werden erneuert. Auch die Balkone und Loggien werden neu verputzt und die Balkonabflüsse und abflussrohre erneuert. Unser genossenschaftlicher Gebäudebestand in Schmargendorf stammt aus den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts und steht heute zum größten Teil unter Denkmalschutz. Sanierungsmaßnahmen erfolgen hier besonders behutsam und sind mit dem Denkmalschutzamt abzustimmen. Als eines unserer größten Instandhaltungsprojekte in diesem Jahr werden wir im Bauteil 1 ab März mit der Fassadensanierung beginnen. In einem ersten Bauabschnitt werden die Fassaden der Aufgänge Zoppoter Straße 13, 15 und Sylter Straße 3-11 saniert. Der zweite Bauabschnitt wird im nächsten Jahr die Fassaden der Aufgänge Sylter Str. 1 und 2, Norderneyer Str. 10 sowie Helgolandstraße 7-14 betreffen. Markantes Fassadenprofil aus Kratzputz und Klinkerflächen am Wohngebäude in der Sylter Straße Gesundes Wasser aus dem Hahn Umsetzung der Trinkwasserverordnung Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch nichts zu ersetzen. Es wird im ursprünglichen Zustand genossen, ist unentbehrlich bei der Zubereitung von Getränken und Speisen und wird zur Körperpflege und Reinigung benötigt. Die hohe Trinkwasserqualität wird durch die strengen Richtlinien der europäischen Trinkwasserrichtlinie und die deutsche Trinkwasserverordnung sichergestellt: Trinkwasser muss hinsichtlich Geschmack, Geruch und Aussehen einwandfrei sein. Es muss frei von Krankheitserregern, genusstauglich und rein sein. Chemische Stoffe dürfen nicht in schädlichen Konzentrationen enthalten sein. Regelmäßige Kontrollen gewährleisten das. Novellierung der Trinkwasserverordnung Die neue Verordnung wurde notwendig, da sich Legionellen in geringen Mengen im Grundwasser und somit im Trinkwasser befinden. Sind Warmwasserbereitungsanlagen aber auf eine zu geringe Temperatur (30-45 Grad) eingestellt oder steht Wasser im Sommer eine Zeit lang in den Rohren, dann vermehren sie sich und bilden krankheitserregende Keime. Diese können, wenn sie in die Lunge gelangen, die mitunter lebensgefährliche Legionärskrankheit auslösen. Zum 14. Dezember 2012 trat die zweite Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung in Kraft. In dieser werden wichtige Regelungen zur Prüfung auf Legionellen festgelegt. Entsprechend dieser Richtlinien werden in unserer Genossenschaft bis zum 31. Dezember 2013 alle Großanlagen zur Trinkwassererwärmung auf Legionellen überprüft, im Anschluss an die Erstuntersuchung routinemäßige Überprüfungen innerhalb eines Zeitraumes von 3 Jahren durchgeführt, bei Vorliegen eines meldepflichtigen Befundes die Bewohner und das Gesundheitsamt unverzüglich informiert sowie Schutzmaßnahmen eingeleitet. Bereits im Laufe des letzten Jahres veranlassten wir die Aufrüstung unserer Trinkwasserinstallationsanlagen mit Entnahmeventilen, um die Vorgaben der Trinkwasserverordnung schnell umsetzen zu können. Unsere Großanlagen zur Trinkwassererwärmung werden derzeit auf Legionellen untersucht. Zur Information unserer wohnenden Mitglieder: Die Erstuntersuchung sowie die folgenden Probeentnahmen im 3-Jahres Turnus sind betriebskostenumlagefähig. Schon gewusst? Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die vor allem in stehendem, warmem Wasser (25 C bis 50 C) leben und erst bei Temperaturen von über 60 C absterben. Warmwasserspeicher und wenig durchflossene Wasserleitungen können Legionellen ideale Verbreitungsbedingungen bieten. Für den Menschen werden Legionellen zur Gefahr, wenn sie in großen Mengen über fein versprühtes Wasser z. B. beim Duschen, Inhalationsgeräten und Mundduschen, sowie insbesondere beim Einsatz von Klimaanlagen in die Lunge gelangen.

6 6 BWVaktuell No. 84 Unsere Wohnanlage am Grunewald Grünes Wohnen in guter Nachbarschaft Idyllisch am Grunewald gelegen bietet unsere Wohnanlage zwischen Clayallee, Messel- und Heydenstraße gediegenen Komfort in einer der begehrtesten Wohnlagen Berlins. Großzügige Grünflächen durchziehen die Anlage und bieten viel Platz für Freizeit und Erholung an der frischen Luft. Im angrenzenden Messelpark ziehen Jogger ihre Runden und Spaziergänger genießen jetzt die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Frühlings. Über wohlige Wärme können sich die Bewohner auch in den eigenen vier Wänden freuen. Dank umfassender energetischer Sanierungsmaßnahmen sind die 1959 errichteten Gebäude technisch auf dem neuesten Stand. Nach der Fassadendämmung in den 90er Jahren und der Modernisierung der Heizungsanlage in 2008 setzten wir im letzten Jahr die Arbeiten mit der Erneuerung von Fenstern und Hauseingangstüren sowie umfangreicher Modernisierung der Dächer fort. Mit einem neuen Spezialanstrich erstrahlen die Fassaden jetzt in einem frischen Weiß. Mit der Neugestaltung der Treppenhäuser in diesem Frühjahr sind auch die Eingänge als Visitenkarten der Häuser wieder in tadellosem Zustand. Wir haben damals regelrecht um unsere Traumwohnung gekämpft, erinnert sich Frau Trischmann, die 1969 mit ihrem Mann und der 7-jährigen Tochter in die Messelstraße zog. Sehr Frau Trischmann begehrt sei die Lage schon immer gewesen, insbesondere bei Familien, die eine ruhige, grüne Wohnlage bevorzugten. Die Kinder sind zusammen groß geworden und zwischen den Familien entwickelten sich über die Jahre feste Freundschaften. Auf meine Nachbarn ist einfach Verlass, sie sind immer für mich da, berichtet Frau Trischmann, die ihrerseits überall zur Stelle ist, wo Hilfe gebraucht wird. Gern werden neu Hinzugezogene in der Gemeinschaft willkommen geheißen, wie z. B. Familie Johnke, die seit 1985 im Bauteil wohnt. Johanna Johnke freut sich auf die gelegentlichen Treffen der Ladys, bei denen sich ein kleiner Damenkreis in gemütlicher Runde austauscht. Bernt Johnke übernahm mehrere Jahre als Vertreter die Mittlerfunktion zwischen Bewohnern und Genossenschaft, heute Johanna und Bernt Johnke widmet sich Thomas Rohde-Seelbinder dieser Aufgabe. Bernt Johnke: Wir sind über die Jahre begeisterte Genossenschaftler geworden. Ganz anders als beim anonymen Wohnen in der Großstadt kennen sich hier so gut wie alle Nachbarn. Beim Grüßen spricht man sich oft mit dem Namen an, das ist doch viel persönlicher. Thomas Rohde-Seelbinder hat auch ein Auge auf die neuen Zuzügler der jüngeren Generation: Natürlich gibt es da auch Gegensätze der Interessen und oft bleibt es bei mehreren Familienmitgliedern nicht mehr ganz so ruhig in den Wohnungen wie vorher. Aber mit Toleranz und Verständnis auf beiden Seiten lässt sich fast immer ein Weg finden. Als Mann für alle Fälle kümmert sich Hauswart René Duvigneau um Sauberkeit und Ordnung in der Wohnlage. Die Freundlichkeit der Nachbarn und die grüne Lage des Bauteils haben es ihm angetan. Auch nach 10 Jahren in seinem Bauteil am Grunewald stellt er zufrieden fest: Schöner wohnen als hier kann man eigentlich nicht.

7 7 BWVaktuell No. 84 Aus der Genossenschaft Der BWV im Vergleich mit BBU-Mitgliedsunternehmen Betriebskostenentwicklung in unserer Genossenschaft: Deutliche Einsparungen bei Heizkosten und Warmwasser Die höheren Preise vor allem für Energie, Strom und Wasser ließen vielerorts die Betriebskosten in den letzten Jahren rasant ansteigen. Nicht selten verteuert der Anstieg der Zweiten Miete das Wohnen erheblich. Ein Blick auf die abgerechneten Betriebskosten der letzten Jahre zeigt jedoch, dass unsere Genossenschaft im Vergleich mit anderen Wohnungsunternehmen die Kostensteigerungen gut abbremsen konnte. In den meisten Abrechnungspositionen weist der BWV geringere durchschnittliche Kosten pro m²-wohnfläche als der Durchschnitt der Mitgliedsunternehmen des BBU (Verband Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.) auf: Betriebskosten gesamt (ohne Aufzug) /m² Wohnfläche mtl. Heizung/ Warmwasser /m² Wohnfläche mtl. kalte Betriebskosten (ohne Aufzug) /m² Wohnfläche mtl. Jahr BBU* BWV BBU* BWV BBU* BWV ,27 2,27 0,80 0,80 1,44 1, ,36 2,33 0,88 0,85 1,48 1, ,40 2,27 0,90 0,79 1,50 1,48 *Durchschnitt für einen 2-Personen Haushalt Kosten im Vergleich Die abgerechneten Betriebskosten der BBU-Mitgliedsunternehmen sind von 2009 bis 2011 von 2,27 /m² auf 2,40 /m² gestiegen. Unsere Genossenschaft lag 2009 mit 2,27 /m² noch gleichauf mit dem Durchschnittswert der BBU-Mitgliedsunternehmen, konnte nach einem Anstieg in 2010 auf 2,33 /m² in 2011 die gesamten Betriebskosten wieder auf 2,27 /m² reduzieren. Ein Grund für die erfolgreiche Kosteneindämmung ist in den Einsparungen für Heizung und Warmwasser zu finden. Bei den sogenannten kalten Betriebskosten, zu denen als größte Positionen Wasser/ Abwasser, Grundsteuer, Müllentsorgung, Straßenreinigung sowie die Kosten für Hauswart und Hausreinigung zählen, liegt unsere Genossenschaft mit einem knappen Kostenvorteil von 0,02 /m² etwas unter dem Wert der BBU-Mitgliedsunternehmen mit 1,50 /m² Wohnfläche. Erfolgreiche Einsparstrategie bei Kosten für Fernwärme, Strom, Heizung und Warmwasser Der Trend bei den Energiekosten zeigt seit Jahren stetig nach oben. Hier erreicht unsere Genossenschaft mit 0,79 /m² einen deutlichen Vorteil gegenüber den vergleichbaren Kosten der BBU-Mitgliedsunternehmen mit 0,90 /m². Mit vorausschauenden Maßnahmen und der Aushandlung günstiger Rahmenbedingungen schufen wir die Voraussetzungen für Kostenbegrenzungen: Abschluss von günstigen Rahmenverträgen für Fernwärme, Strom, Heizung und Warmwasser: Zum 1. Januar 2011 kamen nach erfolgreichen Verhandlungen mit den Energieversorgern neue Rahmenverträge zum Tragen. So schloss der BWV als erste Berliner Wohnungsgenossenschaft mit der GASAG einen Festpreisvertrag über 2 Jahre ab und konnte sogar eine Preissenkung in 2011 gegenüber 2010 erzielen. Weitere lang fristig angelegte Verträge sichern für unsere Mitglieder günstige Konditionen bei Fernwärme und Stromversorgung. Durchführung von energetischen Sanierungsmaßnahmen: Unsere Genossenschaft investiert kontinuierlich in die Modernisierung des Bestandes. Fassadendämmungen, neue isolierverglaste Fenster und moderne Heiztechnologien ermöglichen den Bewohnern hohe Einsparpotenziale bei den Energiekosten. Individuelle Überprüfung des Verbrauchs mit dem elektronischen Heizkostenverteiler: Die Höhe der Heizkosten ist abhängig vom persönlichen Verbrauch. Wer seine Räume durchgehend überheizt und im Winter dauerlüftet, wird hohe Heizkosten nicht vermeiden können. Doch oft weicht die eigene Wahrnehmung vom tatsächlichen Verhalten ab. Seit Installation von elektronischen Heiz kostenverteilern im Dezember 2009 ist es jedem Wohnungsnutzer möglich, seine Verbrauchswerte jederzeit genau zu überprüfen. Bei vielen Wohnungsnutzern hat dies schon zu erstaunlichen Erkenntnissen und Veränderungen im Heizverhalten geführt. Gutschrift für Trinkwasserkosten Alle Berliner Wasser-Kunden erhalten eine Gutschrift von 14 % der Trinkwasserkosten für das Jahr Damit setzen die Berliner Wasserbetriebe die Preissenkungsverfügung allerdings unter Vorbehalt des Bundeskartellamtes um. Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) haben uns mit den Schlussrechnungen 2012 den entsprechenden Betrag gutgeschrieben, den wir mit der Betriebskostenabrechnung an unsere Wohnungsnutzer auszahlen. Sie müssen nicht selbst aktiv werden. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift der BWB nur unter dem Vorbehalt der Rückforderung erfolgt. Nach Auffassung der BWB ist das Bundeskartellrecht auf Grund der hohen einschlägigen gesetzlichen Regelungsdichte in Berlin auf die BWB nicht anwendbar. Deshalb haben die BWB eine gerichtliche Klärung der Angelegenheit angekündigt und die Gutschrift lediglich vorläufig gewährt. Im Fall einer berechtigten Rückforderung muss die Genossenschaft die Beträge den BWB erstatten und in einer zukünftigen Betriebskostenabrechnung abrechnen.

8 8 BWVaktuell No. 84 Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum wird Realität Bargeldlos zahlen mit SEPA Ab dem 1. Februar 2014 verändert SEPA (Single Euro Payments Area) den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro auch innerhalb Deutschlands sind spätestens dann nach europaweit einheitlichen Verfahren vorzunehmen. Um SEPA-Überweisungen oder Lastschriften zu tätigen, benötigen Sie und wir die IBAN (= die internationale Kontonummer) und den BIC (auch SWIFT-Code genannt) statt der bislang genutzten Kontonummer und Bankleitzahl. Beides finden Sie heute schon auf Ihrem Kontoauszug. Kein Handlungsbedarf bei bestehenden Einzugsermächtigungen für Zahlungen der Nutzungsgebühr Der Termin für die Umstellung unserer Einzugsverfahren wird voraussichtlich im Juni 2013 liegen. Für uns als Wohnungsunternehmen besonders interessant ist im Zuge der SEPA-Umstellung der zukünftige Umgang mit dem Mieteinzug. Hier gilt: Bereits erteilte Einzugsermächtigungen behalten ihre Gültigkeit. Künftig gibt es eine gesetzlich vorgeschriebene Form, die bei Änderungen zu beachten ist. Ein entsprechendes Formular senden wir Ihnen rechtzeitig zu. Über weitere Änderungen, zum Beispiel die Bekanntgabe des konkreten Einzugstermins oder die genaue Fixierung des eingezogenen Betrages, werden wir Sie demnächst persönlich informieren. Privatpersonen müssen nichts unternehmen, außer künftig BIC und IBAN verwenden? Sie müssen momentan also noch nicht viel tun, sollten aber über ihre neue Kontonummer IBAN Bescheid wissen. Bei Zahlungen an uns, die Sie selbst in Auftrag geben, können Sie noch bis Anfang 2016 entweder weiterhin Bankleitzahl und Kontonummer oder eben BIC und IBAN benutzen. Ab Februar 2014 reicht hier die IBAN aus. Ganz umgewöhnen müssen Sie sich nicht, denn die IBAN setzt sich in Deutschland vor allem aus der bekannten Bankleitzahl und Kontonummer zusammen. Hinzu kommt dann für Deutschland lediglich der Ländercode DE sowie eine zweistellige Prüfziffer. Schon gewusst? Nach der Schneeschmelze bleibt der Rollsplit noch einige Zeit auf Fuß- und Radwegen liegen. Was zuvor noch für einen sicheren Tritt auf verschneiten Wegen sorgte, entwickelt sich bei Tauwetter zum Ärgernis. Der Rollsplitt knirscht unter den Füßen und Kinderwagen lassen sich kaum noch schieben. Gern würde man jetzt auf den eis- und schneefreien Wegen wieder ungebremst vorankommen. Doch es macht keinen Sinn, bei einsetzender Schneeschmelze sofort mit dem Kehrbesen auszurücken. Solange die Wintermonate nicht vorbei sind, muss mit erneutem Schneefall gerechnet und die abstumpfenden Mittel müssten dann sofort wieder ausgebracht werden. Um den Einsatz von Streugut zu begrenzen, kehren unsere Hauswarte und Hausbesorger erst, wenn eine anhaltende Schönwetterperiode in Aussicht ist.

9 9 BWVaktuell No. 84 Aus der Genossenschaft Jazz in Town in Köpenick Jazzgenuss unter freiem Himmel Ende Juni öffnet der Rathaushof in Köpenick wieder seine Pforten für alle Freunde des Jazz, Soul und Blues. Die großartige Kulisse des über einhundert Jahre alten Rathauses, das vielfältige und abwechslungsreiche Programm und der gastronomische Service mit Herz vom Ratskellerteam tragen zur einzigartigen Atmosphäre bei. Verpassen Sie nicht die stimmungsvollen und unvergesslichen Open-Air Konzertabende bei Jazz in Town in Köpenick. Jedes Sommerwochenende von Freitag bis Sonntag geben sich nationale und internationale Jazzgrößen auf der Bühne im Innenhof des Köpenicker Rathauses die Ehre. Fest vorgemerkt in diesem Jahr sind Auftritte von Curtis Stiger, Inga Rumpf, dem Pasadena Roof Orchestra, Manfred Krug, Mississippi Blues Night und den Maassters of Boogie Woogie. Abgerundet wird das musikalische Erlebnis von der unverwechselbaren Atmosphäre des Biergartens im Köpenicker Rathaushof. Der stets freundliche Service erfreut die Jazzfreunde mit kühlen Getränken und traditioneller Berliner Küche. Unsere Genossenschaft ist auch in diesem Jahr als Partner des Jazzfestivals wieder mit von der Partie. Wir verlosen wieder Eintrittskarten unter unseren Mitgliedern und Sparern. Machen Sie mit bei unserer Tombola auf dem Sommerfest in Köpenick am 10. August 2013 oder bei der Verlosung in unserer Spareinrichtung (Informationen hierzu auf Seite 21). Neuer Service: Gästewohnungen deutschlandweit buchen Ich war noch niemals in Stuttgart, Hamburg oder Köln? Dann ist es für Sie höchste Zeit, Deutschlands schöne Städte zu erkunden. Aber auch reizvolle Urlaubsorte an der Ostsee, der sächsischen Schweiz oder schwäbischen Alb können von unseren Mitgliedern jetzt kostengünstig und komfortabel besucht werden. Unsere Genossenschaft bietet ab dem 15. April 2013 allen Mitgliedern einen neuen Service: Über die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften beteiligt sich der BWV an der gemeinsamen Gästewohnungsdatenbank. Damit ermöglichen wir unseren Mitgliedern die Auswahl zwischen 44 Gästewohnungen an 20 attraktiven Standorten in Deutschland. Wie funktioniert s? Besuchen Sie ab dem 15. April 2013 die Internetseite und klicken Sie auf den Bereich Gästewohnungen. Hier können Sie sich anhand einer Karte über das Angebot an Gästewohnungen informieren. Verschiedene Suchoptionen erleichtern die Auswahl nach Regionen, Größe und Ausstattung der Wohnungen. Zu jedem Angebot finden Sie eine ausführliche Beschreibung sowie Bilder und Ansprechpartner. Die Buchungsanfrage erfolgt bequem über ein Onlineformular oder durch einen direkten Anruf beim genannten Ansprechpartner. Eine gedruckte Broschüre mit dem Gästewohnungsangebot wird derzeit erstellt und liegt voraussichtlich ab Juli/August 2013 bei uns zum Mitnehmen bereit. Wir wünschen allen Mitgliedern viel Freude bei den Urlaubsvorbereitungen. Derzeit können Sie an folgenden Orten Gästewohnungen buchen: Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Nordrhein-Westfalen 1. Wahlstedt 2. Neumünster 3. Luftkurort Plön 4. Lübeck 5. Hamburg 9 Hessen Schleswig Holstein 2 5 Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Warnemünde 7. Berlin 8. Braunschweig 9. Lemgo 10. Oberhausen Thüringen 6 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Bayern 11. Leichlingen 12. Solingen 13. Hückeswagen 14. Köln 15. Kassel Brandenburg 7 Berlin Sachsen Fulda 17. Pirna 18. Stuttgart 19. Hechingen 20. Burladingen

10 10 BWVaktuell No. 84 Vor Ort mit unseren Hauswarten Mehr Zeit nehmen für den Nachbarn Hauswart Karlheinz Neumann ist beliebter Dreh- und Angelpunkt in unserem Hochhaus am Lichterfelder Ring in Marienfelde. Klemmt die Haustür, tropft der Wasserhahn oder sind die Nachbarn mal wieder zu laut, wird gern das kleine Büro von Herrn Neumann aufgesucht. Seit 18 Jahren ist der gelernte Heizungs-, Lüftungs- und Verfahrensmechaniker jetzt in seinem Reich tätig und ist der täglichen Alltagsprobleme noch lange nicht überdrüssig. Ich bin für die Nachbarn jederzeit ansprechbar und helfe immer gern, wenn ich kann. Ich rede mit den Leuten und werbe für Verständnis, wenn sich das ältere Ehepaar von oben beschwert, dass die Familie von unten schon wieder so viel Lärm macht. Sich etwas Zeit nehmen und dem anderen zuhören ist das A & O einer guten Nachbarschaft. Neu Hinzugezogene sprechen wir auch gern persönlich an, damit der Einstieg in die Gemeinschaft leichter wird. Hauswart Neumann steuert zum Treffen stets wärmenden Glühwein bei, der in der fröhlichen Runde sehr geschätzt wird. Weitere Anlässe zum Feiern, wie der Abschluss der Sanierungsmaßnahmen im letzten Sommer oder die Fertigstellung der Treppenhäuser in diesem Jahr werden gern genutzt. Hauswart Karlheinz Neumann Hier stimmt die Chemie: Hauswart Neumann in Gespräch mit den Mitgliedervertretern Herr Henzka, Frau Kollosche und Herr Gärtner (v.l.n.r.) Alle packen mit an Bei den gemeinsamen Aktivitäten wird auf die Aufgabenverteilung Wert gelegt: Jeder packt mit an. Entweder beim Einkauf, der Vorbereitung des Essens, beim Auf- und Abbau, als Kassenwart oder bei der Kuchenausgabe. Für fast jeden gibt es eine passende Aufgabe, erläutert Herr Neumann, der stets die Strippen bei der Organisation in der Hand hält. Die gemeinsame Vorbereitung und das anschließende Fest tragen zum Verständnis der Nachbarn unter einander bei. Wo Menschen zusammen leben, kann nicht immer alles rund laufen, weiß Herr Neumann, zum Problem werden die meisten Themen aber erst, wenn man nur aneinander vorbeigeht und nicht mehr miteinander redet. Nicht selten gebe ich als ersten Rat weiter, den Nachbarn doch zu grüßen. Feste müssen gefeiert werden Wichtige Voraussetzung für ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis ist die Bereitschaft, in Abständen mit den Menschen von nebenan gemeinsam etwas Zeit zu verbringen. Bester Anlass hierfür ist ein gemeinsames Fest in der Hausgemeinschaft. Im Lichterfelder Ring werden von den Bewohnern, die teilweise zu den Erstmietern zählen, liebgewonnene Traditionen gepflegt. Lena Kollosche: Seit Jahrzehnten organisieren die Nachbarn in der Adventszeit eine Kaffee- und Kuchentafel, zu der wir per Aushang einladen.

11 März 2013 Fünf Jahre Workshop Bauphysik Mit uns sicher im Netz II Immobilien gefragt wie nie Wohnungsbaugenossenschaften konstant bekannt Strom immer teurer III Stadtspaziergang: Nähstuben in Berlin IV-V Genossenschaften eine erfolgreiche Unternehmensform Neue App: Mobile Wohnungssuche VI Buchtipp: Berlin Ecke Bundesplatz Ei, Ei, Ei... Eierlikör Ostertipps VII Rabatte: Tierische Jahreskarten Erleben Sie die Highlights von Berlin VIII Höhepunkte 2013 WOHNTAG August im Technikmuseum 2. Familiennachmittag im Naturkundemuseum 2. November Foto: DTMB Viel gemeinsam! Das Technikmuseum mit dem Flieger vor der Fassade WOHNTAG 2013 Wir treffen uns im Technikmuseum In diesem Jahr treffen wir uns zum WOHNTAG sozusagen in der Mitte: Im Technikmuseum. Das beliebte Museum liegt äußerst zentral und bietet im Haus und auf dem abwechslungsreichen Freigelände einen wunderbaren Platz für unser Sommerfest. Am Samstag, 17. August, laden wir Sie, liebe Genossenschaftsmitglieder, und auch die übrigen Berliner zu einem spannenden und unterhaltsamen WOHNTAG ein. Auf dem Freigelände rund um die Lokschuppen werden Sie wie immer Ihre Genossenschaft finden, darüber hinaus Stände mit Leckereien, eine gemütliche Picknick- Ecke, eine kleine Bühne mit Moderation, Musik und Vorführungen. Auf dem Gelände rund um die Lokschuppen findet unser WOHNTAG statt. Eine alte Lok im Museum Die kleinen Gäste können sich rund um die Bockwindmühle austoben, spielen, basteln und Neues erkunden. Mit dabei auch wieder unserer Stand Bauphysik hier wird der Nachwuchs schnell zu Statik-Spezialisten. Als besondere Attraktion haben wir junge Traceure eingeladen, die uns zeigen, wie man sich die Großstadt auch erobern kann über alle Hindernisse auf kürzestem Weg zum Ziel. Und die Parkourläufer laden zu Schnupperstunden ein. Im Museum gibt es Familienführungen zu bestimmten Themen und wer schon lange nicht mehr in dieser Gegend war, kann gleich den neuen Park am Gleisdreieck erkunden. Foto: DTMB Foto: DTMB

12 Viel gemeinsam Unser Workshop Bauphysik hat Geburtstag Er wird fünf Jahre alt Warum der Fußboden in der Küche immer so kalt ist und warum Eierschalen so stabil sind? Einige Tausend Kinder in Berlin wissen das jetzt ganz genau: Sie bekamen in den letzten fünf Jahren unseren Workshop Bauphysik geschenkt. Die Idee zu diesem Workshop hatten die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Anfang des Jahres Dann wurde das Konzept erarbeitet, ein wissenschaftlicher Lehrer gesucht und gefunden. Am 26. April 2008 haben wir einer zweiten Klasse der Katholischen Schule Bernhard Lichtenberg in Spandau unsere ersten Workshops geschenkt. Das Thema war: Wärmeleitung. Die Kinder hatten viel Freude und die Klassenlehrerin war ebenso begeistert. Unser Workshop im Mai 2012 in der Anna Seghers Bibliothek in Lichtenberg Unser Workshop gefragt wie verrückt! Im Sommer 2011 berichtete dann die Berliner Woche über unseren Workshop und wir konnten uns wochenlang vor Anfragen kaum retten. Es hat eine Weile gedauert, aber wir konnten alle Wünsche erfüllen und weit über tausend Kindern unseren Workshop schenken. Und bei uns sind mittlerweile auch viele liebevolle Dankesbriefe von Kindern, Lehrern und Erziehern angekommen. Das bestätigt unsere Arbeit und unseren Einsatz und deshalb werden die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin den Workshop auch weiter an Berliner Kinder verschenken. Infos und Anfragen unter Tel.: 030/ oder per monika. und im Internet: wohnungsbaugenossen schaften.de/presse/aus-den-regionen/ berlin/ Foto: Monika Neugebauer Mit uns auch sicher im Netz Spam: Wenn Werbemüll den PC verstopft Unter Spam versteht man unerwünschte bzw. rechtswidrig versandte Werbe- s, die zunehmend die Internet- Briefkästen (Mailbox) verstopfen. Spam- Mails kosten Computerkapazität und Zeit. Spam-Mails werden meist vollautomatisch über spezielle Programme versandt. Spam-Versender nutzen auch fremde Computer für ihre Geschäfte. Diese fernsteuerbaren Netzwerke von PCs botnets genannt kommen allerdings erst durch Viren bzw. Trojaner zustande, mit denen der Computer infiziert wurde. Die Spam-Mails werden dann ohne Wissen der betroffenen PC-Nutzer verschickt. Deswegen sollten auch private Computer unbedingt durch ein aktuelles Antiviren-Programm geschützt werden. 1. Sichere Konfiguration des eigenen Computers Die wichtigste Präventivmaßnahme gegen Spam ist, das Betriebssystem des Computers aktuell zu halten. Durch regelmäßiges Herunterladen von Updates und Sicherheitspatches lassen sich Lücken schließen, durch die ein Angriff auf den Rechner erfolgen könnte. 2. Schutzprogramme installieren Jeder Rechner sollte heute über ein Virenschutzprogramm verfügen, das in kurzen Abständen aktualisiert werden muss. Außerdem ist der Einsatz einer Firewall ( Brandschutzmauer ) sinnvoll diese Anwendung überprüft alle Daten, die der User aus dem Netz lädt sowie die Daten, die von dem Computer ins Netz geschickt werden. 3. Spam-Filter einsetzen Filterprogramme können Bestandteil des privaten -Programms auf dem lokalen Rechner sein, wie zum Beispiel bei Outlook oder Tobit. Filter werden aber auch auf der Ebene des -Providers eingesetzt ( - Provider sind Anbieter von Telekommunikationsdiensten im Internet). EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz: II

13 Wohnungsmarkt Immobilien sind gefragt wie nie Das treibt die Preise in die Höhe und die Mieten steigen mit Die Immobilienpreise steigen in Berlin gefühlt täglich. Und in Zahlen: allein Eigentumswohnungen zwischen 2003 und 2011 um 38,8 Prozent*. Und noch ist kein Ende abzusehen: Bundesbürger versuchen ihr Erspartes sicher in Betongeld anzulegen, in- und ausländische Investoren und Anleger kaufen sich im großen Stil ein, weil sie eine lukrative Rendite wittern. Verständlich, denn auch die Mieten steigen deutlich. Und bei den Wohnungsbaugenossenschaften? Auch hier gibt es die eine oder andere Mieterhöhung, je nach Lage und Ausstattung und auch bei Neuvermietung. Denn auch Genossenschaften müssen rechnen und immer wieder in ihren Bestand investieren. Doch im Gegensatz zum übrigen Wohnungsmarkt beachten Genossenschaften zwei wichtige Kriterien: Die soziale Verträglichkeit. Es geht um angemessene Erhöhungen und nicht um maximale Rendite unter Ausschöpfung aller gesetzlichen Möglichkeiten. Das Wohl der Genossenschaft. Das Unternehmen ist den Mitgliedern auch in der Gesamtheit verpflichtet und so im Rahmen der Wirtschaftlichkeit auch auf Mieterhöhungen angewiesen. Schließlich fließen alle Gewinne wieder in die Genossenschaft und sichern so den Bestand den Besitz aller Mitglieder. Aktuelle forsa-umfrage: Wieder konstant bekannt: die Wohnungsbaugenossenschaften Neubaumiete auch bei uns kein Schnäppchen Kürzlich stand zum Thema Neubau in der Presse: Auch Genossenschaften können nur teuer. Eine doch sehr eingeschränkte Beurteilung. Denn einerseits stellen die Gewinner des genossenschaftlichen Neubauwettbewerbs ihr Können unter Beweis. Zum anderen muss sich ein Neubau langfristig rechnen auch und gerade für eine Genossenschaft. Und ein Quadratmeterpreis von 5 oder 6 Euro rechnet sich hier nicht. Wer zu diesem Preis vermietet, macht Verluste. Und wer sollte die tragen? Die genossenschaftliche Gemeinschaft besser nicht. * Quelle: Nord/LB Mit ihrem Bekanntheitsgrad liegen die Wohnungsbaugenossenschaften konstant bei 81 Prozent so das Ergebnis der jüngsten forsa-umfrage. Bei den 30- bis 40-Jährigen kennen uns sogar 86 Prozent und 65 Prozent sehen in dieser Wohnform eine echte Alternative zu Eigentum und Miete. Nur die Jüngeren, zwischen 18 und 29 Jahren, haben noch Informationsbedarf in Sachen Genossenschaften. Hier kennt uns erst jeder Zweite. Aber wir arbeiten daran! Strompreise kennen nur eine Richtung nach oben! 2005 lag der Strompreis im Schnitt noch bei 18,2 Cent pro Kilowattstunde. Heute sind es je nach Anbieter rund 26 Cent. Ein Vier-Personen- Haushalt mit einem Verbrauch von Kilowattstunden kommt so auf über Euro Stromkosten pro Jahr. Daher lohnt es sich, zu vergleichen und von dem meist recht unbürokratischen Anbieterwechsel Gebrauch zu machen. Und natürlich auch: weniger Strom verbrauchen! Stromanbieter wechseln Das ist heute schnell und unbürokratisch möglich. Auch wenn die Verbraucherschützer kein Internetportal für richtig gut hielten, helfen sie beim ersten Preisvergleich (check24.de, veri vox.de und toptarif.de bekamen ein befriedigend ). Darauf sollten Sie achten: Laufzeit nicht länger als ein Jahr, Kündigungsfrist nicht mehr als einen Monat und Vorsicht bei Supersparangeboten: Die Preise sind möglicherweise nicht kostendeckend kalkuliert. Foto: Thorben Wengert_pixelio.de Besser: weniger verbrauchen Die billigste Energie ist die, die man erst gar nicht verbraucht. In fast jedem Haushalt stecken Sparpotenziale. Vor allem veraltete Haushaltsgeräte sind meist wahre Stromfresser. Beim Neukauf möglichst nur Geräte kaufen, die den Standards der Effizienzklassen A+ und A++ entsprechen. Fernseher, DVD-Player und HiFi-Anlage ziehen auch Strom aus der Steckdose, wenn sie im Standby-Betrieb sind. Mit abschaltbaren Steckleisten können Sie mehrere zusammengehörende Geräte gleichzeitig abschalten. Einen Energie-Check und Spartipps finden Sie auch unter cherzentrale-energieberatung.de. III

14 Stadtspaziergang Diese vielen bunten Stoffe lassen jedes Schneiderherz höher schlagen. Foto: Frau Tulpe Stadtspaziergang Runter vom Sofa rein in die Nähstube Handarbeiten galt lange als spießig und war verpönt. Das ist längst vorbei. Handarbeiten liegt absolut im Trend: Viele junge Frauen haben vom H&M-Einheitslook die Nase voll und wünschen sich individuelle Kleider, Unikate, die man sich leisten kann. Ein anderer Grund ist die Lust selbst etwas herzustellen. Wer im Berufsleben nur noch virtuelle Dinge produziert, möchte in der Freizeit etwas zum Anfassen herstellen. Zahlen bestätigen die Entwicklung: In 2011 haben die Bundesbürger über eine halbe Milliarde für Handarbeitsartikel ausgegeben. Und die Nähstuben sprießen nur so aus dem Boden gemeinsam geht's eben besser. Hier einige Beispiele. Schöneberg smilla smilla ist kein gewöhnlicher Nähladen : Große, helle Räume, modernes Ambiente und viele genähte Einzigartigkeiten machen Lust auf Kreativität. Bei Tina Seel und Sabine Opderbeck kann man sich einmieten, Kurse besuchen und einkaufen Stoffe wie Nähmaschinen. Übrigens: smilla kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet lächeln. Preisbeispiele: Nähplatz/1 Stunde: 7 Euro, 3-Stunden-Kurs 25 Euro. Tina Seel und Sabine Opderbeck von smilla Foto: smilla IV Frau Tulpe in der Veteranenstraße Foto: Frau Tulpe Eisenacher Straße Berlin-Schöneberg Tel. Laden: 030/ Tel. Büro: 030/ info@smilla-berlin.de Karlshorst berliner-textilwerkstatt.de In dieser Werkstatt steht Ihnen Kerstin Marie Berner zur Seite, auch mit langjähriger und vielfältiger Berufserfahrung: Sie ist studierte Designerin für Kostümgestaltung, gelernte Damenschneiderin und Hutmacherin. Preisbeispiel: Samstag/Sonntag- Nähkurs ab 40 Euro, 3 Nähstunden: 24 Euro. Hönower Straße 35, Raum Berlin-Karlshorst Tel.: 030/ Mobil:

15 Foto: Nähinstitut am Moritzplatz Im Nähinstitut am Moritzplatz wird konzentriert genäht. Kreuzberg Naehschule-berlin.de Katrin Elst ist Modedesignerin und Schneidermeisterin. Sie versteht nicht nur etwas von Alltagsgarderobe, sondern sie ist auch eine erfahrene Kostümbildnerin und Maßschneiderin für Film und Theater. Sie gibt Kinder- und Ferienkurse ebenso wie für Nähanfänger und Fortgeschrittene. Preisbeispiel: 3 Personen in der Gruppe, 75 Euro pro Person/10 Std. Lausitzer Straße Berlin-Kreuzberg Tel.: 030/ Mobil: Mitte Frau Tulpe Seit acht Jahren gibt Tanja Gehrmann, alias Frau Tulpe, in ihrem gemütlichen Laden Nähkurse. Stoffe und Zubehör und alles, was man sonst noch zum Nähen braucht, kann man auch in ihrem Geschäft kaufen aber keine Pflicht. Und Ideen gibt's dazu! Preisbeispiel: Individueller Nähkurs, 3 x 3 Stunden 55 Euro, max. fünf Personen. Veteranenstraße Berlin-Mitte Tel.: 030/ Mitte Nähinstitut am Moritzplatz 2006 gründete die Niederländerin Linda Eilers das Nähcafe Stich'n'Bitch in Kreuzberg, 2011 zog sie nach Mitte und dort dreht sich seitdem im Nähinstitut Moritzplatz alles um die Schneiderei. Hier gibt es für professionelle Designer genauso Platz wie für Anfänger in den vielen Kursen. Und wer lieber zuhause schneidert, kann hier auch eine Nähmaschine kaufen. Preisbeispiel: 8 Euro pro Stunde, Monatskarte 200 Euro. Prinzenstraße Berlin-Mitte Tel.: 030/ Mitte bill & em Sybilla Krell, gelernte Bekleidungsschneiderin, bietet seit 2 ½ Jahren einen Nähführerschein für Anfänger sowie Kinder- und Teenagerkurse an. Preisbeispiel: 3 Stunden für Kinder 30 Euro inkl. Material und Pausensnack, Erwachsene 3 Stunden 25 Euro. Veteranenstraße Berlin-Mitte Tel.: 030/ (nicht immer aktuell besser anrufen) Neukölln Nadelwald Design, Schnitt, Nähen, Stricken, Quilten im Nadelwald kann man Neues ausprobieren oder Altes vertiefen. Es ist ein Nähcafé, eine offene Werkstatt, Nähstube oder mietbares Atelier, das professionell eingerichtete Arbeitsplätze, flexible Arbeitszeiten und kreativen Austausch bietet. Neudeutsch: Co-Sewing Space. Preisbeispiel: Stundenticket 8,50 Euro, Tagesticket 34 Euro. Friedelstraße Berlin-Neukölln Tel.: 030/ Neukölln Institution seit über 30 Jahren: Tamiko Yamashita-Gegusch In kleinen Gruppen mit maximal sechs Teilnehmern geht es um Grundschnitte, die Kunst der geraden Nähte und schlichten Abnäher. Wer eine Woche vorher Bescheid sagt, kann die festen Stunden auch umbuchen. Preisbeispiel: 1 Kurs, 7 x 2,5 Stunden für 72 Euro. Kranoldstraße Berlin-Neukölln Tel.: 030/ Nähen bei der VHS Die Volkshochschulen in allen Bezirken haben immer Nähkurse im Angebot, z.b. Wochenendkurse mit 3 Terminen (10,5 Stunden) 57 Euro. Allerdings muss man lange vorausplanen, denn die Kurse sind schnell ausgebucht. Im Netz: handmadekultur.de Nähkurse in Berlin finden Eine wunderbare Seite für Selbstgemachtes und zum Selbermachen finden Sie im Internet unter Hier lassen sich Näh- und Bastelkurse in ganz Deutschland finden, Anleitungen zum Stricken, Nähen und Basteln, ein Kreativblog, Händleradressen und Geschenkideen. Vier Hamburger Frauen stehen hinter handmadekultur und das nicht nur virtuell, sondern auch zum Anfassen: Vierteljährlich erscheint ihr Magazin HAND- MADE Kultur im Zeitschriftenhandel. Unbedingt reinschauen! V

16 Viel gemeinsam Genossenschaft eine erfolgreiche Unternehmensform Heute: Milch und Käse aus dem Norden Unsere Vorstellung von genossenschaftlicher Unternehmensform in anderen Branchen und anderen Ländern im vergangenen Internationalem Jahr der Genossenschaften hat vielen Lesern gut gefallen. Deshalb setzten wir diese Serie fort. Länderübergreifende Molkereiunternehmen Unsere Nachbarn in Dänemark und Schweden verstehen nicht nur etwas von Aquavit und Fisch. Sie verstehen auch eine Menge von Landwirtschaft und Milchprodukten: Buko Frischkäse, dänische Vanillesoße von Matilde oder Arla Kærgården Brotaufstrich fehlen europaweit in kaum einem Supermarkt. Genossenschaftlich von der Weide ins Kühlregal z. B. Buko, Hansano und Kærgården Fotos: studio_fotolia.de Arla Entstanden ist der Gedanke eines landesübergreifenden Molkereiunternehmens schon Heute ist Arla Foods ein globaler Molkereikonzern und eine Genossenschaft, deren Eigentümer dänische, schwedische und deutsche Milcherzeuger sind. Außerdem ist Arla der weltweit größte Hersteller von Molkereiprodukten in Bioqualität. Eigentümer: Milchbauern In 13 Ländern werden Produktionsbetriebe und in weiteren 20 Ländern Vertriebsniederlassungen unterhalten. Arla Foods ist im Frühjahr 2000 durch die Fusion des dänischen Unternehmens MD Foods mit der schwedischen Arla-Gruppe entstanden. Beide Unternehmen haben langjährige Erfahrung mit genossenschaftlichen Organisatio- nen. Das Unternehmen hat über Milchbauern als Eigentümer (3 514 in Dänemark, in Schweden und in Deutschland, Belgien und Luxemburg sowie in Großbritannien) und beschäftigt Mitarbeiter. Die Produkte des Unternehmens werden in mehr als 100 Ländern unter bekannten Marken vertrieben, wobei die Kernmärkte Schweden, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Deutschland und die Niederlande sind. Kontrolliert: vom Bauern bis auf den Tisch Alles was genossenschaftliche Unternehmungen ausmacht, gehört auch bei den Milchspezialisten zu den Unternehmensprinzipien: soziales Engagement, langfristige Beziehungen zu Unternehmen und Organisationen, gesunde und sichere Arbeitsplätze. Besonderes Gewicht liegt auf dem Umweltschutz. Das Unternehmen kann die gesamte Wertschöpfungskette, vom Bauern bis auf den Tisch, kontrollieren. Die Vertreterversammlung entscheidet Wie bei uns Wohnungsbaugenossenschaften ist die Vertreterversammlung das höchste Entscheidungsgremium von Arla. Der Aufsichtsrat wird von den Regionen und von der Vertreterversammlung gewählt. Bei allen Wahlen und Abstimmungen gilt das Prinzip Ein Mitglied eine Stimme. Wunschwohnung finden jetzt auch mobil Bei den Wohnungsbaugenossenschaften können Sie deutschlandweit nach Wohnungen suchen und ab sofort die Wohnungssuche auch mit ihrem Smartphone oder Tablet nutzen. Zum Mobil-Portal gelangen Sie einfach und bequem über Noch schneller auf die mobile Wohnungssuche zugreifen können Sie, wenn Sie die Web App auf Ihrem Startbildschirm ablegen. VI

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