Aktionsprogramm des vlbs zur Bekämpfung des Lehrermangels an gewerblich- technischen Berufskollegs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktionsprogramm des vlbs zur Bekämpfung des Lehrermangels an gewerblich- technischen Berufskollegs"

Transkript

1 Aktionsprogramm des vlbs zur Bekämpfung des Lehrermangels an gewerblich- technischen Berufskollegs Elemente des Aktionsprogramms: A B C D Lehrerbedarfsdeckung an gewerblich- technischen Berufskollegs Aktuelle Regelung zur Lehrerbedarfsdeckung nach der Umstellung auf die konsekutive Ausbildung unter den Rahmenbedingungen Folgen der aktuellen Regelungen zur Lehrerbedarfsdeckung nach der Umstellung auf die konsekutive Ausbildung unter den Rahmenbedingungen Forderungen des vlbs zur kurz-, mittel- und langfristigen Sicherung des Lehrernachwuchses an gewerblich- technischen Berufskollegs Wilhelm Schröder Landesvorsitzender vlbs NRW Stand: A Lehrerbedarfsdeckung an gewerblich- technischen Berufskollegs Der Lehrerbedarf der gewerblich- technischen Berufskollegs konnte in der Vergangenheit in einigen beruflichen Fachrichtungen immer wieder nur durch Sondermaßnahmen zur Lehrergewinnung gedeckt werden. Kennzeichen der bisherigen Sondermaßnahmen: 1

2 1. Die Durchführungsbedingungen der Sondermaßnahmen wurden durch Sondererlasse der jeweils zuständigen Ministerien definiert. 2. Die Umsetzung an den Hochschulen wurde durch die Staatlichen Prüfungsämter für Erste Staatsprüfungen (jetzt Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen) übernommen. 3. Unter allgemein geltender und verlässlicher Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen konnten Fachhochschulabsolventen in verkürzter Studienzeit die Erste Staatsprüfung ablegen. 4. Darüber hinaus konnten Lehrkräfte im Schuldienst, die keine Lehrbefähigungen in Mangelfächern besaßen, über Sprintstudiengänge und Erweiterungsprüfungen die Lehrbefähigungen in Mangelfächern erwerben. Dadurch konnten spezielle Bedarfe an Berufskollegs relativ schnell und zielgenau gedeckt werden. B Aktuelle Regelung zur Lehrerbedarfsdeckung nach der Umstellung auf die konsekutive Ausbildung unter den Rahmenbedingungen Drei NRW-spezifische gesetzgeberische und hochschulpolitische Rahmenbedingungen haben die Steuerungsmöglichkeiten des Landes in schulisch- bildungsökonomischer Hinsicht tiefgreifend verändert: die Umstellung auf die konsekutiven Bachelor- und Master-Studiengänge an den NRW Hochschulen die Rahmenbedingungen des NRW Hochschulfreiheitsgesetzes das neue Lehrerausbildungsgesetz (LABG) mit dem Wegfall der Ersten Staatsprüfung Die konkreten Folgen für die Lehrerausbildung in NRW: 1. Durch das LABG vom wird die Lehrerausbildung ab dem Wintersemester 2011/12 konsekutiv (Bachelor /Master) durchgeführt. 2. Zugangsvoraussetzung zum Vorbereitungsdienst ist gem. der Lehramtszugangsverordnung (LZV) vom nicht mehr die Erste Staatsprüfung, sondern der Hochschulabschluss Master of Education. In NRW fällt somit die bisher erforderliche Erste Staatsprüfung weg. 3. Dadurch verliert das Ministerium für Schule und Weiterbildung gleichzeitig, bedingt durch das Hochschulfreiheitsgesetz, den Einfluss auf die Lehramtsstudiengänge an den Hochschulen. 4. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung ist damit nicht mehr in der Lage, effektive, kurz- und mittelfristig wirkende Instrumente der fachspezifischen Lehrernachwuchsgewinnung steuernd einzusetzen. Eine Deckung des Lehrerbedarfs über die bisherigen Sondermaßnahmen (Teilanerkennungen von FH - Abschlüssen mit verkürztem Studium und Ablegung der Ersten Staatsprüfung, OVP-B, Sprintstudiengänge und Erweiterungsprüfungen) sind jetzt nicht mehr möglich. 5. Als Instrument der kurz- und mittelfristigen Lehrerbedarfsdeckung steht nur noch über 13 LABG der berufsbegleitende Seiteneinstieg (gem. OBAS) zur Verfügung. Danach können sich fachwissenschaftlich ausgebildete Universitätsabsolventen (Master of Science, Master of Arts) mit zwei Jahren Berufserfahrung auf eine für den Seiteneinstieg geöffnete Stelle bewerben. Nach der Einstellung erfolgt die Ausbildung für den Schuldienst berufsbegleitend gem. OBAS und endet mit der Staatsprüfung. 2

3 6. Die Lehramtsstudiengänge müssen gem. 7 Hochschulfreiheitsgesetz und 11 LABG einer Akkreditierung unterzogen werden. Nur an einigen Hochschulen sind Lehramtsstudiengänge akkreditiert bzw. mit Auflagen akkreditiert. Bei einigen Studiengängen ist das Akkreditierungsverfahren ausgesetzt (hier insbesondere wegen der Fachdidaktik in Maschinenbautechnik und Elektrotechnik). Weitere Akkreditierungsverfahren sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. C Folgen der aktuellen Regelungen zur Lehrerbedarfsdeckung nach der Umstellung auf die konsekutive Ausbildung unter den Rahmenbedingungen 1. Die jetzige Bedarfssituation in den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbautechnik lässt befürchten, dass der Bedarf über die grundständige Ausbildung und über den berufsbegleitenden Seiteneinstieg gem. 13 LABG (OBAS) nicht gedeckt werden kann. 2. Universitätsabsolventen, die in Industrie und Wirtschaft erfolgreich sind, werden unter den derzeitigen Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes am Berufskolleg, nicht den Lehrerberuf an Berufskollegs ergreifen. 3. FH Absolventinnen und Absolventen, die den Lehrerberuf ergreifen wollen, müssen an einer Universität entweder ein konsekutives (Bachelor / Master) Lehramtsstudium (6 Sem. Bachelor/ 4 Sem. Master) anstreben oder ein fachwissenschaftliches Masterstudium mit anschließender zweijähriger Berufserfahrung und den Seiteneinstieg nach OBAS durchlaufen. 4. Dabei sind die FH Absolventen vom Wohlwollen der einzelnen Universitäten abhängig, da die Universitäten unter Beachtung rechtlicher Rahmenvorgaben eigenständig für die individuelle Anrechnung von bereits erbrachten Studienleistungen zuständig sind. 5. Zusätzlich zu erbringende, individuell auszuhandelnde längere Studienzeiten wirken abschreckend. Erste Erfahrungsberichte zeigen, dass die FH-Absolventen/innen 40 und mehr Credits nachstudieren müssen (ca. 1 ½ Semester), bevor sie in den universitären Master-Studiengang einsteigen können. 6. Studierende, die den konsekutiven Lehramtsstudiengang wählen und in den Bachelorstudiengang einsteigen, müssen befürchten, dass sie nicht in den Masterstudiengang aufgenommen werden. 7. Da der Bachelorabschluss polyvalent sein soll, können sich Bachelor - Absolventen nach dem Bachelor - Abschluss sowohl für den fachwissenschaftlichen als auch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang entscheiden. Durch die quantitative Reduzierung der fachwissenschaftlichen Masterstudienplätze und der daraus resultierenden Konkurrenzsituation ist nicht sichergestellt, dass ein Lehramts - Bachelor- Absolvent auch einen Master Studienplatz erhält. Zudem ist gem. "Bologna - Erklärung" der Bachelor Abschluss der erste berufsqualifizierende Abschluss. Danach wäre es fatal, wenn die Lehramtsstudierenden mit den fachwissenschaftlichen Studierenden gleichbehandelt würden. 8. Gem. LABG und LZV ist aber der Masterabschluss Zugangsvoraussetzung für den Lehrerberuf. 3

4 9. Die Umstellung auf die konsekutive Lehrerausbildung mit der erforderlichen Akkreditierung der Studiengänge kann dazu führen, dass Universitäten Studiengänge einstellen werden. Erste konkrete Erfahrungen weisen darauf hin, dass hier insbesondere berufliche Fachrichtungen betroffen sein werden. 10. Im Rahmen der Akkreditierungsverfahren werden von den Gutachtern berechtigte, rechtlich vorgegebene Forderungen an die Universitäten gestellt. a. Es wird insbesondere eine qualitativ hochwertige Umsetzung der Fachdidaktik in Form einer Fachdidaktik-Professur eingefordert. Diese Forderung wird in Studiengängen mit einer geringen Zahl an Studierenden für die Universitäten aufgrund der Kosten und des Aufwandes problematisch. b. Die meisten gewerblich- technischen Fachrichtungen, insbesondere aber die beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbautechnik, Kraftfahrzeugtechnik werden an allen Universitäten in NRW nur von wenigen Studierenden besucht. c. Wenn die Akkreditierung von der Besetzung einer Professur abhängig gemacht werden sollte, könnten gerade die beruflichen Fachrichtungen, bei denen erhöhter Bedarf besteht, von einer Schließung bedroht sein. D Forderungen des vlbs zur kurz-, mittel- und langfristigen Sicherung des Lehrernachwuchses an gewerblich- technischen Berufskollegs Zielorientierung des vlbs ist und bleibt die Versorgung der Berufskollegs mit ausreichend (quantitativ) und hervorragend (qualitativ) ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrer. Durch die Umstellung der Lehrerausbildung auf die konsekutive Struktur gem. LABG (2009) in Kombination mit dem Hochschulfreiheitsgesetz ist die Deckung des Lehrerbedarfs nicht mehr sichergestellt. Deshalb fordert der vlbs ein Maßnahmenpaket mit vier Kernkomponenten: 1. Einführung einer unter bildungsökonomischen Steuerungsgesichtspunkten unabdingbaren, aber stark verschlankten, neuen Ersten Staatsprüfung. Die neue, verschlankte Staatsprüfung wird in dem konsekutiven Studiengang mit Master Abschluss als eine Teilprüfung in Form eines erziehungswissenschaftlichen Abschlusskolloquiums als letzte Prüfungsleistung in der Rechtsform einer Staatsprüfung durchgeführt. Wenn das Staatliche Prüfungsamt vom Prüfungsamt der Universität alle Prüfungsleistungen erhalten hat, lässt das Staatliche Prüfungsamt die Prüfung zum erziehungswissenschaftlichen Abschlusskolloquium zu. Die Absolventinnen und Absolventen erhalten zum Abschluss ein Masterzeugnis und ein Zeugnis über die Erste Staatsprüfung. Vorteile: 1. Durch die verschlankte Erste Staatsprüfung wird die hoheitsrechtliche Aufgabe des Staates im Bereich der Bildung signalisiert. 4

5 2. Durch die verschlankte Erste Staatsprüfung erhält das Ministerium für Schule und Weiterbildung einen bildungsökonomisch unabdingbaren und wirkungsvollen Einfluss auf die erste Ausbildungsphase der Nachwuchsbildung seines Geschäfts- und Verantwortungsbereiches. 3. Durch das Instrument der verschlankten Ersten Staatsprüfung kann das Ministerium für Schule und Weiterbildung wieder unabdingbar notwendige Sondermaßnahmen zur Deckung des Lehrerbedarfs durchführen. 4. Durch die Kopplung des Masters mit einer Ersten Staatsprüfung wird der bundesweiten Vielfalt entsprochen. Die Umsetzung der "Bologna - Erklärung" wird in den Bundesländern unterschiedlich durchgeführt. Die KMK-Rahmenvereinbarung lässt einen gewissen Spielraum explizit zu. In einigen Bundesländern wurde die Erste Staatsprüfung abgeschafft. In einigen Bundesländern ist die Umsetzung schulformbezogen unterschiedlich. Beispielhaft sei hier das Land Sachsen genannt, das aus guten Gründen von der bereits eingeführten konsekutiven Ausbildung wieder auf die grundständige Ausbildung mit Erster Staatsprüfung zurückgekehrt ist. 5. Die vom vlbs geforderte Struktur, die letzte Prüfungsleistung des Masterstudienganges als Staatsprüfung durchzuführen, ist in Rheinland-Pfalz in dieser Form umgesetzt worden. Mit diesem Bundesland könnte dann auch eine Kooperation in der Berufskolleglehrerausbildung erfolgen. 6. Für die Lehramtsabschlüsse muss eine Anerkennung in allen Bundesländern gesichert sein. 2. Eine generelle Regelung zur Anerkennung der FH Abschlüsse zum Einstieg in den Studiengang Master of Education Dass dieser Vorschlag realistisch durchführbar ist, zeigt das Beispiel der Technischen Universität Dortmund. Vorteile einer generellen und formalisierten Anerkennung von FH-Bachelor seitens der Universitäten: 1. Absolventen/innen mit einem FH Bachelor könnten unter verlässlichen Rahmenbedingungen ein aufbauendes Lehramtsstudium absolvieren. 2. Der Bachelor Abschluss an der FH wäre somit ebenfalls polyvalent in Bezug zum Lehramtsstudium. 3. Bisher erforderliche Sondermaßnahmen würden in eine Lehrerausbildung überführt. 3. Attraktivitätssteigerung des Berufs "Lehrkraft an Berufskollegs" Vorteile einer solchen Attraktivitätssteigerung: Bessere Arbeitsbedingungen an Berufskollegs können einen Anreiz im Vergleich zu den anderen Schulformen darstellen. Die Einstiegsgehälter und die Beförderungsmöglichkeiten müssen einem Vergleich mit den Bedingungen in der freien Wirtschaft standhalten, um Seiteneinsteiger zu gewinnen. 5

6 Als Maßnahmenkatalog zur Attraktivitätssteigerung des Lehramtes Berufskollegs schlägt der vlbs vor: 1. Eingangsbesoldung A 14, damit gewerblich- technische Berufskollegs bei der Personalgewinnung besser mit der Wirtschaft / der Industrie konkurrieren können. 2. Auch in NRW wieder Weihnachtsgeld für BK-Lehrkräfte. Das bedeutet Anerkennung! Der Bund zahlt seinen Beamten inzwischen wieder Weihnachtsgeld. 3. Weitere Formen der Anerkennung: Prämien; das Geld für Leistungsprämien wurde uns vor Jahren bereits vom Lohn abgezogen --- aber entgegen der Versprechungen nie in Form von Leistungsprämien wieder ausgezahlt. Das ist ein eklatanter und nachhaltiger Vertrauensbruch. 4. Mehr Vertrauen des Dienstherrn gegenüber seinen Beschäftigten: Weg von einer eng geführten Qualitätssicherung wie bei der Qualitätsanalyse. 5. Rücknahme der Pflichtstundenerhöhung bzw. Reduzierung der Pflichtstunden 6. Effektive Entlastung von nicht-unterrichtlichen Tätigkeiten: weniger administrative Arbeiten wie Zeugnisschreibung, unterrichtlich umsetzbare didaktische Jahresplanungen als Service des Dienstherrn Fachliche Fortbildung als Angebot des Dienstherrn 8. Unterrichtstraining: Auch die Piloten/innen bei der Lufthansa erhalten regelmäßiges Training. Auch die sich ständig verändernden Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler erfordern ein ständig neues Unterrichts- und Methodentraining. 9. Altersteilzeit als Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit 10. Einführung eines Lebens-Arbeitszeitkontos. Durch einen erhöhten Unterrichtseinsatz in jüngeren Jahren z. B. nach der Probezeit beginnend mit Ansparmöglichkeit für die späteren Berufsjahre. Dadurch wird ermöglicht, ab 55 oder 60 die Pflichtstundenzahl zu senken oder bei vollem Gehalt frühzeitiger aus dem Dienst auszuscheiden. 11. Wirkungsvolle Förderung des Dienstherrn bezüglich altersgerechten Arbeitens in immer älter werdenden Kollegien 12. Sinnvolle Möglichkeiten für die Kolleginnen und Kollegen schaffen, die nicht mehr in der Lage sind zu unterrichten. 4. Die Qualitätssicherung der Fachdidaktik kann besser über die Staatlichen Prüfungsämter als über die Akkreditierungsverfahren erfolgen Vorteile: 1. Die Gutachterinnen und Gutachter (aus anderen Bundesländern) können im Rahmen der Akkreditierungsverfahren die Qualität und die Kompetenzen des Fachdidaktikers vor Ort nur punktuell bewerten. Die Leiterin / der Leiter der Geschäftsstelle des Landesprüfungsamtes ist über eine Langzeitbeobachtung hierzu besser in der Lage. 2. Bei nicht umsetzbaren Forderungen der Gutachter, z.b. Professur in der Fachdidaktik in Fächern mit wenigen Studierenden, könnte dies zur Schließung eines 6

7 Faches führen. Hiervon sind fast alle beruflichen Fachrichtungen in NRW betroffen. 3. Die bisherige erfolgreiche Regelung, Betreuung der Fachdidaktik durch eine Professur und die Umsetzung durch einen Fachleiter des ZfsL verbindet Forschung und Praxis bereits an der Universität und stärkt die Bestandsgarantie des Faches an der Universität. Zur Umsetzung der eingehend begründeten Forderungen des vlbs zur Sicherstellung des Lehrernachwuchses für gewerblich- technische Berufskollegs sind Änderungen im HFG, LABG und der LZV erforderlich. Aufgrund der besonderen Lage der Berufskollegs ist zu prüfen, ob diese Änderungen ggf. auch nur BK-spezifisch erfolgen können. 1. Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) 2 Rechtstellung 3 Aufgaben 6 Ziel- und Leistungsvereinbarungen 7 Qualitätssicherung durch Akkreditierung und Evaluation 30 Lehrerbildung, Studienzentren 2. Lehrerausbildungsgesetz (LABG) 1 Weiterentwicklung der Lehrerbildung 7 Staatsprüfung 9 Zugang zum Vorbereitungsdienst 10 Studienabschlüsse 11 Akkreditierung von Studiengänge 15 Mehrere Lehrämter 20 Übergangsregelung 3. Lehramtszugangsverordnung (LZV) 1 Zugang zum Vorbereitungsdienst 12 Zeugnisse, Noten 14 Inkrafttreten; Außerkrafttreten; Berichtspflicht; 7

Einstellung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs

Einstellung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Stand: 28. Januar 2013 1. Allgemeine Informationen Ab dem Wintersemester 2010/11 haben Studierende der Universität

Mehr

Einstellung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs

Einstellung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster

Mehr

Akkreditierung der Lehramtsstudiengänge

Akkreditierung der Lehramtsstudiengänge Akkreditierung der Lehramtsstudiengänge Beratungsangebote für Studierende Dr. Solvejg Rhinow Leiterin Zentrale Studienberatung 1 Studium in den Bachelor-/Masterstudiengängen Lehramt in unterschiedlichen

Mehr

Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV

Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Zentrale Merkmale des LABG Gestufte Studiengänge: Bachelor und Master Verzicht auf das Erste Staatsexamen; Akkreditierung

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

NRW Lehrerbildungsreform

NRW Lehrerbildungsreform Professioneller, profilierter, praxisnäher: Kabinett beschließt Eckpunkte für Reform der Lehrerausbildung Düsseldorf, den 11.09.2007; Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Lehrerausbildung

Mehr

Anleitung zur Online-Bewerbung für die Lehramtsstudiengänge

Anleitung zur Online-Bewerbung für die Lehramtsstudiengänge CampusCenter Alsterterrasse 1 20354 Hamburg Tel.: 040-42838-7000 Anleitung zur Online-Bewerbung für die Lehramtsstudiengänge Bewerbungsbeispiel: Lehramt an Gymnasien (BA und MA) Wichtiger Hinweis: Sie

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Vom 21. September 2005

Vom 21. September 2005 Verordnung über die Erprobung von Bachelor- und Master-Abschlüssen in der Lehrerausbildung und die Gleichstellung mit der Ersten Staatsprüfung (Bachelor-Master-Abschlussverordnung BaMaV) Vom 21. September

Mehr

Master-Studiengang nicht konsekutiv

Master-Studiengang nicht konsekutiv Master-Studiengang nicht konsekutiv Prof. Dr. Dieter Hannemann VizeBundesvorsitzender»Fachbereichstag Informatik«2. Vorsitzender»Konferenz der Fachbereichstage e.v.«stellv. Vorsitzender: Akkreditierungskommission

Mehr

Übergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis

Übergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis Übergang Bachelor - Probleme in der Praxis Ludwig Voegelin 22.01.08 www.che-consult.de Gliederung 1. Das Grundmodell 2. Folgen der Spannbreiten 3. Ausgewählte Probleme beim Wechsel von B zu M a) studienplatzangebot

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Einstellung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs

Einstellung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln,

Mehr

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung

Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung Vorbemerkung Gute Schulen brauchen in erster Linie eines: gute Lehrerinnen und Lehrer. Die Landesregierung von Baden-Württemberg

Mehr

Unterrichtsfach vertieft studiert

Unterrichtsfach vertieft studiert Unterrichtsfach vertieft studiert Andreas Schelten Lehrstuhl für Pädagogik Bezug: Kooperation, Koordination, Kommunikation Reform der Lehrerbildung an beruflichen Schulen 2011 Bayerischen Staatsministerium

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50 25.09.2015 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 17 23. Jahrgang Datum Inhalt Seite 21.01.2015 Erste Satzung zur Änderung der Zulassungsordnung für den Master-Studiengang Technologie-

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Business Studies International Economics and Management

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0768 15.01.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lehrerversorgung in Berlin verbessern (I): Möglichkeiten für Quereinsteiger/-innen im Lehrerberuf verbessern Drucksachen 17/0334

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

MECHATRONIK EDUCATION

MECHATRONIK EDUCATION MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche

Mehr

Sachsen-Anhalt Fassung vom 14.12.2010 Letzte Änderung 23.01.2013. Zugang/ Zulassung/ Anerkennung

Sachsen-Anhalt Fassung vom 14.12.2010 Letzte Änderung 23.01.2013. Zugang/ Zulassung/ Anerkennung Vergleich der Landeshochschulgesetze im Hinblick auf die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Zielgruppe: Berufs- und wirtschaftpädagogisches Fachpersonal Bundesland Zugang/

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

2005/2006 33. Veranstaltungsrunde

2005/2006 33. Veranstaltungsrunde Berufskundliche Gespräche des Rotary Club Rheine 2005/2006 33. Veranstaltungsrunde Lahme 11/2005 Berufskundliche Gespräche des Rotary Club Rheine Teilnehmer 2004 nach Jahrgangsstufen Jg.10 Jg.11 Jg.12

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Der rote Leitfaden zum Referendariat

Der rote Leitfaden zum Referendariat Der rote Leitfaden zum Referendariat Liebe Lehramtsanwärter, liebe Lehramtsanwärterinnen! Bisher war es ganz einfach: Wer Lehrer werden wollte, musste sich für eine Fachkombination entscheiden und diese

Mehr

Reform der Lehrerbildung FAQ

Reform der Lehrerbildung FAQ Reform der Lehrerbildung FAQ 1. Welches Ziel hat die Reform? Baden-Württemberg verfügt über gute Schulen und über gute Lehrerinnen und Lehrer. Auf dem Erreichten kann sich das Land aber nicht ausruhen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen

Mehr

Studienangebot EI Bachelor und Master

Studienangebot EI Bachelor und Master Studienangebot EI Bachelor und Master im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH München Übersicht: Ziele Struktur des Studienangebots Fazit: Erste Erfahrungen Prof. Dr.-Ing. Rainer

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Fortbildung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs. RdErl. des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 6.

Fortbildung von Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen an Berufskollegs. RdErl. des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 6. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster Landesprüfungsamt

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober

Mehr

Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie

Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie Informationen zu den aktuellen Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/in und zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in Präambel Aktuelle Gesetzesgrundlage

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehramt Grundschule Lehramt Regelschule Lehramt Förderpädagogik Lehramt berufsbildende Schule Informationen für Studieninteressierte I. Wie bewerbe ich mich für

Mehr

Begabtenförderung für Lehramtsstudierende

Begabtenförderung für Lehramtsstudierende 1 Anliegen / Ziele / Beitrag Unser Anliegen: Förderung von Lehramtsstudierenden mit pädagogischem Führungspotential Unser Ziel: Sensibilisierung für die Aufgaben der eigenverantwortlichen Schule Entwicklung

Mehr

DAS "NEUE" LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012

DAS NEUE LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012 DAS "NEUE" LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012 Ab dem Wintersemester 2011/2012 erfolgt die Lehramtsausbildung an der Technischen Universität Dortmund auf der Grundlage des Gesetzes zur

Mehr

MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR

MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR Grundsätzliches Aufgrund des speziellen Aufbaus von StudiumPlus mit den integrierten n erfordert ein Auslandsstudium besondere organisatorische Regelungen. Diese werden

Mehr

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seite 1 von 6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vordruck zur Stufenzuordnung für Beschäftigte der Entgeltgruppen 13-15 TV-L Name, Vorname: Geb.-Datum: Einrichtung (Institut): A. Allgemeine Hinweise:

Mehr

Berufliche Schulen. und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht.

Berufliche Schulen. und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht. Berufliche Schulen Ein Arbeitsplatz mit Vielfalt - Sicherheit - Zukunft! Lehrerinnen und Lehrer haben s drauf! und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht. Der Lehrerberuf in den beruflichen

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster

Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn

Mehr

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft 6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Allgemeines Zum Hintergrund: Ca. 140 Berufsschulen für den GaLaBau und Gartenbau

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Vorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik

Vorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?

Mehr

Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen

Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen

Mehr

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich.

Studienbeginn vergeben wurden. ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich. Masterstudiengang Biochemie (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Masterstudiengang Biochemie Bewerbungsfrist (M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld Studienbeginn ist im Wintersemester. Die

Mehr

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science KIT Universität

Mehr

Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau

Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster

An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Martin Jungwirth Universität Hamburg Zentrum für Lehrerbildung www.zlh-hamburg.de E-Mail: martin.jungwirth@verw.uni-hamburg.de

Martin Jungwirth Universität Hamburg Zentrum für Lehrerbildung www.zlh-hamburg.de E-Mail: martin.jungwirth@verw.uni-hamburg.de 1 Reform der Lehrerausbildung in Hamburg: Strukturelle, organisatorische und inhaltliche Herausforderungen zwischen Anspruch und Wirklichkeit ein erster Zwischenbericht Martin Jungwirth Universität Hamburg

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Zulassung zum Master-Studiengang Informatik

Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Informationen zu den neuen Regelungen Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23. November 2006 Gliederung 1 Zulassungskriterien zum Master-Studium

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Stellungnahme der LAMB zum Entwurf der Änderung des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) und des Berliner Hochschulzugangsgesetzes (BerlHZG)

Stellungnahme der LAMB zum Entwurf der Änderung des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) und des Berliner Hochschulzugangsgesetzes (BerlHZG) Stellungnahme der LAMB zum Entwurf der Änderung des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) und des Berliner Hochschulzugangsgesetzes (BerlHZG) Die Landesvertretung Akademischer Mittelbau Berlin (LAMB) nimmt

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung

Mehr

Praxissemester im modularisierten Lehramtsstudium

Praxissemester im modularisierten Lehramtsstudium Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Mobilität. zwischen Zumutung und Verheißung. Folie 1 von 08 08. November 2013 Autor: Dr. Daniel Kramp

Mobilität. zwischen Zumutung und Verheißung. Folie 1 von 08 08. November 2013 Autor: Dr. Daniel Kramp Mobilität zwischen Zumutung und Verheißung Folie 1 von 08 08. November 2013 Mobilität nach der Schule Weg von Zuhause, eigene Wohnung Neue Stadt, neue Freunde Wo will ich hin? Wer will ich sein? Studium

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr