Von der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2015/16 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.
|
|
- Eva Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2015/16 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre
2 Vorlesung Von der Idee zur Gründung 2 Der Einstieg in unternehmerische Fragestellungen Mit unserem Curriculum Gründerlehre möchten wir in allen Fakultäten der HHU Interesse für die Karriereoption der beruflichen Selbstständigkeit wecken und neugierig machen auf spannende Herausforderungen, die eine Unternehmensgründung eröffnet. Unser Lehrangebot vermittelt mit Beiträgen über die Gründung und Führung neuer Unternehmen sowie Erfahrungsberichten aus der Praxis unternehmerisches Wissen für das erfolgreiche Start-up und soll Sie ermutigen, die eigene Geschäftsidee in die Realität umzusetzen. Prof. Dr. Eva Lutz Prof. Dr. Eva Lutz Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, Leitung CEDUS Workshops Know-how für Start-ups 4 Vertiefung betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Themen (Modul I) Qualifizierung und Weiterbildung (Modul II) Soft-Skills für Gründerinnen und Gründer 8 Training für Kommunikation, Präsentation und Organisation Gründerplanspiel 10 Schlüpfen Sie in die Rolle eines Unternehmensgründers Entrepreneurship-Lab 12 Projektarbeit mit HHU Gründerteams im Rahmen der Masterstudiengänge BWL, VWL und Wirtschaftschemie Betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen 13 Betriebswirtschaftslehre für Nicht-Ökonomen Career Service 14 Unternehmensexkursionen und Workshops Center for Entrepreneurship Düsseldorf 15 HHU Gründungsförderung HHU Gründerservice CEDUS online Standorte Gefördert durch:
3 VORLESUNG VORLESUNG Der Einstieg in unternehmerische Fragestellungen In der Vorlesung Von der Idee zur Gründung werden im Rahmen des Studium Universale die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen einer Unternehmensgründung vermittelt. Zusätzlich geben erfolgreiche Gründerinnen und Gründer hilfreiche Einblicke in die Praxis und berichten über ihre individuellen Erfahrungen. Beginn Uhrzeit Anmeldung 22. Oktober 2015, wöchentlich, immer donnerstags 16:30 bis 18:00 Uhr Gebäude 23.01, Hörsaal 3C HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre 22. Oktober 2015 Formen und Bedeutung von Unternehmertum Arne Bergfeld & Elmar Lins, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, 29. Oktober 2015 Kaufmännische Grundlagen der Unternehmensgründung Arne Bergfeld & Elmar Lins, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, 5. November 2015 Grundlagen der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung Arne Bergfeld & Elmar Lins, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, 12. November 2015 Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes Dr. Anna Heide, Patentanwältin, RUHR-IP Patentanwälte 19. November 2015 GradeView: Erfahrungsbericht von Gründung bis Exit Max Weber, Geschäftsführer, GradeView UG 26. November 2015 Der Businessplan mehr als nur ein Stück Papier Stephan Bruns, Stephan Bruns Consulting & Development 3. Dezember 2015 myonbelle.de: Erfahrungsbericht einer Gründerin Nina Blasberg, Geschäftsführerin, myonbelle.de 10. Dezember 2015 STARTPLATZ: Erfahrungsberichte aus dem rheinischen Inkubator STARTPLATZ-Team und Gründerteams aus dem Inkubator 17. Dezember 2015 Finanzierung von Unternehmensgründungen Nicolas Brenk, Vice President Firmenkunden, Deutsche Bank AG 7. Januar 2016 Gründen als Alternative und die Rolle von Inkubatoren Peter Hornik, Geschäftsführer, 1stMover 14. Januar 2016 Steuerliche Aspekte der Selbstständigkeit Daniel Schmaltz, Steuerberater, Schmaltz & Partner 21. Januar 2016 Investor Readiness Berat Gider, Venture Center, NRW.BANK Venture Capital/Frühphase 28. Januar 2016 Social Entrepreneurship Arne Bergfeld & Elmar Lins, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, 4. Februar 2016 Start-up Roadmap Arne Bergfeld & Elmar Lins, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, 11. Februar 2016 Klausur 2 ECTS-Punkte für die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung 2 ECTS-Punkte zusätzlich für die bestandene Klausur 2 3
4 WORKSHOPS WORKSHOPS Know-how für Start-ups Das Workshopprogramm umfasst die Bereiche Vertiefung betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Themen sowie Qualifizierung und Weiterbildung. Im Vertiefungsmodul haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre gründungsbezogenen Kenntnisse zu vertiefen, während das Qualifizierungsmodul fachliche Weiterbildung für Unternehmensgründer bietet. Vertiefung betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Themen (Modul I) In diesen Workshops werden unternehmerische und gründungsbezogene Kenntnisse vermittelt. Darüber hinaus haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen zu besprechen und ihr Wissen interaktiv zu erweitern. Qualifizierung und Weiterbildung (Modul II) Für Unternehmensgründerinnen und -gründer sind beständige fachliche Weiterentwicklung und Weiterbildung wesentliche Voraussetzungen auf dem Weg zum Erfolg. Das Workshop-Programm richtet sich aufgrund der stärkeren Praxisorientierung insbesondere an Start-ups aus der HHU, die bereits gegründet haben oder sich gerade in der Gründungsphase befinden. Uhrzeit Anmeldung jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre 12. und 13. November 2015 (Modul II) Marktpositionierung In diesem Workshop wird aufgezeigt, wie das eigene Unternehmen erfolgreich am Markt positioniert werden kann. Mittels praktischer Übungen sollen Merkmale erarbeitet und diskutiert werden, die das eigene Unternehmen von anderen Wettbewerbern unterscheiden und Voraussetzungen für Erfolg sind. Warum strategische Positionierung und welche Alternativen gibt es? Wie sieht der Positionierungsprozess aus? Wie kann man Fehler vermeiden? Lösungsdiskussion zu mitgebrachten, aktuellen Fragestellungen Referent Stefan Füger, Unternehmer DIWA GmbH, Merowingerplatz 1a, Düsseldorf 24. November 2015 (Modul I) IP-Workshop für Gründungsinteressierte Der Workshop ist darauf ausgerichtet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Grundlagen des Patentrechts zu vermitteln. Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der Transferleistung, die vermittelten Grundlagen auf ein fiktives Unternehmen zu übertragen. An Fallbeispielen soll erlernt werden, die für Start-ups bedeutenden Situationen zu differenzieren, um die relevanten patentrechtlichen Entscheidungsprozesse einzuleiten. Die Workshops werden in Kooperation mit der Düsseldorf Business School durchgeführt. Referentin Dr. Anna Heide, Patentanwältin, RUHR-IP Patentanwälte DIWA GmbH, Merowingerplatz 1a, Düsseldorf 4 5
5 WORKSHOPS WORKSHOPS 14. und 15. Januar 2016 (Modul I) Businessplan und Finanzplanung Der Aufbau und Inhalt eines Businessplans sowie dessen Einsatzzweck stehen in diesem Workshop im Vordergrund. Dabei wird praxisorientiert auf die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, das Markt- und Branchenumfeld, das Marketing und den Vertrieb sowie auf das Geschäftsmodell und die Gesellschaftsform eingegangen. Neben einer Chancen- und Risikobetrachtung werden zudem die Inhalte einer Finanzplanung erläutert. Referent Stephan Bruns, Stephan Bruns Consulting & Development DIWA GmbH, Merowingerplatz 1a, Düsseldorf 26. und 27. November 2015 (Modul I) Juristisches Grundwissen für Gründerinnen und Gründer Rechtliche Grundkenntnisse sind für Gründungsinteressierte sowie für Fachund Führungskräfte mit nicht-juristischer Ausbildung immens wichtig. Die Kenntnis juristischer Grundlagen hilft, die relevantesten Fragestellungen im Unternehmensgeschehen besser zu verstehen. Zusätzlich erhalten Sie praktische Hinweise zum Umgang mit Krisen- und Insolvenzsituationen. Wesentliche Regelungspunkte in Satzung und Gesellschaftervereinbarungen, Dr. Georg-Peter Kränzlin Rechtsformwahl, Dr. Sebastian Weller Der Schutz von Know-how und kreativen Leistungen, Christine Libor Allgemeines Vertragsrecht: Verträge, AGB, Kündigung, Gewährleistung, Dr. Heiko Giermann Ausgewählte steuerliche Fragen und Buchhaltung für Gründer, Thorsten von der Heyde und Martin Tottmann (Gastreferenten von Kieffer Stübben & Partner) Grundzüge des Arbeitsrechts, Linda von Hoegen Gewerbliches Mietvertragsrecht, Tobias Törnig Der Schutz von Know-how und kreativen Leistungen, Christine Libor Rechte und Pflichten des Geschäftsführers, Anja Krüger 27. und 28. Januar 2016 (Modul II) Steuerliche Aspekte der Selbstständigkeit In diesem Seminar werden die Grundlagen der steuerlichen Aspekte der Selbstständigkeit als Einzelunternehmung, Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft vermittelt. Grundlagen der Buchführung Betriebliche Steuern, BWAs lesen und interpretieren Aufgaben der Steuerberaterin /des Steuerberaters Referent Daniel Schmaltz, Schmaltz und Partner, Steuerberater DIWA GmbH, Merowingerplatz 1a, Düsseldorf 19. Februar 2016 (Modul II) Unternehmensstrategie In diesem Workshop werden die Grundlagen der optimalen Ausrichtung der Unternehmensstrategie und der passenden Maßnahmen zur Zielerreichung vermittelt. Personalmanagement und Standortbestimmung Marktsegmentierung, differenzierte Marktbearbeitung, Marketingplanung Produkt-Markt-Matrix, Wettbewerbsmatrix Referent/innen FPS Rechtsanwälte und Notare Anwaltskanzlei FPS Rechtsanwälte & Notare, Königsallee 60 C (KÖ-Höfe), Düsseldorf Referent Stephan Bruns, Stephan Bruns Consulting & Development DIWA GmbH, Merowingerplatz 1a, Düsseldorf 6 7
6 SOFT SKILLS SOFT SKILLS Training für Kommunikation, Präsentation und Organisation Kommunikative und organisatorische Kompetenzen sind wichtige Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Schritt in die berufliche Selbstständigkeit und die eigene Unternehmensgründung. Die Workshops aus dem KUBUS-, igrad- und medrsd-programm vermitteln und trainieren Methoden und Kompetenzen zur Kommunikation, Präsentation und Organisation von Start-ups. KUBUS-Programm Informationen zum KUBUS-Programm unter: Uhrzeit Anmeldung jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr Informationen bei der Anmeldung im HISLSF HISLSF Vorlesungsverzeichnis über cedus.hhu.de/lehre Zeitmanagement Kommunikationstraining Global Fitness Interkulturelle Handlungskompetenz Einführung in das Marketing Online-Marketing und Web-Usability Betriebswirtschaft für Naturwissenschaftler/innen Rhetorik und Präsentation igrad-programm Informationen zum igrad-programm unter: Anmeldung bis zum 18. September 2015 per an 5. und 6. Oktober 2015, jeweils 9:30 bis 17:30 Uhr Führungsqualifikationen (insb. für Promovierende der Naturwissenschaften) In dem interaktiven Workshop werden die folgenden Themen behandelt: Führungsstil und -verhalten, Mitarbeitermotivation, schwierige Führungssituationen, Teams führen, Delegation von Aufgaben und Verantwortung, Führung durch Zielvereinbarungen, die eigene Rolle im System und Gesprächsführung. Medical Research School Düsseldorf (medrsd) Anmeldung und Informationen und 16. Oktober 2015 alternativ 1. und 2. Februar 2016 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren, sondern lässt sich lebenslang weiterentwickeln. Im Workshop werden eigene Verhaltensmuster analysiert und hinterfragt, um die persönliche Weiterentwicklung aktiv zu gestalten. 8 9
7 GRÜNDERPLANSPIEL GRÜNDERPLANSPIEL Schlüpfen Sie in die Rolle eines Unternehmensgründers In den zweitägigen Blockveranstaltungen können Studierende die Chancen und Herausforderungen einer Unternehmensgründung entdecken und ihr Gespür für unternehmerisches Denken und Handeln entwickeln. Teams aus jeweils vier bis sechs Mitspielerinnen und Mitspielern schlüpfen in die Rolle von Gründerinnen und Gründern und bearbeiten unter realistischem Zeitdruck Fragestellungen rund um die Unternehmensgründung mit dem Ziel ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen und aufzubauen. Termin 1 6. und 7. November 2015, jeweils 8:30 bis 18:00 Uhr Termin und 28. November 2015, jeweils 8:30 bis 18:00 Uhr HHU, Oeconomicum, Gebäude 24.31, Seminarraum 2 Anmeldung cedus.hhu.de/lehre Das Planspiel umfasst folgende Inhalte: Unternehmensstrategien, Umsetzung kreativer Aufgaben wie Logoentwicklung, Entwurfskonzepte oder Präsentationen, Kalkulationen und Recherche sowie die Vorstellung von Arbeitsergebnissen. Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 2 ECTS-Punkte für die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung Die Phasen der Unternehmensgründung im Planspiel Gründungsphase In der Gründungsphase planen Sie und Ihre Gruppenmitglieder zunächst den Produktionsprozess Ihres Produktes. Im Anschluss erstellen die einzelnen Gruppen einen Businessplan und präsentieren diesen gegenüber den potentiellen Kapitalgebern des Unternehmens. Je nach Qualität des Businessplans und Verhandlungsgeschick werben die Gruppen dadurch das notwendige Gründungskapital von den Kapitalgebern ein. Projektphase In der zweiten Phase, der Projektphase, wird der zu Beginn geplante Produktionsprozess simuliert. In der Simulation werden unterschiedliche Probleme in der Produktion auftreten, auf welche die Gruppen reagieren müssen, indem sie aus verschiedenen Lösungsalternativen wählen. Marktphase In der Marktphase treten die einzelnen Gruppen mit ihren Unternehmen in einer Marktsimulation gegeneinander an. In insgesamt fünf Marktperioden konkurrieren die Gruppen mit Produktmerkmalen wie Preis und Qualität gegeneinander. Dabei müssen die Planungen nach jeder Periode angepasst werden, um weiterhin gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Abschließend erfolgt eine Präsentation der Gruppen vor den Kapitalgebern, innerhalb derer die Entwicklung des Unternehmens dargestellt werden soll
8 ENTREPRENEURSHIP-LAB BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES GRUNDLAGENWISSEN Projektarbeit mit HHU Gründerteams im Rahmen der Masterstudiengänge BWL, VWL und Wirtschaftschemie Das Entrepreneurship-Lab bietet Studierenden der Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftschemie die Möglichkeit, eine Projektarbeit über eine praktische Problemstellung in Zusammenarbeit mit einem regionalen Gründungsunternehmen zu entwickeln. Ziel des Entrepreneurship-Labs ist es, dass Studierende ein praxisrelevantes Entrepreneurship-Thema aus dem Blickwinkel einer realen Unternehmensgründung bearbeiten. Während der Ausarbeitungsphase arbeiten die Studierenden eng mit dem Gründerteam zusammen, um einen Einblick in die Dynamik eines jungen Unternehmens zu erhalten. Dabei ist ein regelmäßiger Austausch mit dem Gründerteam zwingend erforderlich, um die Projektarbeit zielgerichtet durchführen zu können. Die konkrete Art und Weise der Zusammenarbeit mit dem Gründerteam richtet sich nach der jeweiligen Problemstellung und wird individuell sowie nach Bedarf festgelegt. Gründerteams können sich zur Teilnahme am Entrepreneurship-Lab anmelden bei: Arne Bergfeld, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, insb. Gründungs- und Wachstumsfinanzierung 6 ECTS-Punkte für die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung Betriebswirtschaftslehre für Nicht-Ökonomen Nach Abschluss dieses Moduls verfügen gründungsinteressierte Studierende über grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre in den Bereichen Management, Personal und Organisation sowie Finanzierung. Kurs 1 Management und Entrepreneurship für Nicht-Ökonomen Beginn 20. Oktober 2015, wöchentlich, immer dienstags Zeit 16:30 bis 18:00 Uhr Gebäude 23.21, Hörsaal 3E Univ.-Prof. Dr. Christian Schwens, Lehrstuhl für BWL, insb. Management Kurs 2 Organisation und Personal für Nicht-Ökonomen Beginn 19. Oktober 2015, wöchentlich, immer montags Zeit 16:30 bis 18:00 Uhr Gebäude 26.41, Hörsaal 6G Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß, Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Kurs 3 Finanzierung für Nicht-Ökonomen Beginn 22. Oktober 2015, wöchentlich, immer donnerstags Zeit 16:30 bis 18:00 Uhr Gebäude 25.21, Hörsaal 5F Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, insb. Gründungs- und Wachstumsfinanzierung 3 ECTS-Punkte für die erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs 12 13
9 CAREER SERVICE CENTER FOR ENTREPRENEURSHIP DÜSSELDORF Unternehmensexkursionen und Workshops Anmeldung im HISLSF oder unter Exkursion: Zu Besuch bei trivago Berufsbilder in Neuen Medien Als weltweit größte Online-Hotelsuche vergleicht trivago täglich Angebote von über Hotels auf mehr als 283 Buchungsseiten immer mit dem Ziel, die erste und unabhängige Informationsquelle für Reisende zu sein. Wirf einen Blick hinter die Kulissen von trivago und lerne uns kennen! Maximal 25 Teilnehmer/innen. Datum 29. Januar 2016, 10:00 bis 13:00 Uhr trivago GmbH, Bennigsen-Platz 1, Düsseldorf Google AdWords Zertifizierungs-Bootcamp Die Google AdWords-Zertifizierung ist ein weltweit anerkanntes Gütesiegel. In dem von zertifizierten Trainern geleiteten Workshop, bekommen Sie die Inhalte der Grundlagenprüfung Werbung mit Google und der Fortgeschrittenenprüfung Suchmaschinenmarketing vermittelt und legen im Anschluss die Prüfungen dazu an Ihrem eigenen Laptop ab. Sie erhalten vor ein AdWords-Zertifikat, wenn Sie beide Prüfungen bestanden haben. Datum 3. März 2016, 9:00 bis 18:00 Uhr und 4. März 2016, 9:00 bis 18:00 Uhr Interimshörsaal HHU Gründerservice Sie haben eine Geschäftsidee oder ein Gründungsprojekt und möchten sich über die Möglichkeiten der HHU Gründungsförderung informieren? Das CEDUS Team unterstützt Sie und Ihr Vorhaben von Anfang an und begleitet den Weg bis zur Gründung Ihres Unternehmens. Sprechstunde HHU Gründerservice Die Sprechstunde ist im Gebäude 23.32, Ebene 00, Raum 23 ohne Termin für Sie geöffnet: dienstags von 14 bis 16 Uhr und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. CEDUS Gründerhotline Sie haben konkrete Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren? Die CEDUS Gründerhotline ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter erreichbar. Erstberatung Gründungsinteressierte können sich in einem ersten Gespräch über die Schritte einer Existenzgründung informieren und den Verlauf des Gründungsprozesses mit dem CEDUS Team besprechen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit unseren Gründungsberaterinnen und -beratern. Gründer-Coaching Das CEDUS Team unterstützt Gründer mit einem Coaching-Programm und bietet Hilfestellung bei der Formulierung der Geschäftsidee sowie der Erarbeitung eines detaillierten Geschäftsplans
10 SSC CENTER FOR ENTREPRENEURSHIP DÜSSELDORF CEDUS online Aktuelle Informationen und Veranstaltungen unter: cedus.hhu.de fb.com/cedus.hhu twitter.com/cedus_hhu Standorte CENTER FOR ENTREPRENEURSHIP DÜSSELDORF HHU Gründerservice, DIWA GmbH, Merowinger Platz 1a Termine nach Absprache: Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr CEDUS auf dem Campus, Geb , Ebene 00, Raum 23 Dienstag, 14 bis 16 Uhr und Donnerstag, 10 bis 12 Uhr Merowingerplatz A 46 L 52 Chlodwigstraße Ulenbergstraße Merowingerplatz 1a Münchener Straße Himmelgeister Straße Moorenstraße 706/723/809/ 827/835/836/ 893/NE7 Chlodwigstraße 835/ Apotheke LVR Prof.-Dessauer-Weg 835/836 Kfz-Einfahrt Nord Pforte Nord Autobahntunnel A 46 Uni-West 835/ Klinikum Moorenstraße Kindertagesstätte UKD Fußgängereingang Moorenstraße Zentrum für Operative Medizin II O.A.S.E Universitätsstraße Vorklinik MNR-Klinik 13A B Buchhandlung Uni-Kliniken 701/707/ /780/ /827/893 NE6/NE7/SB Rektorat Universitätsverwaltung Pforte Süd 7 Kfz-Einfahrt Süd Studentenwerk Mensa Kiosk Uni-Mensa 735/827/NE7 Zentrum Flughafen Messe Medizin Kindertagesstätte Kleine Strolche Witzelstraße Wiesbadener Straße B Tageskliniken LVR Legende H Christophstraße Parkplatz Behindertenparkplätze Haltestelle ÖPNV Hörsaal H Christophstraße 701/707/713 Werstener Straße Universitätsstraße Südpark 707 B8 Südpark 701/713/U79 723/727/ /893/NE7 öffentlicher Parkplatz für Besucher der Sportanlage Sportanlagen A 46 Wuppe A 46 Geb , Ebene 00, Raum 23 Münchener Straße L Geisteswissenschaften Gebäudemanagement oeconomicum Fachhochschule Düsseldorf Wirtschaftswissenschaften Jura U Tiefgarage A 2B 2C 2D 2E 3E 3F 3A 3H 3C 3D 3B Christophstraße Uni-Ost Botanischer Garten 707/ U79 Z Kindertagesstätte Grashüpfer RHEIN Uni-Mitte 735/ /836 Universitätsstraße Fachhochschule Düsseldorf 2 Uni-Süd 735/827/ /NE Bibliothek G 5H B 5A Servicepoint i C 5D 5E 5F 5K 5J L 5M 6A 6B 6C 6D 6E 6F G 6H 6J Naturwissenschaften Botanischer Garten Münchener Straße L 52 1 Heinrich-Heine- Saal Studierendenwohnanlage
11 Center for Entrepreneurship Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1, Gebäude 23.32, Ebene 00, Raum 23 Leitung Prof. Dr. Eva Lutz, Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, Telefon Gründerhotline cedus.hhu.de fb.com/cedus.hhu twitter.com/cedus_hhu Koordination HHU Gründerservice Düsseldorfer Innovations- und Wissenschaftsagentur GmbH Merowingerplatz 1a, Düsseldorf Telefon: Impressum Herausgeber Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Center for Entrepreneurship Düsseldorf Redaktion Larissa Kramny (v.i.s.d.p.), DIWA GmbH Bildnachweis cedus/paint the town (Titel, 2, 4, 5, 6, 10, 11, 13)/Ivo Mayr (15) Schmidt-Domine (Porträt Prof. Lutz) HHU (9, 12) istockphoto.com/ yuri (8) fotolia.com/contrastwerkstatt (14) Design atelier caer, Düsseldorf
Von der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2014/15 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.
Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2014/15 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre Univ.-Prof. Dr. Eva Lutz Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship,
MehrVon der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.
Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre Prof. Dr. Eva Lutz Riesner-Stiftungsprofessur für Entrepreneurship, Leitung
MehrVon der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.
Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre Prof. Dr. Eva Lutz Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship, Leitung CEDUS
MehrVON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG. Curriculum Gründerlehre WS 2012/2013 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. Anmeldung www.cedus.hhu.
VON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG Curriculum Gründerlehre WS 2012/2013 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten Anmeldung www.cedus.hhu.de/lehre Prof. Dr. Lutz Schmitt Prorektor für Forschung und Innovation der
MehrWir machen Sie fit für die Selbstständigkeit
Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen
MehrSeminarreihe Entrepreneurship- Kompetenzen
Programm 09/2015-07/2016 Seminarreihe Entrepreneurship- Kompetenzen Über die Seminarreihe Entrepreneurship-Kompetenzen Unternehmerisches Denken, zielorientiertes Handeln, Führungsqualitäten und betriebswirtschaftliches
MehrVon der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.de/lehre
Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre Vorlesung Von der Idee zur Gründung 2 Der Einstieg in unternehmerische Fragestellungen
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Existenzgründung Start-Up Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige
MehrVON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG
VON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG Das Center for Entrepreneurship Düsseldorf der Heinrich-Heine-Universität stellt sich vor. Gefördert durch: Prof. Dr. Lutz Schmitt Prorektor für Forschung und Innovation der Heinrich-Heine-Universität
MehrLehrstuhl für Marketing II
Lehrstuhl für Marketing II Informationspaket zum Lehrangebot im WS 12/13 1 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl für Marketing I (570 A) Prof. Dr. Markus Voeth Lehrstuhl für Entrepreneurship (570 B) PD Dr. Andreas
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrNewsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013
Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrExecutive training Expert
CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrUmstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal
Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrKursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich
MehrSchool2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT
School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrVon Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013
Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer
MehrVon der Idee zur Gründung. Curriculum Gründerlehre Sommersemester 2015 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten. cedus.hhu.de/lehre
Von der Idee zur Gründung Curriculum Gründerlehre Sommersemester 2015 Lehrveranstaltungen für alle Fakultäten cedus.hhu.de/lehre Vorlesung Von der Idee zur Gründung 2 Der Einstieg in unternehmerische Fragestellungen
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrManagement Seminare Frühling/Sommer 2014
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Management Seminare Frühling/Sommer 2014 www.hslu.ch/management-seminare 12 Online-Marketing ist Chefsache Datum und Ort Mittwoch, 14. und Donnerstag, 15.
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrDer Business Model Contest THE VENTURE. inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle
Der Business Model Contest THE VENTURE inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle Vortragende/r: N.N. 9. April 2015 Dieser Foliensatz kann beliebig verändert und angepasst werden. Hier kann
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrErgänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen
1 Ergänzungsfach Medienmanagement an der Fakultät III der Universität Siegen Univ.-Prof. Dr. Joachim Eigler Fakultät III Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht Professur
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
MehrAnker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln
Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Was uns auszeichnet Was Wir entwickeln und fördern Sie und Ihr Führungspotential Wir unterstützen Sie dabei, unternehmerisch zu Denken und Handeln
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrIndividuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden
Individuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden Erfolgreich werden. Erfolgreich bleiben. Die Inhouse Consulting & Training GmbH (ICT) wurde 2005 als Tochterunternehmen der
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrSelbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag
Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrÜbersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR)
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Übersicht über den Studiengang WiWi für das Gemäß LPO I vom 9. November 2002 ( 62) Referent Dipl.-Medieninf. Johannes Vetter München, Oktober
MehrMarke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben
EINLADUNG Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben PRAXISWISSEN AUS ERSTER HAND GEMEINSAMER EVENT VON HEPP WENGER RYFFEL & REMBRAND DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014 08:00 13:30 UHR HOTEL SÄNTISPARK,
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrWir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)
Strategie Konzept RheinMainNetwork e.v. Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Wir stellen uns vor... RheinMainNetwork e.v. wurde in
MehrDas Traineeprogramm im dfv
Das Traineeprogramm im dfv Lebensmittel Zeitung etailment.de agrarzeitung gv praxis Textilwirtschaft FleischWirtschaft Food service HORIZONT Der Handel Lebensmittel Zeitung direkt AHGZ SPORTSWEAR INTERNATIONAL
Mehr[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.
[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
Mehr2. Halbjahr 2015. Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Freiberufler
2. Halbjahr 2015 Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Freiberufler Herzlich willkommen! In allen Gründungsphasen sind Informationen und Weiterbildung(en) für Gründungsinteressierte, Selbständige
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrCAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende
CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrWorkshop für die Versicherungswirtschaft
Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrOrientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013
Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin) Marina Saisaler (Studiengangskoordinatorin) Schwerpunktsprecherinnen
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrTrainee-Programm Vertrieb. Herzlich willkommen bei der euro engineering AG
Trainee-Programm Vertrieb Herzlich willkommen bei der euro engineering AG Auswahlverfahren / Assessment- Center Trainee-Programm Vertrieb Übersicht Kick-Off des Programms : Zielgespräch mit der Führungskraft
MehrPraxisprojekt Entrepreneurship
Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.
MehrWeiterbildung und Unternehmensentwicklung
Weiterbildung und Unternehmensentwicklung Unternehmerisches Handeln zur Zukunftsgestaltung Peter Rudolf, Hans G. Bauer Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München 28. Juni
MehrInformationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung
Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten
MehrGROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten
GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrPMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick
PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrZertifikatsstudiengang European Handball Manager
Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrVon der Idee bis zur Existenzgründung (und danach)
STARTUP Von der Idee bis zur Existenzgründung (und danach) Ausgesuchte Experten geben hilfreiche Impulse zu zentralen Themen im Umfeld Ihrer Existenzgründung. im Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg
MehrHaarSchneider SEMINARE
SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrEngagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING
Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrMathematik für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie
für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie Prof. Dr. Maragreta Heilmann Teresa M.Sc. Marco, M.Sc. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C - und Informatik Arbeitsgruppe
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012
e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
Mehr