GERMANISTISCHE MEDIÄVISTIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GERMANISTISCHE MEDIÄVISTIK"

Transkript

1 UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT ABTEILUNG GERMANISTISCHE MEDIÄVISTIK KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS (KVV) FÜR DAS SOMMERSEMESTER 2014 Anmeldung für die Veranstaltungen ausschließlich über ILIAS ab dem

2 VORLESUNG Prof. Dr. Manuel Braun Anthropologie der mittelalterlichen Literatur. Eine Einführung Alle Menschen werden geboren, alle Menschen sterben. Auch ihr Leben unterliegt biologischen Vorgaben. Wie sie es leben, hängt aber auch von der jeweiligen Kultur ab: Essen ist in Zeiten der Agrar- und Lebensmittelindustrie etwas anderes als in Mangelgesellschaften, in denen der Hunger allgegenwärtig ist. Dieses Spannungsfeld zwischen anthropologischen Konstanten und kulturellen Variablen möchte die Vorlesung anhand zentraler Themen wie etwa Freundschaft und Verwandtschaft, Liebe und Sexualität, Essen und Trinken, Gewaltausübung und Gewaltverhinderung, Tod und Trauer vermessen. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit nicht so sehr auf das Mittelalter, sondern auf die mittelalterliche Literatur. Und literarische Texte nehmen kulturelle Vorgaben zwar auf, überschreiten sie aber auch, weil es ihnen um den besonderen Fall bzw. die spannende Geschichte zu tun ist. Dafür blenden sie bestimmte Bereiche des Lebens, gerade die gewöhnlichen, ganz aus. Außerdem hängt das, was der jeweilige Text über den Menschen sagt, von der Gattung ab: Im Minnelied wird anders geliebt als im Schwankmäre und im Roman anders gekämpft als im Epos. Die Vorlesung fragt also weniger danach, was der Mensch an sich ist, als danach, wie ihn die mittelalterliche Literatur darstellt und welchen kulturellen Mustern sie dabei folgt. Zeit: Di Ort: M Beginn:

3 BASISMODUL EINFÜHRUNG IN DIE MEDIÄVISTIK (BM 3a bzw. BM 3b) Dieses Modul vermittelt über zwei Semester hinweg sprachgeschichtliche und literaturwissenschaftliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik. Es gliedert sich in folgende Teilveranstaltungen: Seminar 1 (jeweils im Sommersemester) befähigt die Teilnehmer, mittelhochdeutsche Textpassagen zu verstehen und angemessen zu übersetzen. Darüber hinaus stellt es Grundkenntnisse der Geschichte der deutschen Sprache bereit und gibt dabei Einblicke in phonologische, lexikalische und syntaktische Besonderheiten der frühen Sprachstufen. Der Besuch ist obligatorisch für den BA Germanistik (HF und NF) wie für das Lehramt GymPO (HF) im 2. Studiensemester. Im Sommersemester 2013 stehen folgende Kurse zur Auswahl: Tanja Breitenbücher Kurs A Zeit: Do Ort: M Beginn: Dr. Cornelia Herberichs Kurs B Zeit: Mi Ort: M Beginn: Dr. Cornelia Herberichs Kurs C 3

4 Zeit: Mi Ort: M Beginn: Dr. Matthias Kirchhoff Kurs D Zeit: Di Ort: M Beginn: Dr. Matthias Kirchhoff Kurs E Zeit: Mi Ort: M Beginn: Dr. Stephanie Seidl Kurs F Zeit: Do Ort: M Beginn:

5 Sebastian Zimmermann Kurs G Zeit: Di Ort: M Beginn: Die Teilnehmerzahl ist in allen Kursen auf jeweils 25 beschränkt! Es werden Tutorien zu diesem Kurstyp angeboten, diese sind nicht seminargebunden. Auch hierfür müssen Sie sich über ILIAS anmelden. Beginn der Tutorien ist jeweils in der zweiten Semesterwoche. ANSEL Tutorium Mo M BRAUN Tutorium Do M KEIL Tutorium Di M SCHEFCZIK Tutorium Mo M SOOS Tutorium Di M

6 KERNMODUL 2 EXEMPLARISCHE TEXTANALYSEN ZUR LITERATUR DES MITTELALTERS UND DER FRÜHEN NEUZEIT (KM 2) Das Kernmodul 2 richtet sich an alle Studierenden des BA Germanistik (HF und wahlweise im NF) sowie des LA GymPO HF im 4. Semester. Vermittelt werden, aufbauend auf dem Basismodul Einführung in die Mediävistik, detaillierte Einblicke in das Literatursystem der Vormoderne. Im Fokus stehen dabei Fragen nach vormodernen Textsorten, nach ihren poetischen Mitteln, ihren Kommunikationsformen wie nach ihren Überlieferungsbedingungen und situativen Kontexten. In der Auseinandersetzung mit relevanter Forschung werden deren Argumentationsstrategien analysiert und nachvollzogen. Das Modul erstreckt sich über ein Semester (jeweils das Sommersemester) und besteht aus einer Vorlesung und einem Seminar für BA-Studierende, lediglich aus einem Seminar für LA-Studierende. Kernmodul 2 für Bachelor Germanistik (HF und NF) Vorlesung Prof. Dr. Manuel Braun Anthropologie der mittelalterlichen Literatur. Eine Einführung Alle Menschen werden geboren, alle Menschen sterben. Auch ihr Leben unterliegt biologischen Vorgaben. Wie sie es leben, hängt aber auch von der jeweiligen Kultur ab: Essen ist in Zeiten der Agrar- und Lebensmittelindustrie etwas anderes als in Mangelgesellschaften, in denen der Hunger allgegenwärtig ist. Dieses Spannungsfeld zwischen anthropologischen Konstanten und kulturellen Variablen möchte die Vorlesung anhand zentraler Themen wie etwa Freundschaft und Verwandtschaft, Liebe und Sexualität, Essen und Trinken, Gewaltausübung und Gewaltverhinderung, Tod und Trauer vermessen. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit nicht so sehr auf das Mittelalter, sondern auf die mittelalterliche Literatur. Und literarische Texte nehmen kulturelle Vorgaben zwar auf, überschreiten sie aber auch, weil es ihnen um den besonderen Fall bzw. die spannende Geschichte zu tun ist. Dafür blenden sie bestimmte Bereiche des Lebens, gerade die gewöhnlichen, ganz aus. Außerdem hängt das, was der jeweilige Text über den Menschen sagt, von der Gattung ab: Im Minnelied wird anders geliebt als im Schwankmäre und im Roman anders gekämpft als im Epos. Die Vorlesung fragt also weniger danach, was der Mensch an sich ist, als danach, wie ihn die mittelalterliche Literatur darstellt und welchen kulturellen Mustern sie dabei folgt. Zeit: Di Ort: M Beginn:

7 Seminare (zur Auswahl) Prof. Dr. Manuel Braun daz im das bluot ûz den ougen spranc. Zur Gewaltdarstellung in der mittelalterlichen Literatur Im Mittelalter ist, anders als in der Moderne, Gewalt allgegenwärtig. Auch in der Literatur dieser Zeit wird ständig gekämpft und gestorben. Die Adeligen, an die sie sich richtet, definieren sich ja auch in erster Linie darüber, Krieger zu sein. Obwohl Gewalt also ubiquitär ist, ist sie nicht ungeregelt. Das Seminar möchte solche Codes, nach denen Gewalt ausgeübt wird (oder eben nicht ausgeübt wird) rekonstruieren. Dazu wird es einerseits Texte interpretieren, die von kriegerischer Gewalt erzählen, andererseits solche, die häusliche Gewalt zum Thema haben. Auf diese Weise wird sich zeigen, von welchen Faktoren Gewalt bestimmt ist, etwa vom Stand, vom Glauben, vom Geschlecht. Auch die Darstellung von Gewalt soll Gegenstand der Überlegungen sein. Dabei gilt es auf verschiedene Faktoren zu achten: auf die Gattung, der ein Text angehört, auf die Erzählweise, die er wählt, und auf die Sprache, die er verwendet. Auf diese Weise soll das Seminar nicht nur Einsichten in die Gewaltkultur(en) des Mittelalters vermitteln, sondern auch zur kritischen Analyse von Gewaltdarstellungen anleiten. Zur Einführung: Manuel Braun/Cornelia Herberichs: Gewalt im Mittelalter: Überlegungen zu ihrer Erforschung, in: Gewalt im Mittelalter. Realitäten Imaginationen, hg. von dens., München 2005, S (wird auf ILIAS bereitgestellt). Zeit: Do Ort: M Beginn: Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an folgende Mailadresse: ilias-mediaevistik@ilw.uni-stuttgart.de. Sophie Marshall Tierische Menschen menschliche Tiere: anthropologische Unschärfen in mittelalterlicher Literatur Anthropologische Reflexionen zeichnen sich durch binäre Strukturen aus; grundlegend ist die Opposition von Mensch und Tier. Diese Binarität wie auch das Ausloten ihrer Grenzen, das jede Kultur spezifisch bearbeitet, werden in mittelalterlicher Literatur in Form von Unschärfen und Grenzüberschreitungen produktiv. An ausgewählten Texten wird das Seminar Mischwesen, Metamorphosen und Tiere mit menschlichen Eigenschaften ebenso in den Blick nehmen wie das Herstellen von Kultur am Tier und tierbildliche Figurencharakterisierungen. Erwartet wird die Bereitschaft, sich in verschiedene Werke gründlich einzuarbeiten. Ein Reader mit den zentralen Textpassagen wird auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Zur Vorbereitung müssen sich die Teilnehmer inhaltlich mit dem Iwein Hartmanns von Aue, Wigalois Wirnts von Grafenberg, Tristan Gottfrieds von Straßburg und Wolfdietrich (Fassung A und B) vertraut machen. Zeit: Mi Ort: M Beginn: Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem

8 auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an UND NICHT ÜBER ILIAS. Dr. Stephanie Seidl Why all the fuss about the body? Körperinszenierungen in mittelalterlichen Texten Caroline Walker Bynums Frage, wozu denn all der Wirbel um den Körper gut sei, zielt auf eine Tendenz der mediävistischen Forschung, verstärkt mittelalterliche Körperkonzeptionen zu fokussieren. Man könnte diese Frage jedoch auch an die mittelalterlichen Texte selbst richten, in denen in augenfälliger Weise Figurenkörper inszeniert werden: Höfische vrouwen strahlen in überbordender Schönheit, epische Heroen glühen vor Kampfeskraft, Heilige erscheinen durchsichtig hin auf ihre transzendenten Qualitäten. Bei aller textsortenspezifischen Divergenz in der Inszenierung von Körperlichkeit lassen sich dabei zumindest zwei übergreifende Tendenzen festmachen: 1.: In den seltensten Fällen geht es um individualisierende Darstellungsweisen vielmehr lassen sich aus den recht typisierten Körperkonzepten Rückschlüsse auf den Status wie auf die Funktion der Figur genauso ziehen wie auf die Erzähltradition, an der der jeweilige Text partizipiert. Und 2.: Zur literarischen Darstellung gelangt v. a. das Außergewöhnliche, das Außeralltägliche, das Auratische, aber auch das Abstoßende. Literarische Texte zielen dabei häufig darauf ab, gegenläufige Darstellungstypen zu überblenden oder aber gängige Inszenierungsmechanismen zu hinterfragen. Das Seminar will den Blick auf solche vertexteten Körper richten und dabei folgende Erzähltraditionen berücksichtigen: Artus- und Gralsroman (Hartmanns von Aue Erec und Iwein; Wolframs von Eschenbach Parzival), Heldenepik (Dietrichsepik, Rosengarten zu Worms), legendarische Texte (Passional), Historiographie (Weltchronik). Die relevanten Textpassagen werden auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Literatur zur Vorbereitung (wird auf ILIAS eingestellt): Christiane Ackermann: Im Spannungsfeld von Ich und Körper. Subjektivität im Parzival Wolframs von Eschenbach und im Frauendienst Ulrichs von Liechtenstein, Köln, Weimar, Wien 2009, S (Kap. 2 Körper Entwicklungslinien, Ansätze, Fragestellungen ). Caroline Walker Bynum: Why all the fuss about the body? A Medievalist's Perspective, in: Critical Inquiry 22 (1995), S Zeit: Di Ort: M Beginn: Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an Stephanie.Seidl@ilw.uni-stuttgart.de UND NICHT ÜBER ILIAS. 8

9 Exemplarische Textanalysen für LA GymPO Seminare (zur Auswahl) Anne Kirchhoff Mittelalter im Netz. Digitale Kompetenzen für das Lehramt (DDA) Die Veranstaltung ist Teil des Lehrprojekts Das digitale Archiv : Im Kurs werden Möglichkeiten vorgestellt, die dem Mittelaltergermanisten im digitalen Zeitalter offenstehen. Dies beinhaltet einen Überblick über die gängigsten Websites und Angebote der germanistischen Mediävistik, wie z.b. Mediaevum, das Trierer Wörterbuchnetz oder für Lehrer besonders interessant Mittelneu (Mediävistik in der Schule). Außerdem soll eine elektronische Textedition entstehen, an deren Beispiel die Grundlagen der Editionsphilologie sowie des dafür erforderlichen Umgangs mit der EDV gezeigt werden sollen. Dazu gehören etwa der Umgang mit Handschriften und deren Erfassung, sinnvolle Textauszeichnung (XML) oder die Vorteile international gültiger Standards (TEI). Zeit: Mi Ort: M Beginn: Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an annekirchhoff@gmx.net UND NICHT ÜBER ILIAS. Dr. Matthias Kirchhoff Machen Helden (wieder) Schule? Heldenepik als Stoff für den Deutschunterricht Das Konzept des (mittelalterlichen) Helden kehrt wie es scheint in den Deutschunterricht zurück: Eine stark frequentierte Fachtagung im Oktober 2014 widmet sich dem Thema Mediävistik, Helden und Schule ebenso wie Workshops und zahlreiche jüngere Veröffentlichungen (u. a. M. Hinterholzer 2007). Vor allem das Nibelungenlied steht dabei im Zentrum von neu konzipierten Ausstellungen (Worms, Xanten) und Unterrichtsmodellen (A. Sosna 2010). Das Seminar unternimmt v. a. dreierlei: 1.) wird der Ansatz, (mittelalterliche) Texte im Deutschunterricht vermittels des mitunter schillernden Begriffs des Helden zu erschließen, näher betrachtet, 2.) sollen Strategien entwickelt werden, wie das Nibelungenlied sinnvoll in den (gymnasialen) Deutschunterricht integriert werden kann und 3.) werden weitere heldenepische Texte im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit im Unterricht in den Blick genommen (z.b. Ortnit, Rosengarten von Worms, Meerwunder).Vorausgesetzt wird die profunde Kenntnis des Nibelungenliedes. Zeit: Di Ort: M Beginn: Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an Matthias.Kirchhoff@ilw.uni-stuttgart.de UND NICHT ÜBER ILIAS. 9

10 ERGÄNZUNGSMODUL 2 KONTEXTE VORMODERNER LITERATUR (B.A. HF) Das EM Kontexte vormoderner Literatur (B.A. HF) wird im Sommer 2014 mit folgendem Kurs fortgesetzt und abgeschlossen: Prof. Dr. Manuel Braun Mediävistisches Forschungskolloquium Die Veranstaltung ist der abschließende Teil des Ergänzungsmoduls, steht aber auch allen anderen Studierenden offen, die ein Interesse an mediävistischer Forschung haben. Diese wird durch die Diskussion aktueller Forschungsbeiträge vertreten, an denen Mitarbeiter der Abteilung und auswärtige Kollegen aktuell arbeiten. Ebenfalls möglich ist die Vorstellung von Examensarbeiten. Die Termine und das Programm finden Sie auf ILIAS. Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie auch Zugang zu den Materialien. Für die Studierenden aus dem Ergänzungsmodul finden nach Vereinbarung zusätzliche Vorbereitungssitzungen statt, die das Kolloquium zu einer zweistündigen Veranstaltung machen. Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: folgt Blockseminar (3wöchig) SEMINARE DER STUFE III / HAUPTSEMINARE (für alte BA- und Lehramtsstudiengänge) Dieser Kurstyp wird nicht mehr angeboten. Fortgeschrittene Lehramtsstudierende (LA WPO) können ersatzweise noch freie Plätze in den Seminaren des Moduls Artes et scientiae (s. unten) belegen und dort einen SIII- bzw. HS-Schein erwerben. 10

11 MODUL ARTES ET SCIENTIAE: WISSENSORDNUNGEN IM KONTEXT VORMODERNER LITERATUR Das Modul richtet sich an die Studierenden des MA Germanistik im 2. Semester. Es besteht aus zwei Seminaren, die beide (im gleichen Semester) belegt werden müssen. Die Teilnehmer erwerben dabei Kenntnisse über Formen literarischer Wissenskommunikation und deren historische Grundlagen. Mögliche Schwerpunkte können sein: Prozesse der Literarisierung und Institutionalisierung von Wissensbeständen; Wechselbeziehungen zwischen Literatur/Religion/Wissen; historische Semantik von Wissensfeldern; mediävistische Medientheorien usf. Die Seminare stehen außerdem den Teilnehmern des Wahlmoduls Artes et Scientiae im LA Gympo offen (dabei muss jeweils eines der folgenden Seminare belegt werden). Freie Plätze können darüber hinaus von fortgeschrittenen Lehramtsstudenten WPO belegt werden. Prof. Dr. Manuel Braun/Prof. Dr. Catrin Misselhorn Zur Ethik und Ästhetik der mittelalterlichen Literatur Das Verhältnis von Ethik und Ästhetik gehört zu den Grundthemen an der Schnittstelle von Philosophie und Literaturwissenschaft. Im Zentrum des Seminars steht die Frage, ob, und wenn ja, auf welche Weise ethische Kriterien für die Bewertung von Literatur eine Rolle spielen. Diese Frage wird in letzter Zeit unter dem Stichwort Moralismus bzw. Ethizismus in der angelsächsischen Philosophie neu diskutiert. Diese Debatte zeichnet sich durch gesteigerte begriffliche Präzision und originelle Argumente aus, die für einen Zusammenhang von ethischem und ästhetischem Wert der Literatur sprechen. Ein prägnantes Untersuchungsfeld, um diese These auch literaturwissenschaftlich zu diskutieren, bildet die mittelalterliche Literatur. Diese stellt insofern eine besondere Herausforderung für die neue Moralismusdebatte dar, als sie häufig Moralvorstellungen vertritt, die sehr weit von den heutigen moralischen Normen entfernt sind. Im Seminar sollen im gemeinsamen Diskurs von Philosophie und Literaturwissenschaft theoretische Fragen gestellt werden, etwa: Was ist ein ethischer bzw. ästhetischer Wert? Kann und sollte man Literatur moralisch bewerten? Worin besteht der Zusammenhang zwischen dem ethischen und dem ästhetischem Wert literarischer Werke? Und: Wie beurteilt man heute Werke aus einer Zeit, die ganz andere ethische und ästhetische Maßstäbe gekannt hat? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen soll auch untersucht werden, wie die mittelalterliche Literatur selbst ethische Fragen darstellt oder thematisiert, in welcher Form ethische Werte literarisch realisiert werden, welche Rolle der Autor für eine ethische Bewertung spielt oder wie sich abweichende moralische Normen ästhetisch niederschlagen. Zeit: Di Ort: M Beginn:

12 Dr. Cornelia Herberichs Wolfram von Eschenbach: Willehalm. Literaturwissenschaftliche und kulturhistorische Perspektiven Im Willehalm (ca. 1215) erzählt Wolfram von Eschenbach die Geschichte eines Religionskriegs. Heiden und Christen stehen sich in erbitterten Kämpfen als Gegner gegenüber. Doch in der kriegerischen Konfrontation offenbaren sich zugleich kulturelle wie ethische Gemeinsamkeiten der verfeindeten Parteien. Ein hohes literarisches Niveau und eine erstaunlich reflektierte Kulturkritik zeichnen den Roman gleichermaßen aus. Ihm wollen wir uns im Seminar darum sowohl aus literaturwissenschaftlicher als auch aus kulturhistorischer Perspektive annähern. Zum einen sollen Wolframs Verfahren der Intertextualität, sein metaphernreicher Erzählstil und die Mischung unterschiedlicher literarischer Gattungen in textnahen Lektüren herausgearbeitet und zu deuten versucht werden. Zum anderen diskutieren wir kulturspezifische Themen und Aspekte des Willehalm Genealogie, religiöse Differenz und historische Anthropologie in kritischer Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung. Bedingung für die Teilnahme am Seminar ist die fristgerechte Anmeldung über ILIAS (ab dem ) und das Bestehen der Eingangsklausur, die in der ersten Sitzung stattfindet. In der 45-minütigen Klausur sind eine Textpassage des Willehalm in den Gesamtzusammenhang des Romans einzuordnen und Fragen zum Inhalt des Romans zu beantworten. Vorausgesetzt wird die Kenntnis des unten genannten einführenden Textes von Chr. Kiening. Textgrundlage und vorbereitende Lektüre Wolfram von Eschenbach: Willehalm, hg., übersetzt und kommentiert von Joachim Heinzle, Frankfurt/M (Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch 39) [20 Euro]. Christian Kiening: Wolfram von Eschenbach, Willehalm, in: Interpretationen. Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen, hg. v. Horst Brunner, Stuttgart 1993 (Reclam Universal-Bibliothek 8914), S Zeit: Do Ort: M Beginn: FORSCHUNGSKOLLOQUIUM Prof. Dr. Manuel Braun Mediävistisches Forschungskolloquium Die Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden, die ein Interesse an mediävistischer Forschung haben. Diese wird durch die Diskussion aktueller Forschungsbeiträge vertreten, an denen Mitarbeiter der Abteilung und auswärtige Kollegen aktuell arbeiten. Ebenfalls möglich ist die Vorstellung von Examensarbeiten. Die Termine und das Programm finden Sie auf ILIAS. Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie auch Zugang zu den Materialien. Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: folgt Blockseminar (3wöchig) 12

13 VERANSTALTUNGEN FÜR EXAMENSKANDIDAT/INN/EN (nur in den Studiengängen Lehramt und Magister) Der Kurs steht denjenigen Studierenden offen, die sich in der Germanistischen Mediävistik prüfen lassen. Er soll ihnen helfen, sich richtig auf die Prüfung vorzubereiten. Im ersten Teil geht es um die Auswahl geeigneter Prüfungsthemen, im zweiten spielen wir exemplarisch durch, wie ein solches Prüfungsthema vorzubereiten ist, und im dritten und letzten Teil thematisieren wir die Prüfungssituation selbst. Examenskandidatinnen und -kandidaten, die im Herbst 2014 ihre mündliche Prüfung ablegen möchten, tragen sich bis spätestens 31. März 2014 in die Anmeldeliste im Sekretariat der Germanistischen Mediävistik ein (Raum 3.023). Ab 08. April können Sie im Sekretariat oder online (in den ILIAS-Kursen der beiden Prüfenden) die Prüferliste einsehen. Ihr können Sie entnehmen, von wem Sie geprüft werden. Die ILIAS-Anmeldung für das entsprechende Examenskolloquium ist bis zum 09. April möglich. Beide Kolloquien stehen auch den Kandidatinnen und Kandidaten für das Frühjahrsexamen 2015 offen. Die Prüfenden für das Frühjahr 2015 werden zwar erst im Herbst 2014 definitiv zugeordnet; der frühzeitige Besuch des Kolloquiums ist dennoch im Sinne einer langfristigen Prüfungsvorbereitung zu empfehlen. Prof. Dr. Manuel Braun Examenskolloquium Zeit: Do Ort: M Beginn: Dr. Cornelia Herberichs Examenskolloquium Zeit: Do Ort: M Beginn:

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Master of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch

Master of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch Master of Education Deutsch Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch 1 Achtung: Die Beratung gilt für Studienbeginn (B.A.) ab dem WS 2011/12, also für Personen, die nach der Studien-

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung)

Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung) Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung Wirtschaftspsychologie (V). Diese dient Ihnen als Rückmeldung

Mehr

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien

Mehr