Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz 2013 der Sparkasse Coburg - Lichtenfels

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1 Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz 2013 der Sparkasse am Dienstag, 29. April 2014, 11:00 Uhr, im Konferenzraum (1. Stock) Sparkassenhauptstelle Lichtenfels, Kronacher Str. 9 Der Vorstand der Sparkasse anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 29. April 2014 in Lichtenfels (v. l. n. r.): Vorstandsmitglied Dr. Martin Faber, Vorstandsvorsitzender Siegfried Wölki und stellv. Vorstandsvorsitzender Roland Vogel Bei Rückfragen: Walter Partheymüller, Pressesprecher Sparkasse Tel , walter.partheymueller@sparkasse-co-lif.de

2 Inhaltsübersicht: Thema: Seite: B Einleitung 3 B Entwicklung im Kreditgeschäft 4 o Kreditbestand 4 o Private Finanzierung 4 Wohnungsbaufinanzierung 4 o Gewerbliche Finanzierung 5 Kredite an Unternehmen und Selbständige 5 B Entwicklung im Auslandsgeschäft 5 B Entwicklung im Anlagegeschäft 6 o Kundeneinlagen 6 B Private Vorsorge 6 B Die Sparkasse zum o Bilanzsumme, Ertrag und Sicherheitsrücklagen 7 o Investitionen in das Vertriebsnetz 8 B Sparkasse - mehr als eine Bank 9 o Immer gut zu erreichen 9 Mobile Banking, Online-Banking 9 o Sparkasse als Arbeitgeber 10 Personal, Karrierechancen, familienfreundliches Unternehmen 10 o Sparkasse als Förderer 12 o Die Stiftung der Sparkasse 12 o Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse 13 o Sparkasse als Steuerzahler 14 B Fazit & Ausblick 14 Seite: 2

3 Begrüßung: Begrüßung im Namen des Gesamtvorstands Die Sparkassen sind ein wichtiger Partner der Wirtschaft. Sie sind unverzichtbar für die Entwicklung in der Region. Die Region braucht Kreditinstitute wie die Sparkassen. Daher ist es außerordentlich wichtig, dass die Stärke der Sparkassen nicht durch die Entwicklungen auf europäischer Ebene gefährdet wird. Überleitung zur Die vor kurzem im Europäischen Parlament beschlossene Neuregelung der Einlagensicherung in Europa sehen wir daher als einen wichtigen Schritt an. So müssen jetzt überall in der EU vergleichbare Einlagensicherungssysteme eingerichtet und mit Finanzmitteln ausgestattet werden. Aus unserer Sicht ist es entscheidend, dass der EU- Gesetzgeber von einer europäischen Vergemeinschaftung von Sicherungseinrichtungen Abstand genommen hat. Somit verbleiben die Sparkassen unter nationaler Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Deutsche Bundesbank. Diese Entscheidung begrüßen wir ausdrücklich, denn der Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe mit seiner Institutssicherung wird damit auf eine europaweit anerkannte Basis gestellt. DSGV-Präsident Fahrenschon hat anlässlich dieser Entscheidung darauf hingewiesen, dass die für die eigenen Kunden angesparten Sicherungsmittel nicht für Kreditinstitute außerhalb des eigenen Sicherungssystems eingesetzt werden dürfen. Wir halten es grundsätzlich nicht für sachgerecht, Kreditinstitute, die über ein eigenes Institutssicherungssystem verfügen, auch noch für fremde, international tätige und risikoorientierte Großbanken zur Kasse zu bitten. Geschäftsentwicklung: Wie ist 2013 für unsere Sparkasse verlaufen? Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr und freuen uns, Ihnen heute wesentliche Eckdaten der Geschäftsentwicklung des abgelaufenen Jahres vorstellen zu können. Beginnen möchte ich mit der Entwicklung im Kreditgeschäft. Seite: 3

4 Entwicklung im Kreditgeschäft Kreditbestand Stabiler Kreditbestand auf hohem Niveau Traditionell sind wir als Sparkasse der zuverlässige Finanzierungspartner für die Bevölkerung und die heimische Wirtschaft. Der Kreditbestand betrug Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir den Kreditbestand somit um 37,8 Mio. Euro steigern. Das entspricht einem Zuwachs von 2,8 Prozent. Damit liegen wir erneut deutlich über der Bestandsentwicklung bei den oberfränkischen Sparkassen (1,6 Prozent) und leicht über dem Durchschnitt der bayerischen Sparkassen (2,7 Prozent). Private Finanzierung Wohnungsbau- finanzierung Wohnungsbaufinanzierung weiterhin stark nachgefragt Im Jahr 2013 haben wir rund Investitionen mit einem Gesamtvolumen von ca. 134 Mio. Euro in wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien (Neuerwerbe, Neubau, Renovierungen, Ablösungen von Fremdbanken) finanziell begleitet. Dies entspricht genau dem Vorjahreswert. In ca. 700 Fällen erfüllten sich Kunden unseres Hauses ihren Traum von einer eigenen Immobilie, sei es zur Selbstnutzung oder auch als Kapitalanlage zur Vermietung. Dafür stellten wir finanzielle Mittel im Gesamtvolumen von ca. 95 Mio. Euro zur Verfügung. Die ungebrochen hohe Nachfrage kann am Immobilienmarkt kaum befriedigt werden. Die hohe Zahl von ca Immobilien-Interessenten in unserer Datenbank belegt das deutlich. Der Kreditbestand an Wohnungsbaukrediten ist in unserem Haus per auf insgesamt 628 Mio. Euro angewachsen. Gegenüber dem Vorjahresbestand entspricht dies einer Steigerung von 5,8 Prozent (Oberfranken plus 3,8 Prozent, Bayern plus 4,5 Prozent). Seite: 4

5 Gewerbliche Finanzierung Kredite an Unternehmen und Selbständige Weiterhin stabile Kreditnachfrage Das Kreditgeschäft hat sich im Verlauf des Jahres gleichmäßig positiv entwickelt. Insbesondere in den Bereichen Immobilien, Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen sowie Projektfinanzierungen. Der Kreditbestand bei Unternehmen und Selbständigen konnte auf 704,5 Mio. Euro ausgeweitet werden. Als Finanzierungspartner der mittelständischen Wirtschaft vor Ort finanzieren wir jede Maßnahme, die wirtschaftlich sinnvoll ist. Entwicklung im Auslandsgeschäft Auslandsgeschäft Sparkasse als Partner vor Ort im internationalen Geschäft Eine Ausnahmestellung nimmt unsere Sparkasse ein, wenn es darum geht, unsere Kunden erfolgreich bei ihren internationalen Aktivitäten zu begleiten. Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen das Internationale Geschäft in Coburg. Unsere Kunden schätzen die unkomplizierte Abwicklung, die Schnelligkeit und die kurzen Wege. Besonders stark nachgefragt werden Akkreditive, insbesondere Exportakkreditive. Im Volumen konnten wir im Dokumentengeschäft im Vergleich zum Vorjahr um fast 60 Prozent zulegen. Noch deutlicher entwickelte sich der Devisenhandel mit einem Zuwachs von 73 Prozent war geprägt von Veränderungen im internationalen Zahlungsverkehr aufgrund von SEPA (Single Euro Payments Area). Durch diese Umstellung lässt sich der internationale Zahlungsverkehr mittlerweile deutlich einfacher und standardisierter abwickeln. Wir haben im letzten Jahr unsere Kunden aktiv und umfassend dazu informiert. Seite: 5

6 Entwicklung im Anlagegeschäft Kunden- einlagen Liquidität und Sicherheit im Fokus Die Kundeneinlagen insgesamt sind im abgelaufenen Jahr über 60 Mio. Euro gestiegen (+3,4 Prozent). Der Gesamtbestand der Kundeneinlagen betrug Mio. Euro. Der Trend bei der Geldanlage geht - bedingt durch die Zinssituation - ganz klar hin zu kurzfristigen Einlagen ohne Kursrisiken. Die Kunden wollen liquide bleiben, um schnell handeln zu können. Das belegen die erneut gestiegenen Bestände von 984 Mio. Euro bei den Geldmarktkonten (Zuwachs von 8,1 Prozent) und 833 Mio. Euro bei den Spareinlagen (Zuwachs von 6,4 Prozent). Private Vorsorge Riester Riestersparen wichtiges Standbein Da im Alter die staatliche Rente nicht mehr ausreicht, setzen die Menschen in der Region verstärkt auf private Vorsorge. Die Riester-Rente hat sich hier als ein Erfolgsmodell etabliert und wird immer stärker nachgefragt. Seit 2009 verzeichnen wir steigende Vertragszahlen. In 2013 wuchs der Bestand auf rund Riesterverträge. Seite: 6

7 Die Sparkasse zum Überleitung Welche Auswirkungen haben die dargestellten Entwicklungen auf die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung? Bilanzsumme Ertrag und Sicherheitsrücklagen Bilanzsumme stabil Die Bilanzsumme ist in 2013 um 2,5 Prozent gestiegen. Sie liegt damit bei Mio. Euro. Der Bilanzgewinn liegt auf dem Vorjahresniveau von 3,0 Mio. Euro. Damit sind wir sehr zufrieden. Die Vermögenslage der Sparkasse ist geordnet: Mit einem Eigenkapital von 187 Mio. Euro - vor der Gewinnzuführung aus dem Geschäftsjahr halten wir die strengen Anforderungen des Kreditwesengesetzes ein und verfügen zudem über hohe Wachstumsreserven. Mit einer Kernkapitalquote von 14,53 Prozent und einer Gesamtkapitalquote in Höhe von 16,91 Prozent erfüllen wir bereits jetzt die ab 2019 geltenden strengen Vorgaben nach BASEL III. Seite: 7

8 Investitionen ins Vertriebsnetz Investitionen ins Vertriebsnetz Als Sparkasse sind wir immer in der Nähe unserer Kunden. In unser Filialnetz investieren wir deshalb regelmäßig: 2013 insgesamt rund 2 Mio. Euro in Neubau- oder Umbaumaßnahmen Ein Schwerpunkt war der Neubau des Sparkassen-FinanzCenters in Lautertal, bei dem wir besonderen Wert auf erneuerbare Energien in Form von einer Photovoltaikanlage und einer Geothermie- Wärmepumpe gelegt haben. 25 Prozent der Investitionen bei den Instandsetzungsund Unterhaltsmaßnahmen fließen ebenfalls in Maßnahmen zur Energieeinsparung. Damit konnten wir in den letzten 10 Jahren den gesamten Stromverbrauch um über 30 Prozent reduzieren. Auch 2014 sind Investitionen im Rahmen von Erneuerungs- und Instandhaltungsmaßnahmen in ähnlicher Höhe vorgesehen. Schwerpunkt sind Maßnahmen in der Hauptstelle in Lichtenfels, in Rödental und Weismain sowie am Verwaltungsgebäude in Coburg. Die Sparkasse investiert regelmäßig in die Selbstbedienungstechnik. Das dichte Netz der Selbstbedienungsgeräte umfasst jetzt 45 Geldautomaten, 10 Geldautomaten mit Einzahlungsfunktion, 53 Kontoauszugsdrucker, 3 Münzzähler sowie 3 Münzrollenausgabeautomaten. Seite: 8

9 Sparkasse - mehr als eine Bank Immer gut zu erreichen Der Kunde entscheidet Grundsätzlich entscheiden die Kunden, auf welchem Weg sie mit der Sparkasse in Kontakt treten. Für persönliche Beratungen sind wir an 37 Standorten immer in der Nähe unserer Kunden. Neun Selbstbedienungs-Filialen ergänzen das dichte Netz. Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus alle modernen Formen für Finanzgeschäfte: Online-, Mobile- oder Telefonbanking und die bereits aufgezählten Selbstbedienungsgeräte. Mobile Banking/ Online- Banking Internetbanking weiter auf dem Vormarsch Die Online-Nutzung unserer Kunden steigt weiter. Das verdeutlicht die seit Jahren steigende Online-Quote, die bei Privatkunden bei 42 Prozent und bei Geschäftskunden bereits bei 54 Prozent liegt. Das Online-Banking wurde von unseren Kunden insgesamt 3,2 Mio. Mal aufgerufen. Damit wird deutlich, dass das Internet zu einem wesentlichen Pfeiler für die Nutzung von Serviceleistungen unserer Kunden und auch für den Verkauf von Produkten geworden ist. Das Jahr 2013 war gerade im Online-Banking von der SEPA-Umstellung geprägt. Informationen rund um dieses Thema haben die Kunden besonders interessiert. Die entsprechenden Seiten in unserer Internetfiliale gehören zu den meist geklickten. Selbstverständlich haben wir die Kunden darüber hinaus in persönlichen Gesprächen umfassend zum Thema SEPA beraten und zusätzlich Informationsveranstaltungen für Firmenkunden durchgeführt. Die mobile Internetnutzung hat sich seit 2011 mehr als verdoppelt und liegt aktuell bei über Anwendern. Apps und Banking über Smartphones werden zum Standard. Deshalb haben wir unser Angebot in diesem Bereich erweitert: neu sind das Klicksparen und der Kontowecker. Klicksparen ist ein innovativer Weg des Ansparens kleiner Beträge, die mit einem Klick in der App übertragen werden können auf ein vorher festgelegtes Sparkonto. Der Kontowecker informiert per SMS, Push Nachricht in der App oder per über vom Kunden definierte Kontobewegungen oder Kontostände. Seite: 9

10 Die Sparkasse als Arbeitgeber Personal Personal Zum Stichtag 31. Dezember 2013 waren 683 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sparkasse beschäftigt. Mit mittlerweile 37,9 Prozent steigt der Anteil der Teilzeitbeschäftigten seit einigen Jahren stetig an. Wir bieten flexibel zahlreiche Arbeitszeitmodelle an - ein guter Weg, private Interessen mit denen des Arbeitgebers in Einklang zu bringen. Perspektive Sparkasse - Karrierechancen Wir stellen kontinuierlich eine hohe Zahl an Ausbildungsplätzen zur Verfügung. Derzeit bildet die Sparkasse insgesamt 37 junge Leute aus; 7 weitere kommen im September 2014 dazu. Damit sich junge Menschen beruflich besser orientieren können, führen wir regelmäßig verschiedene Maßnahmen durch: o Für 44 Schüler der 9. Klassen findet regelmäßig in den Oster- und Pfingstferien ein einwöchiges Schnupper-Praktikum statt. Für dieses Jahr sind bereits seit Wochen alle Plätze vergeben. o Zusätzlich erhalten 21 Gymnasiasten die Möglichkeit, in der vorletzten Jahrgangsstufe an einem dreitägigen Praxisseminar in den Osterferien teilzunehmen. o Des Weiteren unterstützen wir das im G8 neu eingeführte P-Seminar mit eintägigen Bewerbertrainings. Mit dem Bachelor-Studiengang Finance an der Sparkassen-Hochschule Bonn bieten wir engagierten Gymnasiasten unter der Devise Wir finanzieren Ihre Zukunft eine sehr attraktive Perspektive. Familienfreundliches Unternehmen Laut Führungskräftemonitor 2010 des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) ist Familienfreundlichkeit bei der Arbeitgeberwahl für 90 Prozent der Beschäftigten zwischen 25 und 39 Jahren mit Kindern ebenso wichtig, wie das Gehalt. 77 Prozent von ihnen würden für mehr Familienfreundlichkeit sogar den Arbeitgeber wechseln. Darauf stellen wir als Sparkasse uns ein. So bieten wir unseren Beschäftigen die Möglichkeit, ihre Kinder im Notfall mit an den Arbeitsplatz zu bringen. Außerdem gibt es seit 2013 am Buß- und Bettag eine Kinderbetreuung in unseren beiden Hauptstellen. Bereits beim ersten Mal wurde dieses Angebot von insgesamt 33 Kindern in Anspruch genommen. Seite: 10

11 Frauen, die sich für Führungspositionen qualifizieren möchten, unterstützen wir aktiv. Deshalb hat unsere Gleichstellungs- und Familienbeauftragte zusammen mit dem Familienzirkel das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen geförderte Projekt Mit Eltern Kompetenz gewinnen durchgeführt. Seite: 11

12 Die Sparkasse als Förderer Sparkasse als Förderer Sparkasse. Gut für die Menschen und die Region. Nicht nur als Kreditinstitut, Arbeitgeber und Ausbilder, Steuerzahler und Auftraggeber für die heimische Wirtschaft haben wir uns 2013 engagiert, sondern auch als Förderer: Die Region profitiert vom Geschäftserfolg der Sparkasse. Aus Spenden- und Sponsoringmitteln konnten wir mit mehr als Euro zahlreiche Vorhaben unterstützen. Die Stiftung der Sparkasse Sparkasse als Förderer Als einziges Geldinstitut der Region verfügt die Sparkasse über eine eigene Stiftung (Stiftungskapital zurzeit 2,5 Mio. Euro) und hat sich somit die Förderung der Region dauerhaft auf ihre Fahnen geschrieben. Verwendungszwecke können sein: Jugendfürsorge und -pflege, Altenpflege, Natur- und Umweltschutz, Völkerverständigung, Kultur und Sport. Die Stiftung fördert ausgewählte gemeinnützige Vorhaben im Raum - im Jahr 2013 mit insgesamt Euro. Seite: 12

13 Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Sparkasse als Förderer Seit 6. Dezember 2013 bietet die Sparkasse allen Bürgern, nicht nur Kunden der Sparkasse, Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Kommunen ab sofort die Möglichkeit, mit relativ kleinen Beträgen eine eigene Stiftung ins Leben zu rufen. Wir freuen uns über zahlreiche Interessenten aus unserem Geschäftsgebiet, die sich mit der Idee, eine eigene Stiftung ins Leben zu rufen, intensiv beschäftigen. Als erste Stifterin hat Uta Müller aus Lichtenfels am 17. März 2014 die mit einem Vermögensstock von Euro ausgestattete Uta-und-Horst-Müller- Stiftung in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse gegründet. Sie errichtet die Stiftung zum Gedenken an ihren Ehemann, Horst Müller, der im Jahr 2012 verstorben ist. Anlass für die Stiftungsgründung war der Geburtstag ihres Mannes, Horst Müller, Gründer der Firma Lifocolor in Lichtenfels/Seubelsdorf. Gleichzeitig möchte sie Menschen in Not in der Region Lichtenfels helfen. Als begünstigte Einrichtung hat sie deshalb Helfen macht Spaß über das BRK Lichtenfels ausgewählt. Erst gestern hat Marta Hammer-Mathiebe als erste Coburger Stifterin eine eigene Stiftung in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse gegründet. Auch ihr ist es ein Anliegen, Hilfe in der Region zu leisten. So möchte sie unter anderem ältere Menschen unterstützen, die sich aufgrund ihrer geringen Rente notwendige Medikamente nicht leisten können, da Zuzahlungen erforderlich sind oder die durch die gestiegenen Energiekosten die Stromnachzahlung nicht bezahlen können. Als begünstigte Einrichtung hat sie deshalb den Verein Hilfe für Nachbarn Coburg e. V. ausgewählt. Die Stiftergemeinschaft ist eine Stiftungsplattform, die von der Sparkasse jedem Stiftungswilligen, auch Nichtkunden, innerhalb des Geschäftsgebietes zur Verfügung steht. Egal ob eine individuelle Namensstiftung durch eine Privatperson, eine Stiftung zur Förderung eines kommunalen Projektes, eine Stiftung zu Gunsten einer gemeinnützigen Organisation oder eine Firmenstiftung zur Verfolgung steuerbegünstigter Zwecke errichtet wird, die Stiftergemeinschaft bietet Lösungen für fast alle Bedürfnisse. So kann ein Stifter einfach und schnell eine eigene Stiftung gründen - mit nur wenigen Unterschriften. Alles Weitere übernehmen Stephan Franke, Stiftungsberater der Sparkasse, und der Treuhänder, die Deutsche Stiftungstreuhand AG. Seite: 13

14 Die Sparkasse als Steuerzahler Sparkasse als Steuerzahler Als regionales Kreditinstitut ist die Sparkasse ein bedeutender Steuerzahler vor Ort. Auch das unterscheidet uns von den Großbanken haben wir insgesamt über 4,2 Mio. Euro Ertragssteuern entrichtet. Davon entfielen 2,5 Mio. Euro auf die Körperschaftsteuer inklusive Solidaritätszuschlag und 1,7 Mio. Euro auf die Gewerbesteuer. Fazit & Ausblick Fazit Ausblick Heimische Wirtschaft gefördert - Vertrauen gestärkt - Trotz engerem Spielraum gutes Ergebnis für 2013 Als Fazit zum Geschäftsjahr 2013 halten wir fest: Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft gewachsen. Vor dem Hintergrund von Niedrigzinsen und teilweise kostenintensiver Regulierungen konnten wir ein gutes Ergebnis erzielen. Wir haben uns mit unserer Geschäftspolitik auf das Umfeld eingestellt und die Herausforderungen gut bewältigt. Das versetzt uns in die Lage, unsere Aufgabe zur Versorgung der Region mit Finanzdienstleistungen weiterhin erfolgreich wahrzunehmen. Ein neuerliches Kreditwachstum von 2,8 Prozent auf Mio. Euro und ein Einlagenwachstum um 3,4 Prozent auf Mio. Euro zeigen die Bedeutung der Sparkasse für die Wirtschaft in der Region und belegen das Kundenvertrauen. Die heimische Wirtschaft ist laut aktueller IHK-Konjunkturumfrage zuversichtlich in dieses Jahr gestartet. Die Ertragslage der regionalen Unternehmen hat sich positiv entwickelt, 93 Prozent rechnen mit einer positiven bzw. gleichbleibenden Geschäftsentwicklung. Die Einschätzungen sind damit deutlich besser als noch im Herbst Auch die Sparkasse ist mit dem ersten Quartal 2014 zufrieden, wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Unsere Geschäftsentwicklung bestätigt die optimistische Haltung der heimischen Wirtschaft. Für 2014 sind auch wir deshalb - analog der Bundesregierung - zuversichtlich, dass das Wirtschaftswachstum über die Ein-Prozent-Marke hinaus kommt und die Konjunktur weiter an Tempo gewinnt. Voraussetzungen dafür sind selbstverständlich keine negativen Entwicklungen, die das Vertrauen in die Kreditwirtschaft erschüttern - Stichwort Ukraine - oder eine erneute Schuldenkrise. Sparkasse Vorstandsvorsitzender: Siegfried Wölki, stellv. Vorstandsvorsitzender: Roland Vogel Vorstandsmitglied: Dr. Martin Faber Seite: 14

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