Kapitel 9. LVRG und Produktvergleiche. Dr. Alexander Kling apl. Prof. Dr. Jochen Ruß.
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1 LVRG und Produktvergleiche Dr. Alexander Kling apl. Prof. Dr. Jochen Ruß
2 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen 2 November 2014 Kapitel 9
3 LVRG Gesetzesmaterialien Bundesrats-Drucksache 290/14: Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages Entwurf LVRG Bundestags-Drucksache 18/1772 mit Begründungen der einzelnen Gesetzesänderungen Änderungen auf Basis des Berichts des Finanzausschusses Bundestags-Drucksache 18/2016 enthält die Begründungen zu den Entwurfs-Änderungen in BR-Ds 290/14 entspricht der am im BGBl. veröffentlichten Version Wo finde ich eine Begründung zu einer bestimmten LVRG-Änderung? Bundestags-Drucksache 18/1772 Bundestags-Drucksache 18/ November 2014 Kapitel 9
4 LVRG Problem und Ziel des LVRG aus der Gesetzesbegründung: Ein lang anhaltendes Niedrigzinsumfeld würde mittel- bis langfristig die Fähigkeit der privaten Lebensversicherungsunternehmen bedrohen, die den Versicherten zugesagten Zinsgarantien zu erbringen. Die gesetzlichen Vorgaben für Lebensversicherungen sind an die Risiken eines lang anhaltenden Niedrigzinsumfeldes nicht hinreichend angepasst. Insbesondere zeigen sich diese Risiken in der Bilanz und der Solvabilitätsrechnung der Versicherungsunternehmen nur mit erheblicher zeitlicher Verzögerung. Daher könnte Vermögen, das mittel- und langfristig für die Erfüllung der Garantien der Versicherten benötigt wird, kurzfristig abfließen. Solche Mittelabflüsse könnten sich insbesondere durch zu hohe Ausschüttungen an Aktionäre, durch hohe Kosten in den Versicherungsunternehmen oder durch eine ökonomisch inadäquate Bemessung der Überschussbeteiligung zugunsten eines kleinen Teils der ausscheidenden Versicherungsnehmer, aber zu Lasten der Mehrheit der verbleibenden Versicherungsnehmer ergeben. Mit dem vorliegenden Entwurf soll zum Schutz der Versicherten auf die Folgen des Niedrigzinsumfelds für Lebensversicherungsunternehmen reagiert werden. 4 November 2014 Kapitel 9
5 LVRG Lösung aus der Gesetzesbegründung: (in dieser Reihenfolge genannt) Ausschüttungen der Versicherungsunternehmen an Aktionäre werden untersagt, solange die Erfüllbarkeit der Garantiezusagen gefährdet ist. Die Überschussbeteiligung der Versicherten in der Lebensversicherung wird an das Niedrigzinsumfeld angepasst, insbesondere müssen die Versicherten künftig mit mindestens 90 Prozent (statt wie bislang 75 Prozent) an den Risikoüberschüssen beteiligen werden. Die Handlungsmöglichkeiten der Aufsichtsbehörden werden gestärkt, um problematischen Entwicklungen früher und effektiver begegnen zu können. Die Kostentransparenz der Versicherungsprodukte wird erhöht. Der Höchstzillmersatz für die bilanzielle Anrechnung von Abschlusskosten wird gesenkt. Hierdurch soll Druck auf die Versicherungen ausgeübt werden, die Abschlusskosten zu senken. Die Regelungen zur Beteiligung an den Bewertungsreserven werden dahingehend angepasst, dass die Ausschüttung von Bewertungsreserven an die ausscheidenden Versicherten begrenzt wird, soweit dies zur Sicherung der den Bestandskunden zugesagten Garantien erforderlich ist. Für das Neugeschäft wird ein niedrigerer Höchstrechnungszins festgelegt. Dies erfordert Änderungen in einer Vielzahl an Paragrafen in diversen Gesetzen und Verordnungen. 5 November 2014 Kapitel 9
6 LVRG Geänderte Gesetze und Verordnungen Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte (Lebensversicherungsreformgesetz LVRG) Artikel 1 Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes VAG Artikel 2 Änderung des Versicherungsvertragsgesetzes VVG Artikel 3 Änderung der Rückstellungsabzinsungsverordnung RückAbzinsV Artikel 4 Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung DeckRV Artikel 5 Änderung der Pensionsfonds-Deckungsrückstellungsverordnung PFDeckRV Artikel 6 Änderung der Mindestzuführungsverordnung MindZV Artikel 7 Änderung der PF-Mindestzuführungsverordnung PFMindZV Artikel 8 Änderung der Sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung (Leben) SichLVFinV Artikel 9 Änderung der VVG-Informationspflichtenverordnung VVG-InfoV Artikel 10 Inkrafttreten 6 November 2014 Kapitel 9
7 LVRG Inhaltliche Highlights Wichtigste Neuerungen des LVRG Änderung der Beteiligung an den Bewertungsreserven (Begrenzung) Einführung eines sog. Sicherungsbedarfs Ausschüttungssperre gegenüber Aktionären, solange ein Sicherungsbedarf gegeben ist Absenkung des Höchstrechnungszinses ab auf 1,25% Absenkung des Höchstzillmersatzes ab auf 25 Gesetzliche Regelung in der MindZV: geänderte Mindestzuführung Zukünftig wird die Beteiligung am Risikoergebnis von 75% auf 90% erhöht. Gleichzeitig ist die Verrechnung eines negativen Kapitalanlageergebnisses mit positiven anderen Ergebnissen zulässig. Transparenzregelungen ab insbesondere Angabe einer Gesamtkostenquote (Effektivkosten) 7 November 2014 Kapitel 9
8 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen 8 November 2014 Kapitel 9
9 Schwächen klassischer Modellrechnungen Modellrechnung immer noch vorherrschende Art, Versicherungsprodukte zu vergleichen unter der Annahme einer konstanten Fondsentwicklung nach Kosten Alle Fonds werden mit der gleichen Rendite projiziert, egal was drin steckt Diese drei Produkte scheinen gleich zu sein Klassisches Produkt Höchststandsfonds Statisches Hybridprodukt Dynamisches Hybridprodukt Fondsgebunden ohne Garantie Beispielrechnung 3% Beispielrechnung 6% Beispielrechnung 9% Summe Bruttobeiträge 0 Klassisches Produkt Höchstst fond Beispielrechnu Beispielrechnu 9 November 2014 Kapitel 9
10 Höchststandsfonds Statisches Hybrid Dynamisches Hybrid Kapitel 9 Schwächen klassischer Modellrechnungen Fonds konventionell Rechnungszins Fonds konventionell Barwert der Garantie Garantierte Ablaufleistung explizite Garantiekosten ggf. Crash Protection Puts im Fonds explizite Garantiekosten i.d.r. keine explizite Garantiekosten evtl. Crash-Protection Puts innerhalb des Fonds implizite Effekte pfadabhängige Umschichtungen im Fonds implizite Effekte großer Teil der Anlage im konventionellen Sicherungsvermögen des Versicherers erwartete Rendite geringer als die erwartete Rendite der Fondsanlage implizite Effekte im Fonds pfadabhängige Umschichtungen im 80er -Fonds implizite Effekte auf Tarifebene pfadabhängige Umschichtungen zwischen konventionellem Sicherungsvermögen und Fonds Auswirkung auf die Rendite in einfachen deterministischen Modellen nicht sinnvoll analysierbar. 10 November 2014 Kapitel 9
11 Schwächen klassischer Modellrechnungen Kritik an bisherigen Modellrechnungen: keine Berücksichtigung der Asset Allokation im Fonds keine Berücksichtigung von expliziten Garantiekosten im Fonds keine Berücksichtigung von impliziten Garantiekosten (z.b. die reduzierte erwartete Aktienquote aufgrund eines CPPI Algorithmus) Umschichtungen auf Policenebene werden bei gewissen Produkten durch die Annahme einer konstanten Fondsentwicklung systematisch unterschätzt. Pfadabhängigkeit 11 November 2014 Kapitel 9
12 Schwächen klassischer Modellrechnungen Anbieter A Für die Hochrechnung werden für die beiden Töpfe unterschiedliche Annahmen getroffen. 12 November 2014 Kapitel 9
13 Schwächen klassischer Modellrechnungen Anbieter B Auch das Deckungskapital wird hier mit 3%, 6% und 9% hochgerechnet! 13 November 2014 Kapitel 9
14 Schwächen klassischer Modellrechnungen Kritik an bisherigen Modellrechnungen (Forts.): keine Berücksichtigung der Asset Allokation im Fonds keine Berücksichtigung von expliziten Garantiekosten im Fonds keine Berücksichtigung von impliziten Garantiekosten (z.b. die reduzierte erwartete Aktienquote aufgrund eines CPPI Algorithmus) Umschichtungen auf Policenebene werden bei gewissen Produkten durch die Annahme einer konstanten Fondsentwicklung systematisch unterschätzt. Pfadabhängigkeit keine einheitlichen Darstellungen bei Beispielrechnungen von Hybridprodukten 14 November 2014 Kapitel 9
15 Schwächen klassischer Modellrechnungen Produktinformationsblatt (PIB) PIB kam im Zuge der VVG-Reform mit der Einführung der Informationspflichtenverordnung (VVG- InfoV) ab 1. Juli Ziel: übersichtliche Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Neben Angaben zu Art der Versicherung, versicherte Risiken, Beitragszahlung, Leistungsausschluss, Pflichten, Beginn des Versicherungsschutzes, Vertragsende sind insbes. auch die Kosten zu auszuweisen. Angaben zur Höhe der in die Prämie einkalkulierten Kosten; dabei sind die einkalkulierten Abschlusskosten als einheitlicher Gesamtbetrag und die übrigen einkalkulierten Kosten als Anteil der Jahresprämie unter Angabe der jeweiligen Laufzeit auszuweisen. Angaben zu möglichen sonstigen Kosten, insbesondere zu Kosten, die einmalig oder aus besonderem Anlass entstehen können Die Angaben haben in Euro zu erfolgen. 15 November 2014 Kapitel 9
16 Schwächen klassischer Modellrechnungen Beispiel Allianz Alles Kosten in EUR auch Prozentsätze auf Vermögen oder Rente 16 November 2014 Kapitel 9
17 Schwächen klassischer Modellrechnungen Anbieter C Beispiel: Fondsgebundene Versicherung Einmalbeitrag von Laufzeit: 35 Jahre lt. Produktinformationsblatt folgende Kosten: 17 November 2014 Kapitel 9
18 Schwächen klassischer Modellrechnungen Anbieter C: Fortsetzung des Beispiels Fondskosten werden nicht berücksichtigt, Überschüsse aus Fondskosten schon! Abschluss-/ vertriebskosten Kostenüberschüsse Einmalbeitrag % Fondsperformance Verwaltungskosten Ablaufleistung November 2014 Kapitel 9
19 Schwächen klassischer Modellrechnungen Kritik an bisherigen Modellrechnungen (Forts.): keine Berücksichtigung der Asset Allokation im Fonds keine Berücksichtigung von expliziten Garantiekosten im Fonds keine Berücksichtigung von impliziten Garantiekosten (z.b. die reduzierte erwartete Aktienquote aufgrund eines CPPI Algorithmus) Umschichtungen auf Policenebene werden bei gewissen Produkten durch die Annahme einer konstanten Fondsentwicklung systematisch unterschätzt. Pfadabhängigkeit keine einheitlichen Darstellungen bei Beispielrechnungen bei Hybridprodukten keine Berücksichtigung von Fondskosten Konsequenz: Fehlanreize für Produktentwicklung und Vertrieb! 19 November 2014 Kapitel 9
20 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen 20 November 2014 Kapitel 9
21 Erweiterung der Modellrechnungen Einige der genannten Kritikpunkte lassen sich grundsätzlich auch innerhalb einer deterministischen Modellrechnung ausräumen. z.b. Kritik: keine Berücksichtigung von Fondskosten mögliches alternatives Vorgehen: Ausgehend von einer Bruttorendite der Wertpapiere am Kapitalmarkt wird zunächst eine Rendite des Fonds (nach Abzug von Fondskosten) und dann die Rendite der Versicherungspolice (nach Abzug von Versicherungskosten) berechnet. Reduction in Yield z.b. Standard Life, Condor unverbindliche Empfehlung des GDV: Der so genannte Renditeeffekt gibt Aufschluss darüber, wie sich die einkalkulierten laufenden Kosten auf die Rendite auswirken. Umstellung der Allianz auf eine so genannten Brutto -Beispielrechnung Ausweis einer Gesamtkostenquote (i.w. Reduction-in-Yield-Ansatz) 21 November 2014 Kapitel 9
22 Erweiterung der Modellrechnungen Bruttobeispielrechnung (Darstellung Allianz): 22 November 2014 Kapitel 9
23 Erweiterung der Modellrechnungen Beispiel Allianz Vermittler kann aus zwei Darstellungen wählen. 23 November 2014 Kapitel 9
24 Erweiterung der Modellrechnungen Beispiel Allianz: neue transparente Leistungsdarstellung Fondskosten und fondsabhängige Überschussbeteiligung hängen vom Fonds ab 24 November 2014 Kapitel 9
25 Erweiterung der Modellrechnungen Beispiel Allianz neue transparente Leistungsdarstellung unabhängig von der Fondsauswahl: gleiches Set an Wertentwicklungen Abhängigkeit von der Wertentwicklung: es gibt nicht DIE Gesamtkostenquote 25 November 2014 Kapitel 9
26 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen 26 November 2014 Kapitel 9
27 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Die Evolution der Altersvorsorgeprodukte hat zu einem fast unüberschaubaren Angebot an verschiedenen Produkten und Produktkategorien geführt. Für Vermittler wird es immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Selbst, wenn man versteht, wie ein Produkt gebaut ist, hilft das wenig. Man muss verstehen, wie es wirkt! 27 November 2014 Kapitel 9
28 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Vergleich der Produkte: erwartete Rendite Sicherheit Risiko Herausforderung: Wie kann man die Produkte sinnvoll miteinander vergleichen? 28 November 2014 Kapitel 9
29 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Aus den geschilderten Gründen haben sich in der jüngeren Vergangenheit Chance-Risiko-Profile am Markt etabliert. besseres Verständnis der Produkte Welche Leistung kann mit welcher Wahrscheinlichkeit erwartet werden? insbesondere bei schiefen Verteilungen Vertrieb Vergleich von Produkten Welches Produkt passt zu welchem Kunden? Im Folgenden: Chance-Risiko-Profile am deutschen Versicherungsmarkt: Was hat sich getan? 29 November 2014 Kapitel 9
30 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Erzeuge Erzeuge mit mit einem einem Zufallsgenerator Zufallsgenerator mögliche mögliche Entwicklungen Entwicklungen des des Kapitalmarkts Kapitalmarkts konkret: mögliche Aktienmarktentwicklungen und mögliche Zinsentwicklungen Konkret: mögliche Aktienmarktentwicklungen und mögliche Zinsentwicklungen Dies muss natürlich sinnvoll sein, sein, dem in Sinne, dem Sinne, dass vernünftige dass vernünftige durchschnittliche durchschnittliche Renditen und Renditen und Schwankungen vorgegeben vorgegeben werden. werden. 2. Berechne für jedes dieser Szenarien, welche Ablaufleistung sich im Versicherungsprodukt ergeben hätte. Hierzu muss man z.b. bei Höchststandsfonds zuerst berechnen, welche Umschichtungen zwischen Aktien und Festverzinslichen der Fondsmanager jeden Tag vorgenommen hätte und welche Rendite sich im Fonds dann nach Abzug von Fondskosten ergeben hätte. Dann wird (unter Berücksichtigung der Versicherungskosten) berechnet, welche Ablaufleistung sich aus einer Versicherung ergeben hätte, die in diesen Fonds investiert. 3. Analysiere, welche Ablaufleistungen mit welcher Wahrscheinlichkeit möglich sind. 30 November 2014 Kapitel 9
31 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Das Ergebnis dieser Monte-Carlo-Simulation ist nicht mehr nur eine Zahl, sondern viele (z.b ) Ablaufleistungen (Verteilung von Ablaufleistungen). Es kann analysiert werden, welche Ablaufleistungen mit welcher Wahrscheinlichkeit möglich sind. Chancen und Risiken werden transparent. Es wird z.b. ersichtlich, auf welche Chancen man verzichtet, wenn man Risiken absichert. Man kann erläutern, wie ein Produkt wirkt (und nicht nur, wie es gebaut ist). Siehe z.b. folgende beispielhaften Ergebnisse. 31 November 2014 Kapitel 9
32 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Die folgenden Bilder sind wie folgt zu interpretieren: hellblauer Bereich: In diesem Bereich liegt die Ablaufleistung mit einer Wahrscheinlichkeit von 90%. Mit je 5% Wahrscheinlichkeit liegt die Ablaufleistung unter und über diesem Bereich. dunkelblauer Bereich In diesem Bereich liegt die Ablaufleistung mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%. Mit je 25% Wahrscheinlichkeit liegt die Ablaufleistung unter und über diesem Bereich. rote Linie erwartete Ablaufleistung (Durchschnitt über die Szenarien) gelber Diamant Median der Ablaufleistung (Mit je 50% Wahrscheinlichkeit liegt die Ablaufleistung unter und über diesem Punkt) 32 November 2014 Kapitel 9
33 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Ein Beispiel für Ergebnisse beispielhafte (!) Annahmen: Versicherungskosten und Fondskosten auf üblichem Niveau; lang laufender Vertrag; laufende Beiträge; langfristige Aktienrendite vor Kosten = 9%, Volatilität = 20% Klassisches Produkt Statisches Hybridprodukt Dynamisches Hybridprodukt Fondsgebunden ohne Garantie 0 Klassisches Produkt Höchststandsfonds Höchststandsfonds 5% - 95% 25% - 75% Mittelwert Median Minimum Summe Bruttobeiträge 5% - 95% Median Berechnungen erstellt mit ifa-sara 33 November 2014 Kapitel 9
34 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Ablaufleistungen der Beispielrechnung vs. Chance-Risiko-Profil Diese drei Produkte sind nicht gleich! statisches Hybrid hat kein geringeres Renditepotenzial als ein Höchststandsfonds Klassisches Produkt Höchststandsfonds Statisches Hybridprodukt Dynamisches Hybridprodukt Fondsgebunden ohne Garantie 5% - 95% 25% - 75% Mittelwert Median Minimum Beispielrechnung 9% Summe Bruttobeiträge Berechnungen erstellt mit ifa-sara 34 November 2014 Kapitel 9
35 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Es ist sicherlich unbestritten, dass Chance-Risiko-Profile gegenüber traditionellen Modellrechnungen einen Nutzen generieren Chancen und Risiken werden transparent. Es wird z.b. ersichtlich, auf welche Chancen man verzichtet, wenn man Risiken absichert. nicht mehr: Produkt A ist besser als Produkt B, sondern Produkt A ist für einen gewissen Kundentyp besser geeignet als Produkt B. Alle Kostenebenen können berücksichtigt werden. Man kann erläutern, wie ein Produkt wirkt (und nicht nur, wie es gebaut ist). Eine Herausforderung liegt in der verständlichen Aufbereitung der Ergebnisse. Ergebnis einer Chance-Risiko-Profil-Berechnung ist zunächst für jedes Produkt bzw. für jeden Modelpoint die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ablaufleistung. Ein Vergleich von Produkten anhand von Wahrscheinlichkeitsverteilungen überfordert u.u. manche Marktteilnehmer. Siehe dazu eben gezeigte Grafiken. Daher werden die Ergebnisse oft verdichtet. 35 November 2014 Kapitel 9
36 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Darstellung der Effektivverzinsung auf die gezahlten Bruttobeiträge für ein Produkt als Histogramm in Kombination mit den Wahrscheinlichkeiten, dass die Rendite des Produkts in gewisse Bereiche fällt 60% Fondsgebundene Versicherung ohne Garantie Fondsgebunden ohne Garantie 50% 40% < 0% 0% 2% 2% 5% 5% 8% 8% 30% 20% 10% 8,9% 4,0% 4,8% 6,1% 7,3% 7,8% 7,9% 8,0% 7,5% 7,1% 6,5% 5,8% 4,6% 3,6% 3,0% 2,2% 1,6% 1,2% 2,3% 0% < -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% 11% 12% 13% 14% 15% 15% 17,7% 13,4% 23,6% 21,1% 24,2% Grafiken erstellt mit ifa-sara 36 November 2014 Kapitel 9
37 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen < 0% 0%-2% 2%-5% 5%-8% 8% mittlere Rendite* Klassisches Produkt 93,4% 6,6% 4,04% Statisches Hybrid 14,0% 48,1% 26,2% 11,7% 5,45% Fondsgebunden mit Höchststandsfonds 4,3% 33,9% 37,7% 16,0% 8,1% 4,32% Dynamisches Hybrid (monatlich) 41,3% 19,8% 18,5% 20,4% 6,35% GMAB 34,8% 23,6% 20,5% 21,2% 6,50% Fondsgebunden ohne Garantie 17,7% 13,4% 23,6% 21,1% 24,2% 6,86% *Effektivverzinsung der mittleren Ablaufleistung Grafiken erstellt mit ifa-sara 37 November 2014 Kapitel 9
38 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Histogramm Produkt 1 30% IRR 25% <0%: 19% 0%-2%: 9% 2%-5%: 22% 5%-8%: 22% >8%: 29% 20% 15% 10% 5% 0% 38 November 2014 Kapitel 9
39 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Histogramm Produkt 2 30% IRR 25% <0%: 12% 0%-2%: 9% 2%-5%: 22% 5%-8%: 24% >8%: 33% 20% 15% 10% 5% 0% 39 November 2014 Kapitel 9
40 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Histogramm Produkt 3 30% IRR 25% <0%: 0% 0%-2%: 14% 2%-5%: 44% 5%-8%: 28% >8%: 13% 20% 15% 10% 5% 0% 40 November 2014 Kapitel 9
41 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Histogramm Produkt 4 30% IRR 25% <0%: 0% 0%-2%: 34% 2%-5%: 20% 5%-8%: 20% >8%: 26% 20% 15% 10% 5% 0% 41 November 2014 Kapitel 9
42 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Welche Produktarten wurden betrachtet? <0% 0%-2% 2%-5% 5%-8% >8% Dynamisches Hybrid mit 80% Garantie FLV Statisches Hybrid DHP, Garantie 80% Dynamisches Hybrid mit 100% Garantie FLV stat HP0% DHP0% 12% 14% 19% 9% 34% 9% 22% 22% 44% 20% 24% 22% 20% 28% 29% 33% 26% 13% Wichtige Anmerkung: Hier wurden jeweils Standardvarianten betrachtet. Viele tatsächliche Produkte dieser Kategorien weichen von diesen Standardvarianten ab. 42 November 2014 Kapitel 9
43 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Literatur zum Thema Chance-Risiko-Profile Nominale Chance-Risiko-Profile Graf, S., Kling, A. und Ruß, J. (2012). Financial Planning and Risk-return Profiles. European Actuarial Journal, 2(1): Inflationsadjustierte Chance-Risiko-Profile (und alternative Produktideen) Graf, S., Kling, A., Härtel, L., Ruß, J. (2014). The Impact of Inflation Risk on Financial Planning and Risk-return Profiles. ASTIN Bulletin, Volume 44 (2): November 2014 Kapitel 9
44 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Nominale Renditen Reale Renditen Insbesondere Produkte, die vom Kunden als sicher wahrgenommen werden, haben ein nicht zu vernachlässigendes Inflationsrisiko. 44 November 2014 Kapitel 9
45 Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Nominale Renditen Reale Renditen Signifikante Reduktion des Inflationsrisikos 45 November 2014 Kapitel 9
46 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen 46 November 2014 Kapitel 9
47 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: MLP Kommunikation des Chance-Risiko-Profils durch Wahrscheinlichkeiten, dass die Rendite in gewissen Bereichen liegt gegenüber Endkunden gegenüber Vermittlern 47 November 2014 Kapitel 9
48 Chance (mittlere Rendite aller Szenarien) Kapitel 9 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: Swiss Life Select (ehemals AWD): Produktselektion in drei Schritten 1. Einführung einer Risikoklassifizierung für Produkte 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% -1,5% -2,0% Risiko (mittlere Rendite in den schlechtesten 20% der Szenarien) Klassik 3. Schicht Klassik 3. Schicht (Überschüsse in Fonds) Konzepttarif 3. Schicht Konzepttarif Basis FRV Doppel-Invest 3. Schicht FRV Doppel-Invest Basis FRV Doppel-Invest bav FRV Doppel-Invest Riester FRV OptimumGarant 3. Schicht FRV ohne Garantie 3. Schicht 48 November 2014 Kapitel 9 FRV ohne Garantie Basis
49 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: Swiss Life Select (ehemals AWD): Produktselektion in drei Schritten 2. Ermittlung des Risikoprofils des Kunden (anhand von fünf einfachen Fragen) 49 November 2014 Kapitel 9
50 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: Swiss Life Select (ehemals AWD): Produktselektion in drei Schritten 2. Ermittlung des Risikoprofils des Kunden (anhand von fünf einfachen Fragen) 3. Risikogerechte Zuordnung der Produkte 50 November 2014 Kapitel 9
51 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: ITA Select Auf Basis von Kundenwünschen werden geeignete Tarife selektiert. Verbleiben mehrere Produkte, so werden diese anhand von Kennzahlen vergleichen. Rendite Risiko Quelle: Demovideo ITA 51 November 2014 Kapitel 9
52 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: Morgen und Morgen: MM2 Volatium Volatium-Profile standardisierte grafische Darstellungen, welche vom Produktanbieter in dessen Druckstücke eingebaut werden können 52 November 2014 Kapitel 9
53 Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Beispiel: ERGO: Anstatt deterministischer Modellrechnungen: neues Hochrechnungsverfahren Basierend auf einem stochastischen Modell (nicht spezifiziert) werden unterschiedliche Kapitalmarkentwicklungen simuliert. Dann wird die Entwicklung der Produkte in diesen jeweiligen Szenarien entsprechend bestimmt. Faktisch: Ermittlung des Chance-Risiko-Profils (analog ifa-sara bzw. Volatium) Quelle: Erklärfilm Ergo Hochrechnungsverfahren unterdurchschnittliche Entwicklung entspricht dem Erwartungswert der 10% schlechtesten Ablaufleistungen mittlere Entwicklung entspricht der erwarteten Ablaufleistung überdurchschnittliche Entwicklung entspricht dem Erwartungswert der 10% besten Ablaufleistungen Durchgängige Information für den Kunden während der gesamten Vertragslaufzeit Unklar, ob und ggf. wie die Prognosen während der Laufzeit auf Basis der bisherigen Entwicklung angepasst und dem Kunden entsprechend mitgeteilt werden. 53 November 2014 Kapitel 9
54 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen 54 November 2014 Kapitel 9
55 Entwicklungen von Seiten des Gesetzgebers Bundesfinanzministerium (BMF): Gesetz zur Verbesserung der steuerlichen Förderung der privaten Altersvorsorge vom (Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz - AltvVerbG), darin wird u.a. geregelt: Standardisierung/exakte Vorgabe der zulässigen Kosten(-arten) und Bezugsgrößen Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie anlassbezogene Kosten Kostendeckelung der Übertragungskosten Einführung eines Produktinformationsblatt für zertifizierte Altersvorsorge- und Basisrentenverträge Genauere Bestimmungen werden durch eine Rechtsverordnung geregelt (Details siehe nächste Folie). (Gesamt-)Kostendeckelung geplant, BMF hat entsprechende Gutachten beauftragt. 55 November 2014 Kapitel 9
56 Entwicklungen von Seiten des Gesetzgebers Bundesfinanzministerium (BMF): Verordnungsentwurf über Produktinformationsblätter und weitere Informationspflichten bei zertifizierten Altersvorsorge- und Basisrentenverträgen vom (Altersvorsorge-Produktinformationsblätter-Verordnung - AltvPIBV) Verordnungsentwurf wird - auf Basis der Stellungnahme durch die Verbände - derzeit überarbeitet Kurz-Informationen (auf zwei DIN A4-Seiten) zu Produktbezeichnung / -beschreibung / -bestandteile Eckdaten des Produkts / des Vertrags Effektiver Jahreszins / Kostenangabe / Preis-Leistungs-Verhältnis ( Reduction in Yield ) individuelles sowie Muster-Produktinformationsblatt Chancen und Risiken des Produkts Bildung von Chancen-Risiko-Klassen (CRK) Zuordnung der einzelnen Produkte zu einer CRK zunächst auf Basis qualitativer Produkteigenschaften (solange bis Simulationsverfahren festgelegt) anschließend auf Basis von stochastischen Simulationen 56 November 2014 Kapitel 9
57 Agenda LVRG Schwächen klassischer Modellrechnungen Erweiterung der Modellrechnungen Chance-Risiko-Profile und Chance-Risiko-Klassen Anwendungsbeispiele von Chance-Risiko-Profilen in der Praxis Aktuelle Themen Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Kontaktdaten Unser Beratungsangebot Formale Hinweise 57 November 2014 Kapitel 9
58 Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Kontaktdaten Dr. Alexander Kling Partner +49 (731) apl. Prof. Dr. Jochen Ruß Geschäftsführer +49 (731) November 2014 Kapitel 9
59 Handout Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Beratungsangebot Life Non-Life Health Produktentwicklung Biometrische Risiken Zweitmarkt Produktentwicklung und Tarifierung Schadenreservierung Risikomodellierung Aktuarieller Unternehmenszins Leistungsmanagement Solvency II Embedded Value Asset-Liability-Management ERM wert- und risikoorientierte Steuerung Data-Mining Projektmanagement Markteintritt M&A strategische Beratung aktuarielle Großprojekte aktuarielle Tests Überbrückung von Kapazitätsengpässen Research Aus- und Weiterbildung weitere Informationen unter 59 November 2014 Kapitel 9
60 Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Formale Hinweise Dieses Dokument ist in seiner Gesamtheit zu betrachten, da die isolierte Betrachtung einzelner Abschnitte möglicherweise missverständlich sein kann. Entscheidungen sollten stets nur auf Basis schriftlicher Auskünfte gefällt werden. Es sollten grundsätzlich keine Entscheidungen auf Basis von Versionen dieses Dokuments getroffen werden, welche mit Draft oder Entwurf gekennzeichnet sind. Für Entscheidungen, welche diesen Grundsätzen nicht entsprechen, lehnen wir jede Art der Haftung ab. Diesem Dokument basiert auf unseren Marktanalysen und Einschätzungen. Wir haben diese Informationen vor dem Hintergrund unserer Branchenkenntnis und Erfahrung auf Konsistenz hin überprüft. Eine unabhängige Beurteilung bzgl. Vollständigkeit und Korrektheit dieser Information ist jedoch nicht erfolgt. Eine Überprüfung statistischer bzw. Marktdaten sowie mit Quellenangabe gekennzeichneter Informationen erfolgt grundsätzlich nicht. Bitte beachten Sie auch, dass dieses Dokument auf Grundlage derjenigen Informationen erstellt wurde, welche uns zum Zeitpunkt seiner Erstellung zur Verfügung standen. Entwicklungen und Unkorrektheiten, welche erst nach diesem Zeitpunkt eintreten oder offenkundig werden, können nicht berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere auch für Auswirkungen einer möglichen neuen Aufsichtspraxis. Unsere Aussagen basieren auf unserer Erfahrung als Aktuare. Soweit wir bei der Erbringung unserer Leistungen im Rahmen Ihrer Beratung Dokumente, Urkunden, Sachverhalte der Rechnungslegung oder steuerrechtliche Regelungen oder medizinische Sachverhalte auslegen müssen, wird dies mit der angemessenen Sorgfalt, die von uns als professionellen Beratern erwartet werden kann, erfolgen. Wenn Sie einen verbindlichen Rat, zum Beispiel für die richtige Auslegung von Dokumenten, Urkunden, Sachverhalten der Rechnungslegung, steuerrechtlichen Regelungen oder medizinischer Sachverhalte wünschen, sollten Sie Ihre Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder medizinische Experten konsultieren. Dieses Dokument wird Ihnen vereinbarungsgemäß nur für die innerbetriebliche Verwendung zur Verfügung gestellt. Die Weitergabe auch in Auszügen an Dritte außerhalb Ihrer Organisation sowie jede Form der Veröffentlichung bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Wir übernehmen keine Verantwortung für irgendwelche Konsequenzen daraus, dass Dritte auf diese Berichte, Ratschläge, Meinungen, Schreiben oder anderen Informationen vertrauen. Jeglicher Verweis auf ifa in Zusammenhang mit diesem Dokument in jeglicher Veröffentlichung oder in verbaler Form bedarf unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung. Dies gilt auch für jegliche verbale Informationen oder Ratschläge von uns in Verbindung mit der Präsentation dieses Dokumentes. 60 November 2014 Kapitel 9
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