Wohnen als Produkt und seine Vermarktung

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1 Beitrags-Nr: (füllt BBU aus) Gen01 WOBAG BBU-Wettbewerb 2009 Wohnen als Produkt und seine Vermarktung Bewerbungsunterlagen Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Berlin, November 2008 BBU-Wettbewerb 2009 Verband V Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 1

2 Beitrags-Nr: Gen01 WOBAG Die Formblätter 2: Teilnehmerdaten Wettbewerbskategorie [X] Genossenschaften [ ] Gesellschaften Firma: Wohnungsbaugenossenschaft Schwedt eg BearbeiterIn: Straße: PLZ, Stadt: Telefon, Telefax Flinkenberg Schwedt/Oder / info@wobag-schwedt.de Unterschrift und Stempel: (bei Postversand) BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 2

3 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! A. Was wird bei Ihrem Projekt gemacht? Bitte geben Sie eine kurze Beschreibung. Durch ein spezielles Angebot für Azubis wird seit 2003 konsequent und mit hoher Erfolgsquote der Leerstand von 1- und 2- Raumwohnungen im Stadtkern abgebaut. Nicht nur die geringe Wohnfläche von ca. 50 m² stellte ein Problem bei der Vermietung dar, auch die Lage in höheren Etagen und das Nichtvorhandensein eines Balkons erschwerte die Vermarktung diesen Bestandes. So entstand die Idee, die Wohnungen bezugsfertig herzurichten und an Auszubildende zu vermieten. Geld für Tapeten an Wänden und Decken, Teilbefliesung im Bad, für Fußbodenbeläge und eine Kücheneinrichtung können gespart werden, denn diese Ausstattung gehört zum Standard der so genannten AZUBI Wohnungen. Selbst für die Hausreinigung muss der Wohnungsnutzer nicht aufkommen. Die WOBAG Schwedt eg verzichtet außerdem auf die für eine Genossenschaft erforderlichen Genossenschaftsanteile bzw. auf eine Kaution, lediglich eine Bürgschaft der Eltern ist einzureichen. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 3

4 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! A. Was wird bei Ihrem Projekt gemacht? Bitte geben Sie eine kurze Beschreibung. Weiter bietet die Genossenschaft, in Kooperation mit den Stadtwerken Schwedt, ein spezielles Internet- bzw. Telefonpaket an und verringert bei Inanspruchnahme zusätzlich die monatliche Gesamtmiete um bis zu 21,00 Euro. Die Gesamthöhe der monatlichen Miete ist abgestimmt auf ganz unterschiedliche Kriterien. Wie bereits erwähnt, erhält der Mieter einen monatlichen Bonus bei Abschluss eines Internet- bzw. Telefonvertrages mit den Stadtwerken. Auch die Etage, in der sich die Wohnungen befinden sowie die Wohnungsgröße und die Anzahl der einziehenden Personen (max. 2) spielen eine tragende Rolle bei der Mietpreisgestaltung. So bewegen sich die monatlichen Entgelte für eine AZUBI - Wohnung zwischen 140,00 Euro und 266,00 Euro (siehe Prospekt im Anhang) und erhöht sich äquivalent zur Ausbildungsvergütung um 10,00 Euro je Ausbildungsjahr. Dies scheint legitim für einen Auszubildenden, denn ein Preisvergleich zum regionalen Internat ergab, dass der Mietpreis unserer Wohnungen nahezu identisch zur monatlichen Zahllast für einen Internatplatz ist. Zudem muss sich der Mieter, anders als im Wohnheim, seinen Wohnraum nicht mit 2-3 weiteren Personen teilen. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 4

5 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! A. Was wird bei Ihrem Projekt gemacht? Bitte geben Sie eine kurze Beschreibung. Vom monatlichen Gesamtsoll werden etwa 75% als Betriebskosten (Wasser, Gas, Strom, etc.) eingebucht, der Rest stellt die Nettokaltmiete dar. Da die Miete als Inklusivmiete deklariert ist, werden Betriebskosten pauschal abgerechnet; die WOBAG erstattet kein Guthaben, verlangt somit auch keine Nachforderung. Lediglich bei enormer Überschreitung der Vorauszahlungen, behält sich die WOBAG eine Anpassung der monatlichen Zahlungen vor. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 5

6 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! B. Markt- und Zielgruppenanalyse Das Unternehmensleitbild der WOBAG Schwedt eg weist die junge Generation bereits als potentielle Zielgruppe aus. Es fehlte lediglich ein attraktives Angebot speziell für Abiturienten, Auszubildende, Berufseinsteiger. Die Fakten, sich dieser potentiellen Zielgruppe anzunehmen, lagen auf der Hand: Statistiken zeigten eine erhöhte Leerstandsquote an 1- bzw. 2- Raumwohnungen im Stadtzentrum für Familien mit Kindern ist eine Wohnfläche von ca. 50 m² unzureichend für Senioren sind die Wohnungen zu hoch gelegen der Wohnungstyp liegt nicht im Interessenbereich der Mieter, die aufgrund von Wohnungsrückbau im Zuge des Stadtumbaukonzeptes umgesetzt werden müssen (nicht adäquat zum aktuellen Wohnungstyp) BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 6

7 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! B. Markt- und Zielgruppenanalyse regionale Unternehmen bilden jährlich zahlreiche Azubis aus, um den eigenen Mitarbeiterbestand zu erweitern diese kommen oftmals nicht direkt aus Schwedt und müssen zwischen Wohnort und Arbeitsstelle pendeln das Kontingent des städtischen Internats ist schnell erschöpft Dem entsprechend wurde ein Konzept entworfen, mit dem man der strukturellen Nachfrageschwäche begegnen und den überhöhten Leerstand reduzieren konnte und kann. Vor allem aber wird das Produkt Wohnen mit neuen Anreizen ausgestattet, eine neue Kundengruppe erschlossen und junge Menschen werden beim ersten Schritt in die Eigenständigkeit unterstützt. Binnen 5 Jahren hat die WOBAG Schwedt eg auf diesem Weg den Leerstand um mehr als 100 Wohnungen reduziert. Dies entspricht etwa der Wohnraumkapazität von insgesamt zwei unserer Bestandshäuser (siehe Foto im Anhang). Einige Mieter (12) wohnen auch nach der Ausbildung in ihrer Wohnung und haben bereits die Mitgliedschaft bei der Genossenschaft erworben und einen unbefristeten Nutzungsvertrag abgeschlossen, andere erstmal einen Zeitmietvertrag. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 7

8 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! C. Produkt- und Dienstleistungsentwicklungen Im Vordergrund steht die Verbesserung der Ausstattung der Wohnungen, denn Geld für eine komplette Herrichtung einer Wohnung ist meist knapp. Die WOBAG Schwedt eg gewährleistet also Bezugsfertigkeit, in Form von Tapeten an Decken und Wänden, Teilbefliesung im Bad, Erneuerung von Fußbodenbelägen (in einzelnen Fällen auch Türen) und die Küche wird mit einer sog. Singleküche ausgestattet. Getreu dem Motto Einziehen und Wohlfühlen müssen die Azubis nur für entsprechendes Mobiliar sorgen. Da das Interesse an Medien wie Telefon und Internet in der heutigen Zeit immer mehr wächst, hat die WOBAG in Kooperation mit den Stadtwerken Schwedt als regionalen Telefon- und Internetanbieter ein spezielles Angebot erarbeitet. Entscheidet sich der künftige Mieter für den Service der Stadtwerke, so werden ihm bis zu 21,00 Euro von der monatlichen Gesamtmiete erlassen. Der Grundgedanke ist, dass sich der Auszubildende neben der Miete auch einen Internet- und Telefonanschluss leisten kann. Weiter beinhaltet das AZUBI - Paket die Treppenreinigung. Aufgrund längerer Abwesenheiten (Berufsschule etc.) wäre es dem Mieter nicht immer möglich, die Hausreinigung zu erledigen. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 8

9 Die Formblätter 3: Sagen Sie es kurz! D. Vermarktungsstrategie Publiziert wird das Konzept auf sehr vielseitige Weise. Zum einen erfährt der Wohnungssuchende alle Einzelheiten direkt beim Mitarbeiter. In einem ausführlichen Kundengespräch werden alle Punkte genau erläutert. Ein viel genutztes Medium ist natürlich das Internet. Auf unserer Internetseite wird auf das spezielle Angebot hingewiesen (siehe Anhang). Außerdem wirbt die WOBAG mit einem Prospekt (siehe Anhang). Dieser liegt in der Geschäftsstelle aus, wird auf Anfrage über den Postweg oder aber per versendet oder auf der regionalen Ausbildungsmesse sam und anderen Veranstaltungen verteilt. Zu Beginn des Projektes berichteten Zeitungen und Radiosender über das WOBAG AZUBI - Paket. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 9

10 Die Formblätter 4: Zeigen Sie es kurz! Grundrissvarianten für AZUBI - Wohnungen 1 Raumwohnung mit Windfang 2 Raumwohnung mit Durchgangszimmer 2 Raumwohnung ohne Durchgangszimmer BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 10

11 Die Formblätter 4: Zeigen Sie es kurz!...küchenzeile......badezimmer......vollständige Bezugsfertigkeit... BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 11

12 Die Formblätter 4: Zeigen Sie es kurz! Internetauftritt zur Vermarktung des WOBAG AZUBI - Paketes BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 12

13 Die Formblätter 4: Zeigen Sie es kurz!... Mehr als 100 Azubis nehmen unser Angebot mittlerweile in Anspruch und könnten dieses Bestandshaus füllen... BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 14

15 Danke und viel Erfolg! Wir bedanken uns herzlich für Ihre Mühe und Ihre Teilnahme am BBU-Wettbewerb Die Gewinner werden zeitnah nach der Sitzung der Wettbewerbsjury im Februar 2009 informiert. BBU-Wettbewerb 2009 Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v 15

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