Weiter positive Ausbildungsplatzentwicklung in Niedersachsen - Konjunktur und sinkende Schulabgängerzahlen werfen

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1 Weiter positive Ausbildungsplatzentwicklung in Niedersachsen - Konjunktur und sinkende Schulabgängerzahlen werfen Ausbildungsumfrage leichte des Schatten NIHK im Frühjahr 2008

2 IMPRESSUM Herausgeber: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag (NIHK) Hinüberstraße 16/ Hannover Mitglieder sind: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg Verantwortlich: Volker Linde Geschäftsführer Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg Federführende IHK für das Sachgebiet Berufsbildung des NIHK Am Sande Lüneburg Telefon: Telefax: linde@lueneburg.ihk.de Internet: Stand: April

3 INHALT I Zusammenfassung 4 Ergebnisse im Überblick 4 II Bedarf an Auszubildenden 5 Gewerbliche Berufe 6 Kaufmännische Berufe 6 III Ausbildung in der politischen Diskussion 7 Anreize für mehr Ausbildung 7 Teilausbildungen für Benachteiligte 8 Besondere Angebote für Leistungsstarke 10 Ausbildung im Ausland 11 Schulische Berufsausbildung mit Kammerprüfung 12 Anrechnung von schulischer Ausbildung auf betriebliche Ausbildungszeit 12 IV Rahmendaten der Befragung 13 V Fragebogen 14 3

4 I Zusammenfassung Die Lage am Ausbildungsmarkt Ende des ersten Quartals ist positiv. Die Zahl der Neuverträge ist im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen (+ 3,2 %). Die aktuelle konjunkturelle Lage und die rückläufigen Schulabgängerzahlen werfen aber bereits jetzt leichte Schatten. Mehr Unternehmen planen eine Senkung als eine Steigerung des Ausbildungsplatzangebotes. Deutlich positive Signale kommen aus der Industrie, den Banken und Versicherungen sowie dem Transport- und Verkehrsgewerbe. Im Februar/März 2008 befragte der NIHK Unternehmen aus den Bezirken der IHK für Ostfriesland und Papenburg, IHK Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburgischen IHK, IHK Osnabrück-Emsland und der IHK Stade für den Elbe-Weser- Raum zum Thema Ausbildung. 648 Unternehmen haben geantwortet - dies entspricht einer Rücklaufquote von rund 36 Prozent. Die Rücklaufquote belegt das hohe Interesse der Unternehmen am Thema. Die Umfrage erreicht die Unternehmen zu einem Zeitpunkt, zu dem für die meisten Unternehmen die Besetzung von Ausbildungsplätzen ansteht. Das Thema ist deshalb hochaktuell. Die Umfrage bezieht sich auf zwei Themenkreise: Bedarf an Auszubildenden Ausbildung in der bildungspolitischen Diskussion Ergebnisse im Überblick Mehr Unternehmen planen 2008 eine Reduzierung als eine Ausweitung des Ausbildungsplatzangebotes. Fast zwei Drittel der Unternehmen geben an, keine besonderen Anreize für mehr Ausbildung zu benötigen. Fast jedes dritte Unternehmen glaubt, finanzielle bzw. steuerliche Anreize würden ein erhöhtes Angebot an Ausbildungsplätzen nach sich ziehen. Ein Drittel der Unternehmen würden bei einer besseren schulischen Vorbildung der Jugendlichen mehr ausbilden. Rund 45 Prozent halten betriebliche Teilausbildungen für benachteiligte Jugendliche für sinnvoll, und bei über 25 Prozent der antwortenden Ausbildungsbetriebe besteht ein Bedarf für solche Mitarbeiter. Etwa ein Drittel der Unternehmen würde für leistungsstarke Schulabgänger besondere Ausbildungsangebote machen und ist bereit, die Kosten dafür zu übernehmen. 4

5 Bei der Frage nach Auslandsaufenthalten und deren Kostenübernahme durch die Unternehmen antworteten gut elf Prozent der Befragten mit ja. Nur gut 7 Prozent der befragten Unternehmen befürworten vollzeitschulische Ausbildung mit IHK-Abschluss, über zwei Drittel lehnen sie ab. Die Anrechnung von Berufsfachschulabschlüssen halten zwei Drittel der Unternehmen auf freiwilliger Basis dann für sinnvoll, wenn die Inhalte der schulischen Bildung denen eines ersten Ausbildungsjahres entsprechen. 5

6 II Bedarf an Auszubildenden Mehr Unternehmen planen eine Reduzierung als einen Ausbau des Ausbildungsplatzangebotes Bei der letztjährigen NIHK-Umfrage gaben 55 Prozent der Unternehmen an, dass die Bedeutung der Ausbildung bei der Rekrutierung von Mitarbeitern zunehmen bzw. stark zunehmen wird. Lediglich vier Prozent der Unternehmen schätzten die Bedeutung abnehmend ein. Dieses Jahr wurden die Unternehmen nach ihren Einstellungsplänen befragt: 23,5 Prozent der antwortenden Unternehmen wollen in diesem Jahr weniger Ausbildungsplätze anbieten als im Vorjahr. Nur 19,5 Prozent planen, mehr auszubilden. Mit 57 Prozent plant gut die Hälfte der antwortenden Unternehmen gleich viele Ausbildungsplätze wie im Vorjahr ein. Bieten Sie im Jahr 2008 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2007? In welchen Berufsbereichen bieten Sie mehr Ausbildungsplätze an? (Angaben in %) weniger 23,5 % mehr 19,5 % Sonstige 16,6 % Handel 27,4 % gleich viel 57 % Elektro- /Metallind ustrie 34,8 % Industrie kfm. 18,9 % Transport/ Verkehr 12 % Gastgewer be 14,9% 6

7 Gewerbliche Berufe In den gewerblich-technischen Berufen sind die Planungen zur Einstellung von Auszubildenden im Jahr 2008 im Bereich Metall besonders positiv. Hier planen jeweils mehr Unternehmen ein erhöhtes als ein verringertes Ausbildungsplatzangebot. Ausbildungsplatzangebot gewerbliche Berufe (in %) Kaufmännische Berufe In den kaufmännischen Ausbildungsberufen planen nur die Banken und Versicherungen sowie Transport- und Verkehrsunternehmen steigende Auszubildendenzahlen. Die Betriebe aus den anderen Branchen sind deutlich zurückhaltender. Metall Elektro Bau / Steine / Erden weniger gleich viel mehr Ausbildungsplatzangebot kaufmännische Berufe (in %) Gastronomie Industrie kaufm. Banken, Versicherungen Handel Transport, Verkehr weniger gleich viel mehr 7

8 III Ausbildung in der politischen D Das duale System der beruflichen Bildung ist weltweit anerkannt und bietet nach wie vor über 60 Prozent der jungen Menschen eines Altersjahrgangs in Deutschland die Chance, über eine Ausbildung in Beschäftigung zu kommen. Gleichzeitig sichert das System der Wirtschaft den Fachkräftebedarf der Zukunft und trägt damit entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland bei. Aktuell werden verschiedene Fragen zur Ausbildung in Politik, Medien und Fachkreisen diskutiert. In der NIHK-Umfrage wurden die Unternehmen deshalb auch zu ihrer Meinung zu ausbildungspolitischen Themen befragt. Aus den Ergebnissen lässt sich ableiten, auf welche Akzeptanz oder Ablehnung welche der abgefragten Maßnahmen bei den Unternehmen stoßen würden. Großteil der Betriebe benötigt keine Anreize für Angesichts hoher Schulabgängerzahlen wurden die Unternehmen gefragt, welche Maßnahmen sie für geeignet halten, zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen. Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen benötigen keine Anreize für mehr Ausbildung. Das restliche Drittel nennt als geeignete Maßnahmen zur Steigerung der Ausbildungsbereitschaft insbesondere folgende Punkte: Bessere schulische Vorbildung (32 %), finanzielle und steuerliche Anreize (32 %), weniger Berufsschulunterricht (13 %) und niedrigere Ausbildungsvergütungen (11 %). Was müsste eintreten, damit Sie mehr ausbilden? (in %) 8

9 keine Anreize nötig finanzielle u. steuerliche Anreize niedrigere Vergütungen bessere schulische Vorbildung mehr Berufsschulunterricht weniger Berufsschulunterricht neue Ausbildungsberufe weniger komplexe Berufe Betriebe führen Prüfung durch Schulen führen Prüfung durch Teilausbildungen für benachteiligte Jugendliche sinnvoll Eine Vielzahl an Ausbildungsunternehmen beklagt eine hohe Anzahl an leistungsschwachen Bewerbern, die den Anforderungen nicht entsprechen. Hierbei handelt es sich zu einem nicht unerheblichen Teil um benachteiligte Jugendliche. Die benachteiligten Gruppen von Jugendlichen lassen sich nach drei Gruppen unterscheiden: 1) Benachteiligungen, die durch die wirtschaftlich-konjunkturelle Lage bedingt sind. 2) Bildungsbedingte und individuelle Benachteiligungen aufgrund von unterdurchschnittlichen Bildungsabschlüssen, Lernbeeinträchtigungen und Verhaltensauffälligkeiten. 3) Benachteiligungen, die sozial bedingt sind. Hierzu gehören Personengruppen, die aufgrund von Geschlecht, Nationalität oder Schichtzugehörigkeit überproportionale Vermittlungsrisiken aufweisen. Diese Personengruppen haben eine unterdurchschnittliche Vermittlungswahrscheinlichkeit in einen Ausbildungsplatz. Teilausbildungen mit reduzierten Ausbildungsinhalten und gesenktem Anforderungsniveau könnten hier eine Chance bieten. Der NIHK wollte wissen, ob für Teilausbildungen in den Ausbildungsunternehmen Akzeptanz und auch Bedarf besteht. Rund 45 Prozent geben branchenübergreifend an, dass sie solche Qualifikationen für sinnvoll halten, wohingegen nur 13 Prozent sich dagegen aussprechen. Immerhin ein Viertel der Unternehmen insgesamt sieht bei sich auch einen Bedarf für Mitarbeiter mit Qualifikationen unterhalb der Facharbeiterebene. Hier handelt es sich im kaufmännischen Bereich 9

10 insbesondere um das Gastgewerbe und die Industrie mit jeweils rund 35 Prozent und im gewerblich-technischen Bereich um die Branchen Metall sowie Bau/Steine/Erden mit rund 30 Prozent. Was halten Sie von betrieblichen Teilausbildungen unterhalb der Facharbeiterebene für benachteiligte Jugendliche, um diese ins Berufsleben zu integrieren? "noch keine Meinung gebildet": 41,9 % "sinnvoll": 45,1 % Besteht in Ihrem Unternehmen Bedarf für Mitarbeiter mit Qualifikationen unterhalb der Facharbeiterebene? "noch keine Meinung gebildet": 16,3 % "Ja": 23,5 % "nicht sinnvoll": 13 % "Nein": 60,2 % 10

11 Was halten Sie von betrieblichen Teilausbildungen unterhalb der Facharbeiterebene für benachteiligte Jugendliche? - nach Branchen (in %) Gastgewerbe -9,5 44,6 45,9 Industrie kfm. -8,2 35,6 56,2 Banken/Vers -9, ,4 Handel -14,6 39,5 45,9 Transp./Verk -5, ,1 Metall -15,7 41,4 42,9 Elektro -21,9 34,4 43,8 Bau/St/E -3,6 53,6 42,9 nicht sinnvoll noch keine Meinung gebildet sinnvoll Besteht in Ihrem Unternehmen Bedarf für Mitarbeiter mit Qualifikationen unterhalb der Facharbeiterebene? - nach Branchen (in %) 11

12 Gastgewerb -43,8 20,5 35,6 Industrie kfm. -46,5 16,9 36,6 Banken/Vers -80,8 15,4 3,8 Handel -66,7 13,8 19,5 Transp./Verk. -66,7 21,6 11,8 Metall -56,5 14,5 29 Elektro -65,6 12,5 21,9 Bau/St/E -53,6 14,3 32,1 nein noch keine Meinung gebildet ja 12

13 Angebote für leistungsstärkere Bewerber Sind Sie bereit, für leistungsstarke Schulabgänger besondere Ausbildungsangebote, wie z. B. Ausbildung kombiniert mit Studium, anzubieten und dafür die Kosten zu übernehmen? "noch keine Meinung gebildet": 28 % "ja": 29,1 % "nein": 42,8 % Im Wettbewerb um Ausbildungsplatz- Bewerber entwickeln die Unternehmen Strategien, die eine Ausbildung in ihren Betrieben attraktiver als ein Hochschulstudium oder den Besuch von weiterführenden Schulen machen. Ein Instrument dafür ist das Angebot von kombinierten Ausbildungs- und Studienangeboten. Der NIHK fragte: Sind Sie bereit, für leistungsstarke Schulabgänger besondere Ausbildungsangebote, wie z. B. Ausbildung kombiniert mit Studium, anzubieten und dafür die Kosten zu übernehmen? Etwa ein Drittel der Unternehmen ist insgesamt bereit, besondere Ausbildungsangebote anzubieten und die Kosten dafür zu übernehmen. Die Bereitschaft dazu steigt mit der Größe der Unternehmen. Betriebe mit mehr als 500 Beschäftigten sind zu 75 Prozent dazu bereit. Mit der Professionalisierung der Personal- und Ausbildungsarbeit steigt die Einsicht in die Notwendigkeit zur Durchführung entsprechender Modelle. Diese Betriebe verschaffen sich damit einen Vorteil im Wettbewerb um die besten Köpfe. Besonders hoch ist die Bereitschaft, entsprechende Modelle zu realisieren bei den Banken und Versicherungen gefolgt von der Industrie.. Sind Sie bereit, für leistungsstärkere Schulabgänger besondere Ausbildungsangebote, wie z. B. Ausbildung kombiniert mit Studium, anzubieten und dafür die Kosten zu übernehmen - nach Branchen (in %) 13

14 Gastgewerb e Industrie kfm. -68,90-26, ,9 8,1 41,7 Banken/Vers -28,80 15,4 55,8 Handel -47,80 28,3 23,9 Transp./Verk. -35,30 33,3 31,4 Metall -27,10 37,1 35,7 Elektro -51,50 27,3 21,2 Bau/St/E -42, ,1 nein noch keine Meinung gebildet ja 14

15 Ausbildung im Ausland Wären Sie bereit, Ihre Auszubildenden einen Teil ihrer Berufsausbildung im Ausland absolvieren zu lassen und würden Sie dies auch bezahlen? "noch keine Meinung gebildet": 23,7 % "ja": 11,7 % "nein": 64,6 % Wären Sie bereit, Ihre Auszubildenden einen Auch Teil durch ihrer das Berufsausbildung Absolvieren von im Ausland absolvieren zu lassen und würden Ausbildungsabschnitten Sie dies auch bezahlen? bei - nach Branchen Partnern (in %) im Ausland können die Betriebe ihre Ausbildung attraktiver machen und ihren künftigen 25 Fachkräften internationales Know-how 100 Gastgewerbe -73,6 12,5 vermitteln. 13,9 Das Berufsbildungsgesetz ermöglicht Industrie kfm. Banken/Vers Handel Transp./Verk -52,1-69,2-74,1-54,9 Auslandsaufenthalte 28,8 19,2 bis zu einem Viertel der Ausbildungsdauer. Der 25,0 NIHK 5,8 fragte nach der Bereitschaft, Ausbildungsabschnitte 19,0 7,0 im Ausland zu ermöglichen und dafür die Kosten 17,6 zu 27,5 übernehmen. Metall Elektro Bau/St/E -42,9 65 Prozent 42,9 der 14,3 Betriebe geben an, hierzu nicht bereit zu sein, -68,8 eine 31,3 Bereitschaft 0,0 besteht nur bei 12 Prozent. Besonders -57,1 engagiert 35,7 sind 7,1 die Branchen Gastronomie, Verkehr und Transport sowie die nein noch keine Meinung Metallindustrie. gebildet ja 15

16 Absage für schulische Berufsausbildung mit Kammerprüfung Als Alternative für eine klassische duale Ausbildung im Betrieb und in der Schule werden in letzter Zeit so genannte vollzeitschulische Angebote mit Betriebspraktika und abschließender Kammerprüfung diskutiert. Die Position der Unternehmen dazu ist deutlich: Dass die vollzeitschulische Ausbildung die Heranwachsenden so gut auf das Berufsleben als Fachkraft vorbereitet wie eine Ausbildung im Betrieb bezweifeln die Meisten. Deshalb halten mehr als 66 Prozent eine vollzeitschulische Ausbildung für nicht sinnvoll. Die Quote der Fürsprecher liegt bei unter acht Prozent. Was halten Sie von vollzeitschulischer Ausbildung mit IHK-Abschluss? Anrechnung von schulischer Ausbildung auf betriebliche Ausbildungszeit? In eine ähnliche Richtung wie die vollzeitschulische Ausbildung weist das Konzept der Anrechnung von schulischer Ausbildung auf betriebliche Ausbildungszeiten also eine Verkürzung der Lehrzeit, wenn der Lehrling vorher ein Berufsgrundbildungsjahr oder ein anderes anrechnungspflichtiges Angebot besucht hat. Der Bundesgesetzgeber stellt ab dem grundsätzlich eine freiwillige Anrechnung in das Ermessen der beiden Vertragspartner, so dass die Anrechnungsverpflichtung gemäß der Niedersächsischen Anrechnungsverordnung zu diesem Zeitpunkt aufgehoben wird. "noch keine Meinung gebildet": 26,4 % "sinnvoll": 7,5 % Die Umfrage zeigt, dass zwei Drittel der antwortenden Unternehmen auf freiwilliger Basis bereit wären, Berufsfachschulabschlüsse anzurechnen, wenn die Inhalte der schulischen Ausbildung mit denen der beruflichen Bildung vergleichbar sind. Ein bedingungsloses ja hingegen äußern lediglich gut sechs Prozent. "nicht sinnvoll": 66,1 % 16

17 Würden Sie Abschlüsse von Berufsfachschulen auf anschließende Ausbildungen anrechnen, wenn dies freiwillig möglich wäre? "ja": 6,3 % "nein": 26,6 % "ja, Inhalte entspr. 1. AJ": 67,1 % 17

18 IV Rahmendaten der Befragung Im Februar/März 2008 wurden Unternehmen aus den Bezirken der IHKs IHK für Ostfriesland und Papenburg, IHK Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburgische IHK, IHK Osnabrück-Emsland und der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum zum Thema Ausbildung befragt. 648 Unternehmen haben geantwortet - dies entspricht einem Rücklauf von rund 36 Prozent. Die Verteilung der 648 teilnehmenden Unternehmen ist wie folgt: Handel: 27,3 Prozent Industrie kfm.: 12,4 Prozent Gastgewerbe: 12,6 Prozent Banken/Versicherung: 9 Prozent Transport/Verkehr: 8,7 Prozent Elektro-/Metallindustrie: 17,5 Prozent Bau/Steine/Erden: 4,8 Prozent Sonstige Industrie: 7,7 Prozent Teilnehmende Unternehmen nach Branchen (%) Handel Industrie kfm. Gastgewerbe Banken/Versicherung Transport/Verkehr Elektro-/Metallindustrie Bau/Steine/Erden Papier/Druck Leder/Textil/Bekleidung Holz 13,8 Prozent der teilnehmenden Betriebe beschäftigten 1 bis 9 Mitarbeiter. Bei 34,5 Prozent sind 10 bis 49 und bei 36,1 Prozent 50 bis 249 Mitarbeiter angestellt. Mehr als 250 Mitarbeiter sind bei 15,7 Prozent der Betriebe tätig. 51,2 Prozent der beteiligten Unternehmen haben zurzeit weniger als 5 und 32,9 Prozent haben zwischen 5 und 15 Auszubildende. Bei 13,3 Prozent liegt die Zahl zwischen16 und 100 und 2,6 Prozent der Unternehmen bilden mehr als 100 Auszubildende gleichzeitig aus. 18

19 V Fragebogen 1. Bieten Sie im Jahr 2008 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2007? O mehr O gleichviel O weniger 2. Wenn mehr: In welchen Berufsbereichen bieten Sie zusätzliche Ausbildungsplätze an? Metalltechnik O Holz O Glas/Keramik/Schmuck O Bank/Versicherung (Kfm.) O Elektrotechnik O Papier/Druck O Industrie (Kfm.) O Hotel/Gaststätten O Bau/Steine/Erden O Leder/Textil/Bekleidung O Handel (Kfm.) O Verkehrs- u. Transportgewerbe O (Kfm. u. Gewerbl) 3. Was müsste eintreten, damit Sie mehr ausbilden? O Wir benötigen keine Anreize; Ausbildung ist ein Instrument der Nachwuchssicherung O finanzielle und steuerliche Anreize für Unternehmen O niedrigere Ausbildungsvergütungen O bessere schulische Vorbildung O mehr Berufsschulunterricht O weniger Berufsschulunterricht O neue Ausbildungsberufe O weniger komplexe Ausbildungsberufe O Betriebe führen die Prüfungen durch O Berufsschulen führen die Prüfungen durch 4. Was halten Sie von betrieblichen Teilausbildungen unterhalb der Facharbeiterebene für benachteiligte Jugendliche, um diese ins Berufsleben zu integrieren? O sinnvoll O nicht sinnvoll O noch keine Meinung gebildet 5. Besteht in Ihrem Unternehmen Bedarf für Mitarbeiter mit Qualifikationen unterhalb der Facharbeiterebene? O ja O nein O noch keine Meinung gebildet 6. Sind Sie bereit, für leistungsstarke Schulabgänger besondere Ausbildungsangebote, wie z.b. Ausbildung kombiniert mit Studium, anzubieten und dafür die Kosten zu übernehmen? O ja O nein O noch keine Meinung gebildet 7. Wären Sie bereit, Ihre Auszubildenden einen Teil ihrer Berufsausbildung im Ausland absolvieren zu lassen, und würden Sie dies auch bezahlen? O ja O nein O noch keine Meinung gebildet 8. Was halten Sie von vollzeitschulischer Ausbildung mit IHK-Abschluss? O sinnvoll O nicht sinnvoll O noch keine Meinung gebildet 9. Würden Sie Abschlüsse von Berufsfachschulen auf anschließende Ausbildungen 19

20 freiwillig anrechnen, wenn dies freiwillig möglich wäre? O ja ohne Einschränkungen O ja, wenn die Inhalte weitestgehend der Ausbildungsordnung entsprechen O nein 10. Branchenabfrage Anzahl Mitarbeiter Anzahl Auszubildende 20

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