Die Bundeskonferenz Bildungsmanagement Berlin

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1 Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement K O M M U N A L E B I L D U N G S L A N D S C H A F T E N G E S TA LT E N Die Bundeskonferenz Bildungsmanagement Berlin Am 24. Juni 2015 kamen Vertreterinnen und Vertreter aus mehr als 100 Kommunen sowie aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Forschung zur Bundeskonferenz Bildungsmanagement 2015 zusammen. Rund 400 Teilnehmende folgten der Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ins Westhafen Event & Convention Center (WECC) in Berlin, um sich über Fragen, Erfahrungen und Herausforderungen rund um das kommunale Bildungsmanagement auszutauschen. Seit 2014 werden über die Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Städte und Landkreise dabei unterstützt, die kommunale Koordinierung von Bildung zu verbessern. Ein Netzwerk aus neun Transferagenturen berät Kommunen bundesweit dabei, bewährte Steuerungsmodelle und -strukturen in der Kommunalverwaltung aufzubauen, um die Bildungsangebote vor Ort besser aufeinander abzustimmen. Auf der Bundeskonferenz hatten die Kommunalvertreterinnen und -vertreter die Möglichkeit, mit ihrer regionalen Transferagentur sowie anderen Städten und Landkreisen persönlich in Kontakt zu treten, sich auszutauschen und zu vernetzen.

2 Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, eröffnete die Bundeskonferenz Bildungsmanagement In ihrer Rede betonte sie den direkten Zusammenhang zwischen den Veränderungen unserer Gesellschaft demografischer Wandel, Zuwanderung, wirtschaftlicher Strukturwandel und den sich verändernden Anforderungen an die kommunalen Bildungssysteme. Die Bundesbildungsministerin verwies auf die Bedeutung des datenbasierten und koordinierten Bildungsmanagements für die zukunftsfähige Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften. Brunhild Kurth, Sächsische Staatsministerin und Präsidentin der Kultusministerkonferenz, betonte die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern, die Kommunen dabei zu unterstützen, das kommunale Bildungsmanagement weiterzuentwickeln. Davon profitieren insbesondere die Städte und Landkreise, die vor strukturellen bildungspolitischen Herausforderungen stehen. Ein aufeinander abgestimmtes Bildungsmanagement ist eine zuverlässige Grundlage, um Bildung für alle und in allen Phasen des Lebens zu ermöglichen. In der Talkrunde Kommunales Quartett stellten sich führende Kommunalvertreter den Fragen von Ansgar Wimmer, Vorstandsvorsitzender der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Die vier Entscheidungsträger diskutierten unterschiedliche Ansätze kommunaler Koordinierung, berichteten über ihre Erfahrungen, die Erfolge und Herausforderungen bei der Gestaltung lokaler Bildungslandschaften. Landrat Götz Ulrich (Burgenlandkreis), Iris Bothe (Stadt Wolfsburg), Ansgar Wimmer (Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.), Landrat Georg Huber (Landkreis Mühldorf) und Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly (Stadt Nürnberg) (v.l.n.r.) Keynote: Bildung im demografischen Wandel. Herausforderungen vor Ort. Prof. Dr. Norbert F. Schneider, Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, thematisierte in seiner Keynote Speech die Entwicklungen und Folgen des demografischen Wandels und die daraus resultierenden Anforderungen an das Bildungsmanagement. Bildungsorientierte Politik als kommunale und regionale Aufgabe bedeutet heute, Wandel als Chance zur Erneuerung zu begreifen und kreative Lösungen zu entwickeln.

3 Am Nachmittag wurde das Forum Kommunales Bildungsmanagement eröffnet mit Gesprächsrunden, Kurzvorträgen und Podiumsdiskussionen. Auf drei Bühnen diskutierten Praktiker aus der Kommunalverwaltung, Kommunalpolitiker, Stiftungsvertreter und Wissenschaftler konkrete Themen und Aufgabenfelder sowie aktuelle Herausforderungen kommunaler Bildungskoordinierung: Bildung und Stadtentwicklung, Bildung als Standortfaktor, die Integration von Flüchtlingen oder auch der Nutzen eines kommunalen Bildungsmonitorings. Bildung als Chance für die Standortentwicklung und -sicherung zu begreifen: Ein Praxistalk, ein Kurzvortrag und eine Podiumsdiskussion widmeten sich diesem Themenkomplex. Landrat Georg Huber (Landkreis Mühldorf), Julia Wolfsteiner (Landkreis Amberg-Sulzbach), Moderatorin Claudia Lehnerer (TA Bayern) und Manfred Lehner (Landkreis Amberg-Sulzbach) (v.l.n.r.) Stephan Aurand (Lahn-Dill-Kreis) Moderatorin Dr. Elke Schreiber (TA Mitteldeutschland), Landrat Götz Ulrich (Burgenlandkreis) und Stefan Nüßle (Landkreis Nordhausen) (v.l.n.r.) In Gesprächsrunden und Vorträgen wurden Konzepte und Fragstellungen zur Zukunftsstadt erörtert und debattiert: Wie wirken Bildung und Stadtentwicklung in der kommunalen Bildungslandschaft zusammen? Wie gelingt eine bedarfsorientierte und gemäß Stadtquartieren ausgesteuerte Budgetierung und Ressourcenverteilung? Wolfgang Brehmer (Stadt München) Marina Koch-Wohsmann (Senatsverwaltung Berlin), Peter Bleckmann (TA Großstädte) und Ute Krüger (Senatsverwaltung Berlin) (v.l.n.r.) Wolfgang Brehmer (Stadt München), Lutz Jahre (Stadt Mannheim) und Moderator Dr. Lutz Liffers (TA Großstädte) (v.l.n.r.)

4 Neue Migration und die Integration von Flüchtlingen sind Herausforderungen, mit denen viele Kommunen aktuell konfrontiert sind. Stiftungen sowie Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertreter berichteten aus der Praxis wie die Bildungschancen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge erhöht werden können und wie ein koordiniertes Bildungsmanagement Migranten besser in das Bildungssystem einbindet. Regina Pötke (Roland Berger Stiftung) Dr. Lutz Liffers (TA Großstädte), Klaus Ehling (Stadt Münster), Werner Fuchs (Bildungsregion Duisburg) und Truda Ann Smith (TA Nordrhein-Westfalen) (v.l.n.r.) Sonja Seger und Dr. Ansgar Batzner (Landkreis Neu-Ulm) Die Stadt Kaufbeuren, der Kreis Lippe und der Landkreis Vorpommern-Greifswald haben am Programm Lernen vor Ort teilgenommen. In Kurzvorträgen und einem Podiumsgespräch berichteten die Verantwortlichen darüber, welche Möglichkeiten ein datenbasiertes und ressortübergreifendes Bildungsmanagement eröffnet, um kommunale Bildungssysteme auf die spezifischen Herausforderungen und Ansprüche im ländlichen Raum auszurichten. Alfred Riermeier (Stadt Kaufbeuren) Dr. Marco Schmidt (TA Niedersachsen), Dr. Claudia Böhm-Kasper (Kreis Lippe), Enrico Stahlkopf (Landkreis Vorpommern-Greifswald) und Tim Siepke (TA Nord-Ost) (v.l.n.r.) Markus Rempe (Kreis Lippe) Ein professionelles Bildungsmonitoring ist die Grundlage für ein effizientes, effektives und zielgerichtetes Bildungsmanagement. Die Stadt Trier hat in Lernen vor Ort ein kommunale Bildungsmonitoring aufgebaut und als bildungspolitisches Steuerungsinstrument etabliert. Der Vortrag bot praxisnahe Einblicke in die Möglichkeiten des IT-Instrumentariums einer allen Kommunen kostenlos zur Verfügung stehenden Monitoring-Software. Prof. Dr. Dieter Euler erläuterte in seinem Vortrag die Entwicklungsstufen eines kommunalen Bildungsmanagements und stellte unterschiedliche Wege und Zugänge der Städte und Landkreise hin zu einem koordinierten und ressortübergreifenden Bildungsmanagement dar. Hanno Weigel (TA Rheinland-Pfalz/Saarland) und Rudolf Fries (Stadt Trier) (v.l.n.r.) Prof. Dr. Dieter Euler (Universität St. Gallen)

5 Die Teilnehmenden nutzten die Konferenz, um mit den Transferagenturen in Kontakt zu treten und sich über die Beratungsangebote und Unterstützungsleistungen zu informieren. Der DLR Projektträger informierte über das aktuelle Förderprogramm Bildung integriert des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Netzwerk Stiftungen und Bildung des Bundesverbands Deutscher Stiftungen präsentierte die Beiträge lokal und regional aktiver Stiftungen beim Aufbau kommunaler Bildungsbündnisse. Am Informationsstand zum IT-Instrumentarium informierten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Landkreise über die für alle Kommunen zur Verfügung stehende Softwarelösung für ein kommunales Bildungsmonitoring. Sie konnten Datensätze und Datenauswertungen zu ihrer Kommune direkt einsehen und auf einem USB-Stick mitnehmen. Weitere Informationen finden Sie unter: BMBF, Berlin 2015

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