Fachgruppenspezifische Zielquoten

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1 Anlage 1 zur Arzneimittel-Vereinbarung vom 20. Dezember 2018 der KV RLP mit den Verbänden der Krankenkassen für das Jahr 201 Fachgruppenspezifische n Für die nachfolgenden Fach-/Prüfgruppen werden für das Jahr 201 die folgenden Mindestbeziehungsweise Maximal-n vereinbart (Ziffer I.) und unter Ziffer II. erläutert: I. Fachgruppenspezifische n 1. Allgemeinärzte und hausärztliche Internisten (VPG 212) 1 Aut-idem max. 7,0 % 2 Generika min. 2,0 % 3 Ezetimibhaltige Arzneimittel max. 5,0 % 4 Transdermale Opioide (Anteil TTS) max. 45,0 % 5 Orale Opioide (generikafähige orale BtM-pflichtige Monopräparate) min. 73,0 % 6 Dipeptidylpeptidase IV - Inhibitoren (DPP4*) max. 2,0 % 7 Protonenpumpeninhibitoren und H2-Blocker (PPI + H2-Blocker) max DDD 8 GABA-Analoga max. 67,0 % 12 SGLT-2-Inhibitoren max.,0 % Bei Erfüllung von acht der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 2. Anästhesisten / Schmerztherapeuten (VPG 011) 2 Generika min. 0,0 % 4 Transdermale Opioide (Anteil TTS) max. 24,0 % 5 Orale Opioide (generikafähige orale BtM-pflichtige Monopräparate) min. 73,0 % 8 GABA-Analoga max. 50,0 % Bei Erfüllung von vier der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 3. Augenärzte Allgemein (VPG 040) Seite 1 von 7 2 Generika min. 82,0 % 10 Prostaglandin-Analoga inklusive Kombinationen mit Timolol in der Glaukomtherapie min. 75,0 % Bei Erfüllung der drei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung

2 4. Augenärzte OP (VPG 041) 2 Generika min. 77,0 % 10 Prostaglandin-Analoga inklusive Kombinationen mit Timolol in der Glaukomtherapie min. 75,0 % Bei Erfüllung der drei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 5. Chirurgen / Orthopäden (VPG 070) 2 Generika min. 2,0 % 11 Bisphosphonate (inklusive Kombinationen) zur Behandlung der Osteoporose min. 73,0 % 4 Transdermale Opioide (Anteil TTS) max. 36,0 % 5 Orale Opioide (generikafähige orale BtM-pflichtige Monopräparate) min. 60,0 % Bei Erfüllung von vier der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 6. Diabetologen (VPG 213) 1 Aut-idem max. 7,0 % 2 Generika min. 78,0 % 3 Ezetimibhaltige Arzneimittel max. 5,0 % 4 Transdermale Opioide (Anteil TTS) max. 45,0 % 5 Orale Opioide (generikafähige orale BtM-pflichtige Monopräparate) min. 73,0 % 6 Dipeptidylpeptidase IV - Inhibitoren (DPP4*) max. 2,0 % 7 Protonenpumpeninhibitoren und H2-Blocker (PPI + H2-Blocker) max DDD 8 GABA-Analoga max. 67,0 % 12 SGLT-2-Inhibitoren max. 16,0 % Bei Erfüllung von acht der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 7. Gynäkologen (VPG 100) 1 Aut-idem max. 7,5 % 2 Generika min. 0,0 % Bei Erfüllung der zwei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung Seite 2 von 7

3 8. Hautärzte (VPG 160) Seite 3 von 7 2 Generika min. 80,0 % 16 TNF-alpha-Blocker min. 17,0 % Bei Erfüllung der drei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung. HNO-Ärzte (VPG 130) 2 Generika min. 85,0 % Bei Erfüllung der zwei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 10. Internisten fachärztlich ohne Schwerpunkt (VPG 14) 1 Aut-idem max. 6,5 % 2 Generika min. 85,0 % 3 Ezetimibhaltige Arzneimittel max. 5,0 % 16 TNF-alpha-Blocker min. 24,0 % 7 Protonenpumpeninhibitoren und H2-Blocker (PPI + H2-Blocker) max DDD Bei Erfüllung von fünf der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 11. Internisten Gastroenterologie (VPG 12) 1 Aut-idem max. 4,5 % 2 Generika min. 88,0 % 13 Erythropoese-stimulierende Wirkstoffe (Biosimilars inkl. positiv gewertetem Erypo ) min. 88,0 % 16 TNF-alpha-Blocker min. 36,0 % 7 Protonenpumpeninhibitoren und H2-Blocker (PPI + H2-Blocker) max DDD Bei Erfüllung von vier der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 12. Internisten Hämatologie / Onkologie (VPG 13) 1 Aut-idem max. 4,0 % 2 Generika min. 75,0 % 13 Erythropoese-stimulierende Wirkstoffe (Biosimilars inkl. positiv gewertetem Erypo ) min. 5,0 % Bei Erfüllung der drei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung

4 13. Internisten Kardiologie (VPG 205) 1 Aut-idem max. 8,0 % 2 Generika min. 75,0 % 3 Ezetimibhaltige Arzneimittel max. 15,0 % 14 ACE-Hemmer am Renin-Angiotensin-System min. 50,0 % Bei Erfüllung von vier der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 14. Internisten Nephrologie (VPG 11) 2 Generika min. 82,0 % 3 Ezetimibhaltige Arzneimittel max. 15,0 % 13 Erythropoese-stimulierende Wirkstoffe (Biosimilars inkl. positiv gewertetem Erypo ) min. 71,0 % 7 Protonenpumpeninhibitoren und H2-Blocker (PPI + H2-Blocker) max DDD Bei Erfüllung von vier der vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 15. Internisten Pneumologie (VPG 207) 2 Generika min. 75,0 % Bei Erfüllung der zwei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 16. Internisten Rheumatologie (VPG 208) 2 Generika min. 80,0 % 16 TNF-alpha-Blocker min. 55,0 % Bei Erfüllung der drei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 17. Kinderärzte (VPG 230) 2 Generika min. 0,0 % Bei Erfüllung der zwei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung Seite 4 von 7

5 18. Neurologen / Psychiater (VPG 380) 2 Generika min. 8,0 % 15 MS-Therapie für die moderate Form LS: Interferon beta 1b, Glatirameracetat, Dimethylfumarat, Teriflunomid min. 62,0 % Bei Erfüllung der drei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 1. FÄ für Psychiatrie / Psychotherapie (VPG 381) 2 Generika min. 8,0 % Bei Erfüllung der zwei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung 20. Urologen (VPG 560) 1 Aut-idem max. 7,5 % 2 Generika min. 84,0 % Bei Erfüllung der zwei vorgenannten n erfolgt keine weitergehende Auffälligkeitsprüfung II. Erläuterungen zu den n (Stand 4. Dezember 2018) 1. Aut-idem Maximaler Anteil der getätigten Aut-idem-Kreuze an allen Fertigarzneimittel- Verordnungen Jedes Aut-idem-Kreuz zählt, auch wenn kein Austausch möglich ist Um die Abgabe von Rabattpräparaten zu ermöglichen, sollen Generika / patentfreie Medikamente in der Regel ohne Kennzeichnung des Aut-idem-Feldes verordnet werden. Der Zielwert wird als Quote aus der Anzahl Packungen ermittelt. Hinweis: Wirkstoffverordnung Generikafähige Verordnungen können auch als Wirkstoff verordnet werden. Zusätzlich müssen Wirkstärke und Packungsgröße möglichst als N1 bis N3 und falls erforderlich die Darreichungsform angegeben werden. Bei der Wirkstoffverordnung wird das Autidem-Kreuz obsolet. Seite 5 von 7

6 2. Generika Minimaler Anteil der Fertigarzneimittel-Packungen des generikafähigen Markts am Fertigarzneimittel-Gesamtmarkt. Ausgewiesen werden die Anteile bezogen auf die Packungen. Der Fertigarzneimittel-Gesamtmarkt umfasst beispielsweise auch patentgeschützte Originale und/oder innovative Arzneimittel. Die folgenden n (Nrn. 3 bis 16) sind DDD-Quoten und geben den Anteil der entsprechenden Wirkstoffe in Prozent an, die in der jeweiligen Indikationsgruppe erreicht werden sollen. Für die Berechnung der Quoten werden jeweils die durchschnittlichen definierten (amtlichen) Tagesdosen herangezogen. Die DDD-Quoten gelten jeweils nur in der angegebenen Fachgruppe. 3. Ezetimibhaltige Arzneimittel Maximaler DDD-Anteil von ezetimibhaltigen Arzneimitteln einschließlich Kombinationen (inklusive Generika) an der gesamten Gruppe der HMG-CoA-Reduktasehemmer und ezetimibhaltigen Arzneimittel 4. Transdermale Opioide (Anteil TTS) Maximaler DDD-Anteil der transdermalen Darreichungsformen an der gesamten Gruppe der oralen und transdermalen Darreichungsformen 5. Orale Opioide (generikafähige orale BtM-pflichtige Monopräparate) Minimaler DDD-Anteil der generikafähigen Opioide in Form der generikafähigen oralen BtM-pflichtigen Monopräparate an allen BtM-pflichtigen oralen Opioiden (keine Erfassung von Tilidin) 6. Dipeptidylpeptidase IV-Inhibitoren (DPP4*) Maximaler DDD-Anteil an DPP4-Inhibitoren inklusive Kombinationen an der Gesamtgruppe der Antidiabetika exklusive Insuline 7. Protonenpumpeninhibitoren und Histamin-H2-Rezeptorantagonisten (PPI + H2- Blocker) Maximale Anzahl an DDD je 100 Fälle von Protonenpumpeninhibitoren und Histamin-H2-Rezeptorantagonisten 8. GABA-Analoga Maximaler DDD-Anteil an Pregabalin an der gesamten Gruppe von Pregabalin und Gabapentin. Maximaler DDD-Anteil an Kombinationen aus Angiotensin-II-Antagonisten und Calciumkanalblocker (gegebenenfalls mit Diuretika) sowie ACE-Hemmer und Calciumkanalblocker (gegebenenfalls mit Diuretika) an der gesamten Gruppe der Seite 6 von 7

7 ACE-Hemmer Kombinationen und Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten Kombinationen 10. Prostaglandin-Analoga inklusive Kombinationen mit Timolol in der Glaukomtherapie Minimaler DDD-Anteil der generikafähigen Prostaglandin-Analoga inklusive Kombinationen mit Timolol an der gesamten Gruppe der Prostaglandin-Analoga inklusive Kombinationen mit Timolol 11. Bisphosphonate (inklusive Fixkombinationen) zur Behandlung der Osteoporose Leitsubstanzen: Alendronsäure, Risedronsäure (inklusive Kombinationen) Minimaler DDD-Anteil der Leitsubstanzen (inklusive Fixkombinationen) an der gesamten Gruppe der Bisphosphonate zur Behandlung der Osteoporose 12. SGLT-2- Inhibitoren (Gliflozine) Maximaler DDD-Anteil an SGLT-2-Inhibitoren (Gliflozine) an der Gesamtgruppe der Antidiabetika exklusive Insuline 13. Erythropoese-stimulierende Wirkstoffe (inkl. positivem Erypo ) Leitsubstanzen: biosimilares Erythropoetin, Erypo Minimaler DDD-Anteil an der Gesamtgruppe der Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffe 14. ACE-Hemmer am Renin-Angiotensin-System Minimaler DDD-Anteil der ACE-Hemmer an der Gesamtgruppe der Wirkstoffe für das Renin-Angiotensin-System 15. MS-Therapie für die moderate Form der MS Leitsubstanzen: Dimethylfumarat, Glatirameracetat, Interferon beta 1b, Teriflunomid Minimaler DDD-Anteil der Leitsubstanzen an den folgenden Wirkstoffen: Dimethylfumarat, Fingolimod, Glatirameracetat, Interferon beta-1a, Interferon beta- 1b, Peginterferon beta-1a, Teriflunomid 16. TNF-alpha-Blocker Leitsubstanzen: Biosimilars sowie Wirkstoffe Certolizumabpegol, Golimumab Minimaler DDD-Anteil der Leitsubstanzen an TNF-alpha-Inhibitoren Seite 7 von 7

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