VORWORT. Life Trust One

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2 VORWORT After savings accounts and government bonds, life insurance may be the most respectable of investments... A secondary market in life insurance policies is growing rapidly in the US The Economist, Anleger erwarten eine attraktive, jedoch sichere Rendite. Aktienanlagen sind langfristig erfolgreich, kurz- und mittelfristig allerdings sehr volatil. Rentenpapiere erwirtschaften in der derzeitigen Niedrigzinsphase Renditen knapp über dem Inflationsniveau. Auf der Suche nach optimalen Anlagemöglichkeiten werden zunehmend komplexere Finanzprodukte entwickelt und am Markt platziert. Die Anleger können jedoch die häufig damit verbundenen Risiken nur schwer einschätzen. Eine Beteiligung an der Life Trust One GmbH & Co. KG bietet Ihnen eine attraktive, sichere, leicht verständliche und konjunkturunabhängige Anlage in US-Lebensversicherungen, die am Zweitmarkt erworben werden. Der Fonds weist Vorteile gegenüber anderen Vermögensanlagen auf: Ausschüttungen beruhen auf einer steuerlich optimierten Gestaltung des Fonds. Der Auszahlungswert jeder Versicherungspolice steht zum Zeitpunkt des Erwerbs fest. Die Anlage ist weitgehend unabhängig von den Kapitalmärkten. Ideale Ergänzung des Anlegerportfolios zur Optimierung des Rendite/Risiko-Profils Rückflüsse sind bereits im zweiten Jahr nach Zeichnungsschluss vorgesehen. Das eingesetzte Kapital soll plangemäß nach etwa fünfeinhalb Jahren an die Investoren zurück gezahlt werden. Die prognostizierten Rückflüsse betragen durchschnittlich 22,2% p.a. der Einlage vor Steuern. Im direkten Vergleich mit ähnlichen Konzepten bietet der Fonds folgende Vorteile: Eigene Tochtergesellschaft der Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG in den USA zur besseren Kontrolle der US-Partner und zur Sicherung eines guten Marktzugangs. Zusätzliche versicherungsmathematische Überprüfung des Kaufpreises jeder Police vor Ankauf. Grundlage ist ein spezielles und exklusives Verfahren, das mit Hilfe des US-amerikanischen Aktuars Larry Warnock und Prof. Dr. Brand, einem Spezialisten für Wirtschaftsmathematik, stetig weiterentwickelt wird. Portfoliooptimierung durch aktives Asset-Liability-Management. Mitgliedschaft der Initiatorin in der VLSAA, dem US-amerikanischen Industrieverband von im Zweitmarkt für Lebensversicherungen tätigen Unternehmen. Damit ist der direkte Zugang zu den aktuellen Marktentwicklungen und den Aufsichtsbehörden in den USA gesichert. Diese Gesamtstruktur soll die verbleibenden mit der Anlage verbundenen Risiken, die in Kapitel 12 näher dargestellt sind, reduzieren. Das Fondsmanagement verfolgt dabei eine konsequente Sicherheitsstrategie, um ein optimiertes Chancen/Risiko-Profil zu erreichen. Eine Beteiligung an der Life Trust One GmbH & Co. KG ist damit eine ideale Anlage zur optimalen Ergänzung jedes Anlegerportfolios. Die gebrauchte Police ein ungehobener Schatz... Das Investment in Lebensversicherungen von Pensionären generiere zweistellige Renditen, lassen Marktexperten verlauten. Welt am Sonntag,

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. BETEILIGUNGSANGEBOT Vorwort 1 Überblick 1. Beteiligungsangebot 3 2. Chancen und Risiken 6 Jeder Anleger hat individuelle Anforderungen an seine Investitionen und spezifische Bedürfnisse, die er mit einer Anlage in ein ausgewähltes Produkt befriedigen möchte. Die Angaben in diesem Prospekt richten sich an den durchschnittlich verständigen Privatanleger und sollen ihm dabei helfen, eine informierte, gut überlegte und bewusste Entscheidung für ein Investment in Life Trust One treffen zu können. Vor einer Investition sollte der Anleger seine individuelle Situation mit dem Chancen- und Risikoprofil des Fonds abgleichen und gegebenenfalls externe Berater hinzuziehen. Verbindliche Informationen sind ausschließlich in diesem Prospekt zu finden. 3. Initiator und Beirat 10 Das Angebot Beteiligungsgesellschaft: Beteiligungsmöglichkeit: Life Trust One GmbH & Co KG (im Folgenden auch der Fonds genannt) Zeichnung von Kommanditanteilen 4. Erfolgreiche Investmentalternative Zweitmarkt für Lebensversicherungen US-Lebensversicherungsmarkt 14 Anlageobjekte: US-Risikolebensversicherungen Geplantes Eigenkapitalvolumen: 50 Millionen US$ 6. Aufbau und Management des Portfolios Fondsbeteiligungsmodell Investitionskriterien Life Trust One Sicherheitskonzept Vertragspartner Investitions- und Finanzplanung 32 Initiator: Management: Komplementärin: Mindestzeichnung: Einzahlungsmodus: BAC Berlin Atlantic Capital AG Life Trust Management GmbH Life Trust Verwaltung GmbH US$ zzgl. 5% Agio 100% der Zeichnungssumme zzgl. Agio Zeichnungsschluss: 30. Dezember 2004 Risikohinweise und Rahmenbedingungen 12. Risiken der Beteiligung Rechtliche Grundlagen Steuerliche Grundlagen 48 Sonstige Angaben 15. Vertragstexte Prospektverantwortung Stichwortverzeichnis (Glossar) Abwicklungshinweise 87 Laufzeit: bis 31. Dezember 2012 Rückflüsse: Kapitalbindung: Steuerliche Grundlage: jährlich aus Policenrückflüssen ab dem zweiten Jahr zwischen 3% und 41% der Einlage, durchschnittlich 22,2% p.a. der Einlage vor Steuern geplante Rückzahlung des eingezahlten Kapitals nach etwa fünfeinhalb Jahren Einkünfte beruhen auf einer steuerlich optimierten Gestaltung. Nach Auffassung der Initiatorin und namhafter Steuerexperten unterliegen die Einkünfte des Fonds als Vermögensverwaltung weder der Gewerbe- noch der Einkommensteuer; die Finanzverwaltung diskutiert derzeit intern eine andere Auffassung, die zu einer Steuerpflicht führen würde. Ergebnisverteilung: vollständige Rückzahlung des Kapitals und Verzinsung in Höhe von 7% p.a. (IRR) ausschließlich an die Anleger; Beteiligung des Managements an weiteren Ausschüttungen mit 20%, ab Überschreiten einer Rendite von 12% p.a. (IRR) mit 30% (nähere Details zur Berrechnung der Ergebnisverteilung und IRR in Kapitel 11) Ausschluss: Dieses Angebot gilt nicht für US-Bürger, Inhaber einer US-Greencard oder andere in den USA unbeschränkt steuerpflichtige Personen Datum der Prospekterstellung: 04. Mai

4 Beteiligungsgegenstand Der Fonds investiert die Anlegergelder in den Erwerb von am Zweitmarkt erworbenen US-Risikolebensversicherungspolicen und die Weiterzahlung der Versicherungsprämien bis zu deren Fälligkeit. Die Rendite der Anlage ergibt sich somit aus der Differenz zwischen der Ablaufleistung einerseits und der Summe aus dem Einkaufspreis der Policen, weiter gezahlten Versicherungsprämien und laufenden Verwaltungskosten andererseits. Die Auswahl der einzelnen Police für den Erwerb unterliegt den strengen Investitionskriterien des Fonds, die als Anlage zum Gesellschaftsvertrag des Fonds verbindlich festgelegt sind. Vor dem Ankauf jeder Police werden die aktuarischen Berechnungen und Schätzungen der beauftragten spezialisierten und von Lloyd s of London anerkannten US- Dienstleister (Medical Underwriter) mittels einer gemeinsam von dem US-Aktuar Larry Warnock und Prof. Dr. Brand entwickelten Methodik überprüft und die Angemessenheit des Kaufpreises beurteilt. Die Zusammenstellung des Gesamtportfolios wird unter Asset-Liability-Management Gesichtspunkten optimiert. (vgl. zu weiteren Details des Kaufprozesses Kapitel 6.1). Der Fonds bietet privaten Investoren die Möglichkeit der Beteiligung an einem Portfolio von am Zweitmarkt erworbenen US-Lebensversicherungspolicen. Investoren können der Fondsgesellschaft Life Trust One GmbH & Co. KG als Kommanditisten oder mittelbar über die Treuhandkommanditistin beitreten. Eine direkte Beteiligung als Kommanditist hat die namentliche Eintragung des Kommanditisten im Handelsregister zur Folge. Mit dem Antrag auf Eintragung muss jeder unmittelbare Kommanditist dem Fonds eine Handelsregistervollmacht in notariell beglaubigter Form vorlegen. Initiator Initiatorin des Fonds ist BAC Berlin Atlantic Capital AG. Management Das Management des Fonds übernimmt die geschäftsführende Kommanditistin Life Trust Management GmbH. Sie kann zu ihrer Unterstützung externe Berater beauftragen. Insbesondere wird sie die in den USA ansässige Life Settlement Advisors, LLC eine Tochtergesellschaft der BAC Berlin Atlantic Capital AG einschalten, um eine bessere Begleitung und Kontrolle der Vorgänge direkt vor Ort zu gewährleisten. Beirat Das Management des Fonds wird durch einen Fachbeirat beratend unterstützt. Mitglieder des Beirates sind Prof. Dr. Frank Brand, Dr. Winfried Klöpper und Gerd Schmitz-Morkramer. Beteiligungsvolumen, Zeichnungssumme, Zeichnungsschluss Investoren können sich mit einer Einlage an dem geplanten Eigenkapital des Fonds in Höhe von 50 Millionen US$ beteiligen. Bei entsprechendem Mittelzufluss kann das Management der Fondsgesellschaft auch eine Erhöhung des Eigenkapitalvolumens auf bis zu 100 Millionen US$ beschließen. Das Management hat die Option, das Investitionsvolumen durch die Aufnahme von Fremdkapital zu erhöhen. Die Mindestzeichnungssumme für jeden Anleger beträgt grundsätzlich US$ zzgl. 5% Agio, vorbehaltlich einer Unterschreitung dieses Betrages in Einzelfällen mit Zustimmung der Managementkommanditistin nach deren eigenem Ermessen. Ein erster Zeichnungsschluss ( First Closing ) ist nach Zeichnung eines Beteiligungsvolumens von 5 Millionen US$. vorgesehen. Danach kann die Investitionsphase beginnen. Bei Erreichen eines Eigenkapitalvolumens von 50 Millionen US$ kann das Management des Fonds die Zeichnungsphase jederzeit beenden oder weitere Zeichnungen bis zum vorgesehenen Zeichnungsschluss zulassen. Als letzter Zeichnungsschluss ist der Ablauf des 30. Dezember 2004 vorgesehen. Danach wird der Fonds geschlossen ( Final Closing ). Mittelverwendungskontrolle Die Investoren zahlen ihre Einlagen zunächst auf ein Treuhandkonto ein. Von dort erfolgt nach dem ersten Zeichnungsschluss die Überweisung auf ein Konto des Fonds, über welches das Management des Fonds nur gemeinsam mit dem deutschen Mittelverwendungskontrolleur verfügen darf. Die für Erwerb und Management der Policen freigegebenen Mittel werden auf ein Treuhandkonto in den USA transferiert. Das Konto wird im Namen eines speziell für die Life Trust One GmbH & Co. KG errichteten US-ansässigen Trusts (vergleichbar einer deutschen Treuhandschaft) geführt. Er wird durch den US-Treuhänder verwaltet. Die Freigabe für den Kauf jeder einzelnen Police wird durch das Fondsmanagement erteilt und durch den US-Treuhänder sowie den im Rahmen der Verkaufstransaktionen hinzugeschalteten US- Mittelverwendungskontrolleur überwacht. Fällige Auszahlungen der Ablaufleistungen durch Versicherungsgesellschaften werden auf das Konto des US-Trusts überwiesen. Von dort erfolgt ein Transfer auf das Konto des Fonds in Deutschland. Auf diese Weise befinden sich die Anlagegelder der Investoren/Kommanditisten während der gesamten Investitionsphase unter Treuhand- und Mittelverwendungskontrolle ( durchgehende Mittelverwendungskontrolle ). Laufzeit Der Fonds läuft bis zum Die Gesellschafterversammlung hat die Möglichkeit, die Laufzeit der Fondsgesellschaft maximal drei Mal um jeweils ein Jahr zu verlängern. Einkunftsart/Steuerliche Auswirkungen Der Fonds ist nach Ansicht der Initiatorin, basierend auf der Meinung namhafter Steuerexperten, vermögensverwaltend tätig. Die Anlage führt nicht zu steuerlich wirksamen Anfangsverlusten. Die Erträge aus den Versicherungen als Auszahlungen von Risikolebensversicherungen gehören nach Auffassung der Initiatorin zu keiner der sieben deutschen steuerbaren Einkunftsarten. Der Fonds ist damit aus heutiger Sicht steuerlich optimiert gestaltet und unterliegt, bis auf einen voraussichtlich weniger als 5% betragenden Anteil steuerpflichtiger Zinseinkünfte in Deutschland, keiner Einkommen- bzw. Gewerbesteuer. Eine Weitergabe der Kommanditbeteiligung an Dritte kann erbschafts- und schenkungssteuerfrei sein. Die Finanzverwaltung diskutiert derzeit intern eine andere steuerliche Auffassung. Nähere Erläuterungen dazu befinden sich im Kapitel 14. Rückflüsse Erträge aus fällig gewordenen Versicherungspolicen werden nicht in neue Policen reinvestiert. Der Fonds wird die Erträge unter Berücksichtigung des Liquiditätsbedarfs des Fonds jährlich über die gesamte Laufzeit an die Investoren ausschütten. Es steht im Ermessen der Managementkommanditistin auch unterjährig Ausschüttungen vorzunehmen, wenn die Liquiditätslage des Fonds es zuläßt. Damit erhalten die Anleger frühzeitig frei werdende liquide Mittel zurück. Planmäßig beginnen die Rückflüsse im zweiten Jahr der Fondslaufzeit. Sie betragen zwischen 3% und 41% des eingezahlten Kapitals und beinhalten das eingezahlte Kapital. Die durchschnittlichen Rückflüsse betragen 22,2% p.a. der Einlage vor Steuern. Kapitalbindung Die Planung geht von einer Rückzahlung des ursprünglich eingezahlten Eigenkapitals an die Anleger innerhalb von etwa fünfeinhalb Jahren nach Schließung des Fonds aus. Ergebnisverteilung Rückflüsse des Fonds werden zunächst an die Anleger ausgezahlt, bis der Fonds eine Rendite von 7% p.a auf IRR-Basis ("Hurdle Rate") erwirtschaftet hat. Darüber hinausgehende Rückflüsse werden zu 80% an die Investoren und zu 20% an die Management Gesellschaft gezahlt. Nach Erreichen einer Rendite des Fonds in Höhe von 12% (IRR) p.a. werden weitere Gewinne zu 70% an die Investoren und zu 30% an die Management Gesellschaft ausgeschüttet. Als Bemessungsgrundlage für die Erfolgsgröße dient das jeweilige Ergebnis vor Steuern. Nähere Erläuterungen zur Renditeberechnung finden sich in Kapitel

5 2. CHANCEN UNDRISIKEN Die Beteiligung an einem geschlossenen Fonds weist immer ein vielschichtiges Chancen- und Risikoprofil auf, das auch von der individuellen Situation des Investors abhängig ist. Den positiven Entwicklungsmöglichkeiten stehen auch Risiken gegenüber. Die nachfolgende Übersicht beschreibt die wesentlichen Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes, die für den einzelnen Anleger jedoch eine unterschiedlich starke Bedeutung oder Auswirkung haben können. Es können sich darüber hinaus weitere, nicht vorhergesehene Risiken verwirklichen. Die Ergebnisse können im tatsächlichen Verlauf erheblich von den prognostizierten Zahlen abweichen und einen hohen Verlust, bis hin zur gesamten Einlage, nach sich ziehen. Vor einer Investition sollte der Anleger deshalb seine individuelle Situation und Risikotragfähigkeit mit dem Chancen- und Risikoprofil des Fonds abgleichen und gegebenenfalls externe Berater hinzuziehen. Detaillierte Ausführungen zu den Risiken sind in Kapitel 12 zu finden. 2.1 CHANCEN Eine positive Dollarkursentwicklung kann zu zusätzlichen Währungsgewinnen für den Anleger führen. Das rasche Wachstum des Zweitmarktes für Lebensversicherungen kann zu einer Erweiterung des Angebots von Lebensversicherungspolicen führen. Der Fonds hat damit die Möglichkeit, bessere Einkaufspreise zu erzielen und die Investitionsphase zu verkürzen. Das Management erhält eine erfolgsabhängige Vergütung und verfolgt damit die gleichen Interessen wie die Anleger. Die Zahlungen der Ablaufleistungen der Lebensversicherungspolicen sind teilweise durch Einlagensicherungsfonds für Versicherungsgesellschaften in den USA abgesichert. Die Höhe ist vom Bundesstaat abhängig. Der Beirat unterstützt das Management durch fachliches Know-How und sein Kontaktnetzwerk. Bei dem Wunsch eines Anlegers seine Anteile zu veräußern, ist die Fondsgesellschaft bestrebt, einen Käufer für diese Fondsanteile innerhalb des Gesellschafterkreises zu vermitteln. Die steuerlich optimierte Gestaltung ermöglicht weitgehend steuerfreie Rückflüsse. Bereits zum Zeitpunkt des Erwerbs steht der Auszahlungswert der erworbenen Police fest. Die feststehende Auszahlung führt zu einer Unabhängigkeit von den Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Eine Anlage in Life Trust One ist ebenfalls unabhängig von Entwicklungen der Immobilienpreise. Life Trust One entwickelt sich unabhängig von anderen klassischen Anlageformen in einem typischen Anlegerportfolio. Gemeinsam mit der hohen prognostizierten Rendite führt dies dazu, dass es sich um eine ideale Ergänzung eines Anlegerportfolios handelt und dessen gesamtes Risiko-/Rendite-Profil verbessert. Die ersten Kapitalrückflüsse sind gemäß den Prognoserechnungen bereits im zweiten Jahr der Fondslaufzeit vorgesehen. Die Prognoserechnung sieht vor, dass der Anleger seine gesamte Kapitalanlage plangemäß bereits nach etwa fünfeinhalb Jahren zurückerhält. Die prognostizierte Rendite kann durch eine frühzeitige Platzierung des Fonds und eine kurze Investitionsphase besser ausfallen als geplant. Kommen die Lebensversicherungspolicen vor dem prognostizierten Zeitpunkt zur Auszahlung, erhöht sich die prognostizierte Rendite. Ein aktives Asset-Liability-Management optimiert das Verhältnis der notwendigen Liquiditätsreserven zu der Menge der gekauften Policen und kann die Rendite des Fonds verbessern. Die eigene Tochtergesellschaft der Initiatorin in den USA stellt einen effizienten Einkauf und Monitoring sicher und kann dadurch die Rendite gegenüber den Prognosen verbessern. Es findet eine zusätzliche Kaufpreisoptimierung vor Ankauf durch Spezialisten in Europa und den USA statt, wodurch sich die Rendite verbessern kann. Die Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG ist Mitglied im US-amerikanischen Industrieverband für den Lebensversicherungs-Zweitmarkt und hat damit besseren Zugang zu Informationen über Marktentwicklungen, was zum Vorteil der Fondsgesellschaft genutzt werden kann. Die Anlagegelder befinden sich bis zur Investition in US-Lebensversicherungspolicen jederzeit unter Treuhandschaft und Mittelverwendungskontrolle. Zusätzliche Absicherung durch zunehmende gesetzliche Regulierung und Aufsicht über den Zweitmarkt für Lebensversicherungen. 2.2 RISIKEN Unzutreffende Prognosen über die Restlaufzeit der erworbenen Policen können die Rendite des Fonds nachhaltig beeinträchtigen. Die Rendite des Fonds hängt neben einem günstigen Einkauf der Versicherungspolice im Wesentlichen davon ab, dass die Prognosen über die Restlaufzeit zutreffend sind. Erweisen sich die Prognosen über die Laufzeiten der erworbenen Versicherungen trotz Sicherheitszuschlag von zwei Jahren als zu kurz, sinkt mit längerer Restlaufzeit der Policen die Rendite. Aus informierten Kreisen ist der Initiatorin bekannt, dass nach einer aktuellen Diskussion der Einkommensteuerreferenten der Länder Einkünfte aus US-Lebensversicherungsfonds wohl als gewerblich behandelt werden sollen. Demzufolge würden Einkünfte auf Ebene der Fondsgesellschaft gewerbesteuerpflichtig und auf Ebene der einzelnen Anleger einkommensteuerpflichtig werden. Hierzu liegt bislang weder eine abschließende Stellungnahme noch ein bindender Beschluss für die Oberfinanzdirektionen vor. Der Ausgang einer finanzgerichtlichen Überprüfung wäre nach derzeitigem Kenntnisstand offen. Zum Zeitpunkt der Investition in die Fondsgesellschaft stehen die zu erwerbenden Policen noch nicht fest ( Blind Pool Risiko ). Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das angestrebte Zielportfolio nicht genau abgebildet werden kann. Dies führt möglicherweise zu einer Minderung der Rendite. Eine unvorgesehen rasche Verknappung des Angebots an Policen kann die Rendite des Fonds nachhaltig beeinträchtigen. Der Zweitmarkt für US-Lebensversicherungen wird für eine steigende Anzahl von Markteilnehmern zunehmend attraktiv. Es besteht das Risiko, dass trotz der hohen geschätzten Marktpotentiale die Nachfrage schneller als das Angebot steigt und daher die Lebensversicherungen nicht wie geplant angekauft werden können. Die Auswahl ungeeigneter Partner kann sich negativ auf die Rendite des Fonds auswirken. Die Beschaffung und die laufende Administration der Versicherungspolicen ist von lokalen Partnern im US-Markt abhängig. Es besteht das Risiko, dass diese Partner nicht die an sie gestellten Anforderungen erfüllen und es nicht möglich ist, sie rasch genug auszutauschen, um diese Leistungen schnell genug und umfassend durch andere Anbieter erbringen zu lassen. Dadurch kann die Eintrittswahrscheinlichkeit eines oder mehrerer 6 7

6 der vorher genannten Risiken, insbesondere z.b. das Beschaffungs- und das Administrationsrisiko, erhöht werden. Es besteht das Risiko, dass der Fonds aufgrund unzutreffender Liquiditätsplanungen eine zu geringe Liquidität zur Verfügung hat, um die laufenden Prämien der erworbenen Lebensversicherungen zu bedienen. Dies könnte dazu führen, dass die Policen entschädigungslos verfallen und ein Rückfluss ausbleibt oder Fremdkapital mit damit verbundenen zusätzlichen Kosten aufgenommen werden muss. Die Rendite kann durch Fehler in der Administration des Fonds erheblich beeinträchtigt werden. Die Versicherungen im Portfolio müssen laufend überwacht werden, um die laufenden Prämienzahlungen sicherzustellen und eine rasche Auszahlung der Versicherungssummen bei Ablauf des Vertrages zu gewährleisten. Es besteht das Risiko, dass die laufenden Prämienzahlungen durch die beauftragten US-Dienstleister nicht ordnungsgemäß überwacht und durchgeführt werden und damit der Versicherungsanspruch verfällt. Ferner besteht das Risiko, dass der Tod des Versicherten nicht rechtzeitig oder gar nicht erkannt wird oder dass die zur Auszahlung erforderlichen Unterlagen nicht besorgt werden können. Die Bildung eines so genannten Klumpenrisikos im Portfolio des Fonds kann zur Verwirklichung gesteigerter Risiken und damit zur Reduzierung der Rendite des Fonds führen. Es besteht das Risiko, dass die Diversifikation des Portfolios nicht ausreichend ist, um bestimmte individuelle Risikofaktoren einer Police (Bonität des Versicherers, spezifische Risiken aus dem Rechtssystem eines Bundesstaates, Krankheitsbilder der Versicherten, medizinischer Fortschritt usw.) ausreichend abzumildern oder auszuschließen. Die Anlage in US-Dollar kann zu Währungsverlusten und damit zu Nachteilen für den Anleger führen. Die Rückflüsse aus dem Fonds erfolgen in US-Dollar. Eine nachteilige Verschiebung des Dollarkurses, im Vergleich zum Euro zum Zeitpunkt der Rückflüsse, gegenüber dem Zeitpunkt des ursprünglichen Umtausches, zum Zwecke der Einlageleistung, kann die Rendite für den einzelnen Anleger verringern oder zu Verlusten führen. Es besteht das Risiko, dass eine Lebensversicherung durch den Versicherungsnehmer betrügerisch erworben oder aufrechterhalten wurde und die Versicherungsgesellschaft im Todesfall die Auszahlung der Versicherungssumme ganz oder teilweise verweigert. Ferner besteht das Risiko, dass der Fonds eine Versicherungspolice von einem betrügerischen Verkäufer erwirbt. Zahlungsprobleme einer Lebensversicherungsgesellschaft können zur Verringerung oder zum Ausbleiben von Rückflüssen führen und damit die Rendite des Fonds beeinträchtigen. Eine Änderung der Steuergesetzgebung in Deutschland und/oder den USA und/oder eine Änderung der Auslegung steuerrechtlicher Vorschriften in Deutschland und/oder den USA durch die Finanzbehörden kann zur Folge haben, dass die Erträge/Rückflüsse aus den durch den Fonds erworbenen Lebensversicherungen in Deutschland nicht mehr weitgehend einkommensteuerfrei, sondern voll zu versteuern sind. Dies würde die Nachsteuerrendite der Anlage ganz wesentlich negativ beeinflussen. Dies gilt auch bei einer Änderung der Bestimmungen zur Quellenbesteuerung in den USA oder einer Änderung der Auslegung dieser Bestimmungen in Deutschland und/oder den USA. Es kann nicht garantiert werden, dass die prognostizierten Planungen auch tatsächlich eintreffen. Durch nicht vorhergesehene Ereignisse oder nicht berücksichtigte Tatsachen kann sich die Beteiligung schlechter entwickeln als prognostiziert. Die Gesetze und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen in den USA zum Erwerb oder dem Halten von Lebensversicherungen können sich ändern und den Erfolg des Fonds negativ beeinflussen. Es besteht ferner das Risiko, dass eine Versicherungspolice wegen rechtlich fehlerhafter Beurteilung der zugrunde liegenden Rechtsverhältnisse oder Fehlern bei der Durchführung des Erwerbsgeschäfts nicht rechtswirksam gekauft wird. Das Rechtssystem in den USA unterscheidet sich von dem deutschen, was zu erhöhten Kosten führen kann, wenn in Rechtsangelegenheiten in den USA teure Anwälte eingeschaltet werden müssen. Es besteht das Risiko, dass der Fonds während der Platzierungsphase nicht die Mindestplatzierungssumme von 5 Millionen US$ erreicht und deswegen nicht geschlossen werden kann. Der Erfolg des Investments hängt von der Professionalität und dem Verbleib der natürlichen Personen ab, die das Geschäft der Initiatorin und der Managementkommanditistin führen. Es kann nicht über die geplante Laufzeit des Fonds sichergestellt werden, dass diese Personen stets mit voller Leistungskraft zur Verfügung stehen. Für Anteile an geschlossenen Fonds gibt es keinen organisierten Handel, der einen leichten Verkauf eines Anteils ermöglicht. Vielmehr kann der Anleger mit dem Rückfluss seiner Einlage ungünstigstenfalls erst nach Ablauf von zehn Jahren nach dem Final Closing rechnen. Falls der Anleger vorher die Anlage planwidrig liquidieren muss, kann sich dies als unmöglich erweisen oder kann nur mit einem erheblichen Wertabschlag gegenüber dem geplanten Renditeziel durchgeführt werden. Durch die verschärften Gesetzgebungen in den USA ist es nicht auszuschließen, dass der Kapitaltransfer zwischen Deutschland und den USA behindert wird. In diesem Fall kann es zu verspäteten Auszahlungen oder einer verzögerten Investition kommen, weil die notwendigen Gelder nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen, was zu einer Minderung der Rendite führen kann. Es kann sich eine Abhängigkeit der Anleger und des Managements von einem Großinvestor ergeben, die sich nachteilig auf die Geschäftsführung und die Beschlussfassung in Gesellschafterversammlungen des Fonds auswirken und damit die Rendite einzelner Anleger beeinträchtigen kann. 8 9

7 3. INITIATOR UNDBEIRAT 4. ERFOLGREICHE INVESTMENTALTERNATIVE ZWEITMARKT FÜR LEBENSVERSICHERUNGEN Initiatorin des Fonds ist BAC Berlin Atlantic Capital AG: BAC Berlin Atlantic Capital AG Gormannstraße Berlin ( Berlin Atlantic ) Vorstand Franz-Philippe Przybyl Das Management von Berlin Atlantic setzt sich aus dem Vorstand und drei weiteren Partnern zusammen. Franz-Philippe Przybyl, Vorstand, (Absolvent der European School of Business in Reutlingen) verfügt über umfangreiche Erfahrungen in Konzeption und Vertrieb von Kapitalmarktprodukten, u.a. ca. 70 öffentlichen Kapitalmarktangeboten und Verwaltung von über Investoren als Vorstandssprecher einer Landesbankentochter. Darüber hinaus hat er Versicherungen in den Bereichen Risiko- und Asset-Liability-Management beraten. Nikolaus Weil, Partner, studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und München. Er ist zugelassener Rechtsanwalt in Berlin. Nach seinem Studium arbeitete Nikolaus Weil in zahlreichen Funktionen als Anwalt, Vorstandsmitglied für ein in Berlin ansässiges internationales Medienunternehmen sowie als selbständiger Unternehmer. Er war dabei im Bereich der internationalen Finanzierung und Fondskonzeption an der Strukturierung eines Transaktionsvolumens von über 200 Millionen, unter anderem auch für die Dresdner Bank Gruppe, beteiligt. Er ist zugleich Geschäftsführer der Managementgesellschaft des Life Trust One-Fonds. Stefan Beiten, Partner, studierte Rechtswissenschaften in München, Los Angeles und Berlin. Er ist zugelassener Rechtsanwalt in Berlin. Seine internationale Karriere begann 1993 mit einer Tätigkeit für die US-amerikanische Anwaltskanzlei Chrystie & Berle mit speziellem Fokus auf Restrukturierungsmandate. Danach war er unter anderem bei der Kanzlei BBM&W in München sowie bei der ABN Amro Bank in den Bereichen Corporate Finance und M&A-Transaktionen tätig. Dieter Pichlbauer, Partner, ist Diplom-Kaufmann und Absolvent der Universität München. Er hat umfangreiche Erfahrungen bei einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gesammelt. Darüber hinaus war er an der Finanzplanung und Durchführung zahlreicher Finanzierungsvorhaben und geschlossenen Fonds mit einem Volumen von mehr als 150 Millionen beteiligt. Berlin Atlantic ist Mitglied im US-amerikanischen Industrieverband für den Zweitmarkt von Lebensversicherungen, der VLSAA (Viatical Life Settlement Association of America). Berlin Atlantic betreibt eine 100%ige Tochtergesellschaft in den USA, die Life Settlement Advisors, LLC. Sie unterstützt den Fonds bei der Marktüberwachung sowie der Beschaffung und dem Management der Versicherungspolicen im Fondsportfolio. Ein Fachbeirat unterstützt die Managementkommanditistin bei Konzeption und Management des Fonds mit zusätzlichem Expertenwissen in den Bereichen Versicherungs- und Finanzmathematik, Mustererkennung, Versicherungen, Banken, Recht und Kapitalmarkt. Folgende Persönlichkeiten konnten für den Beirat gewonnen werden: Prof. Dr. Frank Brand lehrt Wirtschaftsmathematik und Statistik an der Berlin School of Economics und ist im Dozentenpool der European Business School (EBS). Er hat langjährige Erfahrungen in der Optimierung von Anlageportfolios für Großbanken und Versicherungen. Seine Spezialgebiete sind die Optimierung, Simulation und die Mustererkennung, die zur Identifizierung besonders rentabler Policen eingesetzt wird. Dr. Winfried Klöpper, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Bankkaufmann ist Senior-Partner der Wirtschaftskanzlei Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh in München. Er ist insbesondere in den Bereichen Wirtschafts-, Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht sowie bei Privatplatzierungen tätig. Dr. Klöpper ist Initiator von BEN Bavarian Equity Network GmbH, einem Verbund von Privatbanken für Börsen-Kapitalmarkttransaktionen. Gerd Schmitz-Morkramer hat seit Jahrzehnten leitende Positionen in Bank- und Finanzinstituten inne. Er ist derzeit Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Merck Finck & Co Privatbankiers, München. Lebensversicherungen sind ein international weit verbreitetes Instrument zur Altersvorsorge und zur Absicherung des Vermögensaufbaus. Die Investitionsphase mit Prämienzahlungen für den Aufbau der Versicherungssumme beträgt meist mehrere Jahrzehnte, bevor erste Auszahlungen der Versicherungssumme fällig werden. In dieser Zeit verändern sich häufig die finanziellen Prioritäten und die Absicherungsbedürfnisse der Versicherungsnehmer. Ferner können unvorhergesehene Ereignisse wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit einen überraschenden Kapitalbedarf verursachen. Diese und andere Aspekte führen dazu, dass der Versicherungsnehmer nach Möglichkeiten sucht, zusätzliche liquide Mittel zu erhalten. Bei dieser Liquiditätsanalyse ist die Lebensversicherungspolice ein wichtiger Wert. In der Regel kann die Versicherungspolice nur zu einem niedrigen Rückkaufswert an den Versicherer verkauft oder ohne Wertausgleich zur Ersparnis der künftigen Prämien gekündigt werden. Der Rück- Gründe für die vorzeitige Kündigung einer Lebensversicherungspolice Grund Notwendigkeit für Versicherungsschutz ist entfallen Versicherungsnehmer will/kann Versicherungsprämien nicht mehr aufbringen Versicherungsnehmer möchte die Art der Versicherungsform ändern Versicherungsnehmer benötigt zusätzliche Liquidität kaufswert ist meist erheblich geringer als die Summe der eingezahlten Beiträge und der innere Wert der Police. Bei vielen Versicherungsformen ist gar kein Rückkaufswert zu erzielen, sondern nur die Kündigung ohne Wertausgleich möglich. Hier setzt das Konzept einer Verwertung der Lebensversicherungspolice über einen Verkauf im Zweitmarkt an. Der Verkauf erfolgt dabei nicht an die Versicherungsgesellschaft, sondern an einen Kapitalanleger. Diese Form der Verwertung ist sowohl für den Verkäufer (Versicherungsnehmer) als auch für den Käufer (Kapitalanleger) vorteilhaft. Der Policeninhaber verkauft seine Versicherungspolice gegen Zahlung eines Kaufpreises, der höher als der Rückkaufswert ist, den die Lebensversicherungsgesellschaft bezahlt. Außerdem muss er die laufenden Prämien nicht mehr bedienen. Der Käufer andererseits erwirbt zum niedrigen Kaufpreis eine Police, die auch nach Zahlung der noch notwendigen Prämien bis zur Beispiel Absicherung zur Bezahlung von erwarteter Erbschaftssteuer ist nicht mehr erforderlich (Vermögen weggefallen oder bereits übertragen) Ehe mit Partner, der für Todesfall abgesichert werden sollte, ist aufgelöst Absicherung eines Schlüsselpersonenrisikos nach Ausscheiden der Person aus der Gesellschaft nicht mehr nötig Kinder benötigen Absicherung nicht mehr Einkommensminderung durch Arbeitsunfähigkeit oder Krankheit Änderung der Versicherungsform Nutzung eines Kaufpreises für die Police zur Tilgung von Schulden Verbrauch des Kaufpreises für Leben und Konsum Nutzung des Kaufpreises für unerwartet hohe Ausgaben, z.b. für eine spezielle medizinische Behandlung Aktienkursverfall hat die Ersparnisse vernichtet 10 11

8 Das Funktionsprinzip des Zweitversicherungsmarktes Gewinn Verkäufer Versicherter Rückkaufpreis der Versicherung >> Abb. 1: Das Funktionsprinzip des Zweitversicherungsmarktes Fälligkeit eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaftet. Ein weiterer Vorteil ist die feste Ablaufleistung, die bereits bei Vertragsabschluss bekannt ist. Der Verkauf an einen Investor, statt an die Versicherungsgesellschaft oder an Stelle einer Kündigung oder Einstellung der Beitragszahlungen, ist demnach sowohl für den Versicherungsnehmer als auch für den Investor vorteilhaft. Beide sind daher an einem funktionierenden Zweitmarkt für Lebensversicherungen interessiert. Die Bonität von Lebensversicherungsgesellschaften ist überwiegend sehr gut; ein Teilbetrag der Auszahlungen der Ablaufleistungen ist in der Regel durch einen staatlichen Einlagensicherungsfonds abgesichert. Gewinn Käufer Prämien Einkaufspreis Investor Ablaufleistung Der Markt wächst derzeit besonders dynamisch bei anhaltend sehr interessanten Renditen. Das überrascht bei näherem Hinsehen nicht. Die Analyse der Haltedauern von Lebensversicherungen ergibt ein bemerkenswertes Ergebnis: 38% aller Lebensversicherungspolicen in den USA werden vor Ablauf der ursprünglichen Versicherungsdauer beendet (American Council of Life Insurers (ACLI), Life Insurers Fact Book 2003). Dies verdeutlicht das enorme Marktpotential für einen Zweitmarkt mit privaten und institutionellen Kapitalanlegern, das auf etwa 240 Milliarden US$ geschätzt wird (weitere Details in Kapitel 5.3). Anzahl der gekündigten Versicherungen Anleger, die erwägen, im Zweitmarkt eine Lebensversicherungspolice zu erwerben oder in einen Fonds für den Erwerb eines Portfolios von Zweitmarkt-Versicherungspolicen zu investieren, befinden sich in guter Gesellschaft. Institutionelle Anleger haben große Portfolios in diesem Anlagebereich aufgebaut. Berkshire Hathaway, die Anlagegesellschaft von Warren Buffet, einem der erfolgreichsten Investoren der Welt, die DZ Bank, GE Capital, Barclays Capital, Standard Chartered Bank oder Merrill Lynch investieren zum Teil dreistellige Millionenbeträge in diese Anlageform. Neben diesen großen institutionellen Investoren haben auch Privatanleger die Möglichkeit, einzelne Policen zu erwerben. Es ist ratsam, an Stelle von Einzelpolicen das Risiko durch Erwerb mehrerer Policen im Rahmen eines Portfolios zu verteilen. Dies Optimiertes Portfolio Rendite höhere Rendite erfordert jedoch einen Kapitaleinsatz, der private Investmentmöglichkeiten in der Regel übersteigt. Mit Life Trust One ist es auch Privatanlegern möglich, in ein von Spezialisten risikooptimiertes und ausgewogenes Fonds-Portfolio aus am Zweitmarkt erworbenen Lebensversicherungspolicen zu investieren. Damit werden überdurchschnittliche und sichere Renditen erwirtschaftet. Ein wesentliches Merkmal von Investitionen in Lebensversicherungspolicen am Zweitmarkt ist die feste Auszahlung bei Fälligkeit der Versicherungspolice, deren Höhe bereits beim Kauf der Police bekannt ist. Diese Anlage ist damit unabhängig von Entwicklungen an den Kapital- oder Immobilienmärkten. In Folge dessen stellt sie eine ideale Ergänzung jedes Anlegerportfolios dar und verbessert die Risiko-/Rendite-Struktur. Anlageportfolio mit Life Trust One Das Konzept der Zweitverwertung von Lebensversicherungspolicen ist nicht neu und wird seit über 140 Jahren in England praktiziert lange Zeit nur als unbeachtetes Nischengeschäft, das Insidern vorbehalten war. Die geringe Bekanntheit dieser Anlageform entsprach dem Interesse der Versicherungsgesellschaften, die von den überwiegend praktizierten Beendigungsmöglichkeiten (Einstellung der Prämienzahlung und/oder Rückkauf durch die Versicherungsgesellschaft) angesichts geringer Rückkaufswerte profitierten. Erst in den vergangenen zehn Jahren haben sich vor allem in Deutschland, USA und Großbritannien signifikante Zweitmärkte für Lebensversicherungspolicen entwickelt mit besonderer Dynamik in den USA durch den Einstieg namhafter Investoren. Die Wachstumsraten der vergangenen Jahre lagen nicht selten im zweistelligen Bereich. 62% ungekündigte Versicherungen 38% gekündigte Versicherungen Quelle: ACLI >> Abb. 2: Anteil der vorzeitig gekündigten Versicherungen in % geringeres Risiko Musterportfolio A Musterportfolio B >> Abb. 3: Optimiertes Portfolio, Kurvendarstellung gemäß der Portfoliotheorie des Nobelpreisträgers Markowitz Risiko 12 13

9 5. US-LEBENSVERSICHERUNGSMARKT 5.1 VERSCHIEDENE LEBENSVERSICHERUNGSARTEN Bei Lebensversicherungen sind grundsätzlich zwei Formen von Policen zu unterscheiden: Vergleich US-amerikanische & Deutsche Versicherungen Formen der Lebensversicherungspolicen US-amerikanische Versicherungstypen Deutsche Versicherungstypen Risikoversicherung Fälligkeit bei Tod des Versicherten Absicherung von Angehörigen und/oder Finanzierungen (z.b. Hauskauf) Deckung der erwarteten Erbschaftssteuerverpflichtungen von Hinterbliebenen Absicherung von begünstigten Dritten Absicherung des Schlüsselpersonenrisikos durch Unternehmen Beide Lebensversicherungsformen werden in einer Vielzahl von individuellen Ausgestaltungen und Vertragsbedingungen angeboten jeweils abhängig von der Versicherungsgesellschaft und den rechtlichen Rahmenbedingungen des US-Staates, in dem die Versicherungsgesellschaft ihren Sitz hat. Der Kapitallebensversicherung Fälligkeit bei Erreichen eines bestimmten Alters des Versicherten Eigene Absicherung des Versicherten Altersvorsorge Fonds wird in sein Portfolio die drei im US-Markt präsenten Arten von Versicherungspolicen, die in der nachfolgenden Tabelle jeweils im Vergleich zu entsprechenden deutschen Versicherungstypen dargestellt sind, aufnehmen: Whole Life Insurance Die Whole Life Insurance ist eine kombinierte Risiko- und Kapitallebensversicherung mit unbeschränkter Laufzeit, jedoch einer Endfälligkeit bei Tod oder Erreichen eines Alters von 100 Jahren. Die Versicherungsdeckung entfällt zu diesem Zeitpunkt und der Kapitalstock wird ausgezahlt. Diese Versicherungsform dient in der Regel der Absicherung von Verpflichtungen aus einer Hypothek, der Familie oder zur Deckung von Erbschaftssteuerverpflichtungen. Die derzeitige Gesetzeslage in den USA sieht für die kommenden Jahre eine Senkung der Erbschaftssteuer vor. Dies lässt erwarten, dass dieser Absicherungszweck an Bedeutung verliert, was zu einem vermehrten Angebot auf dem Zweitmarkt führen kann. Die Whole Life Insurance hat in den USA einen Marktanteil von etwa 25%. Term Life Insurance Die Term Life Insurance ist eine reine Risikolebensversicherung, die jedoch eine begrenzte Laufzeit und deshalb geringere Prämien aufweist. Häufig wird bei dieser Versicherungsform eine automatische Verlängerung vereinbart, wobei die Höhe der Prämien dann an die jeweils aktuelle Risikosituation angepasst wird. Bei einer vorzeitigen Kündigung werden dem Kunden keine Prämien rückerstattet. Risiko-/Kapitallebensversicherung Die Whole Life Insurance vereint Elemente einer deutschen Risiko- und einer Kapitallebensversicherung. Im Unterschied zu Deutschland sind die Laufzeiten wesentlich länger. Die beiden Versicherungskomponenten können voneinander getrennt werden. Risikolebensversicherung Die Term Life Insurance ist mit einer deutschen Risikolebensversicherung vergleichbar. Universal/Variable Life Insurance Die Universal Life Insurance beinhaltet einen Risikound einen Sparanteil und wird über eine feste Laufzeit abgeschlossen. Bei vorzeitiger Kündigung zahlt die Versicherungsgesellschaft dem Versicherungsnehmer einen Abfindungswert, dessen Summe von der Höhe des Sparanteils abhängt. Die Versicherungsprämien setzen sich aus zwei Teilen zusammen: einer feststehenden Prämie und einem jährlich neu festgesetzten zusätzlichen Betrag, dessen Höhe nach der jeweiligen Risikosituation festgelegt wird. Der Versicherungsnehmer erhält im Erlebensfall den Sparanteil seiner Versicherungsbeiträge einschließlich der Überschussbeteiligungen. Im Todesfall erhalten die Begünstigten den im Risikoanteil festgelegten Betrag. Kapitallebensversicherung Die Universal Life Insurance entspricht einer deutschen Kapitallebensversicherung, die ebenfalls aus einem Risiko- und einem Sparanteil besteht. Es ist möglich, diese beiden Komponenten voneinander zu trennen und nur den Risikoteil zu erwerben

10 5.2 DER US-PRIMÄRMARKT FÜR LEBENSVERSICHERUNGEN IN ZAHLEN 5.3 DIE ENTWICKLUNG DES US-ZWEITMARKTES FÜR LEBENSVERSICHERUNGEN Der Lebensversicherungsmarkt in den USA ist mit einem weltweiten Marktanteil von 30% der größte Lebensversicherungsmarkt der Welt (Swiss Re, Sigma 06/02). Ein großer Teil der Versicherungspolicen wird nicht bis zum Ende der regulären Laufzeit aufrecht erhalten. 38% der Versicherungspolicen werden vor Ablauf gekündigt, an die Versicherungsgesellschaft zurückverkauft oder verfallen gelassen. Ein Vergleich der Zahlen des US- Kernzahlen des US-Primärmarktes (2002) jährliches Prämienvolumen*: gesamter Policenbestand: Neuabschlüsse (Anzahl Policen): Ø Summe Lebensversicherung: 442 Mrd. US$ Mrd. US$ 38,7 Millionen US$ Marktes mit Deutschland zeigt dessen enorme Größe und die damit verbundenen Entwicklungschancen für den Zweitmarkt: die Versicherungssumme aller Policen in den USA beträgt Milliarden US$, in Deutschland nur Milliarden ; das jährliche Prämienaufkommen beträgt 442 Milliarden US$, in Deutschland dagegen nur 58 Milliarden. Die Zahl der jährlichen Versicherungsabschlüsse war im Jahr 2002 in den USA mit 38,7 Millionen neuen Versicherungsverträgen fast vier mal so hoch wie in Deutschland mit 10,2 Millionen Verträgen. Auch die durchschnittliche Versicherungssumme der neuen Verträge liegt in den USA mit US$ weit über dem deutschen Durchschnitt von knapp (* Swiss Re, Sigma 06/02, Zahl für 2000; US Zahlen: American Council of Life Insurers, Fact Book 2003; Deutsche Zahlen: Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft, Geschäftsentwicklung 2002) Die Entwicklung des US-Zweitmarktes für Risikolebensversicherungen begann Ende der 80er Jahre als Folge der lückenhaften Krankenversicherungsabdeckung in den USA. Der Verkauf von Lebensversicherungspolicen half schwer kranken Menschen, die enorm hohen Behandlungs- und Medikamentenkosten zu tragen, die sie selber zu begleichen hatten. Dadurch hatten sie die Chance, ihre letzten Lebensmonate und jahre qualitativ zu verbessern. Dieser so genannte Viatical Market kennzeichnete bis Mitte der 90er Jahre das Geschäft auf dem Zweitmarkt für Lebensversicherungen. Als Ergebnis dieser Entwicklungen konnten erstmalig Schwerkranke Lebensversicherungspolicen als echten Vermögenswert veräußern, um kurzfristig dringend benötigte Liquidität zu generieren. Die zunächst rein humanitären Aspekte des Viatical Marktes fanden in der Folge zunehmend die Aufmerksamkeit von älteren Menschen, die dieses Instrument zur Schaffung von Liquidität im Rentenalter nutzen wollten. Es entwickelte sich der Markt der so genannten Life Settlements oder auch Senior Settlements nicht todkranke Patienten, sondern in der Regel ältere Menschen verkaufen ihre Policen, weil der ursprüngliche Grund des Versicherungsabschlusses, wie z. B. Hypotheken- oder Hinterbliebenenabsicherung, mittlerweile im erreichten fortgeschrittenen Lebensalter entfallen ist. Ein weiterer Grund für die zunehmende Zahl und den wachsenden Umfang der Verkäufe von Versicherungspolicen über den Zweitmarkt ist der zwischenzeitliche Verfall der Aktienmärkte. Viele Versicherungsnehmer hatten ihre Alterssicherung auf Anlagen in Aktien aufgebaut, durch deren Wertverfall nun die Lebenshaltungskosten im Alter nicht mehr ausreichend abgedeckt sind. Der Verkauf der Versicherungspolice über den Zweitmarkt bietet die Möglichkeit, die Prämienzahlungen künftig einzusparen und zusätzlich einen Kaufpreis für die Police zu erhalten statt bei Einstellung der Prämienzahlung auf den Rückfluss der Versicherungssumme ganz zu verzichten oder nur einen kleinen Abfindungsbetrag zu erhalten. Entwicklung des Zweitversicherungsmarktes Marktwachstum Marktpotenzial 240 Milliarden US$ heutiges Marktvolumen 2 Milliarden US$ >> Abb. 4: Entwicklung des Zweitversicherungsmarktes >> Abb. 5: Marktwachstum 16 17

11 6. AUFBAU UNDMANAGEMENT DES PORTFOLIOS Abgesehen von einem kurzfristigen Marktrückgang im Jahr 1996 hat sich der US-Zweitmarkt für Lebensversicherungen in den vergangenen 13 Jahren rasch und dynamisch entwickelt und weist im Durchschnitt Wachstumsraten von über 70% p.a. (Connings, Life Settlements 2003, VLSAA) auf. Das Gesamtvolumen der über den Zweitmarkt gehandelten Ablaufleistungen von Risikolebensversicherungen stieg von zwei Millionen US$ im Jahr 1990 auf einen Betrag von etwa zwei Milliarden US$ im Jahr 2002 (Connings, VLSAA). Die Einschätzung von Experten über die zukünftige Marktentwicklung ist ebenfalls positiv. Laut einer Prognose der renommierten Marktforschungsgesellschaft Connings sind etwa 15% aller Versicherungspolicen für den Markt effektiv erreichbar. Bezogen auf den gesamten Bestand an Lebensversicherungen in den USA von Milliarden US$ ergibt sich damit nach dieser Einschätzung ein Marktpotential von circa 240 Milliarden US$ (Connings). Regionale Schwerpunkte des US-Zweitmarktes California Washington Oregon Alaska Nevada Idaho Arizona Utah Hawaii Montana Wyoming Colorado New Mexico >> Abb. 6: Regionale Schwerpunkte des US-Zweitmarktes North Dakota South Dakota Nebraska Kansas Texas Oklahoma Der wachsenden Bedeutung dieses Marktes wurde auch von staatlicher Seite Rechnung getragen wurde auf Bundesebene durch den NAIC (National Association of Insurance Councils) der Life Settlement Model Act erlassen. Dieser ist die Grundlage für die in vielen Staaten der USA erlassenen Vorschriften, Gesetze und Verordnungen zur Überwachung des Viatical und Life Settlement Marktes. Damit wird die Entwicklung des Marktes auf einer gesicherten rechtlichen Basis gefördert. Die Industrie partizipiert über den Verband Viatical and Life Settlement Association of America (VLSAA) an diesen Gesetzgebungsverfahren. Der Markt ist in den USA noch nicht gleichmäßig entwickelt und konzentriert sich derzeit auf bestimmte Bundesstaaten. Minnesota Iowa Missouri Arkansas Wisconsin Louisiana Illinois Mississippi Indiana Michigan Tennessee Alabama Kentucky Ohio Georgia West Virginia Florida New York Pennsylvania North Carolina South Carolina Virginia Vermont New Hampshire Connecticut Rhode Island New Jersey Delaware Maryland Maine Massachusetts Aktivität von Brokern und Providern: stark mittel schwach keine The Bahamas Quelle: VLSAA Aufbau, laufende Verwaltung und Verwertung des Portfolios sind die Aufgaben der Managementkommanditistin, die insbesondere für die Abläufe in den USA weitere Dienstleister beauftragt. Die Konzeption des Fonds ist auf eine umfassend sichere und transparente Gestaltung der Abläufe ausgerichtet. Jede Phase vom Kauf über die Verwaltung bis zur Verwertung der Lebensversicherungspolicen durch die US- Dienstleister wird durch die deutsche Geschäftsführung des Fonds gesteuert und kontrolliert. Von besonderer Bedeutung ist die Optimierung der Einkaufspreise und der Portfoliostruktur sowie die Sicherung eines ausreichenden Einkaufsvolumens. Dabei wird die Managementkommanditistin durch den Beirat und die Life Settlement Advisors, LLC unterstützt. 6.1 DIE AKQUISITION EINER LEBENSVERSICHERUNGSPOLICE Der Ankauf einer Lebensversicherungspolice ist ein mehrstufiger Prozess unter Beteiligung verschiedener Partner, die an jeder Stelle des Prozesses das kritische Know-How für das Zusammenstellen eines den Investitionskriterien entsprechenden und qualitativ hochwertigen Portfolios einbringen. Die nachfolgende Grafik illustriert den gesamten Akquisitionsprozess. Der Erwerbsprozess Versicherungsgesellschaft USA Deutschland Medizinischer Gutachter Brand Research & Consult ursprünglicher Versicherungsvertrag Gutachten Koordination Life Settlement Advisors Dienstleistervertrag Geschäftsbesorgungsvertrag Versicherungsnehmer Provider Settlement Life Trust One GmbH & Co. KG Am Anfang des Erwerbsprozesses steht der Versicherungsnehmer, der seine Police aus individuellen Gründen veräußern will. Er beauftragt, wenn ihm der Zweitmarkt für Lebensversicherungen bereits bekannt ist, einen Broker oder Versicherungsagenten mit der Veräußerung der Police und mit Einholung entsprechender Kaufangebote von so genannten Providern (Settlement Companies). Andernfalls informieren die im Zweitmarkt tätigen Berater oder Versicherungsmittler den Versicherungsnehmer über die Möglichkeit eines Verkaufs der Lebensversicherungspolice im Rahmen einer Analyse seiner persönlichen Finanzsituation. Übertragung Police US-Mittelverwendungskontrolleur (Escrow Agent) Überprüfung der Anlagekriterien Koordination US- Treuhänder deutscher Mittelverwendungskontrolleur Kaufpreis Mittelfreigabe Mittelfreigabe US- Trust >> Abb. 7: Der Erwerbsprozess 18 19

12 Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Performance des Fonds ist ein direkter und zuverlässiger Zugang zum Zweitmarkt, um sicherzustellen, dass der Fonds beim Erwerb aus einer ausreichenden Zahl von Policen auswählen kann, die den Investitionskriterien entsprechen. Durch den direkten Zugriff werden Vermittlerstufen ausgeschaltet, die den Einkaufspreis durch ihre Provisionen unnötig erhöhen würden. Als zentraler Dienstleister im Ankaufsprozess in den USA wirkt der so genannte Provider (auch Settlement Company genannt), der für einzelne administrative Aufgaben, die keine Auswirkung auf die Verkaufsprovision haben, weitere Dienstleister einschaltet. Er übernimmt die gesamte operative Abwicklung des Ankaufprozesses. Die Life Trust One GmbH & Co. KG hat mit Unterstützung der Life Settlement Advisors, LLC nach sorgfältiger Prüfung in den USA, ein Netzwerk von Partnern gebildet, um die Abhängigkeit von einzelnen Vertragspartnern zu reduzieren. Durch die direkte Präsenz vor Ort über die von ihm beauftragte Life Settlement Advisors, LLC ist der Fonds nicht darauf angewiesen, nur mit einem Partner zusammenzuarbeiten. Vielmehr kann im Einzelfall jeweils der passende Partner mit dem besten Produkt ausgewählt werden. Die Life Settlement Advisors, LLC übernimmt die Koordination, Abstimmung und Kontrolle der unterschiedlichen Martktteilnehmer. Zur Sicherstellung eines stetigen Einkaufsflusses wurden bereits mit mehreren zentralen Dienstleistern Verträge abgeschlossen. Im Rahmen des Einkaufsprozesses einer Police prüft der Provider die ihm vorliegenden Verkaufsangebote auf Übereinstimmung mit den Investitionskriterien (siehe dazu Kapitel 8.) von Life Trust One. Sind diese formal erfüllt, werden mindestens zwei medizinische Gutachter eingeschaltet, die durch Lloyds s of London anerkannt sind, um die Lebenserwartung und die damit verbundenen weiteren Prämienzahlungen zu prognostizieren. Von der richtigen Ermittlung des Kaufpreises und der genauen Kalkulation der mit der Versicherung verbundenen Folgekosten, insbesondere den notwendigen Prämienzahlungen, hängt die erzielbare Rendite für den Fonds ab. Aus diesem Grund werden die von den US- Dienstleistern ermittelten Daten vom Management des Fonds vor Vertragsabschluss nochmals gegengeprüft. Bei dieser Überprüfung wird das Fondsmanagement durch die Life Settlement Advisors, LLC und Transaktionsbeispiel Annahmen Ablaufleistung der Versicherung US$ Prognostizierte Restlaufzeit 5 Jahre Renditeerwartung 13% p.a. Versicherungsprämie p.a. (% von der Ablaufleistung) 3,75% Rückstellung für Versicherungsprämien (5 Jahre + 2 Jahre Sicherheitszuschlag) US$ Berechnung Kaufpreis inkl. aller Nebenkosten Erwerbskosten Prämienrückstellungen Dienstleistungs- und Verwaltungskosten Erlös des Verkäufers US$ US$ US$ US$ US$ den US-Aktuar Larry Warnock und Prof. Dr. Brand unterstützt. Dabei kann auch auf eine Vergleichsdatenbank US-amerikanischer Versicherungsfälle und Zweitmarkttransaktionen zurückgegriffen werden. Dadurch können wesentlich genauere Prognosen getroffen und die Angebote wirtschaftlich auf einer fachlich aussagefähigen Grundlage beurteilt werden. Unter Einbeziehung der medizinischen Informationen und der versicherungsmathematischen Analysen wird ein maximaler Kaufpreis ermittelt, bei dem die vorgegebene interne Rendite des Gesamtportfolios noch erreicht wird. Das deutsche Fondsmanagement trifft dann die Entscheidung zum Kauf der Police, wenn die unabhängige Überprüfung des Angebotes und die darauf basierende wirtschaftliche Beurteilung ein positives Ergebnis liefern. Die zum Kauf der Policen wesentlichen Dokumente sind: Verkaufsvertrag Abtretungsvereinbarung evtl. Ehepartnerzustimmung Bestätigung der Nichtbelastung der Police Bestätigung der Nichtabtretung der Police Formular zum Eigentümerwechsel Formular zum Begünstigtenwechsel. Diese Dokumente werden nach ihrer Erstellung zunächst dem US-Treuhänder übersandt, der alle erforderlichen Unterlagen auf Vollständigkeit und Übereinstimmung mit den Investitionskriterien prüft. Kommt er ebenfalls zu einem positiven Ergebnis, gibt er die Transaktion frei und der US- Mittelverwendungskontrolleur zahlt den vereinbarten Kaufpreis an den Verkäufer und begleicht die Transaktionskosten (Gebühren an Vermittler, Medizinische Gutachter, Provider) Zug um Zug gegen die Übertragung der Police. Der Wechsel des in der Police eingetragenen Begünstigten und des Versicherungsnehmers wird direkt der Versicherungsgesellschaft gemeldet. Der Begünstigte und Versicherungsnehmer bei Life Trust One ist eine eigene US-ansässige Treuhandgesellschaft (US-Trust) der Life Trust One GmbH & Co. KG, die vom US-Treuhänder verwaltet wird. Der US-Trust wird in die Police eingetragen und von der Versicherungsgesellschaft bestätigt. Der Policenkäufer ist nach dem Kauf nicht auf die aktive Mitwirkung des Versicherten, z.b. bei der weiteren Prämienzahlung oder dem späteren Zufluss der Versicherungssumme, angewiesen. Der laufende Managementprozess wurde bereits während der Konzeptionsphase intensiv mit führenden US-Anwaltskanzleien und Beratern im Bereich des US-Zweitmarktes für Lebensversicherungen abgestimmt. Nach der Übertragung der Versicherungspolice auf den Fonds wird der Versicherte mit seiner Zustimmung quartalsweise, bei einer Lebenserwartung unter 24 Monaten in der Regel monatlich, durch den Provider mit Unterstützung weiterer Dienstleister kontaktiert ( Tracking ), um Aufenthaltsort und Gesundheitszustand zu überprüfen. Der US-Treuhänder veranlasst ferner die Zahlung der laufenden Versicherungsprämien und gleicht den Status der Verträge regelmäßig mit den von den Versicherten erlangten Informationen ab. Zusätzlich Der gesamte Akquisitionsprozess dauert vom ersten Kontakt zum Versicherungsnehmer bis zur endgültigen Kaufentscheidung ca. vier bis acht Wochen. In den meisten Staaten der USA gibt es eine zweiwöchige Widerrufsfrist für den Verkäufer (die so genannte Recission Period ), in der dieser von der Transaktion zurücktreten kann. Nach dieser Periode ist das Geschäft endgültig wirksam und der Wechsel des Begünstigten und des Versicherungsnehmers wird in der Police eingetragen. Die Fondsgesellschaft kann aus Gründen der Portfolio- und Renditeoptimierung auch bereits existierende Portfolios auf der Basis von US- Risikolebensversicherungen ganz oder teilweise erwerben. Diese werden dann analog zur Prozedur einer Einzelpolice geprüft und die Einhaltung der Investitionskriterien sichergestellt. In Einzelfällen ist es der Fondsgesellschaft auch erlaubt, Versicherungspolicen über eine Rückversicherung oder Verkaufsoption abzusichern. Das Management hat die Option, das Investitionsvolumen durch die Aufnahme von Fremdkapital zu erhöhen. 6.2 DAS LAUFENDE MANAGEMENT DER LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN meldet der Provider dem US-Treuhänder zur Sicherheit die jeweiligen Zahlungstermine der Prämienüberweisung. Für den Fall, dass diese Maßnahmen ausnahmsweise nicht termingerecht durchgeführt werden, ist die Versicherungsgesellschaft verpflichtet, zunächst schriftlich auf einen Zahlungsverzug hinzuweisen, bevor der Versicherungsschutz entfällt. Auf diese Weise besteht eine dreifache Absicherung gegen den Verlust des Versicherungsschutzes durch versehentliche Nichtzahlung von Prämien. Bei Ableben des Versicherten holt der US-Treuhänder die erforderlichen Unterlagen von der Familie des Versicherten oder anderen Stellen ein, übermittelt sie zusammen mit erforderlichen Formularen der Versicherungsgesellschaft und fordert die Auszahlung der Versicherungssumme an. Dieser Prozess dauert in der Regel zwei Wochen

13 Nach Einreichung aller Unterlagen prüft die Versicherungsgesellschaft den Vorgang und zahlt die Ablaufleistungen an den US-Trust aus. Da eine verzögerte Auszahlung für die Versicherungsgesellschaft gesetzlich geregelte nachteilige Konsequenzen (Strafen/Strafzinsen) hat, ist eine zügige Abwicklung wahrscheinlich. Die Auszahlung erfolgt in der Regel binnen vier Wochen nach Einreichung der vollständigen Unterlagen. Der laufende Managementprozess und der Rückfluss der Ablaufleistung USA Deutschland Life Trust Management GmbH Koordination Life Settlement Advisors Dienstleistervertrag Geschäftsbesorgungsvertrag 7. FONDSBETEILIGUNGSMODELL Der Fonds erwirbt mit Hilfe der beauftragten Partner ein ausgewogenes Portfolio von US-Risikolebensversicherungspolicen auf dem Zweitmarkt. Mit einer Beteiligung an dem Fonds können Privatinvestoren in ein alternatives Anlageprodukt investieren, dessen Wertentwicklung unabhängig von der Entwicklung anderer traditioneller Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien ist. Versicherter Während der Laufzeit des Gesamtportfolios sorgen Provider, US-Treuhänder und US-Mittelverwendungskontrolleur für eine lückenlose Dokumentation zum Status jeder einzelnen Versicherung und des Gesamtportfolios und übermitteln dem Fonds regelmäßig detaillierte Auswertungen. Tracking (laufende Kontrolle) Provider/Tracking Gesellschaft Koordination Life Trust One GmbH & Co. KG >> Abb. 8: Der laufende Managementprozess und der Rückfluss der Ablaufleistung Versicherungsgesellschaft Zahlungsantrag & Prämienzahlung US- Treuhänder Ablaufleistung Ablaufleistung US- Trust Beginnend mit dem ersten Zeichnungsschluss strebt der Fonds an, die Einlagen der Anleger in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten in ein breit diversifiziertes Portfolio zu investieren. Es setzt sich vornehmlich aus Risikolebensversicherungspolicen oder den Risikoanteilen von Lebensversicherungspolicen mit Kapital- und Risikoabsicherung zusammen. Erworben werden überwiegend Policen im Bereich der Senior Settlements, d.h. Policen von Versicherten mit einem Alter über 60 Jahren, die eine prognostizierte Restlaufzeit zwischen sechs Monaten und acht Jahren haben. Life Trust One bietet ein mehrstufiges Sicherheitskonzept. Das Investitionsrisiko wird durch die vorgegebenen Investitionskriterien (siehe Kapitel 8.) und die mehrstufigen Prüfmechanismen bei Erwerb von Policen (siehe Kapitel 6.1) verringert. Der Fonds erwirbt nur Policen von Versicherungsgesellschaften, die ein Investment-Grade-Rating (siehe Kapitel 9.) vorweisen. Die Prognosesicherheit und Erfolgswahrscheinlichkeit wird durch die wissenschaftliche Kontrolle erhöht. Dabei wird jede einzelne Police einer intensiven versicherungsmathematischen Analyse unterworfen. Darüber hinaus wird die Zusammensetzung des Gesamtportfolios mit einem aktiven Asset- Liability-Management optimiert. Ein wichtiges Merkmal der Investition in Lebensversicherungspolicen am Sekundärmarkt ist die Sicherheit der Auszahlung und die bei Erwerb der Policen feststehende Höhe der Rückflüsse. Damit wird die Rendite durch den Einkaufspreis der Policen und die notwendigen laufenden Prämienzahlungen bis zur Fälligkeit bestimmt. Als zusätzliche Absicherung wird bei der Kalkulation des maximalen Kaufpreises der einzelnen Police ein Sicherheitszuschlag in Höhe von 24 Monaten für zusätzlich zu zahlenden Prämien einberechnet. Zur Bestimmung der erwarteten Restlaufzeit jeder Police werden zwei von LLoyd's of London anerkannte medizinische Gutachter eingeschaltet. Diese medizinischen Erkenntnisse werden mit statistischen Standardtabellen abgeglichen, um daraus eine prognostizierte Restlaufzeit abzuleiten. Die statistische Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Prognosen soll bei 85% liegen, d.h. dass in 85% der Fälle die tatsächliche Restlaufzeit einer Police unter der prognostizierten Restlaufzeit liegen wird. Prognosewahrscheinlichkeit 85% der Policen entwickeln sich besser als in der Prognose 85% 1) 1) 15% der Policen entwickeln sich schlechter als in der Prognose >> Abb. 9: Prognosewahrscheinlichkeit Das geplante Gesamtvolumen des Fonds von 50 Millionen US$ ermöglicht eine gute Streuung möglicher Risiken innerhalb des Portfolios. Dadurch erhöht sich aus Sicht des Anlegers die Wahrscheinlichkeit der Erzielung der prognostizierten Rendite bei gleichzeitiger Verbesserung der Risikostruktur. Darüber hinaus ist das aktive Asset-Liability-Management des Fonds ein weiteres Sicherheitsmerkmal für den Investor. Zur Optimierung der Rendite des Gesamtportfolios kann das Fondsmanagement auch bereits bestehende Portfolios oder Teile davon erwerben, wenn diese den Investitionskriterien von Life Trust One entsprechen. Ebenso ist es im Einzelfall möglich, dass eine Police über eine Rückversicherung oder eine Verkaufsoption abgesichert wird. Da die Investition am US-Lebensversicherungszweitmarkt erfolgt, sind wichtige für den Erfolg des Fonds verantwortliche Partner in den USA ansässig. Vor Ort hat daher die Initiatorin in einem strengen Auswahlprozess leistungsfähige und vertrauenswürdige Partner ausgewählt und vertraglich gebunden. Wichtiger Bestandteil des Erfolgskonzeptes von Life Trust One ist die Unterstützung während der gesamten Fondslaufzeit durch Life Settlement Advisors, LLC, eine in den USA ansässige Tochtergesellschaft der Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG

14 8. INVESTITIONSKRITERIEN LIFE TRUST ONE 9. SICHERHEITSKONZEPT Wesentliche Faktoren für die Rendite des Fonds sind der Einkaufspreis der erworbenen Versicherungspolicen und die ausreichende Risikostreuung. Im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements ist es aber nicht ausreichend, nur fixe Kriterien an den Einkauf einzelner Policen zu stellen. Im Vordergrund steht die Erreichung der prognostizierten Gesamtrückflüsse, die sich auf das Gesamtportfolio bezieht. Daher ist vor jedem Kauf einer Police abzuwägen, ob diese eine sinnvolle Ergänzung des Portfolios ist und dazu beiträgt, die prognostizierten Rückflüsse an Investitionskriterien Laufzeit: Kalkulationsgrundlage: Rahmenbedingungen: Policengröße: den Investor zu erreichen. Vereinzelt kann es dabei auch sinnvoll sein, vermeintlich teure Policen zu kaufen, weil diese aus Portfoliosicht, zum Beispiel durch eine günstige Restlaufzeit, zu einer Optimierung des Gesamtportfolios beitragen. Das Fondsmanagement nutzt hierbei ein mit wissenschaftlicher Unterstützung entwickeltes System. Für den Erwerb einzelner Versicherungspolicen und die Zusammensetzung des Gesamtportfolios gelten folgende Rahmenbedingungen: maximal 8 Jahre erwartete Restlaufzeit der Versicherungspolice Grundlage der Berechnung der Einkaufsrendite einer einzelnen Versicherungspolice ist die prognostizierte Lebenserwartung zzgl. eines Sicherheitszuschlages von 24 Monaten bei der Kalkulation notwendiger Prämienzahlungen bis zum Laufzeitende. Mindestalter des Versicherten 60 Jahre, in begründeten Ausnahmefällen auch darunter rechtlich einwandfreie und lückenlose Dokumentation der Police und des Erwerbs abgelaufene Widerspruchsfrist der Versicherung ( Contestability Period ) keine Abtretung der Versicherungspolice an Dritte Ablaufleistung einer Police mindestens US$ Ablaufleistung einer Police maximal 5 Millionen US$, bei einem Fondsvolumen über 50 Millionen US$ maximal 10% des gesamten Fondsvolumens Der Fonds schützt die Interessen der Anleger durch ein mehrstufiges Sicherheitskonzept. Einhaltung der Investitionskriterien Der Fonds hat strenge Investitionskriterien vorgegeben, die den Ankauf von qualitativ hochwertigen Policen sicherstellen und für eine ausreichende Diversifikation des Portfolios sorgen, um Risiken zu streuen und zu minimieren (siehe Kapitel 8.). Die Verpflichtung zur Einhaltung der Investitionskriterien ist Bestandteil der Providerverträge, wodurch sichergestellt wird, dass nur qualitativ hochwertige Policen ausgewählt und vorgeschlagen werden. Die Investitionskriterien sind ebenfalls vertraglich beim deutschen Mittelverwendungskontrolleur und beim US-Treuhänder fixiert. Ohne Nachweis der Einhaltung dieser Kriterien werden keine Investitionen freigegeben. Somit gewährleistet ein mehrstufiger Kontrollprozess die Einhaltung der Investitionskriterien. Bonität der Versicherungen Es werden ausschließlich Policen von Versicherungsgesellschaften mit erstklassiger Bonität erworben. Zur Verdeutlichung der Qualität der US-Lebensversicherungen sind in der Tabelle auf der Folgeseite die Ratings der nach Bilanzsumme jeweils zehn größten Versicherungsgesellschaften in den USA Ratinggrundlagen und Deutschland gegenübergestellt (Quelle: Standard & Poor s; Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft). Diese Auswertung zeigt, dass die US-amerikanischen Versicherungsgesellschaften eine bessere Bonität als die deutschen Versicherungsgesellschaften haben und damit auch eine hohe Ausfallsicherheit gegeben ist. Um die Angaben zu den hierzulande unbekannten US-amerikanischen Versicherungsgesellschaften besser einordnen zu können, sind auch die dem deutschen Anleger bekannten größten deutschen Versicherungsgesellschaften im Vergleich aufgeführt. Durchgehende Treuhand- und Mittelverwendungskontrolle Die Einlagen der Investoren befinden sich in einer durchgehenden Treuhand- und Mittelverwendungskontrolle. Das Fondsmanagement kann über die Einlagen der Investoren ausschließlich mit Zustimmung des jeweiligen Treuhänders bzw. des Mittelverwendungskontrolleurs in Deutschland oder den USA verfügen. Damit wird zu jedem Zeitpunkt auch die Einhaltung der Investitionskriterien sichergestellt. Asset-Liability-Management Der Fonds betreibt zur Optimierung des Portfolios ein aktives Asset-Liability-Management. Die Gesamtrendite eines Portfolios kann erhöht werden, wenn qualitativ hochwertige Policen nach Risiko- Versicherungsgesellschaft: nur Versicherer mit einem Investment Grade Rating Erwerb nur von Policen mit Einlagensicherung Gutachten: Portfolio: Zusätze: für jede Police zwei unabhängige medizinische Gutachten von durch Lloyd s of London anerkannten Gutachtern durch Lloyd s of London anerkannte Gutachter sind 21st Services, American Viatical Services (AVS) und Fasano Associates Eintrittswahrscheinlichkeit der Prognosen soll grundsätzlich 85% betragen angestrebte durchschnittliche Ablaufleistung der Versicherungspolicen von je 1,5 Millionen US$, das entspricht etwa 70 Policen bei einem Fondsvolumen von 50 Millionen US$ angestrebte maximale Investition von 20% des Fondsvolumens in Policen einer Versicherungsgesellschaft Erwerb von Portfolios oder Teilen davon ist möglich, wenn diese den Investitionskriterien entsprechen Absicherung einer Police durch den Abschluss einer Rückversicherung oder Verkaufsoption ist möglich A.M. Best Moody s S&P A++/A+ superior Aaa AAA bestmögliches Rating A/A- excellent Aa AA sehr hohe Qualität B++/B+ very Good A A hohe Qualität B/B- fair Baa BBB minimum Investment Grade C++/C+ marginal Ba BB niedriges Rating C/C- weak B B sehr spekulativ D poor Caa CCC substanzielles Risiko E under regulartory Ca CC sehr niedrige Qualität F in Liquidation C D zahlungsunfähig Investitionen nur in Policen mit Investment Grade Rating Investitionen gemäß Investitionskriterien nicht gestattet 24 25

15 10. VERTRAGSPARTNER Ratingvergleich der TOP 10 US-amerikanischen und Deutschen Lebensversicherer US-amerikanischen Lebensversicherer Deutsche Lebensversicherer Versicherung S&P Rating Versicherung S&P Rating Metropolitan Life Insurance Co. AA Allianz AA Prudential Insurance Co. Of America A+ Hamburg Mannheimer AA- Nationwide Life Insurance Co. AA- R+V Api* Equitable Life Assurance Aachener und Society Of The U.S. AA- Münchener AA Wegen der räumlichen Entfernung zwischen Deutschland und den USA sowie der unterschiedlichen Geschäftspraktiken in den Märkten dieser Staaten ist es wichtig, über kompetente und vertrauenswürdige Partner vor Ort in den USA zu verfügen, die die Akquisition der Lebensversicherungspolicen und Betreuung der darauffolgenden Bearbeitungsprozesse im Auftrag und gemäß den Vorgaben des Fonds durchführen. Die Initiatorin hat die Dienstleistungs- und Vertragspartner in den USA zunächst mittels intensiver Analyse des US- Marktes von Deutschland aus vorselektiert. Nach intensiver eigener lokaler Recherche in den USA und mehrmonatigen gründlichen Untersuchungen und Due Diligence Prüfungen gemeinsam mit Life Settlement Advisors, LLC wurde aus einer Vielzahl von Kandidaten eine Gruppe von Partnern ausgesucht, die dem Anforderungsprofil des Fonds entspricht. Der Fonds hat damit in den USA ein flächendeckendes Netzwerk von Partnern aufgebaut. Die wichtigsten Partner des Fonds werden im Folgenden näher vorgestellt. Massachusetts Mutual Life Insurance Co. AAA Deutscher Herold Api* American Life Insurance Co. AAA Victoria AA- Northwestern Mutual Life Insurance Co. AAA Volksfürsorge Api* Transamerica Life Insurance Co. AA AXA AA Teachers Insurance & Annuity Association Of America AAA Gerling BB+ American Family Life Assurance Co. Columbus AA Debeka BBBpi* * pi = positiver Ausblick und Liquiditätsgesichtspunkten adäquat gemischt werden. Ein erfolgreiches Asset-Liability-Management beinhaltet eine Liquiditätssteuerung, die es ermöglicht, die Liquiditätsreserven auf einem optimalen Niveau zu halten. Dadurch können die Investitionsquote und die Rückflüsse erhöht werden. Das Management des Initiators hat bereits Versicherungen bei der Einführung ähnlicher Konzepte beraten und kann zusätzlich auf die Unterstützung durch Prof. Dr. Brand zurückgreifen. Versicherungsmathematiker Neben der Feststellung der Restlaufzeit durch die Medical Underwriter, hat der Fonds die Möglichkeit, durch seine Verbindungen zu Versicherungsmathematikern ( Aktuare ) in den USA und in Deutschland, eine zusätzliche Überprüfung jeder Einzelpolice und des Gesamtportfolios vornehmen zu können. Beirat Die Geschäftsführung des Fonds wird durch einen Fachbeirat, der sich aus renommierten Experten aus den Bereichen Banken, Wirtschaftsprüfung/-recht und Versicherungswirtschaft/-mathematik zusammensetzt, bei der Konzeption des Fonds und bei der Zusammenstellung des gesamten Portfolios beraten. US-Verbandsmitgliedschaft Die Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG ist Mitglied im US-amerikanischen Industrieverband der im Zweitmarkt für Lebensversicherungen tätigen Unternehmen (VLSAA Viatical and Life Settlement Association of America) und übt seine Tätigkeit nach den strengen Standards des Verbandes aus. Auch der Fonds beachtet diese Standards und hat über diese Mitgliedschaft einen direkten Zugang zu Informationen über die neuesten Marktentwicklungen und Gesetzesänderungen. Rückversicherung/Verkaufsoption Der Fonds kann zur Verbesserung der Rendite oder zur Sicherung der Liquiditätsreserven Policen über eine Rückversicherung oder Verkaufsoption absichern. Dadurch wird ein bestimmter Erlös zu einem definierten Zeitpunkt sichergestellt PARTNER IN DEN USA Life Settlement Advisors, LLC Um den Einkaufsprozess sowie das laufende Portfoliomanagement zu optimieren, hat die Life Trust One GmbH & Co. KG einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Life Settlement Advisor, LLC (LSA) abgeschlossen. Die LSA ist eine 100%ige Tochter der BAC Berlin Atlantic Capital AG, mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien. Über die LSA hat der Fonds einen direkten Zugriff auf den US-amerikanischen Markt. Damit wird eine zusätzliche Kontrollinstanz direkt vor Ort installiert, die eine effiziente, zeitnahe und wirksame Überwachung aller Abläufe und Partner sicherstellt. Gegenstand des Geschäftsbesorgungsvertrages ist die laufende Beaufsichtigung und Koordination der beauftragten US-Provider sowie die enge Abstimmung mit sonstigen US-Partnern wie z. B. dem US- Mittelverwendungskontrolleur (Escrow Agent) und Treuhänder. Weitere Aufgaben sind die Berichterstattung (Reporting) an den Fonds und die laufende Kommunikation zwischen dem Fonds und den beauftragten Partnern hinsichtlich des Investitionsverlaufes und prozesses, sowie die Begleitung des Trackingprozesses und der Auszahlung von Ablaufleistungen. Darüber hinaus erstellt die LSA Stellungnahmen an die Fondsgeschäftsführung und unterstützt diese während der gesamten Fondslaufzeit. Durch die enge Zusammenarbeit mit der LSA und der damit verbundenen US-Präsenz kann die Fondsgeschäftsführung einen beschleunigten Erwerb von Policen und ausreichendes Volumen sichern. Die Nähe zum Beschaffungsmarkt bietet zusätzliche Transparenz und Sicherheit. Die Tätigkeit von LSA erfolgt im Interesse der Life Trust One GmbH & Co. KG vor Ort in den USA. Die Geschäftsleitung der LSA besteht aus: Heath McLaughlin hält einen MBA der California State University. Er verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich des Projektmanagements und der Projektfinanzierung. In diesem Zusammenhang war er seit 1994 an der Strukturierung eines Transaktionsvolumens von insgesamt 40 Millionen US$ beteiligt. Ferner koordinierte er zwischen 1999 und 2002 die Investitionsaktivitäten für einen von der Dresdner Kleinwort Benson initiierten geschlossenen Fonds in Höhe von 85 Millionen. Heath Mclaughlin wird im Rahmen des Geschäftsbesorgungsvertrags mit der Fondsgesellschaft für die Koordinierung und Abstimmung der US-Dienstleister vor Ort verantwortlich sein. Dan Miller besitzt einen BA-Abschluss der California State University at Davis. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Investment Banking, in der Finanzierung von Lebensversicherungsprodukten sowie im Sekundärmarkt für US-Lebensversicherungen. In der Vergangenheit arbeitete Dan Miller als Investmentbanker für die international tätige Investment Bank CIBC sowie als Direktor Business Development für die überregionalen und auf Zweitmarktpolicen spezialisierten Finanzdienstleister Potomac West Group und Beachwalk. Im Bereich des Zweitmarktes für Lebensversicherungen schloss er auf Verkäuferseite bislang Geschäfte mit einem Ablaufleistungsvolumen von insgesamt 350 Millionen US$ ab

16 Dan Miller wird die Fondsgesellschaft bei der Policenanalyse und dem Erwerbsprozess unterstützen. Larry Warnock verfügt über langjährige Erfahrungen als Aktuar (Versicherungsmathematiker). In seiner 32-jährigen Berufstätigkeit arbeitete Larry Warnock für weltweit führende aktuarische Unternehmen wie Tillinghast und Milliman. Ferner war er für KPMG als Leiter der Financial Management Practice tätig. Zu seinen Kunden zählen unter anderem auch Hannover Rück und Kölner Rück. Larry Warnock wird auf Seiten der LSA insbesondere bei der aktuarischen Überprüfung und Analyse von Policen und der Portfoliooptimierung tätig sein. Provider Zentrale Dienstleister der US-Transaktionen des Fonds sind die Provider (Settlement Companies). In Zusammenarbeit mit den Medical Underwritern, dem US-Treuhänder und dem US-Mittelverwendungskontrolleur, sowie mit Unterstützung durch Life Settlement Advisors, LLC übernehmen sie den Ankauf des Portfolios der US-Lebensversicherungspolicen und teilweise auch die laufende operative Betreuung des Portfolios. Die Life Trust One GmbH & Co. KG hat in einem sorgfältigen Auswahlprozess die am besten geeigneten Anbieter auf dem US-amerikanischen Markt identifiziert und ein Netzwerk aufgebaut, um unterschiedliche Providerprofile und Marktsegmente abzudecken. Dadurch verbessert sich zum einen der Zugang des Fonds zu den angebotenen Lebensversicherungspolicen und zum anderen wird die Abhängigkeit von einzelnen Partnern verringert und das Risiko besser diversifiziert. Das Netzwerk umfaßt eine Vielzahl von renommierten Partnern, um optimal an die Bedürfnisse der Fondsgesellschaft angepasste Vertragsbeziehungen aufbauen zu können. Mit den Partnern Legacy Benefits Corp. und Secondary Life Capital wurden bereits Verträge abgeschlossen. Legacy Benefits Corp. ist bereits seit 1991 am Markt tätig und damit einer der ältesten am Markt agierenden Gesellschaften. Sie gilt als einer der angesehensten Provider in den USA. Starke institutionelle Finanziers wie Merrill Lynch haben Legacy Benefits Corp. in den vergangenen Jahren mit einem Finanzierungsvolumen von 500 Millionen US$ ausgestattet. Als bisher einzigem Provider gelang es ihr, ein Portfolio von Zweitmarktversicherungen als Anleihe zu platzieren. Die Ratingagentur Moody s hat diese Anleihe mit A1 bewertet. Secondary Life Capital ist ein innovativer Provider. Es besteht eine enge Verbindung zur Life Asset Group, die sich in kurzer Zeit zu einem der größten Broker für Zweitmarkt Lebensversicherungen entwickelt haben. Über Life Asset Group hat Secondary Life Capital Zugang zur Milner Group, einem Netzwerk von freien Finanzberatern sowie zur Florida Medical Association, mit der eine exklusive Vereinbarung abgeschlossen wurde und die über Ärzte repräsentiert. Medizinischer Gutachter (Medical Underwriter) Zentraler Aspekt bei der Bewertung des Kaufpreises einer Versicherungspolice ist die Prognose über die zu erwartende Restlaufzeit. Zur Ermittlung der Restlaufzeit greift der Fonds auf die Dienste der Unternehmen American Viatical Services, 21st Life Services und Fasano Associates zurück, die professionelle Modelle zur Prognose der Lebenserwartungen der Versicherten entwickelt haben. Die Ermittlung beruht auf einer Verknüpfung der allgemeinen statistischen Informationen mit den Erfahrungen vieler Versicherungsunternehmen zu spezifischen Risikofaktoren in umfangreichen aktuarischen Datenbanken. Ergänzt werden diese Daten mit statistischen Erkenntnissen zur Lebenserwartung bei bestimmten Krankheitsbildern. Dabei spielt auch die Einbindung der neuesten medizinischen Erkenntnisse eine wichtige Rolle, selbst wenn diese zum Teil noch nicht in zugelassene Medikamente oder Therapieformen umgesetzt wurden. Beispielsweise konnte 21st Life Services, aufgrund regelmäßigen Studiums und Analyse der wesentlichen medizinischen Publikation und Konferenzen, die signifikant steigende Lebenserwartung von AIDS-Patienten durch die Einführung neuer Therapieformen Mitte der 90er Jahre frühzeitig erkennen und in die Prognosen integrieren, bevor sich diese Entwicklung auf die statistischen Erfahrungstabellen auswirken konnte. Als zusätzliche Dienstleistung kann der Medical Underwriter alleine oder gemeinsam mit dem Provider auch die laufende Bestandsüberprüfung der Policen und der versicherten Personen übernehmen. US-Mittelverwendungskontrolleur Die Aufgabe des Mittelverwendungskontrolleurs in den USA ist die Absicherung der Übertragung der Police an den US-Trust und des Kaufpreises an den Versicherungsnehmer. Seine Funktion ist vergleich- bar mit einem deutschen Notar und einem Notaranderkonto bei dem Erwerb einer Immobilie. Als Mittelverwendungskontrolleur im Rahmen der Verkaufstransaktion in den USA wurde Mills, Potoczak & Company beauftragt. Es handelt sich dabei um eine renommierte US-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die insbesondere im Bereich des Zweitmarktes für Lebensversicherungen über umfangreiche Erfahrungen verfügt. Zu ihren Kunden zählen neben vielen Unternehmen, die am Zweitmarkt für Lebensversicherungen tätig sind, auch große internationale Gesellschaften und US- Ministerien. US-Treuhänder /US-Trust Die Life Trust One GmbH & Co. KG gründet in den USA einen eigenen Trust, der treuhänderisch Begünstigter und Eigentümer der Versicherungspolice 10.2 PARTNER IN DEUTSCHLAND Managementkommanditistin Die allein zur Geschäftsführung des Fonds ermächtigte und beauftragte Kommanditistin ist die Life Trust Management GmbH. Ihre Aufgabe ist die Zusammenstellung des Lebensversicherungsportfolios unter Einhaltung der vorgegebenen Investitionskriterien. Sie überwacht und steuert die beteiligten Kooperationspartner. Die Managementkommanditistin wird von dem dreiköpfigen Fachbeirat mit Experten aus den Bereichen Banken und Versicherungen, Recht und Finanzmathematik unterstützt. Mit Life Settlement Advisors, LLC wurde ein Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen, der die Unterstützung und Beratung der Managementkommanditistin in den USA zum Inhalt hat. Komplementärin Persönlich haftende Gesellschafterin des Fonds ist die Life Trust Verwaltung GmbH. Sie ist nicht zur Geschäftsführung berechtigt und ist am Kapital des Fonds nicht beteiligt. Treuhandkommanditistin Anleger können sich nicht nur als Direktkommanditisten, sondern auch mittelbar als Treugeber über die Treuhandkommanditistin BBLP Treuhandgesellschaft mbh Steuerberatungsgesellschaft an dem wird. Damit wird sichergestellt, dass die Versicherungspolicen jederzeit in der Verfügungsgewalt der Fondsgesellschaft sind. Für die operative Abwicklung wird ein Treuhänder benötigt, der die Einhaltung der Investitionskriterien vor jedem einzelnen Policenkauf überprüft. Für diese Aufgabe wurde ebenfalls die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mills, Potoczak & Company beauftragt, die umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet hat. VLSAA Die Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG ist Mitglied im US-amerikanischen Verband der im Zweitmarkt für Lebensversicherungen tätigen Unternehmen (VLSAA) und unterliegt damit den Geschäftsstandards des Verbandes, die auch von dem Fonds eingehalten werden. Fonds beteiligen. Sie verwaltet treuhänderisch die Beteiligungen der Treugeber, so dass ein Treugeber nicht namentlich in das Handelsregister eingetragen werden muß, falls dieser es nicht wünscht. Zentrale Aufgabe bei der Verwaltung der Beteiligungen der Treugeber ist die laufende Berichterstattung, um eine zeitnahe und ausführliche Information der Anleger zu allen wirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten ihrer Beteiligung zu gewährleisten. Mittelverwendungskontrolleur Die Mittelverwendungskontrolle auf deutscher Seite übernimmt die Sozietät Kantenwein Zimmermann Fox, eine Rechtsanwalts-, Steuerberater- und Wirtschaftsprüfersozietät, durch den Partner RA/StB/WP Dr. Thomas Kantenwein. Der Fonds hat ein Und- Konto eingerichtet, auf das die Treuhandkommanditistin die eingezahlten Einlagen der Investoren überweist. Der Fonds kann über dieses Und-Konto nur mit Zustimmung des Mittelverwendungskontrolleurs verfügen. Die Zustimmung wird erteilt, wenn die jeweiligen Auszahlungsvoraussetzungen gemäß Mittelverwendungskontrollvertrag erfüllt sind. Der Mittelverwendungskontrolleur führt Aufzeichnungen, aus denen jederzeit nachvollziehbar ist, welche Gelder für welchen Zweck von dem Und-Konto ausbezahlt wurden

17 10.3 ÜBERSICHT DER PARTNER Beteiligungsstruktur Life Settlement Advisors LLC >> Abb. 10: Beteiligungsstruktur BAC Berlin Atlantic Capital AG Life Trust Verwaltung GmbH Fonds Firma: Life Trust One GmbH & Co. KG Adresse: Gormannstraße Berlin Eingetragen: Amtsgericht Charlottenburg HRA Eintragungsdatum: Kommanditkapital: geplant 50 Millionen US$ ( Hafteinlagen) Geschäftsführer: Life Trust Management GmbH, Berlin Komplementär: Life Trust Verwaltung GmbH, Berlin Komplementärin des Fonds Firma: Life Trust Verwaltung GmbH Adresse: Gormannstraße Berlin Eingetragen: Amtsgericht Charlottenburg HRB Eintragungsdatum: Stammkapital: Geschäftsführer: Dieter Pichlbauer, München/Berlin Gesellschafter: BAC Berlin Atlantic Capital AG, Berlin ICS Finance GmbH, Berlin ICS Finance GmbH Life Trust Management GmbH Anleger (Direktkommanditist) Life Trust One GmbH & Co. KG Anleger (Treugeber) BBLP Treuhand (Treuhandkommanditist) Geschäftsführung des Fonds Firma: Life Trust Management GmbH Adresse: Gormannstraße Berlin Eingetragen: Amtsgericht Charlottenburg HRB Eintragungsdatum: Stammkapital: Geschäftsführer: Nikolaus Weil, Berlin Gesellschafter: BAC Berlin Atlantic Capital AG, Berlin ICS Finance GmbH, Berlin Treuhandkommanditistin Firma: BBLP Treuhandgesellschaft mbh Steuerberatungsgesellschaft Adresse: Ganghofer Straße München Eingetragen: Amtsgericht München HRB Eintragungsdatum: Stammkapital: Geschäftsführer: Dr. Winfried Klöpper, München Dr. Bernhard von Linstow, München Gesellschafter: Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, München BBMS Treuhand GbR, München Mittelverwendungskontrolleur Firma: Kantenwein Zimmermann Fox Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer durch den Partner RA/StB/WP Dr. Thomas Kantenwein Adresse: Theatiner Straße München Eingetragen: Amtsgericht München PR 432 Eintragungsdatum: Initiator Firma: BAC Berlin Atlantic Capital AG Adresse: Gormannstraße Berlin Eingetragen: Amtsgericht Charlottenburg HRB Eintragungsdatum: Stammkapital: Vorstand: Franz-Philippe Przybyl, Berlin Gesellschafter: Stefan Beiten, Berlin Nikolaus Weil, Berlin 10.4 PERSONELLE UNDKAPITALMÄßIGE VERFLECHTUNGEN Der Vorstand der Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG Franz-Philippe Przybyl ist gleichzeitig Geschäftsführer und Gesellschafter des Generalvertriebs ICS Finance GmbH. BAC Berlin Atlantic Capital AG und ICS Finance GmbH sind Gesellschafter der Komplementärin Life Trust Verwaltung GmbH und der Managementkommanditistin Life Trust Management GmbH. BAC Berlin Atlantic Capital AG ist Gesellschafterin der mit der Beratung des Fonds beauftragten Life Settlement Advisors, LLC. Investitionskoordinator Firma: Life Settlement Advisors, LLC Adresse: 1209 Orange Street Wilmington Delaware USA Eingetragen: Delaware, USA Eintragungsdatum: Stammkapital: 100 US Dollar Geschäftsführer: Heath McLaughlin, Los Angeles, USA Gesellschafter: BAC Berlin Atlantic Capital AG Generalvertrieb Firma: ICS Finance GmbH Adresse: Unter den Linden Berlin Eingetragen: Amtsgericht Charlottenburg HRB Eintragungsdatum: Stammkapital: Geschäftsführer: Franz-Philippe Przybyl, Berlin Gesellschafter: Franz-Philippe Przybyl, Berlin Der Geschäftsführer der Managementkommanditistin Nikolaus Weil ist gleichzeitig Gesellschafter der Initiatorin BAC Berlin Atlantic Capital AG. Dr. Klöpper ist gleichzeitig Mitglied des Fachbeirats der Fondsgesellschaft und Geschäftsführer der Treuhandkommanditistin. Prof. Brand ist Mitglied des Fachbeirats und erbringt mit seiner Gesellschaft Dr. Brand Research & Consult Dienstleistungen für die Fondsgesellschaft

18 11. INVESTITIONS- UNDFINANZPLANUNG 11.1 ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN ZU DEN DARGESTELLTEN PLANRECHNUNGEN Die dargestellten Planrechnungen simulieren ein Modellportfolio mit insgesamt 72 Versicherungspolicen. Zur Optimierung der Rückflusssicherheit und der notwendigen Liquiditätsreserven wurden unterschiedliche Policenrestlaufzeiten zwischen zwei und sieben Jahren verwendet. Die Rückflüsse aus den Versicherungspolicen sind dabei nach einer simulierten statistischen Häufigkeit berechnet. Aus den Rückflüssen der Ablaufleistungen ergeben sich nach Abzug der laufenden Fondskosten und unter Berücksichtigung ausreichender Liquiditätsreserven die jährlichen Rückflüsse für den Anleger. Die angegebenen Renditen sind nach der allgemein branchenüblichen Methode des internen Zinsfußes berechnet. Damit wird eine Verzinsung ermittelt, die das zum Zeitpunkt des Rückflusses noch gebundene Kapital berücksichtigt. Unter 11.5 wird zusätzlich eine Berechnung des internen Zinsfußes unter Berücksichtigung des Agios durchgeführt, das branchenüblich nicht in die ausgewiesene Rendite eingerechnet wird MITTELVERWENDUNG Mittelverwendung Nach Auffassung von Steuerrechtsexperten ist die Anlage in Zweitmarktlebensversicherungen weitgehend steuerfrei. Entsprechend wurde die Prognoserechnung unter der Annahme der Steuerfreiheit erstellt. Für den Fall einer steuerpflichtigen Veranlagung durch die Finanzbehörden wurde in der Planrechnung auch eine Simulation der anfallenden Unternehmenssteuern sowie der unter pauschalen Annahmen errechneten persönlichen Einkommensteuer berücksichtigt. Alle Berechnungen sind in US Dollar durchgeführt. Auf die Einbeziehung einer Wechselkursdarstellung wurde verzichtet, da der wesentliche Teil der Mittelverwendung und der Rückflüsse in US Dollar erfolgt Erläuterungen zur Mittelherkunft Die geplante Kapitalaufnahme des Fonds beträgt 50 Millionen US$ als Kommanditeinlagen (ohne Agio) Erläuterung zur Mittelverwendung a. Eigenkapitalbeschaffung Die Beteiligungen an dem Fonds werden über externe Vertriebsgesellschaften platziert. Zur Deckung der externen Vertriebsaufwendungen erhält ICS Finance GmbH eine einmalige Vergütung in Höhe von 3,8% des aufgenommenen Kommanditkapitals. Zusätzlich wird vom Anleger ein Agio von 5% des aufgenommenen Kommanditkapitals erhoben, das ICS Finance GmbH als Provision zur Weitergabe an Kapitalvermittler erhält. b. Gründung, Fondskonzeption Für die Gründung der Fondsgesellschaft und die Fondskonzeption erhält die Initiatorin eine einmalige Vergütung in Höhe von insgesamt 1,8% des aufgenommenen Kommanditkapitals. c. Prospektierung, Marketing Für die Erstellung und Prüfung des Prospektes sowie für die Marketingaufwendungen für das Fondsangebot erhält die Initiatorin eine einmalige Vergütung in Höhe von insgesamt 1,2% des aufgenommenen Kommanditkapitals. d. Rechtliche und steuerliche Beratung Für Auslagen für Rechts- und Steuerberatung im Zuge der Fondsgründung und -konzeption erhält die Initiatorin eine einmalige Auslagenpauschale von insgesamt 0,8% des aufgenommenen Kommanditkapitals. e. Treuhand- und Mittelverwendung Die BBLP Treuhandgesellschaft mbh erhält für ihre Tätigkeit als Treuhandkommanditistin eine einmalige Gebühr in Höhe von 0,18% des aufgenommenen Kommanditkapitals. Kantenwein, Zimmermann, Fox erhalten für ihre Tätigkeit als Mittelverwendungskontrolleur eine einmalige Vergütung in Höhe von 0,02% des aufgenommenen Kommanditkapitals. Die zusätzlichen laufenden Vergütungen der Treuhandkommanditistin und des Mittelverwendungskontrolleurs werden durch Einnahmen des Fonds aus den Rückflüssen aus Ablaufleistungen der erworbenen Lebensversicherungspolicen finanziert. f. Investitionen in Policen und Reserven Das verbleibende Kapital wird zur Anschaffung der Versicherungspolicen sowie zur Bildung einer angemessenen Liquiditätsreserve verwendet. Diese ist so bemessen, dass ab Beginn des Fonds zwei Jahre ohne Rückflüsse aus Ablaufleistungen von Lebensversicherungspolicen überbrückt werden könnten. Mittelherkunft in % in US$ Kommanditeinlage 50, Mittelverwendung in % in US$ Eigenkapitalbeschaffung 3, Gründung, Fondskonzeption 1, Prospektierung, Marketing 1, Rechtliche und steuerliche Beratung 0, Treuhand und Mittelverwendungskontrolle 0, Investition in Policen und Reserven 92, , PROGNOSERECHNUNG Die auf der folgenden Doppelseite dargestellte Prognoserechnung erläutert die geplante finanzielle Entwicklung des Fonds. In Ziffer 3. ist die jährliche Liquiditätsentwicklung unter Berücksichtigung aller in der Tätigkeit des Fonds begründeten Einnahmen und Ausgaben dargestellt. Ziffer 6. zeigt den jeweiligen Liquiditätssaldo zum Jahresende unter Berücksichtigung der Rückflüsse an die Gesellschafter. Zusätzlich wurde eine Berechnung unter Annahme einer möglichen Steuerpflicht erstellt (näheres hierzu in Kapitel )

19 Prognoserechnung (alle Werte in US$) Total 1. EINNAHMEN Einnahmen aus Einzahlungen der Kommanditisten Einnahmen aus Ablaufleistungen Einnahmen aus Abverkauf von bestehenden Policen bei Fondsende Zinseinnahmen aus der Liquidität des Fonds AUSGABEN Emission Eigenkapitalbeschaffung Gründung und Fondskonzeption Prospektierung und Marketing Rechts- und Steuerberatung Treuhand und Mittelverwendung Policeneinkauf Kaufpreis der Policen (inkl. Providerkosten) Policenfortzahlung und Verwaltung Laufende Prämieneinzahlungen Laufende Fondsmanagementgebühr davon Management durch Initiatorin davon Management durch Life Settlement Advisors, LLC in USA Laufende Verwaltungsdrittkosten VERÄNDERUNG DER LIQUIDITÄT VOR RÜCKFLÜSSEN LIQUIDITÄTSÜBERSCHUSS RÜCKFLÜSSE UND ERFOLGSBETEILIGUNG DES MANAGEMENTS Laufende Ausschüttung an Investoren Erfolgsbezogene Ausschüttung an die Initiatorin LIQUIDITÄTSRESERVE Interne Rendite* des Investors (inklusive Kosten der Erfolgsvergütung) 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 3,96% 8,81% 11,06% 11,06% Cash Flow des Investors (inklusive Kosten der Erfolgsvergütung) Unter Annahme der Steuerpflicht ergibt sich... Cash Flow des Investors vor Gewerbesteuer und pers. Einkommensteuer abzüglich Gewerbesteuer abzüglich der Einkommensteuer (pauschal mit 35% berücksichtigt) abzüglich SolZ zuzüglich anrechenbarer Gewerbesteuer ( 35 EStG) Cash Flow des Investors nach Gewerbesteuer und pers. Einkommensteuer * Die Rendite wird nach der Methode des internen Zinsfußes (IRR) ermittelt. Die IRR-Berechnung ist eine finanzmathematische Methode und unterstellt, dass im Verlauf der Beteiligung prognostizierte Kapitalüberschüsse zum selben internen Zinsfuß wiederangelegt werden können. Eine tatsächliche Verzinsung bildet sich immer nur auf das noch gebundene Kapital. Daher ist ein Vergleich mit Rentenpapieren, die in der Regel eine statische Kapitalbindungssumme aufweisen, nur bedingt möglich

20 11.4 ERLÄUTERUNGEN ZUR PROGNOSERECHNUNG Allgemeine Erläuterungen zur Prognoserechnung Die vorliegende Planrechnung simuliert einen Investitions- und Rückflussverlauf unter Einbezug der für den Fonds relevanten einmaligen und laufenden Kosten. Das anzuschaffende Portfolio soll dem hier geplanten Portfolio möglichst ähnlich sein. Die tatsächlichen Eintrittsdaten der Policen können jedoch nicht genau prognostiziert werden. Es ist daher davon auszugehen, dass der Rückflussverlauf von dem in der Planrechnung dargestellten Verlauf abweicht. Die Ausschüttungspolitik wird bestimmt von einer Sicherheitsreserve, die genügend Mittel zur Bedienung der Prämienzahlungen im Fonds zurücklässt. Diese Sicherheit ist insbesondere in der Investitionsphase des Fonds entscheidend, da zum einen alle verfügbaren Mittel in Policen investiert werden sollen. Zum anderen ist jedoch darauf zu achten, dass nicht mehr Policen angeschafft werden, als mit verbleibenden oder später durch Versicherungsfälligkeiten frei werdenden Mitteln aufrecht erhalten werden können. Die hier vorliegende Fondsberechnung hält eine genügend hohe Liquiditätsreserve zur Bedienung einer pauschalen Verlängerung der Lebenserwartungen um ein Jahr unter sonst gleich bleibenden Bedingungen. Weiterhin ist die Fondsgesellschaft befugt, zur Überbrückung ungeplanter Liquiditätsengpässe, eine Finanzierung der laufenden Prämienzahlungen in Anspruch zu nehmen Erläuterungen zu den Einzelpositionen a. Eigenkapital aus Einzahlung der Kommanditisten Die Einzahlungen aller Kommanditisten in das Kommanditkapital ergeben das zur Verfügung stehende Eigenkapital des Fonds. Es wird davon ausgegangen, dass das Kapital innerhalb des Jahres 2004 aufgenommen wird. b. Einnahmen aus Ablaufleistungen Aus den fällig gewordenen Versicherungspolicen werden Versicherungsleistungen ausgezahlt. c. Einnahmen aus dem Abverkauf von bestehenden Policen bei Fondsende Die bis zum Ablauf der Fondsperiode nicht fällig gewordenen Versicherungspolicen werden am Zweitmarkt abverkauft. Es wird davon ausgegangen, dass im Mittel ein Preis von 65% der Ablaufleistung erzielt werden kann. d. Zinseinnahmen aus der Liquidität des Fonds Die als Reserve für Prämienzahlungen und laufende Kosten vorgehaltene Liquidität wird zu Marktkonditionen angelegt. Zum Zweck der Prognoserechnung wird anfänglich von einem Zinssatz von 1,5% p.a. ausgegangen. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus wird der Anlagezins bis zum Ende der Fondslaufzeit proportional auf maximal 2,5% erhöht. d. Einmalige Kosten der Emission Die Position Emission enthält die in Kapitel 11.1 dargestellten einmaligen Verwaltungs- und Initiierungskosten. e. Kaufpreis der Policen Der Wert entspricht dem geplanten Kommanditkapital von 50 Millionen US$ abzüglich der einmaligen Verwaltungskosten in Höhe von insgesamt 3,9 Millionen US$ und einer anfänglichen Liquiditätsreserve. In dem Kaufpreis sind sämtliche in den USA anfallende Erwerbsnebenkosten enthalten. f. Laufende Prämienzahlungen Der Betrag entspricht den jährlich geplanten Prämien in Höhe von 3,75% p.a. auf die Summe aller noch bestehenden Ablaufleistungen zum Erhalt des Versicherungsschutzes für die im Portfolio befindlichen Policen. Durch den Eintritt der Fälligkeit einzelner Policen nimmt die Prämienzahlung während der Laufzeit des Fonds jährlich ab. Zum Zweck der Prognoserechnung wurden entsprechend der geplanten Diversifikation Policen mit Laufzeiten zwischen zwei und sieben Jahren zugrundegelegt. g. Laufende Managementgebühr Diese Position enthält die laufende Vergütung für das Management des Fonds durch die geschäftsführende Managementkommanditistin während der Laufzeit. Diese beträgt 1,5% p.a. des aufgenommenen Kommanditkapitals bis zum Jahre Ab 2010 sinkt diese Gebühr auf 1% p.a. des aufgenommenen Kommanditkapitals. Die Life Settlement Advisors, LLC erhält für ihre Beratungs- und Koordinierungsleistungen eine jährliche Vergütung in Höhe von US$, die in den laufenden Managementgebühren der Managementkommanditistin bereits enthalten sind. h. Laufende Verwaltungsdrittkosten Ferner muss der Fonds die laufenden Vergütungen an die Treuhandkommanditistin und den Mittelverwendungskontrolleur sowie laufende Verwaltungskosten für die Dienstleister in Deutschland (Beirat, Haftungsvergütung, Buchhaltung, Steuererklärungen, Jahresabschlussprüfung) und den USA bezahlen. Diese geplanten Verwaltungskosten belaufen sich auf US$ p.a. i. Laufende Rückflüsse an die Investoren Die Rückflüsse an die Investoren erfolgen jährlich aus den Rückflüssen der fällig gewordenen Versicherungspolicen unter Berücksichtigung einer im Fonds verbleibenden Liquiditätsreserve. Die Höhe der Rückflüsse wird durch die Managementkommanditistin festgelegt. Es steht ebenfalls in ihrem Ermessen, zusätzlich unterjährige Ausschüttungen vorzunehmen, wenn die Liquiditätslage es zulässt. j. Erfolgsbezogene Ausschüttung an die Managementkommanditistin Alle Rückflüsse gehen zunächst an die Anleger, bis der Fonds eine Rendite von 7% p.a. auf IRR Basis erwirtschaftet hat. Die darüber hinaus gehenden Rückflüsse gehen zu 20% an das Fondsmanagement bis der Fonds eine Rendite von 12% p.a. auf IRR Basis erzielt haben. Alle weiteren Ausschüttungen werden im Verhältnis 70% zu 30% zwischen Anlegern und Fondsmanagement aufgeteilt. Als Bemessungsgrundlage für die Erfolgsgröße dient das jeweilige Ergebnis vor Steuern Berücksichtigung von Steuern in der Planrechnung Die Initiatorin geht, basierend auf der Rechtsmeinung namhafter Steuerexperten, davon aus, dass die Tätigkeit der Fondsgesellschaft vermögensverwaltend ist und die Ablaufleistungen aus den Versicherungen keiner Einkommen- bzw. Gewerbesteuer unterliegen. Die Prognoserechnung wurde somit unter der Annahme der Steuerfreiheit erstellt. Steuerliche Auswirkungen, insbesondere auch auf die Zinserträge, bleiben wegen der vergleichsweise geringfügigen Auswirkungen auf das Ergebnis unberücksichtigt. Bei der Konzeption des Fonds wurden sämtliche Kriterien zur Vermeidung einer potentiellen Steuerpflicht berücksichtigt. Es erfolgt keine Reinvestition in neue Versicherungspolicen. Sämtliche verfügbaren Mittel aus Ablaufleistungen werden, nach der Festsetzung einer Liquiditätsreserve für das nächste Jahr, an den Anleger ausgeschüttet. Zusätzlich wird das Modellportfolio ausschließlich mit Risikolebensversicherungen gebildet. Für den Fall, dass die Finanzverwaltung eine Gewerblichkeit unterstellen sollte, wurde zusätzlich in der Prognoserechnung ein Nachsteuerergebnis ermittelt. Zu einer entstehenden Einkommensteuerpflicht siehe auch Kapitel 14.4 Im Falle einer Nichtanerkennung der Steuerfreiheit seitens der Finanzverwaltung wird das Ergebnis des Investors mit Gewerbesteuer und persönlicher Einkommensteuer belastet. Zur Darstellung der Auswirkung einer Besteuerung wurden die hier folgenden Annahmen getroffen. Für die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens wurden die Policen zu Anschaffungskosten inklusive der Anschaffungsnebenkosten (z.b. Initiatorengebühren, Providergebühren und laufende Prämienzahlungen) aktiviert. Lediglich die laufenden Fondskosten sind Aufwand des jeweiligen Geschäftsjahres. Bei Eintreten des Versicherungsfalls entsteht ein Ertrag in Höhe der Ablaufleistung. Hierzu werden die entsprechenden aktivierten Investitionen zeitgleich abgeschrieben. Der Ertrag ist dann der Gewerbesteuer und der Einkommensteuer zu unterwerfen. Die nach steuerlichen Grundsätzen ermittelten Erträge weichen innerhalb der Investitionsperiode von den Ausschüttungen ab. Bezogen auf die Gesamtperiode sind diese identisch. Zu keinem Zeitpunkt jedoch liegt die Summe der abzuführenden Einkommensteuer über den Ausschüttungen. Somit entsteht ein stetiger positiver Cash Flow

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