Die maritime Wirtschaft: Für ganz Deutschland wichtig! Dr. Bernhard Brons Vizepräsident der IHK für Ostfriesland und Papenburg

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1 Die maritime Wirtschaft: Für ganz Deutschland wichtig! Dr. Bernhard Brons Vizepräsident der IHK für Ostfriesland und Papenburg

2 Vita Dr. Bernhard Brons geb in Emden Abitur am Gymnasium für Jungen (heutiges JAG) Wehrpflicht Bundesmarine Studium in Göttingen Betriebwirtschaft und Rechtswissenschaften Abschluß Dipl. Kaufmann Promotion zum Thema: Nationale und internationale Besteuerung der Seeschiffahrt Berufstätigkeit: - Steuer- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hamburg - Tätigkeiten im Hause von Reedereien und Luftfahrtunternehmen in Schleswig Holstein, Niederlande und Großbritanien, Dortmund Vorstand AG EMS und Geschäftsführer Töchterunternehmen seit Chart-Nr. 2

3 Maritimes Potenzial Umsatzanteile nach Branchen (2004) in Prozent Wasserbau 4,4% Marineausgaben 3,0% Fischwirtschaft 10,0% Maritime Dienstleistungen 2,0% Marktvolumen Deutschland 64 Mrd. Maritimer Tourismus 5,7% Seeschifffahrt 21,0% Binnenschifffahrt 2,9% Offshore Technologie 1,5% Quellen: MC u. BALance, ZDS, eigene Berechnungen Maritime Ausrüstungen 15,6% Schiffbau 8,4% hafenbezogene Logistik 25,7% Chart-Nr. 3

4 Wachstumspotenziale in Spezialmärkten Prognostizierte Zuwachsraten von 2005 auf % Marineschiffbau 26% 28% Kreuzfahrtmarkt Aus- und Weiterbildung 28% 40% 43% Yacht- & Bootsbau Maritime Sicherheitstechnik 43% 165% 165%Foto: Atlas Elektronik GmbH Erneuerbare Energien / Offshore-Windenergie 815% 0% 100% 200% 300% 400% 500% 600% 700% 800% 900% Quelle: Jarowinsky/Broda: Potenzialstudie für die Maritime Wirtschaft in Schleswig-Holstein und Deutschland, % Chart-Nr. 4

5 Deutsche Zulieferer: starke Präsenz im Süden Gesamtumsatz (2006): 10 Mrd. EUR Großes Engagement der süddeutschen Bundesländer Umsatz in der Zulieferindustrie (2006) nach Bundesländern in Prozent Hamburg 22% Schleswig- Holstein 19% MVP 2% übrige 3% Bremen 3% Niedersachsen 5% NRW 8% Quelle: VSM 2007 Baden- Württemberg 19% Bayern 19% Chart-Nr. 5

6 Deutsche Handelsflotte: Nummer 3 auf den Weltmeeren Handelsschiffe deutscher Schifffahrtsgesellschaften in BRT/BRZ Handelsschiffe deutscher Reeder unter deutscher Flagge Bild: Hafen Hamburg Quellen: Bundesamt für Seeschifffahrt, Verband Deutscher Reeder (VDR) Chart-Nr. 6

7 Containerflotte: Deutsche Eigner weltweit führend Containerflotte deutscher Eigner ist die größte und modernste der Welt Sie ist mit Schiffen und einem Ladevolumen von 3,52 Mill. TEU - entspricht einem Anteil von 37,2 % - die Nummer 1 in der Welt Containerflotte nach Nationalität der Eigner in TEU (Stand 31. Dezember 2007) Griechenland China Taiw an Dänemark Schw eiz Japan Deutschland Quelle: Verband Deutscher Reeder nach ISL Chart-Nr. 7

8 Schiffsfinanzierung: Nr. 1 in der Welt! Schiffskreditvolumen (2005) Weltweit ca. 160 Mrd. EUR Marktanteil der 11 relevanten deutschen Banken: rund 45 % HSH Nordbank (mit einem Anteil von 13 % Weltmarktführer) Schiffskredite deutscher Banken in Mrd. EUR Quellen: HANSA International Maritime Journal, MC u. BALance, 08/2004, eigene Berechnungen Chart-Nr. 8

9 Seetransport: Bruchteil der Kosten in der Transportkette Kostenaufteilung in der Transportkette: Augsburg Bremische Häfen oder Hamburg Hongkong Hinterlandtransport Augsburg Bremische Häfen oder Hamburg der Landweg beträgt ca. 760 km Kostenanteil 70 % auf ca. 3,95 % der Gesamtstrecke Seetransport BREMERHAVEN- Hongkong Weser, Nordsee, Mittelmeer, Suez-Kanal, Indischer Ozean die Seestrecke beträgt ca km (1 Seemeile 1,856 km) Kostenanteil 30 % auf ca. 96,6 % der Gesamtstrecke In diesem Beispiel entstehen etwa 70 Prozent der Transportkosten an Land (incl. der Terminal Handling Charges) und nur etwa 30 Prozent auf See. Quelle: Berechnungen Handelskammer Bremen / Handelskammer Hamburg auf Basis Daten Hapag-Lloyd (2006) Chart-Nr. 9

10 Seetransport: Geringe Kosten Beispielrechnung: Frachtraten im Jahr 2006 bei einer Verschiffung von China zu einem deutschen Hochseehafen Motorräder 100 Dollar pro Stück Videorekorder/ DVD- Player 2 Dollar pro Stück Bierflasche 1 Cent Lebensmittelkonserven 13 Cent pro Stück Fernseher 10 Dollar pro Stück Quelle: Hamburger Hafen- und Logistik-AG (HHLA), Geschäftsbereicht 2006 der Hapag-Lloyd AG Chart-Nr. 10

11 Deutsche Seehäfen dank Containerumschlag im Aufwind Entwicklung des Seegüterumschlags 1992 bis Mill. t Massengut Stückgut in Containern restliches Stückgut Insgesamt: + 165,4 % Stückgut in Containern: + 420,6 % Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 5 (div.) Chart-Nr. 11

12 Wettbewerb in der Nordrange: deutsche Containerhäfen auf Wachstumskurs Containerumschlag in der Nordrange ( ) in Mill. TEU Umschlag 2007 Rotterdam 10,8 Mill. TEU Hamburg 9,9 Mill. TEU Antwerpen 8,2 Mill. TEU Bremische Häfen 4,9 Mill. TEU Bremische Häfen Antw erpen Hamburg Rotterdam Daten: HHLA Bild: Bremen Keyports Marketing Umschlagsentwicklung 1997 bis 2007 Rotterdam + 96 % Hamburg % Antwerpen % Bremische Häfen % Chart-Nr. 12

13 Seehäfen an der Nordsee Chart-Nr. 13

14 Umschlagsvolumen Seehäfen an der Nordsee 2007/ ,4 ~ 140, ,1 75,5 64,6 ~ 61, [in Mio. t] 0 Bremische Häfen Hamburg Niedersächische Häfen Chart-Nr. 14

15 Chart-Nr. 15

16 Umschlagsvolumen Niedersächsische Seehäfen 2007 [in Mio. t] Chart-Nr. 16

17 Futtermittel Autos Projektladung Massengüter Chart-Nr. 17

18 Chart-Nr. 18

19 Deutsche Offshore-Windenergie Ostsee: Nordsee: Potenzial offshore größer als an Land Stromerzeugung offshore effizienter Anteil der Windenergie am deutschen Energieverbrauch soll bis 2030 auf 25 % steigen, davon mindestens 60 % offshore produziert Technologien für Windenergie-Anlagen sind ein (nord)deutscher Exportschlager Phase Zeitraum Kapazität (MW) Ertrag (TWh p.a.) Start mind. 500 ca. 1,5 Aufbau ca Erweiterung ca Quellen: BSH, BMU, BWE Chart-Nr. 19

20 Nordsee: Quelle der deutschen Öl- und Gasversorgung Deutsche Rohölversorgung 30,7 % stammen aus der Nordsee, vor allem aus Norwegen, GB, Dänemark (2007: 33,6 Mill. t) Davon werden nur 3,1 % (3,4 Mill. t) im deutschen Wattenmeer gefördert (vgl. Abbildung) Mittelplate A Deutschlands einzige Erdölbohrinsel Quellen: MWV, E.ON Ruhrgas AG, Bundesamt für Statistik Bild: RWE DEA Deutsche Gasversorgung 51 % stammen aus der Nordsee, vor allem Norwegen, Niederlande, Dänemark/GB (109 Mrd. m³ 2006) Deutsches Schelfgebiet: Bisher keine eigenen Gasvorkommen entdeckt Chart-Nr. 20

21 Maritime Forschung und Entwicklung: Impulsgeber für Innovationen Vielfältige und leistungsfähige Forschungseinrichtungen Bild: HSVA - Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt GmbH Bild: HSVA - Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt GmbH Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung (Bremerhaven) GKSS-Institut für Küstenforschung (Geesthacht) DFG-Forschungszentrum Ozeanränder (Bremen) Deutsches Windenergie-Institut (Wilhelmshaven und Cuxhaven) Schiffbau-Versuchsanstalt (Hamburg) 6 spezialisierte Fachbereiche an norddeutschen Hochschulen Chart-Nr. 21

22 Maritime Logistik Jade-Weser Port Chart-Nr. 22

23 Bahnanbindung Beispiele für Umleitungs- und Alternativrouten Wilhelmshaven Emden Bremerhaven Hamburg Bremen Verden Bünde Wunstorf Detmold Altenbeken Kassel Chart-Nr. 23

24 Chart-Nr. 24

25 Chart-Nr. 25

26 Chart-Nr. 26

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