Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013

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3 Geschäftsbericht 2013

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5 3 Inhalt Inhalt Grusswort... 4 Vorwort der Geschäftsführung... 8 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Förderbericht Mit Mut in die Lücke Förderbericht Übernahme in letzter Minute Förderbericht Wenn Handwerker und Sanitäter in den Seilen hängen Förderbericht Schlüssellos verschlossen Aufgaben und Ziele Gesellschafter Organe Aufsichtsrat Geschäftsführung Bürgschaftsausschuss Partner Angebote Wege zu Bürgschaften und Garantien Jahresabschluss Bericht der Geschäftsführung Lagebericht für das Geschäftsjahr Anlage zum Lagebericht Bericht über die Offenlegung ( 26a KWG und SoIvV) Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Statistik... 65

6 4 Grusswort zum Geschäftsbericht 2013 der Bürgschaftsbank Hessen Wiesbaden / Dern sches Gelände

7 Grusswort zum Geschäftsbericht war eins der besten Jahre der Bürgschaftsbank Hessen GmbH. Geschäftsführung, Gesellschafter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können stolz darauf sein, so viel bewegt zu haben. Mit Hilfe der Bürgschaftsbank wurden 135 Mio. Euro für Investitionen und Betriebsmittel mobilisiert. Besonders erfreulich ist, dass annähernd die Hälfte aller Bürgschaften Existenzgründungen betreffen der ausgeprägte Gründungswille sagt viel aus über die gute gesamtwirtschaftliche Situation unseres Bundeslands. Ich bin sehr froh darüber, dass die Landesregierung mit der Bürgschaftsbank Hessen einen erfahrenen und bewährten Partner bei der Weiterentwicklung der Wirtschaftskraft unseres Bundeslandes hat. Es geht darum, sowohl etablierte Unternehmen bei der Anpassung an aktuelle Herausforderungen zu unterstützen, als auch die Entstehung neuer Branchen zu fördern. Mein Ziel ist ein nachhaltiges und profitables Wachstum, bei dem wir die wirtschaftlichen Chancen der Energiewende nutzen. Ich bin davon überzeugt, dass wir diesen Wandel gemeinsam positiv gestalten können. Das Geschäftsergebnis der Bürgschaftsbank Hessen zeigt, dass ein partnerschaftliches und auf gemeinsame Ziele ausgerichtetes Handeln zu nachhaltigem Erfolg führt. Erfolg misst sich nicht allein in Exportquoten. Deshalb möchte ich auch regionale Wirtschaftskreisläufe und Wertschöpfungsketten stärken das örtliche Handwerk, lokale Dienstleister, die Kultur- und Kreativwirtschaft, die ein großes Potenzial birgt. Ich möchte daher gerade kleine und mittlere Unternehmen ermutigen, die Angebote der Bürgschaftsbank Hessen noch stärker in Anspruch zu nehmen, um ihr innovativschöpferisches Potenzial noch besser zu entfalten. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Bürgschaftsbank Hessen und danke allen, die sie bei ihrer erfolgreichen Arbeit in der Vergangenheit unterstützt haben und sie auch weiterhin bei der Erfüllung ihres Förderauftrages unterstützen werden. Tarek Al-Wazir Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und. Landesentwicklung

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9 7 Die Bürgschaftsbank Hessen Rüdesheim / Niederwalddenkmal

10 8 Vorwort der Geschäftsführung Aussenhandel mit negativem Wachtumsbeitrag Die Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise hatten sich zu Beginn des Jahres nochmals spürbar in der Außenhandelsstatistik Deutschlands niedergeschlagen. Anders als im Vorjahr konnten die Rückgänge im Exportgeschäft mit den Partnerländern des Euroraums wegen einer insgesamt verhaltenen Weltkonjunktur nur bedingt durch die Nachfrage in den außereuropäischen Ländern kompensiert werden. Nach dem Auslaufen der Rezession im Euro-Währungsgebiet im Frühjahr gewannen die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft aber wieder an Schwung. Da jedoch die Importe stärker stiegen (+ 1,1 Prozent) als die Exporte (+ 0,6 Prozent), hat der Außenhandel für sich betrachtet 2013 den Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,3 Prozentpunkte vermindert. Verhaltenes Wirtschaftswachstum Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist preisbereinigt um 0,4 Prozent gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 Prozent nur moderat expandiert war. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Der rückläufige Außenhandel sowie der ungewöhnlich harte und lang andauernde Winter dämpften die Produktion. Im weiteren Jahresverlauf hellte sich die Wirtschaftslage aber merklich auf. Hierzu trugen nicht zuletzt die nachlassende Unsicherheit über die Entwicklung des Euroraums und eine Belebung des Exportgeschäfts bei. Dennoch gingen vom Außenhandel, ebenso wie von den Investitionsausgaben, auf Jahressicht kaum Wachstumsimpulse aus. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Die privaten Konsumausgaben nahmen um 0,9 Prozent zu und damit etwas stärker als im Vorjahr (+ 0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen der weitere Beschäftigungsaufbau, steigende Tarifeinkommen und eine Zunahme der monetären Sozialleistungen bei. Nicht nur die privaten, auch die staatlichen Konsumausgaben wurden ausgeweitet (+ 1,1 Prozent). Der Staatskonsum trug mit einem Beitrag von 0,2 Prozentpunkten aber weniger stark zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes bei als der Privatkonsum mit 0,5 Prozentpunkten. Arbeitsmarktentwicklung weiterhin günstig Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Die Arbeitslosenzahl lag im Jahresdurchschnitt bei 2,95 Millionen. Die Arbeitslosenquote stieg im Vorjahresvergleich um 0,1 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent. Hessens Wirtschaft beweist Leistungsfähigkeit Die hessische Wirtschaft ist 2013 wiederum stärker gewachsen als die in Deutschland insgesamt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 0,8 Prozent, womit der Bundesdurchschnitt um 0,4 Prozentpunkte übertroffen wurde. Dies führte auch zu einem Rekord bei der Zahl der Erwerbstätigen. Im vergangenen Jahr sind in Hessen 3,25 Millionen Menschen einer Arbeit nachgegangen, mehr als im Jahr zuvor. Das größte Hemmnis für ihre weiteren Geschäfte in 2014 sieht die hessische Wirtschaft in der Entwicklung der Inlandsnachfrage. Für 48 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer ist dies die Hauptkonjunktursorge, als zweitwichtigstes Risiko werden von 41 Prozent die gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten genannt, auf gleicher Ebene mit 41 Prozent die Entwicklung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Auch steigende Arbeitskosten und der Fachkräftemangel bleiben als Risiken weiter im Fokus. Für unser klassisches Klientel, die kleinen und mittleren Unternehmen, die Angehörigen der Freien Berufe, Existenz-

11 9 Vorwort der Geschäftsführung gründer und Jungunternehmer, geht es darum, die Perspektiven der gegenwärtigen Marktverfassung nutzen zu können und auch finanziert zu bekommen. Sie haben neben den begrenzten Möglichkeiten der Innenfinanzierung in der Regel nur den klassischen Bankkredit, um den künftigen Finanzierungsbedarf zu decken. Hier sehen wir den entscheidenden Ansatz für uns, als Selbsthilfeeinrichtung der gewerblichen Wirtschaft, den betroffenen Unternehmen durch unsere Leistungen zu helfen und zu unterstützen. Die Bereitschaft der Kreditwirtschaft ist vorhanden, Unternehmen unter Einbindung unserer Risikopartnerschaft Kredite zu geben. Die Bürgschaftsbank hat in 2013 in besonderem Maße eine Vielzahl von Existenzgründern und Jungunternehmern, dies gilt insbesondere auch für anstehende Finanzierungen im Rahmen von Nachfolgeregelungen, wirkungsvoll auf dem Weg in die Selbständigkeit begleitet. Jedes zweite mit Hilfe der Bürgschaftsbank realisierte Vorhaben entfiel auf dieses für eine wirtschaftliche Entwicklung so eminent wichtige Segment. Aber auch gestandenen Unternehmern konnte bei Wachstumsinvestitionen und der Sicherstellung ausreichender Betriebsmittelrahmen zielorientiert und effizient geholfen werden. Um auch bestehenden Unternehmen einen besseren Kreditzugang zu ermöglichen, wurde das bewährte Programm Bürgschaft ohne Bank BoB ab August 2009 auf diese Zielgruppe ausgeweitet. Bei noch positivem Eigenkapital und aktuell positiver Ertragslage können bestehende Unternehmen direkt zu uns kommen, wenn der zusätzliche Kreditwunsch den Betrag von Euro nicht übersteigt und die bestehenden Bankverbindlichkeiten nicht mehr als Euro betragen. Dieses, aus unserer Sicht erfolgreiche Programm stieß auch in 2013 auf großes Interesse, so dass wir es dauerhaft bis auf weiteres zur Verfügung stellen. Das Gleiche gilt auch für das ab Mitte 2010 gemeinsam mit der MBG Hessen entwickelte Kombi-Programm. In diesem Programm werden die Kernkompetenzen beider Häuser gebündelt, nämlich die Verbürgung von Hausbankkrediten und die Bereitstellung von Beteiligungskapital zur Stärkung der Eigenkapitalbasis. Auch dieses Programm hat sich in der Praxis bewährt und wird auf Dauer bis auf weiteres angeboten. Schnelligkeit ist Trumpf. Damit Kreditinstitute und Unternehmen kleinere Investitionen und überschaubaren Betriebsmittelbedarf realisieren können, führen wir situationsgerecht ab Jahresbeginn 2014 ein neues Produkt, nämlich die Express- Bürgschaft ein. Dieses Produkt richtet sich ausschließlich an bener Bonitätskriterien und einer Kreditgrenze von maximal Euro sichern wir in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine grundsätzliche Bürgschaftszusage von generell 60 Prozent zu. Wir arbeiten mit einer großen Anzahl an Kreditinstituten als Risikopartner eng zusammen. Im vergangenen Jahr haben wir wieder eine beachtliche Zahl von Workshops und Vorträgen in Banken und Sparkassen durchgeführt. Einen besonderen Schwerpunkt haben wir im Zuge der Antragsbearbeitung auf eine intensive Präsenz vor Ort gelegt. Damit uns neben den Kreditinstituten, die uns aus jahrzehntelanger, enger Geschäftsverbindung verbunden sind, noch weitere, insbesondere aber auch potentielle Existenzgründer noch besser kennen lernen, haben wir auch in 2013 unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter intensiviert. Unser Internet-Auftritt ist modern, kunden- und nutzerfreundlicher gestaltet. Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Website In enger Zusammenarbeit mit einer Presseagentur haben wir unseren öffentlichkeitswirksamen Auftritt insgesamt auf eine breite Basis gestellt. Wir nutzen dabei verstärkt die neuen Kommunikationswege. So waren wir die erste Bürgschaftsbank in Deutschland mit einem Blog (Buergschaft-ohne-Bank.de) und seit Anfang 2011 auch die erste Bürgschaftsbank mit einer Facebook-Adresse (facebook.com/buergschaft). Wir haben uns in erheblichem Maße an Messen und Informationsveranstaltungen beteiligt, insbesondere an Existenzgründermessen. Wir waren dabei als Aussteller präsent, haben Workshops durchgeführt und Fachreferate gehalten. Unser Ziel ist es, das Instrumentarium der Bürgschaftsbank Hessen noch stärker publik zu machen, damit potentielle Existenzgründer und bestehende Unternehmen zum eigenen Nutzen zielgerichtet von unseren Leistungen profitieren. Hierzu gehört auch die Radio-Werbung, die wir seit mehr als zwei Jahren schalten. Die Bürgschaftsbank ist in Verbindung mit der jeweiligen Hausbank ein idealer Finanzierungspartner, damit Unternehmen die sich bietenden Chancen im Markt nutzen können. Wir werden auch künftig unseren Beitrag hierzu leisten. bereits bestehende Unternehmen. Unter Einhaltung vorgege- Norbert Kadau Michael Schwarz

12 10 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Mit Mut in die Lücke Sand, Kies, Splitt, Schotter und Bruchsteine in den verschiedensten Körnungen, aber auch Einheitserden, Lava- und Rindenprodukte, alles von kleinen Mengen bis zu mehreren Tonnen; das ist seit Kurzem Timothy Wittmanns täglich Brot. Der 23-jährige Junggründer hat einen Handel für Gartenbaustoffe und Gartenbedarf Gabasto GmbH im Darmstädter Gewerbegebiet eröffnet. Damit ist Wittmann in eine Lücke gestoßen, denn gerade bei Mengen unter einer Tonne übersteigen bei Baustoffhändlern die Logistikkosten gerne die Materialkosten. Wittmann kann dank geringer eigener Kosten und bewährter Kontakte zu Lieferanten in der Region, also mit kurzen Lieferwegen und -frequenzen, schon kleine Mengen zu guten Preisen anbieten. Auch handelt er mit güteüberwachtem Material, was insbesondere im Straßenbau sehr wichtig ist. Und wer sein Material nicht selber abholen will, der wird bei Bestellungen bis zu zwölf Tonnen von ihm direkt beliefert, bei größeren Mengen beauftragt er einen Spediteur. Da können die Baumärkte nicht mithalten, lacht Wittmann und nennt sie willkommene Frequenzbringer. Wir ergänzen uns im Sortiment sehr gut! Das Geschäft mit Baustoffen ist dem Unternehmer nicht fremd. In kleinem Umfang und ohne eigenes Warenlager betreibt er es schon seit 2010 und kennt sowohl die Bedürfnisse der Kunden als auch die Bedingungen der Lieferanten. Für sein Konzept nahm sich Wittmann viel Zeit, schaute sich dann passende Förderprogramme an und stieß dabei auf die Bürgschaftsbank Hessen. Dort präsentierte er einen sehr sauberen Businessplan. Die BBH unterstützte die Idee von Anbeginn, ebenso die IHK. Wittmann erhielt eine Bürgschaft ohne Bank, mit der er dann zu der Bank vor Ort gehen konnte, die auf dieser Basis den nötigen Kredit bereitstellte. Das Abhollager, das Wittmann auf einem von der Stadt angemieteten Gelände eingerichtet hat, ist vorbereitet: Schüttgutboxen für die getrennte Lagerung der Materialien, eine Halle für die Maschinen und ein Container für das Büro, mehr braucht er vorerst nicht. Zum Start hat der Unternehmer vier Mitarbeiter eingestellt: Drei Festangestellte, darun- ter ein Betriebsleiter, und eine Aushilfskraft. Bis 2014 absolviert er zudem eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt bei der IHK als Fernschule. Langweilig wird ihm also in nächster Zeit bestimmt nicht werden. Doch Wittmann versprüht Zuversicht: Die Kunden haben schon vor dem Start nachgefragt, wann es endlich losgeht! Das klingt nach einer komfortablen Ausgangslage.

13 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit 11 Übernahme in letzter Minute Das Leben schreibt bisweilen seltsame Geschichten. Michael Schneider stammt aus einer Schreinerfamilie. Er wollte schon als kleiner Junge die Werkstatt seines Vaters übernehmen, die der Großvater aufgebaut hatte. Doch es sollte anders kommen. Auf die Lehre im heimischen Betrieb und die Ausbildung zum Schreinermeister und Betriebswirt des Handwerks folgten einige Jahre als Angestellter im Betrieb seines Vaters. Doch die Übergabe an den Sohn wurde auf das hinterste Ende der langen Bank verschoben. Mein Vater konnte einfach nicht loslassen. Ich musste irgendwann einsehen, dass ich mir was anderes suchen sollte. Daran hatte ich lange zu knabbern. Schließlich begab sich Michael Schneider auf Wanderschaft, wie er seine Stationen in unterschiedlichen Betrieben im Rückblick nennt. Er leitete mehrere Jahre eine Schreinerei in Hanau und arbeitete zuletzt als Objektbetreuer in einem großen Handelshaus für Holz und Bauelemente in Frankfurt. Damit war das obere Ende der Leiter erreicht; ich wollte endlich selbstständig sein. Die Chance, sich den langgehegten Wunsch zu erfüllen, kam, als nur wenige Kilometer entfernt, in Dreieich, Jürgen Purper sich daran machte, die Pforten der Bildstein GmbH, eine Schreinerei für Möbel im gehobenen bis luxuriösen Segment, für immer zu schließen. Purper wollte sich zur wohlverdienten Ruhe setzen, einen Nachfolger aber hatte er nicht gefunden. Als Schneider über die brancheninternen Buschtrommeln von dieser Gelegenheit erfuhr, hatte Purper bereits seinen Mietvertrag gekündigt. Doch Schneider ließ sich nicht entmutigen. Er kam mit Purper überein, schnellstmöglich neue Räumlichkeiten zu finden und die Bildstein GmbH zu übernehmen. Dafür brauchte er Geld. Schneiders Hausbank empfahl ihm, bei der Bürgschaftsbank Hessen einen Antrag auf Übernahme einer Ausfallbürgschaft zu stellen. Die BBH entschied, der Schnelligkeit wegen die ganze Übernahme über das Programm Bürgschaft ohne Bank (BoB) laufen zu lassen. Zwei Monate später waren der Umzug in die neu gefundenen Räumlichkeiten in Offenbach und die ganze finanzielle Abwicklung geschafft. Die Schneider Bildstein Inneneinrichtungen, wie die Schreinerei seit der Übernahme heißt, läuft seither wieder auf Hochtouren. Sie steht heute deutschlandweit für nach Kundenwunsch entworfene und angefertigte Möbel und Inneneinrichtungen höchster Qualität. Dabei kommen moderne CAD- und Konstruktionsprogramme sowie Fertigungsanlagen zum Einsatz. Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf der Oberflächenbehandlung der edlen Hölzer, sie ist das Aushängeschild der Schreinerei. So sind alle zufrieden: Schneider ist endlich sein eigener Herr und Meister und Purper hat völlig unerwartet einen Nachfolger gefunden. Nur das mit dem Ruhestand hat nicht geklappt, denn der ehemalige Inhaber wird seinem Nachfolger noch eine Weile beratend zur Seite stehen.

14 12 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Wenn Handwerker und Sanitäter in den Seilen hängen Zehn Minuten haben unsere Leute, um einen Arbeiter zu retten, der mit Hängetrauma in den Seilen hängt! Das Hängetrauma ist ein lebensbedrohlicher Schockzustand, der beim Hängen in Gurtsystemen auftreten kann. Wenn da erst die Feuerwehr gerufen werden muss, ist es meistens zu spät. Bernd Kleinhenz weiß, wovon er spricht, denn er ist seit Mai 2013 Hauptgesellschafter und Geschäftsführer der Kletter- Spezial-Einheit GmbH & Co. KG, kurz KSE, in Bad Soden-Salmünster. Finanziell ermöglichte dies ein von der Bürgschaftsbank Hessen besicherter Kredit. Die Höhenrettung ist nur einer von vier Geschäftsbereichen, der aber zur Zeit einen großen Anteil am Geschäftsvolumen hat. Es sind verantwortungsvolle Konzerne wie RWE, denen die Arbeitssicherheit ihrer Mitarbeiter, Subunternehmer und Fremdfirmen wichtig genug ist, unsere Rettungsteams dauerhaft vor Ort zu haben. Die zu Industriekletterern ausgebildeten Rettungsassistenten der KSE kommen auch regelmäßig zum Einsatz. Dann gewährleisten sie die Erstversorgung in der Höhe und die Rettung nach unten, bis die regulären Rettungskräfte am Boden übernehmen können. Einen großen Anteil am Umsatz der Firma hat der Kletter- Spezial-Laden, online und real in der Spessartstraße 50, mit seinem Sortiment an Spezial-Kletterausrüstung. Unter der selben Adresse firmiert auch die Blacksafe GmbH, Hersteller für Sport- und Industriekletterbedarf, deren Produkte neben anderen im Kletter-Spezial-Laden erworben werden können. Natürlich ist soviel Kletterei unter einem Dach kein Zufall. Der Gründer der Blacksafe GmbH, Manuel Marburger, gründete 1997 auch die KSE. Aus familiären Gründen zog er sich in der KSE auf einen Gesellschafterposten zurück, steht aber gerne nach wie vor als Berater und hin und wieder auch als Leiter von Spezialeinsätzen zur Verfügung. Spezialeinsätze ist das Stichwort, welches zum Bereich des Industriekletterns führt. Im Prinzip haben wir es hier mit Handwerkern unterschiedlichster Richtungen zu tun. Sie alle haben aber zusätzlich eine Berufskletterausbildung absolviert. Die bieten wir hier in der Berufskletterschule der KSE ebenfalls an, so der neue Geschäftsführer. Industriekletterer führen ohne teure Gerüste oder langwierige Vorbereitungen Reparaturen oder Kontrollen in schwindelerregender Höhe, etwa an Kirchdächern, Brücken, Chemieanlagen oder Windrädern durch oder reinigen und reparieren Glasfassaden, Stahl- und Betonstrukturen an Hochhäusern. Unvergessen der Einsatz der Männer für die Sky Arena, als im Vorfeld der Fußball-WM 2006 die Frankfurter Wolkenkratzer durch das Anbringen von Leinwandfolie zu Projektionsflächen wurden. Die 40 Männer, die sich damals an den Hochhäusern abseilten, waren alle von der KSE. Bernd Kleinhenz ist weder Handwerker noch Kletterer. Er war viele Jahre im gehobenen Management einer Unternehmensberatung tätig und hat die Kletter-Spezial-Einheit seit Mai intern komplett umstrukturiert. So hat die Firma nun eine neue Finanzbuchhaltung, veränderte Führungsstrukturen, einen neuen online-shop und einen aktiven Vertrieb. Außerdem hat der 52 Jährige die für den hohen Qualitätsanspruch der KSE notwendige Zertifizierung im internationalen Verband der Industriekletterer erworben. An seiner Qualifikation für diesen Job hatte die BBH keinerlei Zweifel, zumal Kleinhenz ja stets auf das fachliche Know-how seines Vorgängers und Gesellschafters Manuel Marburger zurückgreifen kann. Den Übernahmekredit konnte die BBH daher ohne Bauchschmerzen verbürgen. Seit Mai ist die KSE um 10 Mitarbeiter gewachsen, die gemäß der KSE Mitarbeiterphilosophie Festangestellte sind. Als nächstes will Kleinhenz sich um die Eröffnung von Filialen und das Erschließen neuer Kundensegmente auch im Ausland kümmern.

15 13 Vier Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Schlüssellos verschlossen Dieser Werdegang beeindruckt: Als Rechtsanwaltsgehilfin startet Manuela Engel-Dahan in der Buchhaltung der FAZ ihr Berufsleben, heute ist sie Geschäftsführerin eines Unternehmens mit 20 Mitarbeitern und preisgekrönten Produkten, die im eigenen Haus entwickelt, patentiert und vertrieben werden. Der Weg dahin beginnt 2005 mit dem Kauf einer Lizenz für ein israelisches Verschlusssystem, welches die Unternehmerin gemeinsam mit ihrem Ehemann exklusiv in Deutschland vertreibt. Da es nicht fehlerfrei arbeitet, macht Engel-Dahan sich 2010 mit einem Team von Ingenieuren daran, auftretende Mängel nach und nach zu beheben, das Produkt weiter zu entwickeln. Am Ende dieses Weges steht nun das weltweit patentierte eigene Label pylocx, ein wartungsfreies Schließsystem, welches ohne Batterien arbeitet: Ein PyKey genannter Schlüssel wird von der Zentrale mit einem Einmal-Code und einem PIN-Code- Schutz versorgt, dockt dann über eine magnetische Fläche an eine Kontaktstelle an, hinter der sich das Schloss verbirgt. Diese wird hierbei per Akkutechnik mit Strom versorgt, so dass wartungsintensive Batterien nicht benötigt werden. Elektromagnetische Signale öffnen zuverlässig das Schloss. Das System ist insbesondere für Firmen und Behörden mit Hochsicherheitsbereichen, auf die unterschiedliche Nutzer zugreifen müssen, interessant, denn es ist jederzeit auslesefähig und somit vor Missbrauch geschützt. Konzerne wie die Telekom und die Deutsche Bahn sowie zahlreiche Ministerien finden sich jetzt schon unter den Kunden. Doch der Entwicklungsprozess war langwierig und kostenintensiv. Von ihrem Finanzberater erhielt Engel-Dahan den Rat, sich um eine Finanzierung durch das Kombi-Programm der Bürgschaftsbank Hessen und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Hessen (MBG H) zu bemühen. Die BBH ließ sich von der Kompetenz der Eheleute Engel-Dahan und der Zukunftsfähigkeit des Produktes überzeugen. Der Vergabe eines Kredits stand nichts im Weg. Wir stehen ganz am Anfang, so die Unternehmerin, aber wir können uns nicht über mangelndes Interesse an unserem Produkt beschweren.

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17 15 Aufgaben und Ziele Frankfurt am Main / MyZeil

18 16 Aktive Förderung Des Mittelstandes Die Bürgschaftsbank Hessen GmbH als Selbsthilfeeinrichtung der hessischen Wirtschaft unterstützt kleine und mittlere Betriebe, Angehörige der Freien Berufe, Existenzgründer und Jungunternehmer durch die Übernahme von Kreditbürgschaften und Beteiligungsgarantien. Die Bonität eines Unternehmens und die Sicherheiten, die es stellen kann, sind unverändert die dominierenden Faktoren bei einer Kreditvergabe durch die Banken. Dies kann jedoch in vielen Fällen zur Folge haben, dass notwendige Investitionen in der mittelständischen Wirtschaft nicht getätigt werden können, wenn entsprechende Sicherheiten fehlen mit weit reichenden Konsequenzen für die Unternehmen selbst, aber oftmals leider auch für deren Mitarbeiter. Und es geht nicht nur um die Finanzierung von Ersatzinvestitionen oder im besten Fall um Erweiterungsinvestitionen. Gerade in der gegenwärtigen, relativ stabilen konjunkturellen Phase ist die Bereitstellung eines ausreichenden Liquiditätsrahmens von immenser Bedeutung. Ein probates Mittel für diese Fälle ist die Verbürgung eines erhöhten Kontokorrentkredites oder eines zusätzlichen Betriebsmitteldarlehens. Die Sicherstellung der Betriebsmittelfinanzierung wird nicht nur wirkungsvoll eine kurzfristig bestehende Liquiditätsenge beheben, sie wirkt sich auch positiv auf bestehende Lieferantenbeziehungen aus, indem beispielsweise wieder mit Skonto bestellt werden kann. Nicht zu unterschätzen ist hierbei auch die Nutzung gegenwärtig bestehender Marktchancen, um einen zusätzlichen Umsatz finanziert zu bekommen. In einer solchen Situation kann eine Bürgschaft der Bürgschaftsbank fehlende Sicherheiten ersetzen. In der Bereitstellung dieser Sicherheiten sehen wir unsere vorrangige Aufgabe. Hierdurch ermöglichen wir den Unternehmen ausreichende Kreditfinanzierungen und erweitern ihre Finanzierungsspielräume. Soll neben der Absicherung von Investitionen und Betriebsmitteln zugleich die wirtschaftliche Eigenkapitalquote verbessert werden, so können über die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen (MBG Hessen) durch stille Beteiligungen die Eigenmittel erhöht werden. Der Unternehmer profitiert somit doppelt von unserem Kombinationsangebot, das wir Mitte 2010 gemeinsam mit der MBG Hessen zu Gunsten der mittelständischen Wirtschaft entwickelt haben. Neben anderen Vorteilen ist ein Punkt besonders hervorzuheben: Für die stillen Beteiligungen der MBG Hessen, die von uns abgesichert werden, braucht der Unternehmer keine betrieblichen Sicherheiten zur Verfügung zu stellen, sondern kann diese für die normale Bankfinanzierung reservieren. Wir gehen für und mit dem Unternehmer oder Freiberufler ins wirtschaftliche Risiko, damit Erfolg versprechende Investitionen, aber auch die Sicherstellung betriebsnotwendiger Liquiditätsfreiräume nicht an fehlenden Sicherheiten scheitern. Wir orientieren uns an betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und unterstützen Vorhaben, die eine positive Perspektive haben. Dabei sollte das Unternehmen günstige Standort- und Wettbewerbsverhältnisse aufweisen und in einer wirtschaftlichen Prognose nachvollziehbar belegen, dass aus dem Geschäftsbetrieb sowohl der Kapitaldienst als auch ein ausreichender Lebensunter-

19 17 Aufgaben und Ziele halt erwirtschaftet werden können. Darüber hinaus setzt eine Bürgschaftszusage neben einer angemessenen finanziellen Eigenbeteiligung an den Kosten des Vorhabens beim Unternehmer auch den Willen und die Fähigkeit zur Leistung voraus. Für eine fundierte Entscheidung holen wir den fachkundigen Rat der Kammern und Fachverbände ein. Ausschlaggebend sind am Ende die Erfolgsaussichten des Konzeptes sowie die persönlichen und fachlichen Fähigkeiten der Unternehmerinnen und Unternehmer. Nicht ausreichende Bonität kann durch unsere Bürgschaften und Garantien allerdings nicht ausgeglichen werden. Stimmt die Rentabilität, können wir fehlende Sicherheiten ersetzen. Wir helfen schnell und unkompliziert Erfahrungen aus einem 60 jährigen Bestehen der Bürgschaftsbank Hessen, die Einbindung in ein gut funktionierendes Netzwerk und unsere umfangreiche Fachkompetenz ermöglichen es uns, Entscheidungen schnell und unkompliziert zu treffen. Binnen einer Woche nach Antragseingang nehmen wir regelmäßig eine erste Bewertung des Antrages und des Geschäftsplanes vor. Wir fordern sodann eine fachliche Stellungnahme der zuständigen Kammer bzw. des Verbandes an und ggf. auch weitere Informationen und Unterlagen vom Antragsteller unter Einbeziehung der einreichenden Bank oder Sparkasse. Mit Hilfe des Geschäftsplanes unter Berücksichtigung der erhaltenen Informationen wägen wir dann grundsätzlich ebenfalls binnen Wochenfrist die Risiken ab. Sind sie tragbar, bürgen wir für bis zu 80 Prozent des benötigten Kredits bei Investitionsvorhaben und bis zu 60 Prozent bei Betriebsmittelfinanzierungen. Die Maximal-Höhe der Bürgschaft beträgt seit Jahresbeginn ,25 Mio. Euro. Die Laufzeit einer Bürgschaft kann in Anpassung an das jeweilige Vorhaben und die betriebswirtschaftlichen Bedürfnisse bis zu 15 Jahre, bei Baufinanzierungen bis zu 23 Jahre betragen. Bei zu verbürgenden Programmdarlehen der öffentlichen Hand kann die zeitliche Regelgrenze von 15 Jahren auch überschritten werden. Insbesondere die Kombination zinsgünstiger Mittel mit einer Bürgschaft von uns bietet gerade Existenzgründern und Jungunternehmern eine wirkungsvolle Unterstützung. Zugegeben, unsere Beurteilung ist gründlich, wir sehen uns dabei nicht zuletzt in der Verantwortung für die Antrag stellenden Unternehmer, deren Familien, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Letztlich bedeutet eine Bürgschaftsübernahme aber auch, dass Person, Unternehmen, Vorhaben und Zukunftsaussichten von uns geprüft und für gut befunden sind. Wir bestätigen damit eine hohe Erfolgsquote quasi ein Gütesiegel. Nach der Bürgschaftsübernahme Auch nach der Bürgschaftsübernahme hört unsere Unterstützung nicht auf. Seit etlichen Jahren bieten wir den Unternehmern, für die wir uns verbürgt haben, nach deren ersten vollen Geschäftsjahr einen Unternehmens-Check-Up an. Hierzu arbeiten wir eng mit dem RKW

20 18 Aufgaben und Ziele Kassel / Bergpark Wilhelmshöhe Hessen und den Betriebsberatungen der hessischen Handwerkskammern und der DEHOGA zusammen. In strukturierten Gesprächen steigen die Unternehmensberater tief in das Unternehmen ein, der bei der Bürgschaftsbeantragung vorgelegte Businessplan findet Berücksichtigung, die erfolgswirtschaftlichen Zahlen werden analysiert. Als Ergebnis bekommt der Unternehmer einen detaillierten Bericht, der ihm Stärken, aber auch weitere Umsetzungserfordernisse oder -Möglichkeiten aufzeigt, damit der beabsichtigte Erfolg auch wirklich eintritt oder erhalten bleibt. Diese Check-Ups werden unter anderem durch die Bürgschaftsbank bezuschusst, so dass die wertvolle Unterstützung nicht an den Kosten zu scheitern braucht. Natürlich lässt sich die Bürgschaftsbank regelmäßig die Jahresabschlüsse ihrer Kunden vorlegen. Erkennen wir bei der Analyse Hinweise, die darauf schließen lassen, dass der Unternehmenserfolg gefährdet sein könnte, halten wir Rücksprache mit der Hausbank. Teilt diese unsere Einschätzung, empfehlen wir, eine Unternehmensberatung einzuschalten. Die Leistungen der Betriebsberater der hessischen Handwerkskammern sind dabei für Handwerksbetriebe sogar kostenfrei. Die Unternehmen und Angehörige der Freien Berufe können beispielsweise über das RKW Hessen qualifizierte, und zum Unternehmen passende Unternehmensberater empfohlen bekommen. Hierbei kümmert sich das RKW Hessen auch um EU-, Bundes- und Landeszuschüsse für die Unternehmensberatung. Die beim Unternehmen verbleibenden Eigenkosten bezuschusst die Bürgschaftsbank mit bis zu Euro, damit die Hilfe nicht am Geld scheitert. MIT UNS IN DIE ERFOLGREICHE ZUKUNFT Damit wir unserer Kernaufgabe, nämlich der Förderung der hessischen Wirtschaft, noch besser nachkommen können, haben wir mit Unterstützung unserer Rückbürgen mit Wirkung ab den Bürgschaftshöchstbetrag auf 1,25 Mio. Euro angehoben. Die sich in der Praxis bewährten Programme BoB Bürgschaft ohne Bank für bestehende Unternehmen und das gemeinsam mit der MBG Hessen bereitgestellte Kombi-Programm stehen der hessischen Wirtschaft bis auf weiteres zur Verfügung. Den wirtschaftlichen Erfolg junger Betriebe zu sichern und die Stellung kleiner und mittlerer Unternehmen zu stärken das ist unser Ziel. Die Bürgschaftsbank stützt sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern, den Banken, Kammern und Verbänden. Das Land Hessen und die Bundesrepublik unterstützen uns durch Rückbürgschaften. Alle Partner unterstützen uns nach Kräften und machen uns zu einer wichtigen Selbsthilfeeinrichtung der hessischen Wirtschaft.

21 19 Gesellschafter Gesellschafter Kammern..Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main als Treuhänder der. Arbeitsgemeinschaft Hessischer Industrie- und Handelskammern, Frankfurt am Main..Handwerkskammer Kassel..Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Darmstadt und Frankfurt am Main..Handwerkskammer Wiesbaden Innungen und Fachverbände des Handwerks..Arbeitsgemeinschaft der hessischen Karosserie- und Fahrzeugbauerinnungen,. Bad Vilbel..Bäcker-Innungsverband Hessen, Königstein/Ts...Fachverband Elektro- u. Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR),. Wiesbaden..Fachverband Leben Raum Gestaltung Hessen, Bad Wildungen..Fachverband Metall Hessen, Oberursel/Ts...Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen, Gießen..Fleischerverband Hessen, Frankfurt am Main..Landesverband Hessen des Kraftfahrzeug-Gewerbes (LIV), Wiesbaden..LIV des Dachdeckerhandwerks Hessen, Weilburg..LIV Hessen des Friseurhandwerks, Hanau..LIV Hessen für das Gebäudereiniger-Handwerk, Frankfurt am Main..LIV Hessen des Schuhmacherhandwerks, Frankfurt am Main..Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.v., Frankfurt am Main..Verband Farbe-Gestaltung-Bautenschutz Hessen LIV, Frankfurt am Main..Verband Hessischer Zimmermeister e.v., Kassel Zahntechniker-Innung, Frankfurt am Main Verbände des Garten- und Landschaftsbaus.Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.v., Wiesbaden..Hessischer Gärtnereiverband e.v., Frankfurt am Main Verbände des Hotel- und Gaststättengewerbes HOGA Service GmbH für das Hessische Hotel- und Gaststättengewerbe, Wiesbaden Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Kreisverband Darmstadt e.v., Roßdorf..Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Kreisverband Frankfurt am Main e.v., Frankfurt am Main..Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e.v. Geschäftsstelle Mittelhessen, Gießen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Kreisverband Groß-Gerau e.v., Roßdorf..Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Bezirksverband Nordhessen und Osthessen e.v., Kassel..Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Kreisverband Odenwaldkreis e.v., Roßdorf

22 20 Hotel- und Gaststättenverband für Stadt und Kreis Offenbach e.v., Mühlheim Hotel- und Gaststättenverband Wetterau e.v., Hirzenhain..Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen Geschäftsstelle Westhessen, Wiesbaden..Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e.v., Wiesbaden, einschließlich der. 9 Kreis- und Ortsverbände: Dieburg, Gelnhausen, Limburg, Main-Taunus, Oberlahn, Schlüchtern, Usingen, Wetzlar und Bad Orb..Verein zur Förderung des heimischen Hotel- und Gaststättengewerbes und des Tourismus, Bad Homburg v.d.h. Verbände des Handels..Verband Großhandel Außenhandel Verlage und Dienstleistungen Hessen e.v. (AGH), Frankfurt am Main..Bundesfachverband Deutscher Reformhäuser e.v., Zarrentin..Einzelhandelsverband Hessen-Nord e.v., Kassel..Einzelhandelsverband für Stadt und Kreis Offenbach e.v., Offenbach am Main..Handelsverband Hessen e.v., Frankfurt am Main..Handelsverband Hessen-Süd e.v., Frankfurt am Main..Wirtschaftsverband der Handelsvertretungen Hessen und Thüringen (CDH) e.v.,. Frankfurt am Main Industrie- und Verkehrsverbände..Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.v., Wiesbaden..Brauerbund Hessen-Mittelrhein e.v., Wiesbaden..DSH Deutsche Säge- und Holzindustrie e.v., Sitz Berlin/Wiesbaden, Wiesbaden..Gesellschaft zur Förderung des Maschinenbaus GmbH, Frankfurt am Main..Hessenbeton e.v., Wiesbaden..SLV Speditions- und Logistikverband Hessen/Rheinland-Pfalz, Frankfurt am Main..Unternehmerverband Frankfurt Rhein-Main e.v., Frankfurt am Main..VDMH Verband Druck + Medien Hessen e.v., Frankfurt am Main..Verband der Chemischen Industrie e.v., Frankfurt am Main..Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.v., Frankfurt am Main..Verband der Papier- und Pappenindustrie Hessen e.v., Landesvertretung des VDP, Gernsbach..Verband der Textilindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland e.v.,. Neustadt an der Weinstraße..Verband Holz+Kunststoff Hessen-Thüringen e.v., Wiesbaden..Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände e.v., Frankfurt am Main..VPU-Mitte e.v., Offenbach..ZVEI, Landesstelle Hessen, Frankfurt am Main

23 21 Gesellschafter Freie Berufe..Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Ingenieurkammer des Landes Hessen, Wiesbaden Steuerberaterkammer Hessen, Frankfurt am Main Kreditinstitute..Bankenverband Hessen e.v., Frankfurt am Main DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH, Frankfurt am Main Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Frankfurt am Main Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Offenbach Sonstige..Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH, Berlin..SIGNAL IDUNA Beteiligungsgesellschaft für Bürgschaftsbanken und. Kreditgarantiegemeinschaften mbh, Hamburg

24 22 Organe / Aufsichtsrat Harald Brandes (Vorsitzender) Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Wiesbaden, Wiesbaden Volker Fasbender (stellv. Vorsitzender) Hauptgeschäftsführer Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände e.v.,. Frankfurt am Main Christian Adrian Stv. Direktor DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Klaus J. Elsner Geschäftsführer Bankenverband Hessen e.v., Frankfurt am Main Jens Heger Präsident des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.v., Bruchköbel Gerald Kink Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Hessen e.v., Wiesbaden Peter Plank Vorstandsvorsitzender Speditions- und Logistikverband Hessen/Rheinland-Pfalz e.v.,. Frankfurt am Main Dr. Michael Reckhard Geschäftsleiter Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Offenbach Dr. Christof Riess Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Frankfurt am Main Jochen Ruths Schatzmeister Handelsverband Hessen-Süd e.v., Frankfurt am Main Steffen Saebisch Staatssekretär Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden RA P. Ulrich Schaller Hauptgeschäftsführer Verband Großhandel Außenhandel Verlage und Dienstleistungen Hessen e.v. (AGH), Frankfurt am Main

25 23 Organe Organe / Aufsichtsrat Andreas Tielmann Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill, Dillenburg Horst Villmeter Geschäftsführer Arbeitgeberverbände des Hessischen Handwerks e.v., Oberursel Organe / Geschäftsführung Norbert Kadau. Wiesbaden Michael Schwarz. Wiesbaden Marburg / Traditionelle Fachwerkhäuser

26 24 Organe / Bürgschaftsausschuss Freie Berufe Gesine Ludwig, Dipl.-Ingenieurin, Architektin, Wiesbaden Dr.-Ing. Matthias Vogler, Weinheim Peter Zell, Steuerberater, Wiesbaden Gartenbauverbände Guntram Löffler, Geschäftsführer, Wiesbaden Hans-Georg Paulus, Verbandsdirektor, Frankfurt am Main Genossenschaftsbanken..Christoph Pellengahr, stellv. Vorsitzender, Abteilungsdirektor, DZ BANK AG,. Frankfurt am Main Thomas Rösch, Prokurist, DZ BANK AG, Frankfurt am Main Alexander Stark, Prokurist, DZ BANK AG, Frankfurt am Main Geschäftsbanken..Jochen Gaul, Abteilungsdirektor, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA,. Frankfurt am Main Eduard Horn, Abteilungsdirektor, Commerzbank AG, Rüsselsheim Manfred Pitz, Bereichsleiter, Deutsche Bank AG, Stuttgart Handelsverbände..RA Ruth Heuwing, Frankfurt am Main RA Michael Kullmann, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main Franz Peter Martin, Geschäftsführer, Frankfurt am Main Handwerksfachverbände...Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main RA Thomas Klisa, Geschäftsführer, Wiesbaden Detlef Stange, Geschäftsführer, Frankfurt am Main Handwerkskammern Bernd Blumenstein, Diplom-Ökonom, Kassel Joachim Kröner, stellv. Vorsitzender, Dipl.-Betriebswirt, Wiesbaden Reiner Markert, Dipl.-Betriebswirt, Frankfurt am Main

27 25 Organe Hessisches Ministerium der Finanzen..Monika Bausch, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden Heinrich-Josef Finger, Ministerialrat, Wiesbaden Ursula Hambitzer, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden (ab ) Verena Müller, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden (bis ) Sigrid Tegethoff, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden HESSISCHES MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ENERGIE, VERKEHR UND LANDESENTWICKLUNG..Rüdiger Bollweg, Ministerialrat, Wiesbaden Bettina Schaupp, Referentin, Wiesbaden Hotel- und Gaststättenverbände..Günter Koch, Geschäftsführer, Darmstadt RA Julius Wagner, Hauptgeschäftsführer, Wiesbaden Industrie- und Handelskammern..Carsten Heustock, stellv. Bereichsleiter, Kassel Andreas Kunz, Geschäftsführer, Hanau Stefan Schunck, Vorsitzender, Hauptgeschäftsführer, Fulda Industrieverbände..Georg Berntsen, Geschäftsführer, Frankfurt am Main (bis ) Dr. Jörg Friedrich, Geschäftsführer, Frankfurt am Main (ab ). Thomas Jünger, Geschäftsführer, Wiesbaden Sparkassen..Ralf Hüsken, Leiter Firmenkunden, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Frankfurt am Main..Erhard Kaufhold, Abteilungsdirektor, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Frankfurt am Main Verkehrsverbände..Thorsten Hölser, Geschäftsführer, Frankfurt am Main RA Thomas Röll, Frankfurt am Main

28 26 Partner Partner Darmstadt / Mathildenhöhe Verband deutscher Bürgschaftsbanken Die Bürgschaftsbank Hessen GmbH ist Mitglied im Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB). Der VDB nimmt die Interessenvertretung der deutschen Bürgschaftsbanken gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit wahr. Bürgschaftsbanken sind Kreditinstitute im Sinne des KWG und unterstützen gewerbliche Unternehmen und Freie Berufe bei der Kredit- oder Beteiligungsfinanzierung. Die von ihnen seit 60 Jahren übernommenen Bürgschaften sind vollwertige Sicherheiten für alle Hausbanken. Bürgschaften sind ein erfolgreiches Instrument einer Kombination der Selbsthilfe mit Staatshilfe und besonders unter ordnungspolitischen Aspekten sinnvoll, da sie allen gewerblichen Unternehmen und Freien Berufen offen stehen und zu einer möglichst geringen Belastung der öffentlichen Haushalte führen. Den hohen gesamtwirtschaftlichen Nutzen der Bürgschaftsbanken bestätigt auch eine von den Bürgschaftsbanken in Auftrag gegebene Studie aus 2010 vom Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier (inmit). Die Bürgschaftsbanken leisteten einen erheblichen Beitrag zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Der positive Finanzierungssaldo des Staates durch die Bürgschaftsbanken beträgt danach rund 1,1 Milliarden Euro jährlich. Bürgschaftsbanken ermöglichen Investitionen in die Zukunft, sichern Betriebsmittel und schaffen Arbeitsplätze. Gemeinsam haben die deutschen Bürgschaftsbanken im Jahr 2013 an fast Unternehmen 1,1 Milliarden Euro neue Bürgschaften und Garantien zur Verfügung gestellt. Dadurch konnten mittelständische Unternehmen Kredite und Beteiligungen von 1,7 Milliarden Euro für Investitionen oder Betriebsmittel von ihren Hausbanken und den Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften in den jeweiligen Bundesländern erhalten. Bundesweit entfallen 43 Prozent (Anzahl) aller verbürgten Vorhaben auf Existenzgründungen und Betriebsübernahmen.

29 Partner Verband Deutscher Bürgschaftsbanken 27 Wolfhagen bei Kassel Limburg / Hoher Dom zu Limburg Verband Deutscher Bürgschaftsbanken 122 Rheinland-Pfalz 27,7 Mio. Euro 550 Schleswig- Holstein 65,6 Mio. Euro 64 Bremen 14,6 Mio. Euro 370 Niedersachsen 66,1 Mio. Euro 552 Nordrhein- Westfalen 121,6 Mio. Euro 289 Hessen 60,9 Mio. Euro 506 Hamburg 63,7 Mio. Euro 238 Mecklenburg- Vorpommern 38,9 Mio. Euro 215 Sachsen-Anhalt 51,6 Mio. Euro 213 Thüringen 46,5 Mio. Euro 281 Sachsen 38,7 Mio. Euro 285 Berlin 48,5 Mio. Euro 287 Brandenburg 63,0 Mio. Euro 33 Saarland 4,8 Mio. Euro > Anzahl > Bundesland > Bürgschaften und Garantien in Mio. Euro Baden- Württemberg 302,7 Mio. Euro 395 Bayern 102,1 Mio. Euro

30 28 Gesellschafter, Rückbürgen, Kreditinstitute Die Arbeitsweise der Bürgschaftsbank Hessen basiert auf der engen Kooperation mit den Gesellschaftern, den Rückbürgen, sowie der Kreditwirtschaft und anderen Organisationen der Wirtschaftsförderung. Für die partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken wir uns. Besonders dankbar sind wir unseren Rückbürgen dafür, dass der Bürgschaftshöchstbetrag von uns zum von einer Million Euro auf 1,25 Millionen Euro heraufgesetzt werden konnte und wir zudem bestehenden Unternehmen in Hessen ab 2013 dauerhaft die bewährten Programme Bürgschaft ohne Bank sowie das Kombi-Programm anbieten können. Gemeinsam werden wir die Wettbewerbsfähigkeit, die Vielzahl und Vielfalt von kleinen und mittleren Unternehmen und Selbstständigen in Hessen stärken und deren Aufbau fördern. Das gilt in besonderem Maße bei Gründungen und Übernahmen. Wiesbaden / Nerobergbahn

31 29 Partner Mitarbeiter Engagierte und qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis erfolgreicher Wirtschaftsförderung. Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Bearbeitungs- und Beurteilungskompetenz ist uns eine zielgerichtete Aus- und Weiterbildung wichtig. Wir nutzen dazu die Möglichkeiten von Bank nahen Bildungseinrichtungen sowie die auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Fortbildungsveranstaltungen, die über den Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) angeboten werden. Die Geschäftsführung dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr starkes Engagement und ihre hohe Einsatzbereitschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr. Sie haben mit ihrer qualifizierten und situationsgerechten Arbeit in erheblichem Maße dazu beigetragen, unsere Stellung als leistungsfähiges Förderinstitut im Rahmen der Mittelstandsförderung weiter zu festigen. Vogelsberg / Streuobstwiese

32

33 31 Angebote Wege zu Bürgschaften und Garantien Lorsch / Kloster Lorsch

34 32 Bürgschaft im Hausbankverfahren Als Förderbank übernimmt die Bürgschaftsbank Hessen gegenüber Kreditinstituten Bürgschaften für Existenzgründer und Unternehmern aus Hessen, wenn deren zu finanzierende Vorhaben sinnvoll und Erfolg versprechend sind. Wir übernehmen Bürgschaften für Investitionsfinanzierungen bis zu 80 Prozent und für Betriebsmittelfinanzierungen bis zu 60 Prozent der Kreditsumme. Der Bürgschaftshöchstbetrag beträgt dabei ab Januar ,25 Mio. Euro. Für die positive Bürgschaftsentscheidung müssen folgende Punkte erfüllt sein: Es liegen geordnete finanzielle Verhältnisse vor. Das Unternehmen wird fachlich und kaufmännisch qualifiziert geleitet. Es können dauerhaft ausreichende Erträge erwirtschaftet werden. Wir möchten die betriebliche Zukunft der Unternehmen gestalten, nicht deren Vergangenheit bewältigen. Deshalb verbürgen wir keine Sanierungskredite und auch keine Kredite zur Umschuldung von Bankkrediten. Möglich sind jedoch Umschuldungen von Inanspruchnahmen auf dem Firmenkonto, die auf Investitionen innerhalb der letzten drei Jahre zurückzuführen sind. Bürgschaft ohne Bank für Gründer und Jungunternehmen Ein Antrag auf Übernahme einer Ausfallbürgschaft von Gründern und jungen Unternehmen bei einem Kreditbedarf von Euro bis zu Euro (im Rahmen einer Unternehmensübernahme bis zu Euro) kann ohne vorherige Einschaltung einer Hausbank bei der Bürgschaftsbank gestellt werden. Dieses Programm ist besonders interessant für Gründer und Jungunternehmer, die noch keine Hausbank haben. Sie können die Bürgschaft direkt bei uns beantragen. Wenn die Bürgschaftsbank und ihre Partner von der nachhaltigen Tragfähigkeit des Gründungsvorhabens überzeugt sind, erteilt die Bürgschaftsbank ein Zertifikat, mit dem sie sich bereit erklärt, für das beschriebene Vorhaben zu bürgen. An die Zusage hält sich die Bürgschaftsbank drei Monate lang gebunden. Mit unserer Zusage haben es Gründer, Jungunternehmer und Übernehmer erfahrungsgemäß leichter, eine Bank als Finanzierungspartner zu finden, die bereit ist, die Existenzgründung zu begleiten. Bürgschaft ohne Bank für bestehende Unternehmen Bestehende Unternehmen, die sich im Rahmen von BoB - Bürgschaft ohne Bank direkt an die Bürgschaftsbank Hessen wenden wollen, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllen:..es handelt sich um ein kleines oder mittleres Unternehmen (KMU: D. h. weniger als 250 Mitarbeiter, max. 50 Mio. Euro Umsatz und max. 43 Mio. Euro Bilanzsumme) mit

35 33 Angebote Sitz oder Investitionsort in Hessen. Auch Freiberufler können Bürgschaften erhalten, z. B. Anwälte, Ärzte, Ingenieure, Steuerberater. Die bereits bestehende Bankverschuldung beläuft sich auf höchstens Euro...Der neue, zusätzliche Kreditbedarf beträgt zwischen Euro und Euro. Der maximale Betriebsmittelanteil an dem Finanzierungsvolumen kann sich dabei auf bis zu Euro belaufen...es ist ausweislich des letzten Jahresabschlusses ggf. auch unter Anrechnung Eigenkapital ähnlicher Posten ein positives Eigenkapital vorhanden...in der Vergangenheit und auch in der Zukunft sollen ausreichende Erträge erwirtschaftet worden sein bzw. werden können. Frankfurter Gründerfonds Der Frankfurter Gründerfonds will Existenzgründer/-innen und jungen Unternehmen, die in der Regel bis zu drei Jahre am Markt sind und ihren Unternehmenssitz in Frankfurt haben, helfen, mittels Bereitstellung einer Bürgschaft leichter an solche Kleinkredite zu gelangen. Der Kreditbedarf der Zielgruppe liegt zwischen Euro und Euro. Zielsetzungen des Frankfurter Gründerfonds sind der erleichterte Zugang zu Mikrokrediten für Gründer/-innen und Jungunternehmer/-innen im Frankfurter Stadtgebiet, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf Bürgschaftsantrag und Bankgespräch bei den Partnerbanken sowie damit verbunden die Förderung intensiver Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus dem Gründungsberatungsnetzwerk. Außerdem wird das Projekt Frankfurter Gründerfonds wissenschaftlich durch die Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH begleitet. Die vollständigen Unterlagen für den Existenzgründungsantrag sind der Frankfurt School Financial Services GmbH (FSFS) einzureichen. Kontakt zur FSFS kann z. B. über die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, die Partnerbanken oder andere Banken, Gründungsberatungseinrichtungen und Institutionen, die bei Gründung und Unternehmensfinanzierung unterstützen, aufgenommen werden. Anhand qualitativer und quantitativer Faktoren prüft die FSFS die Erfolgswahrscheinlichkeit des Geschäftskonzepts und erörtert mit dem Gründer das weitere Vorgehen. Diese für das Bankgespräch vorbereitende Unterstützung ist für den Gründer kostenfrei. Bei Erfolg versprechendem Geschäftskonzept stellt die FSFS eine Bürgschaftsempfehlung aus, die die Grundlage für die abschließende Prüfung und darauf aufbauend eine Bürgschaftszusage der Bürgschaftsbank Hessen GmbH darstellt. Nach der Bürgschaftszusage wählt der Gründer eine der kooperierenden Partnerbanken aus und führt das Gespräch zur Kreditvergabe. Nach erfolgreicher Kreditzusage startet der vierteljährliche Gründungscheck mit der FSFS während der Laufzeit des Bankkredits. Die FSFS steht dabei als Sparringspartner zur Verfügung, verfolgt mit dem Gründer gemeinsam die Geschäftsentwicklung, unterstützt bei der Auswertung von Geschäftszahlen und spricht bei Bedarf Empfehlungen für die weitere Unternehmensentwicklung aus.

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