Studien-Abschlussfeier 2010 Im Blitzlichtgewitter der elterlichen Kameras

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1 Studien-Abschlussfeier 2010 Im Blitzlichtgewitter der elterlichen Kameras Am 11. Juni 2010 fand die 12. Studien-Abschlussfeier der Fakultät für Maschinenbau statt, bei der die Absolventinnen und Absolventen des Sommersemesters 2009 und des Wintersemesters 2009/2010 für ihre erfolgreichen Leistungen im Studium geehrt und gebührend verabschiedet wurden. Zusätzliches Highlight waren auch in diesem Jahr die Preisverleihungen für herausragende Studierende. Die an die offizielle Veranstaltung anknüpfende Party, die erstmalig im großartigen Ambiente des Mensa Foyers stattfand, ging bei toller Stimmung bis in die Morgenstunden. An diesem sonnigen Nachmittag warteten die Absolventinnen und Absolventen gutgelaunt und voller Vorfreude vor dem Audimax auf den Beginn der Feier. Etwa 130 von den 240 Abgängerinnen und Abgängern hatten sich zur Studien-Abschlussfeier angemeldet, von denen jedoch einige nicht nur von ihren Eltern, sondern auch noch mit den Großeltern, allen Geschwistern, allen möglichen Tanten und Onkeln und natürlich allen verfügbaren Cousinen und Cousins begleitet wurden. Fast 1000 Gäste strömten nach dem Öffnen durch die Türen.

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3 Somit war das Audimax voller stolzer Verwandter und aufgeregter Absolventinnen und Absolventen. Fabian Basner, der den Wollschläger Sales Engineering Award (Bachelor) für den besten Bachelorabschluss 2009 erhielt, richtete stellvertretend für alle Geehrten Grußworte an das Auditorium. Als Fußballfan, begann er seine Rede damit, dass das Eröffnungspiel der WM mit der Studien-Abschlussfeier zusammenfiel. Herr Basner tippt, dass Deutschland im Viertelfinale gegen Argentinien ausscheidet. Ob er damit richtig liegt, steht noch in den Sternen und hat sich zum Glück nicht am Mittwoch beim Spiel Deutschland gegen Ghana entschieden. Das Labyrinth RUB in seinem ganzen Ausmaß, mit allen Vorlesungen, Klausuren und Partys war Inhalt der amüsanten und kurzweiligen Rede von Herrn Basner. Für großes Schmunzeln sorgte eine lange Pause gegen Ende der Rede, die erst durch Zuhilfenahme eines Spickzettels geschickt überbrückt werden konnte. Ausgerechnet die Danksagungen an die Professoren waren entfallen. Dieser vergessene Schluss wirkte wie eine perfekt platzierte schauspielerische Leistung. Einen Schritt weiter ist bereits Herr Johannes Wesolek, M. Sc., der den Wollschläger Sales Engineering Award (Master) für den besten Masterabschluss 2009 erhielt.

4 Genauso glücklich wie Herr Basner und Herr Wesolek war an diesem Abend Herr Markus Ciesek. Unter Umständen war er sogar glücklicher, weil er keine Rede halten musste. Herr Ciesek erhielt den ThyssenKrupp Student Award, da er in den ersten 4. Semestern des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau nur die allerbesten Noten erreicht hat. Durch den Preis erhält er ein Stipendium für das was noch vor ihm liegt. Nicht nur seine Freundin ist stolz auf ihn - auch er selbst ist glücklich und fühlt sich geehrt. Seiner Meinung nach hat er diese Ehrung weitestgehend seinen Eltern zu verdanken, da diese ihn immer unterstützt haben. Für Herrn Ciesek ist dieser Preis der Lohn für viel harte Arbeit, die das Studium mit sich bringt. Doch er erwähnt auch, dass andere Studierende, die in der Auswahl für den Preis standen, ihn sicherlich ebenso verdient hätten. Der Preis der Fakultät ging an Herrn Dipl.-Ing. Matthias Walkowiak, der die beste Abschlussnote im Diplomstudiengang Maschinenbau im Kalenderjahr 2009 erreichte. Der mit dem Preis verbundene Scheck gelangte jedoch nur auf Umwegen zu Herrn Walkowiak. Da seine Preisunterlagen auf dem Weg zum Audimax ganz oben lagen, und der starke Wind, der alle Kleider und Krawatten und natürlich die Frisuren durcheinanderbrachte, nun eine neue Herausforderung suchte, flog die Mappe auf und der Scheck heraus. Nach einer Schecksekunde war er jedoch wieder sicher in der Mappe verstaut und konnte dem Preisträger unversehrt übergeben werden.

5 Neu in diesem Jahr war die Vergabe von zwei Stipendien der Research In Motion Deutschland GmbH. Besonders erfreulich für die Preisträger ist, dass die Stipendien durch das Stipendienprogramm des Landes Nordrhein- Westfalens um weitere 150 pro Monat aufgestockt werden. Die Stipendiaten sind Herr Michael Winkel, der sich zurzeit an der University of Sheffield in England im Auslandssemester befindet, und Herr Ansgar Herber. Herr Herber war sehr positiv überrascht, als er erfuhr, dass er dieses Stipendium erhält. Anfangs wusste er nicht, wie er seine fällige Ansprache gestalten sollte, doch Tipps von einem Kumpel halfen ihm weiter. Er hat ein paar Anekdoten von seinen bisherigen Erfahrungen eingebaut, wie zum Beispiel etwas über sein Auslandssemester in den USA. Für musikalische Unterhaltung im Audimax sorgte die größte Konzertorgel Nordrhein Westfalens, auf der Herr Nowitzki während der Feier immer wieder beeindruckend spielte. Ob die Absolventinnen und Absolventen einen Preis erhielten oder nicht, ob sie nervös am Rednerpult standen oder nicht, ob sie sich rechtzeitig anmeldeten oder nicht, unvergesslich war dieser Abend als Lohn für ihre Arbeit allemal.

6 Doch mit der Übergabe der Urkunden und Preise endete der Abend nicht. Es folgt ein Sektempfang im schönen Foyer der Mensa, in der schon ein typisches Bochumer Essen auf alle wartet: Curry-Wurst. Im Anschluss daran fand das Fakultätsfest statt, doch dieses Jahr mit einer Besonderheit. Es wurde nicht nur eine Absolventen Top 10 erstellt mit anschließender Disco, sondern im Voraus spielte eine Band: Coversaki. Eine klassische Party Coverband, die Rock & Pop Songs, sowie Hits aus den aktuellen Charts covern und somit für einen ganz anderen Beginn des Fakultätsfestes sorgten. Die Fakultät wünscht all ihren Absolventinnen und Absolventen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg, der Sie hoffentlich noch oft nach Bochum und zur Ruhr- Universität führt, die Ihnen bestimmt in guter Erinnerung bleiben wird. Text: Jana Schneider Bilder: Gitta Bornscheuer

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