Gesund durchs Arbeitsleben
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- Britta Bäcker
- vor 5 Jahren
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1 Gesund durchs Arbeitsleben Mag. a Karin Eger
2 Perspektiven bei betrieblicher Gesundheitsförderung Healthy Employees in Healthy Organisations Sozialversicherung ArbeitnehmerInnen Unternehmen 1
3 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) aus Sicht der Sozialversicherung Weg von Reparaturmedizin hin zu mehr Prävention und Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Ziel: Menschen in ihren Lebenswelten erreichen. Betriebliches Setting für die SV bei über 4 Mio. Erwerbstätigen besonders relevant, da Betriebe ein gutes Interventionsfeld darstellen. 2
4 insbesondere für die Krankenversicherung relevante Themenfelder Alkohol: rund 5% der ÖsterreicherInnen sind alkoholabhängig Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Burnout: knapp 1 Mio. ÖsterreicherInnen burnout-gefährdet Tabak: 1,4 Mio. tägliche RaucherInnen Quelle: Statistik Austria, Österreichischer Diabetesbericht, GPA 3
5 Qualitätsgesicherte Betriebliche Gesundheitsförderung Österreichisches Netzwerk im Jahr 2000 gegründet. Die Regionalstellen in allen Bundesländern und die Sozialpartner haben sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsame Angebote zu entwickeln und den Betrieben Unterstützung anzubieten. Grundprinzipien von BGF: - Partizipation - Integration - Ganzheitlichkeit - Projektmanagement 4
6 Betriebliche Gesundheitsförderung aus Sicht von Unternehmen Für Unternehmen stellt sich die Frage nach dem gesundheitlichen und ökonomischen Nutzen von BGF. Probleme bei der ökonomischen Bewertung von Kosten und Nutzen von BGF, da zwischen Entstehung der Kosten und Realisierung des Nutzens eine zeitliche Verzögerung vorherrscht. Oft liegt der Nutzen im Nichteintreten von negativen Ereignissen.. 5
7 Wechselwirkung zwischen Wirtschaft und Gesundheit Produktivität Arbeitskräfte- Gesundheit angebot Output Bildung Ersparnisse (Quelle: Bloom & Canning) 6
8 Effektivität von Betrieblicher Gesundheitsförderung Die Analyse von Reviews konnte die Wirksamkeit von BGF wissenschaftlich belegen. Beispiele für effektive Interventionen: Bewegung: Individuelle, zugeschnittene Sportkurse als auch kostengünstige Interventionen wie z.b. Lauftreffs Ernährung: verhaltens- sowie verhältnispräventive Maßnahmen (Ernährungsberatung, Kantine) Muskel-Skelett-Erkrankungen: körperliche Übungsprogramme Stress: kombinierte Programme auf individueller und organisatorischer Ebene (Quelle:IGA-Report 13) 7
9 Betriebliche Gesundheitsförderung aus Sicht der MitarbeiterInnen Anforderung Setting Betrieb Krankheit Ressourcen Sozialer Rückhalt Gesundheit Quelle: BGF-Handbuch 8
10 Nutzen von Betrieblicher Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen Verankerung der Belegschaft in einer wertschätzenden Unternehmenskultur ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitsanforderungen und persönlichen Fähigkeiten Einflussmöglichkeiten auf die Arbeitsorganisation und bedingungen Personalpolitik, die aktive Gesundheitsförderungsziele verfolgt 9
11 Problemstellungen schwierige Erreichbarkeit der gesamten Belegschaft bei Unternehmen mit ausgelagerten Standorten, verschiedenen Zweigstellen und Außendiensten mangelnde Akzeptanz, Motivation und Beteiligung; oft sind nur wenige MitarbeiterInnen engagiert geringe Inanspruchnahme von verhaltensorientierten Angeboten zeitintensiv, Tagesgeschäft hat Vorrang 10
12 Fazit BGF = effektiver und effizienter Ansatz zur Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens Vermeidung von Krankheiten Bestmögliche Nutzung der vorhandenen Ressourcen im Zusammenspiel der Ebenen Mensch, Organisation und Arbeit 11
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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