Ein Erklärungsversuch
|
|
- Ernst Heini Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arabische und Palästinensische Vereine in Berlin Gedanken zu dem Logo für die 13. Konferenz der Palästinenser in Europa vom 25. April 2015 in Berlin Ein Erklärungsversuch Liebe Freunde, wie Ihr wisst, gab es vor unserer Konferenz eine Medienkampagne gegen uns, die zum Ziel hatte, die Konferenz in der ARENA Treptow zu verhindern. Es war die Tagung palästinensischer Organisationen, die sich mit dem Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge in ihre Heimat beschäftigte. Viele Behauptungen, Vorwürfe, Unterstellungen wurden in verschiedenen Medien geäußert. Wir haben uns erfolgreich dagegen gewehrt und eine Konferenz erlebt, die uns noch Tage danach mit großer Freude und Genugtuung erfüllt: Viele Menschen waren gekommen aus vielen Ländern Europas, aus Palästina und der arabischen Welt. Man sagte uns, wir seien gute Gastgeber gewesen. Wir geben das Kompliment zurück: Die Gäste waren sehr hilfsbereit und freundlich. Es war hauptsächlich ein schönes Fest, aber die ernste Politik und die tragischen Momente der palästinensischen Situation wurden nicht ausgeklammert. Denn das Thema hieß "Rückkehrrecht" der Palästinenser, so wie es schon 1948 in der UNO-Resolution Nummer 194 festgehalten worden ist. Merkwürdigerweise haben sich viele Medien mit dem Logo unserer Konferenz beschäftigt und gerätselt, was die Palästinenser wohl damit ausdrücken wollten. So saßen wir zusammen und haben uns entschlossen, einige Gedanken aufzuschreiben, für unsere Freunde und solche, die es werden wollen. 1
2 Wir sehen einen Schlüssel über einer großen, plakativ gezeichneten 13. Enthalten sind die Fahnen Palästinas, der EU und Deutschlands. Die Eins hat die Umrisse Palästinas, der Heimat der in Israel lebenden Palästinenser, der in der Westbank und in Gaza lebenden, der Flüchtlinge in Jordanien, Syrien, im Libanon, viele von ihnen leben noch heute oder nun schon wieder in Flüchtlingslagern. Wir sehen den Schlüssel als Motiv zur Erinnerung an die verlorene Heimat, an die vielen palästinensischen Flüchtlinge oder an die ausgewanderten Palästinenser in so viele Länder der Welt, in die umliegenden arabischen Länder, in das südliche Afrika, nach Lateinamerika, in die USA, nach Kanada und nach Europa. Auf dem Logo sind die Sterne der europäischen Fahne das Symbol für die verschiedenen Länder Europas, in denen Palästinenser heute leben. Sie vor allem waren die Gäste der 13. Konferenz der Palästinenser in Europa, die dieses Jahr wieder in Berlin stattfand wie schon 2004 und Selbst so eine schöne Darstellung regt manche Journalisten dazu an, so über unser Logo zu schreiben, als könne man es den Palästinensern verbieten, über sich, ihre Geschichte, ihr Schicksal, ihren Verlust Palästinas und über ihre Zukunft nachzudenken. Auch Bilder können sie nicht dulden, wenn auf ihnen nicht zu sehen ist, was sie selber suchen. Die Kritiker wollen, dass immer Israel gleichzeitig berücksichtigt wird. So verlangt man von den Palästinensern, dass sie die Karte ihrer Heimat mit dem Hinweis abdrucken: Hier sehen Sie Israel, denn Palästina gibt es 2
3 nicht mehr, seit dem Krieg von 1967 hat sich Israel auch den Rest des ursprünglichen Palästina einverleibt: Den Gazastreifen, die Westbank und die Golanhöhen. Wie das zukünftige Palästina aussehen wird, weiß noch niemand. Denn die Besatzungsmacht Israel verweigert sich jeder Friedensverhandlung. So ist also noch gar nicht sicher, wie zwei Staaten, Palästina und Israel, die nebeneinander und gleichberechtigt existieren werden, aussehen werden, welche Grenzen sie haben werden. Seit der Gründung Israels am 14. Mai 1948 und den folgenden Kriegen gab es unterschiedliche Unterdrückungsformen für die Palästinenser. Die Bestrafung der Palästinenser war immer hart und gründlich: Für einen Zeitungsartikel konnte man zeitweise ins Gefängnis kommen oder für das Hissen der palästinensischen Fahne. Die Fahne als Zeichen des Anspruchs auf eine Heimat war für israelische Machthaber ein rotes Tuch. Jugendliche wurden bestraft, selbst Maler wurden aufgefordert, in ihren Bildern nicht die Farben der palästinensischen Fahne zu verwenden. Kleinen Mädchen wurden an Checkpoints ihre geflochtenen Armbänder zerschnitten, wenn sie die Farben der palästinensischen Fahne hatten. Schmuckstücke, Kettenanhänger mit dem Umriss des ursprünglichen Palästina waren nicht erlaubt. Es herrscht auch heute noch ein gewisser Verfolgungswahn bei der Besatzungsmacht in Sachen Palästinafahne, obwohl seit der Rückkehr von Yassir Arafat aus dem Exil 1994 und der Existenz der palästinensischen Autonomiebehörde das palästinensische Nationalbewusstsein nicht mehr so konsequent unterdrückt werden kann wie früher. Die Palästinenser haben keinen unabhängigen souveränen Staat. Wenn sie also für eine Konferenz ein Logo gestalten, auf dem ihre ursprüngliche Heimat abgebildet ist, die liebevoll mit einer Fahne umwickelt ist, dann meinen manche Journalisten bei uns hier in Deutschland zu sehen: "Die Palästinenser wollen keine Zwei-Staaten- Lösung". Und dabei vergessen sie, dass die PLO die UNO Resolution 242 befolgt hat und ein palästinensischer Staat auf nur 22 Prozent des historischen Palästina entstehen wird. Nach Israels Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967 gegen Ägypten, Syrien und Jordanien forderte der UNO- Sicherheitsrat mit der Resolution 242 vom November 1967 Israel zum Rückzug aus den neu eroberten Gebieten auf und es sollte die Grüne Linie von 1949 als Grenze gelten. Aber heute zerschneidet eine weit mehr als doppelt so lange (720 Kilometer) und neun Meter hohe Apartheid-Mauer das Land, denn ganze palästinensische Ortschaften sind eingekreist und von Israel annektiert und in der Westbank leben über israelische Siedler entschied der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag, dass der Bau der Mauer illegal sei. Die Mauer müsse abgerissen und die um ihren Landbesitz gebrachten Palästinenser entschädigt werden. Aber Israel richtet sich nicht danach 3
4 und erfüllt auch keine der vielen UNO-Resolutionen gegen seine Besatzungspolitik. Israel hat heute einen Ministerpräsidenten, der die letzten Wahlen mit dem Versprechen gewonnen hat, dass es mit ihm nie einen palästinensischen Staat geben wird. Israelische Politiker haben Palästina nie anerkannt, haben nie zukünftige Grenzen beider Staaten festgelegt, sprechen von "Judäa" und "Samaria" wie zu Bibel's Zeiten und meinen die Westbank. Was glauben diese Medien wohl, wie sähe deren Logo von Israel, dem "Heiligen Land, aus? Was denkt ein Palästinenser, wenn er hört, dass Netanjahu nun auch die französischen Juden aufruft, nach Israel zu kommen, weil es dort sicherer sei als in Europa? Ein Palästinenser in einem Flüchtlingslager im Libanon (nicht nur im Libanon), der sich vielleicht wünscht, einmal in seinem Leben Jerusalem, die Stadt, in der er oder seine Eltern geboren wurden und aus der sie 1948 gewaltsam vertrieben wurden, wiederzusehen? Dem nie erlaubt wurde, nach Jerusalem zu fahren? Der von seinen Eltern den Schlüssel zu ihrem Haus geerbt hat oder zu ihrer Wohnung, die sie damals innerhalb einer Stunde verlassen mussten oder aus der sie geflohen sind, weil sie von schrecklichen Gräueltaten israelischer Soldaten gehört hatten? Sie waren an keinem Krieg schuld, ihr Land hatte während der Nazizeit weit mehr Flüchtlinge aus Europa aufgenommen als viele andere Länder. Ohne die Ermordung so vieler Juden durch die deutschen Nazis, ohne den Holocaust, hätte es 1947 keine Entscheidung in der UNO gegeben, das Land Palästina zu teilen (hier die UNO-Resolution Nummer 181). Das heißt, die Tragödie der Palästinenser begann spätestens mit den deutschen Verbrechen, aber schon der Erste Weltkrieg und die folgende britische Besatzungszeit führten zum Arabischen Aufstand 1936 bis 1939 in Palästina. Wenn Israelis eine Karte zeigen mit den Gesamtumrissen des Landes ohne die Einzeichnung der Westbank, Gazas und Ostjerusalems als palästinensische Gebiete und als den zukünftigen Staat, kämen einige Journalisten in Deutschland höchst selten darauf, eine solche Karte nicht zu akzeptieren. Auch würden sie wahrscheinlich nicht nach den fehlenden israelischen Siedlungen in der Westbank fragen, die sich fast täglich vergrößern. Oder nach den Apartheid-Straßen, die sich durch die Westbank ziehen und auf denen Palästinenser nicht fahren dürfen. Aber wenn die Palästinenser die Umrisse des historischen Palästina zeigen, können Journalisten darüber ganze Artikel schreiben. Zur Erinnerung: Die PLO ist die Vertreterin des palästinensischen Volkes, in der PLO sind fast alle politischen Organisationen der Palästinenser vertreten. Sie wurde 1964 in Jerusalem gegründet, als noch viele Länder dieser Erde für ihre Befreiung vom Kolonialismus kämpften oder gerade unabhängig geworden sind, oft waren es schrecklich grausame Befreiungskriege wie Algeriens 4
5 Unabhängigkeitskampf gegen Frankreich oder Angolas und Mosambiks gegen Portugal. Daran erinnerte Yassir Arafat in seiner ersten Rede vor der UNO Die PLO hat Israel anerkannt, aber Israel hat nur die PLO, keinen Staat Palästina anerkannt, das ist der Unterschied. Arafat erhielt 1994 den Friedensnobelpreis. Die PLO erhielt am 29. November 2012 den Beobachterstatus als Staat Palästina bei der UNO. Im Übrigen enthält auch das aktuelle Logo der PLO unter der Führung von Präsident Abbas und früher auch von Präsident Arafat eine historische Landkarte von Palästina. gory&id=99&itemid=364&lang=ar Es war Nelson Mandela, ein Freund von Yassir Arafat, der gesagt hat: Die Südafrikaner werden erst dann wirklich frei sein, wenn auch die Palästinenser frei sein werden. Und Desmond Tutu, der oft in Palästina war, kritisierte die israelische Besatzungsmacht scharf und nannte sie schlimmer als die Apartheid-Politik damals in Südafrika. Auch über einen großen gezeichneten Schlüssel können sich manche Journalisten erregen, nicht aber über die Tatsache, dass Menschen 1947/1948 aus ihrer Heimat einfach vertrieben wurden und absolut nichts besaßen und jahrelang dicht an der Grenze im Libanon, in Syrien, im Irak und Jordanien in Zelten lebten und dachten, sie könnten jeden Tag zurückkehren. Aber das Land ohne Volk für ein Volk ohne Land, das hat es nie gegeben, sondern es wurde erst durch die Vertreibung der Palästinenser Wirklichkeit, so dass Israel auf Einwanderung hoffte, es war das Land der Palästinenser. Und in Deutschland ist das Tabu so absolut, dass manche Menschen es schaffen, eher über ein Logo oder über einen Schal mit den Umrissen des historischen Palästinas zu reden als über die ewige, höchst ungerechte Leidenszeit der Palästinenser, über das zerstörte und immer noch belagerte Gaza, nunmehr seit acht Jahren, über die Palästinenser im Libanon und in Syrien im Yarmouk Flüchtlingslager, über die ertrunkenen Flüchtlinge vor Europas Grenzen, auch Palästinenser kommen so zu Tode. Schuldgefühle den Palästinensern gegenüber haben viele Deutsche nicht oder selten. In jedem Fall können Deutsche mehr dafür tun, ihr Leiden zu beenden. Indem sie über die Nakba berichten, über die vielen palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen, auch Frauen, Kinder und Jugendliche sind darunter. Über die Forderungen von hungerstreikenden Gefangenen, über systematische Folter, über die Spitzelanwerbung der israelischen Geheimdienste, selbst unter palästinensischen Kindern, über die Erpressung falscher Geständnisse, Verteufelung von Politikern, den 5
6 Einsatz verbotener Munition während der drei militärischen Überfälle auf Gaza 2008/2009, 2012 und 2014, Gaza liegt am Boden, die Menschen leben in Ruinen, Baumaterial wird nicht hereingelassen, nun ist auch die Grenze von Gaza nach Ägypten dank Herrn Sisi meistens hermetisch verschlossen, die Versorgungstunnel gesprengt oder geflutet, das Grundwasser mangels Kläranlagen und wegen fehlender Stromversorgung verseucht, und all das zum dritten Mal. Denn die israelischen militärischen Verbrechen von 2008/2009 sind bereits im Goldstone-Bericht genauestens festgehalten, alles wiederholte sich 2014, nur gründlicher und mit viel mehr Opfern: Über 2200, davon allein 500 Kinder. Den Inhalt des Goldstone-Berichts kennt kaum ein Journalist, wohl aber die israelische Behauptung, von Innenminister Jishai in die Welt gesetzt und von Netanjahu wiederholt, Goldstone habe den Bericht widerrufen: Es ist eine Lüge, dieser UNO-Bericht hat vier Autoren und liegt bereit als Grundlage für einen Prozess vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Journalisten könnten auch ganz aktuell darüber berichten, dass die Partei DIE LINKE am 23. April, also mitten in der Kampagne gegen unsere Konferenz, einen Antrag in den Deutschen Bundestag einbrachte: Palästina als Staat anerkennen, Wolfgang Gehrcke hielt die Rede zur Begründung des Antrags und es gab eine erste Lesung. Damit würde sich Deutschland den 136 Staaten der Welt anschließen, die Palästina bisher anerkannt haben. Wenn die Journalisten, die sich heftigst bemüht haben, das Treffen mit unseren Freunden aus anderen europäischen Ländern zu verhindern, all diese Themen schon einmal zur Kenntnis genommen hätten, wären sie nicht mit so einer großen Selbstverständlichkeit bei der Nennung der Wörter Hamas und Logo auf die Kampagnenreiter hereingefallen. Unsere deutschen Freunde sind schon lange an unserer Seite. Wir sind ihnen von ganzem Herzen dankbar dafür, dass sie unsere demokratischen Rechte auf die freie Meinungsäußerung in unserer zweiten Heimat Deutschland mit verteidigt haben und dass sie zu uns in die Arena in Berlin gekommen sind. Und die, die unsere Freunde werden wollen, brauchen nur zu uns zu kommen und uns auszufragen, für ein gemeinsames Lernen. Wir warten auf Euch. Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. Arabische und Palästinensische Vereine in Berlin 6
7 Unsere Presseerklärung als Ankündigung der Konferenz %2013.%20Konferenz%20der%20Pal%C3%A4stinenser%20-%20Berlin.htm Die Rede von Abraham Melzer auf der 13. Konferenz der Palästinenser Europas vom 25. April 2015 in Berlin als Vertreter der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost Frau Alexandra Thein hat auf der 13. Konferenz der Palästinenser Europas vom 25. April 2015 in Berlin spontan das Wort ergriffen. Felicia Langers Rede auf der 9. Konferenz der Palästinenser in Europa am in Wuppertal Konferenz_palaestinenser_in_europa_wuppertal.htm REDE/ Grußwort auf dem 8. Europäischen Palästinenserkongreß von Evelyn Hecht-Galinski - Tempodrom Berlin, 8. Mai 2010 "Unsere Heimkehr ist gewiss - Freiheit für unsere Gefangenen" Christine Buchholz Brief Nein zu Diffamierung. Für einen solidarischen Umgang. +++ Zur Debatte um die 13. Palästinenserkonferenz in der LINKEN Christine Buchholz, Die Erklärung des Arbeitskreises Nahost Nein zur Diffamierung der Palästina-Konferenz. Gutachten des IGH: Mauer ist illegal Der Internationale Gerichtshof in Den Haag verurteilt die israelische Apartheid -Mauer. 7
8 Die deutsche Fassung des Gerichtsurteils zum Bau der israelischen Apartheid -Mauer. Die englische Version des Gutachtens des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zum Bau der israelischen Apartheid- Mauer. Das Europäische Koordinierungskomitee der NGOs zur Palästina-Frage (ECCP) hat zum ersten Jahrestages des IGH-Urteils eine europäische Petition mit Unterschriftensammlung initiiert. Der Koordinationskreis Stoppt die Mauer in Palästina arbeitet im ECCP mit und unterstützt diese Petition und die Forderung nach Sanktionen. (Quelle Bernd Klage) Vorwort von Nelson Mandela zu Amnon Kapeliuks Buch Arafat Die Biographie. portal.eu/stimmen_palaestina/kapeliuk_amnon_%20yassir_arafat- Die_Biographie.htm LINK zu Unserem Brief an Richard Goldstone dstone_menschenrechtsrat_vereinte_nationen.htm Desmond Tutus Appell. 8
Evangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrLiebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,
1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrAufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst. Variante A. Wechselspiel: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst
Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst Vorbereitung: Die Schüler besprechen die einzelnen Episoden der Geschichte, indem sie einander Fragen stellen und Antworten geben und zusammen nach der Antwort
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrKolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.
Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
Mehrbetet, arbeitet, isst, studiert und lernt. Ich erlebe mich aber auch ganz konkret jeden Tag in einer nicht-kriegerischen Frontstellung, am Rande der
betet, arbeitet, isst, studiert und lernt. Ich erlebe mich aber auch ganz konkret jeden Tag in einer nicht-kriegerischen Frontstellung, am Rande der großen Mehrheiten. Hier die große Gruppe der Juden,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr