UML - Unified Modeling Language

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1 Rainer Burkhardt UML - Unified Modeling Language Objektorientierte Modellierung für die Praxis ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Vorwort xi 1. Einleitung Historische Entwicklung der UML Die objektorientierte Modellierung - der lange Arm der Objekttechnologie Eine Methode für die objektorientierte Modellierung Umfeld der objektorientierten Modellierung 6 2. Organisation der objektorientierten Modellierung Varianten der Ablage von Modellen Ablagestruktur der Grundelemente in einer CASE-Umgebung Statische Strukturelemente 3.1 Klasse Grundlage Klassifizierung Generalisierüng Spezialisierung Abstrakte Klasse * Individuelle Klasse Kompositionsklasse Beziehungsklasse Klassenextension Klassenelement Klassenschablone Klassenkategorie Spezielle Klassen 3.2 Methode Grundlage Abstrakte Methode Binden von Methoden Überladen von Methoden Zusicherungen

3 VI Inhaltsverzeichnis Dynamische Strukturelemente 4.1 Objekt Grundlage Instanziierung Objektabbildung Typkompatibilität Objekthierarchie Subobjekt Superobjekt Objektzustand Objektexistenz Anwendungsspezifische Objektzustände Objektfluß Beziehungsobjekt Kompositionsobjekt Referenzierungsregeln Persistenz 4.2 Prozeß Grundlage Vorbedingung Nachbedingung Invariante Zeitbedingung Priorität Ereignis 4.3 Use Case Use-Case-Typ Use-Case-Instanz Architekturelemente 5.1 Komponenten Modul Paket 5.2 Schnittstelle 5.3 Verteil) jngsknoten

4 vn Beziehungen zwischen den Grundelementen Vererbung Grundlegendes Vererbungstyp Vererbungsform Vererbungsrichtung Vererbungsaktivität Vererbungskategorie Vererbungsregeln Assoziation Grundlegendes Rollen Aggregation Komposition Anwendungsspezifische Beziehungen Abhängigkeit Benutzen Aufrufen Zugreifen Deklarieren Instanziieren Erben Erweitern Andere Beziehungen Verteilung Kommunikation Mitgliedsbeziehung Implementierungsbeziehung Einsatzbeziehung Verfeinerung Verfeinerung im Use-Case-Diagramm Verfeinerung im Interaktionsmodell Verfeinerung im Komponentenmodell Verfeinerung im Zustandsmodell 215 6:5.5 Verfeinerung im Objekt-Prozeß-Modell Verfeinerungen im Gesamtmodell 217

5 Vlll Inhaltsverzeichnis 7. Diagramme Modellstruktur Begriffe Verfeinerung Verbindungsstruktur Use-Case-Modell Klassenstrukturmodell Sequenzdiagramm Zusammenspieldiagramm Komponentenmodell Verteilungsdiagramm Zustandsdiagramm Aktivitätendiagramm UML-Ergänzung: Objekt-Prozeß-Modell Software-Entwicklungsprozeß Traditionelles Software-Engineering Objektorientierter Entwicklungsprozeß Umfeld der Entwicklung Modellierungsprozeß Methode Werkzeug Existierende methodenspezifische Entwicklungsprozesse Charakteristika objektorientierter Entwicklungsprozesse Iterativer Ansatz Inkrementeller Ansatz Evolutionärer Ansatz Ereignisorientierter Ansatz Architekturzentrierter Ansatz Anwendungsgetriebener Ansatz Grundmuster für Entwicklungsszenarien Am Software-Entwicklungsprozeß Beteiligte Forward Engineering Reengineering Redesign Wiederverwendung Validierung Verifikation 293

6 ix Modellüberprüfung Test Kombinationsmuster für Entwicklungsszenarien Geschäftsprozeßgetriebene Entwicklung Datenstrukturgetriebene Entwicklung Reengineering und Redesign Validierung und Change Management Prototyping Komponentenentwicklung Software-Entwicklungsprozeß für die UML Projektbezogenes Vorgehensmodell Überblick Prozesse Sichten Aktivitäten Aktivitätenhierarchie Grundgerüst der Vorgehensmodells SEPP/OT Aktivitäten aus dem Projektalltag mit der UML Einsatz des Frameworks Feste Punkte des Frameworks Anpassungen Ergebnis Animation zum SEPP/OT-Vorgehensmodell Anwendungsbeispiele Controller zum Erfassen von Daten Schritt 1 - Anforderungen aufnehmen Schritt 2 - Use-Case-Typen benennen (Use-Case-Modell) Schritt 3 - Use-Case-Instanzen festlegen (Objekt-Prozeß-Modell) Schritt 4 - Szenarien definieren (Sequenzdiagramm) Schritt 5 - logische Architektur festlegen (Klassenstrukturmodell) Schritt 6 - Persistenzmodell erstellen (Klassenstrukturmodell) Schritt 7 - Komponentenarchitektur festlegen (Komponentendiagramm) Schritt 8 - Verteilungsstruktur bestimmen (Verteilungsdiagramm) Iteration 358

7 9.2 Modellierung in einem Bankprojekt - Commercial Papers Modellierung von Anwendungsfällen im Use-Case-Modell Modellierung der Use-Case-Instanzen im Objekt-Prozeß-Modell Modellierung des Prozesses zur Partnerverwaltung im Objekt-Prozeß-Modell Modellierung einer typischen Bearbeitungssequenz mit dem Sequenzdiagramm Modellierung der statischen Klassenstruktur im Klassenstrukturmodell Modellierung der Objektverteilung mit einem Verteilungsdiagramm Als Schuhladen Schritt 1-Aufnahme von Anforderungen Schritt 2 - Use-Case-Typen benennen Schritt 3 - Use-Case-Instanzen festlegen Schritt 4 - Szenarien definieren Schritt 5 - logische Architektur erstellen Schritt 6 - Persistenzmodell erstellen Schritt 7 - Komponentenarchitektur festlegen Schritt 8 - Verteilungsstruktur bestimmen Iteration bzw. Abschluß STARTREK -»Der Große Nebel des Profits« Schritt 1 - Anforderungen aufnehmen Schritt 2 - Use-Case-Typen benennen Schritt 3 - Use-Case-Instanzen festlegen Schritt 4 - Szenarien definieren Schritt 5 - logische Architektur erstellen Schritt 6 - Persistenzmodell erstellen Schritt 7 - Komponentenarchitektur festlegen Schritt 8 - Verteilungsstruktur bestimmen Glossar 389 Literaturverzeichnis 399 Index 409