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1 Rede Oberbürgermeister Thomas Kiechle Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 19. November 2017, 11:30 Uhr Sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter, sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrates, sehr geehrte Herren Dekane, werte Angehörige der Bundeswehr, sehr geehrte Herren Altoberbürgermeister, meine Damen und Herren der Verbände und Vereine, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 1

2 der Volkstrauertag ist ein Tag des stillen Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt und zugleich ein Tag der Besinnung, wie wir heute auf Krieg, Gewalt und Terror reagieren, was wir heute für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit tun können. Nicht nur die Tradition, sondern die Einsicht beantwortet immer wieder geäußerte Zweifel, ob wir diesen Gedenktag, mehr als 72 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch brauchen. Ja, wir brauchen ihn aus Respekt vor den Millionen Opfern von Krieg und Gewalt. Wir brauchen diese Momente des Innehaltens, genauso wie wir Orte des Gedenkens brauchen. Gedenktage und Denkmale bringen zum Ausdruck, welche Ereignisse und Erfahrungen unserer Geschichte wir im Bewusstsein auch künftiger Generationen bewahren und lebendig halten wollen. Für mich ist klar: Keine Gemeinschaft, keine Gesellschaft, auch kein Staat kann ohne Gedächtnis und ohne Erinnerung leben. 2

3 Das würde ja bedeuten, ohne Identität und damit ohne Orientierung zu leben. Beides Erinnerung und Gedächtnis - müssen weitergegeben werden. Um der Opfer willen, aber auch um unserer selbst willen. Wer aufrichtig sein will, muss sich seiner ganzen Geschichte stellen, der Geschichte, die im Guten, wie im Bösen die Identität eines Volkes ausmacht. Erinnerung und Gedächtnis das heißt im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus zuerst: Gedenken an die Opfer. Es bedeutet, die Entwürdigten wieder ins Recht zu setzen. Genau das ist der Geist, aus dem heraus wir um die Opfer der Kriege trauern, um die zahllosen Menschen, die ihr Leben oder ihre Gesundheit im Krieg und in Lagern, auf der Flucht, in Vertreibung und Verschleppung, in Häusern und auf Straßen, in Gräben und Kellern verloren haben. Oft zählen wir die Opfer, aber die Summen übersteigen unser Vorstellungsvermögen. Und dabei künden doch die Zahlen von Menschen, die alle unverwechselbar waren mit ihrer Stimme, ihrem Lachen, ihrem Angesicht: Söhne und Töchter, Brüder und Schwestern, Väter und Mütter. Der Krieg nimmt Menschen weg, die geliebt waren. 3

4 Die Kriege des 20. Jahrhunderts haben Millionen von Opfern gefordert. Heuer erinnere ich an die Schlacht von Stalingrad, die vor 75 Jahren am 23. August 1942 begann. Am 22. November schloss sich der Ring der Sowjetarmee um die 6. deutsche Armee. Mangelnde Versorgung, Hunger, anhaltende Schneestürme und Kälte bis 35 Grad unter Null ließen die Zahl der Opfer rasch steigen. Gerade einzelne Schicksale, in denen sich der graue Wahnsinn des Krieges spiegelt, bewegen uns. Ich zitiere ein kurzes persönliches Zeugnis. Der Pfarrer und Arzt Dr. Kurt Reuber schreibt aus Stalingrad an seine Frau: Kaum eine irdische Hoffnung mehr, den sicheren Tod vor Augen oder ein Schrecken ohne Ende in der Gefangenschaft, irgendwie im Raum aller Unbarmherzigkeiten. Wir haben uns tief in die Erde eingegraben, die wir so unendlich lieben. Du ahnst nicht, was diese dunkelste Zeit für ein Menschenleben bedeutet. Am 2. Februar 1943 ist dort alles zu Ende. Der Name der Stadt an der Wolga, das Leiden der Soldaten und der in der Stadt verbliebenen Zivilbevölkerung sind bis heute im kollektiven Gedächtnis der beteiligten Nationen verankert. 4

5 Seit 1945 wurden erneut Hunderte von Kriege überall auf der Welt geführt. Wieder wurden Millionen von Menschen Opfer von Krieg, Verfolgung, Vertreibung und fanatischem Terror. Das Gedenken an die Opfer ist deshalb auch eine eindringliche Mahnung an uns. Seit Jahren wissen auch wir, dass die kriegerischen Konflikte näher an uns heranrücken. Wir leben in Zeiten, in denen auch deutsche Soldaten an internationalen Einsätzen teilnehmen, in denen sie zu Opfern werden können. Das Gedenken an jene, die vor schwierigen Missionen im Auftrag unseres Landes nicht zurückkehrten, gehört auch in die Mitte unserer Gesellschaft. Unser Gedenken gilt heute auch den Soldaten, aber genauso den Polizisten und den Entwicklungshelfern, die in Auslandseinsätzen starben. Geschichte wiederholt sich nicht. Wohl aber wiederholen sich menschliche Verhaltensweisen. Die Geschichte der Zivilisation lehrt uns, wie lange es dauert, bis die Menschen lernen, sich zu disziplinieren, ihre Konflikte in geregelten Bahnen auszutragen, ihre latente Gewaltbereitschaft zu überwinden. 5

6 Wir wissen aber auch, in welch erschreckend kurzer Zeit alles an Zivilisation, Humanität und Selbstdisziplin wieder verspielt werden kann. Das moralische Gesetz in uns von dem Kant und die Aufklärung so eindringlich gesprochen haben - verlangt eine ganz besondere innere Kraft, ein ganz besonders geschärftes Gewissen, eine ganz besondere Eigenständigkeit und überdies viel Mut, der Stimme des Guten zu folgen. Unsere große Hoffnung ist, dass die Erinnerung an das Leid des Krieges immer mehr Menschen den Weg zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker suchen lässt. Und so hoffen wir, dass die Würde des Menschen unser Denken und Handeln prägen möge und nicht Terror und nicht die Ideologie einer Weltanschauung. Unser Jägerdenkmal, das hoch über der Stadt steht, soll uns daran erinnern, dass das Zueinanderfinden und Einander vertrauen der richtige Weg in eine friedliche Zukunft ist. Wir sollten alles dafür tun, ihn auch in Zukunft zu gehen. 6

7 So denken wir heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker. Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren. Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderem Volk angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren, oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde. Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten. 7

8 Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren. Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind. Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten und teilen ihren Schmerz. Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern und unsere Verantwortung gilt dem Frieden und den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt. 8

9 Nach der Nationalhymne: Ich danke Ihnen allen, die Sie heute zum Jägerdenkmal gekommen sind, und besonders allen Beteiligten an der heutigen Gedenkfeier: - Der Bundeswehr mit Oberstleutnant Knut Cappey, in Vertretung des Standortältesten Oberst Schiff, Sonthofen - der Reservistenkameradschaft Kempten, die mit einer Abordnung hier am Denkmal Aufstellung genommen hat, - der Polizeiinspektion Kempten - der Stadtkapelle Kempten - den Traditionsverbänden und Vereinen, auch für ihre Spende an die Kriegsgräberfürsorge, die sie anstelle einer Kranzniederlegung vorgenommen haben. (Bei gutem Wetter) Als Zeichen des Friedens steigen nun Tauben des Reisetaubenzüchtervereins Allgäu-Bote zum Himmel. Die Feier ist geschlossen. 9

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