Wissenschaftliches Arbeiten mit der Bibliothek

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1 Wissenschaftliches Arbeiten mit der Bibliothek Wie sind Bibliothekschulungen für Seminarkurse gewinnbringend zu gestalten? - Katrin Schultz (UB Freiburg)-

2 Heute Ausgangssituation Ihre Erwartungen Vorstellung und Bewertung von 3 Konzepten Diskussion

3 Ausgangssituation Modell Seminarkurs Studierfähigkeit fördern wissenschaftliches Arbeiten Informationssuche, - bewertung und aufbereitung Bibliotheksbesuch verankert im Lehrplan steigendende Seminarkurszahlen / hohe Nachfrage nach Bibliothekschulungen veränderte Medienkompetenz der SuS neue Bildungspläne Niveau und Ansprüche werden steigen

4 Erwartungen und Ziele Bibliothek Was sind die Ziele, die bei einer Veranstaltung für Seminarkurse erreicht werden sollen? (max. 2 Ziele) Schule Was sind die Erwartungen an ein Angebot für Seminarkurse? (max. 2 Erwartungen)

5 Drei verschiedene Konzepte 1. Präsenzschulung für SuS der UB Freiburg 2. Online-Tutorial für SuS der UB Heidelberg 3. Multiplikatorenschulung für LehrerInnen der WLB Stuttgart

6 1. Präsenzschulung UB Freiburg ASK UB -Angebote für Seminarkurse an der UB Umfang/Dauer: 60 Minuten (basic), 90 Minuten (advanced) Zielgruppe: Seminarkurse aus Freiburg und dem Umkreis von 30 km Lernziele: Katalog richtig nutzen können Informationsqualität wissenschaftlicher Literatur erkennen Medienarten kennenlernen Bücher zum eigenen Thema finden und ausleihen die UB als (Lern-) Ort entdecken

7 Präsenzschulung UB Freiburg Inhalt: Vorbereitung in der Schule: Themenfindung und Wortliste mit Suchbegriffen Theorieteil (wichtigste Grundinformationen) Rechercheaufgaben Recherche zum eigenen Thema (Betreuung durch Bibliothekare) Bibliotheksführung Ausleihe der gefundenen Bücher

8 Präsenzschulung UB Freiburg Pro Betreuung durch Bibliothekare = Erstinformation /Fachwissen direkt auf Lernziele Einfluss nehmen Interaktion und direktes Feedback Routinierter Ablauf, Schulungserfahrungen Hemmschwelle Bibliotheksnutzung wird gesenkt Contra Zeitintensiv (pro Schulungstermin min. 2,5h Aufwand) und hohe Nachfrage Zeitpunkt der Schulungen zu Semesterbeginn gewünscht Begrenzter Schulungsinhalt und Lernziele Ersterstellungs- und Aktualisierungsaufwand

9 2. Online-Tutorial UB Heidelberg Online-Tutorial "FIT-GYM Umfang: 8 Module Zielgruppe: SuS der Oberstufe Lernziele: Themenfindung Bibliothek kennenlernen im Katalog recherchieren können Thematische Recherche verstehen (auch Artikel) Internetquellen nutzen können wissenschaftliches Arbeiten (formell)

10 Online-Tutorial UB Heidelberg Inhalt

11 Online-Tutorial UB Heidelberg Pro Innovativ/modern steigert Lernmotivation (Medienkompetenz) Inhalte flexibel erweiterbar unabhängig von Zeitpunkt (im Schuljahr) weniger Schulungsstunden für Mitarbeiter ortsungebunden, hohe örtliche Reichweite Contra Implementierungs- und Laufzeitkosten (Technik und Personal) Qualität der (didaktischen) Aufbereitung anspruchsvoll zu erreichen technisches Know How bei MitarbeiterInnen vorausgesetzt technische Lösung muss mit der Zeit gehen Inhaltlich hoher Aktualisierungsaufwand Selbstdisziplin der SuS wird vorausgesetzt kein direktes Feedback werden Lernziele erreicht? evtl. weiterhin Hemmschwelle die Bibliothek zu betreten

12 3. Multiplikatorenschulungder WLB Stuttgart Umfang/Dauer: 90 Minuten Zielgruppe: alle Lehrer, die als Multiplikatoren ihre SuS selbst führen möchten Lernziele: thematische Suche vermitteln können sich in der Bibliothek orientieren und dies weitergeben können Benutzungsmodalitäten kennen und weitergeben können

13 Multiplikatorenschulungder WLB Stuttgart Inhalt: Schneeballprinzip Termine nach Vereinbarung Recherchegrundlagen (Medienkompetenz) Katalog (freie) Datenbanken Bibliotheksführung Weiteres Material: Vorbereitung in der Schule Führungsleitfaden mit Bildern (Benutzungsmodalitäten) Lehrermappe mit Broschüren

14 Multiplikatorenschulungder WLB Stuttgart Pro hohe Nachfrage kann bedient werden weniger Schulungsstunden für Mitarbeiter zeitlich flexibel (Vorteil zur Semesterbeginn) Synergieeffekte (direkter Austausch mit LehrerInnen) Contra Ersterstellungs- und Aktualisierungsaufwand Unterschiedlicher Stand der Medienkompetenz bei LehrerInnen Engagement der LehrerInnen ist Voraussetzung Erstinformation glaubwürdiger Wissensverlust

15 Diskussion Welches Modell würden Sie wählen? Vorteile / Nachteile werden Ihre Erwartungen mit diesem Modell/Konzept erfüllt?

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