Sterben Weisheit und Wissen. im Schlaraffenland. der Information? Forschungsgemeinschaft. Dr. Reinhard Grunwald Göttingen,

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1 Deutsche Forschungsgemeinschaft Sterben Weisheit und Wissen im Schlaraffenland der Information? Dr. Reinhard Grunwald Göttingen, Illustration unter Verwendung von:

2 Where is the wisdom we have lost in knowledge? Where is the knowledge we have lost in information? T.S. Eliot Illustration unter Verwendung von:

3 Daten durch Sprachregelung verbundene Zeichen speicherbar leicht übertragbar Informationen durch menschliches Urteilsvermögen bewertete Daten explizierbar zweckgerichtet Wissen interpretierte Information reflektiert kontextgebunden nach: Prof. Dr. Rolf Caspers Illustration unter Verwendung von:

4 personalisieren explizieren Wissen kategorisieren Informationen Daten Illustration unter Verwendung von:

5 Und die Moral von der Geschicht' Wissen ist gleich Wissen nicht Sachwissen Faktenwissen + Kausalwissen Verfügungswissen Methodenwissen = strategisches Wissen + operatives Wissen Orientierungswissen Wissen um Handlungsmaßstäbe Illustration unter Verwendung von:

6 Funktionen der Wissensverarbeitung und ihre Akteure Daten/ Informationen/ Wissen generieren scientific community Wissen erschließen Daten/ Informationen/ Wissen nutzen Daten/ Informationen sammeln/ kategorisieren/ aktualisieren/ zur Verfügung stellen Wissensmanagement Illustration unter Verwendung von:

7 Fachzeitschriften von den Anfängen bis zur Gegenwart Heute Die ersten Fachzeitschriften wissenschaftliche Zeitschriften allgemein Journal des Savants, Paris, 5. Januar 1665 Philosophical Transactions, London, 6. März 1665 z.b. im naturwissenschaftlichen Bereich: ca. 4 Millionen Fachveröffentlichungen pro Jahr ca pro Tag ca. 450 pro Stunde zunehmende Zahl von Online- Publikationen Quelle: Illustration unter Verwendung von:

8 Vom Generalisten zum Spezialisten Notwendigkeit und Chancen der Arbeitsteilung Wissen (Erkenntnis + Erfahrung) Kollektives Wissen Individuelles Wissen Jäger & Sammler- Gesellschaft Agrar- Gesellschaft Industrie- Gesellschaft Informations- Gesellschaft Geschichte Illustration unter Verwendung von:

9 Wissen wird zum Wirtschaftsgut Produktionsfaktoren Boden Arbeit Kapital Wissen Illustration unter Verwendung von:

10 Die Reichweite der Informationsverbreitung wächst global Anbieter Vermittler Kunde überregional lokal Anbieter - Kunde Anbieter - Vermittler - Kunde Illustration unter Verwendung von:

11 PPP Portale Protokolle Profile Illustration unter Verwendung von:

12 Wachstum der GenBank (Dez 82 Jun 2001) Millionen Basenpaare (logarithmische Darstellung) in nichtlogarithmischer Darstellung Dez 82 Sep 84 Mai 85 Mai 86 Feb 87 Sep 87 Jun 88 Dez 88 Sep 89 Jun 90 Mrz 91 Dez 91 Sep 92 Apr 93 Okt 93 Apr 94 Okt 94 Apr 95 Okt 95 Apr 96 Okt 96 Apr 97 Okt 97 Apr 98 Okt 98 Jun 99 Dez 99 Jun 00 Dez 00 Jun ,1 Verdopplungszeit: ca. 14 Monate Illustration unter Verwendung von:

13 Der www wer weiß wo "Die wissenschaftlichen Dinge häufen sich in unseren Zeiten. Bald wird unsere Fähigkeit zu schwach und unsere Lebenszeit zu kurz, nur den nützlichsten Teil daraus zu erfassen." Immanuel Kant Illustration unter Verwendung von:

14 Fachportale: Wegweiser im bieten strukturierten Zugang zur Information orientiert am Bedarf der jeweiligen Fachkultur ähnlicher Grundaufbau verschiedener Fachportale erleichtert interdisziplinäres Arbeiten Mehrsprachigkeit ermöglicht Gebrauch durch internationale Nutzergruppe Illustration unter Verwendung von:

15 Wissensmanagement: Verbesserung des Wissensflusses individuelle Forschungsergebnisse allen Mitgliedern der scientific community in Kontextumgebung zur Verfügung stellen Fachportale integrierte Informationsund Service-Plattformen, um den gesamten Bedarf der scientific community abzudecken Wissensmanager sammelt und kategorisiert Daten + Informationen, stellt sie zur Verfügung, erschließt Wissen scientific community für Inhalt, Aktualität und Struktur der Fachportale verantwortlich Illustration unter Verwendung von:

16 Illustration unter Verwendung von:

17 Illustration unter Verwendung von:

18 Der Anbieter profiliert das Angebot das Angebot profiliert den Anbieter zentrale Voraussetzung für Lehre und Forschung: leistungsfähige und international wettbewerbsfähige Infrastruktur, zugeschnitten auf das Profil der Nutzer Großgeräte (Medizin, Physik, etc.) Informations- und Kommunikationstechnologie IT (Netzwerke) Bibliothek Illustration unter Verwendung von:

19 Umgang mit Information und Wissen im Wandel Bibliothek Entwicklung zu multimedialen Informationszentren wachsende Anzahl von Online-Angeboten zunehmende Vernetzung Forschung Änderung der Arbeitsweise zu zunehmend netzbasierter (internationaler) Kooperation wachsender Bedarf auf Online-Zugriffe E-Learning Lehre Gründung virtueller Universitäten Illustration unter Verwendung von:

20 Bibliotheken im Spannungsfeld Kulturauftrag? Buch nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Forschungsgegenstand und Kulturzeugnis Archivieren Bewahren rasche, unkomplizierte, kostengünstige Informationsbeschaffung Informations- Management Aktualität Vernetzung Illustration unter Verwendung von:

21 Kulturelle Überlieferung im Forschungsinformationssystem DFG-Auftrag: Fundus der kulturellen Überlieferungen erweitern entscheidenden Stellenwert hat dabei die Informationstechnologie erschließen und zugänglich machen Illustration unter Verwendung von:

22 Neue Möglichkeiten der digitalen Arbeitsumgebung zunehmende internationale Vernetzung und Arbeitsteilung stärkere Differenzierung der Quellentypen unmittelbarer Zugriff auf digitale Reproduktionen der Quellen Verschmelzung der Informationssysteme und Datenbasen Illustration unter Verwendung von:

23 Verteilte nationale Forschungsbibliothek in Deutschland Netzwerk von Sondersammelgebieten bietet dem wissenschaftlichen Nutzer fachorientiert hoch spezialisierte Informationen Ausbau der Sammelschwerpunkten zu virtuellen Fachbibliotheken ausgerichtet am Bedarf der Fachdisziplinen orientiert an Bedürfnissen und Arbeitsweisen der Nutzer DFG fördert beide, hybride und genuin digitale Bibliotheken Illustration unter Verwendung von:

24 Die Standorte mit den meisten Sammelschwerpunkten Hamburg Berlin Staats und Universitätsbibliothek: Küsten- und Hochseefischerei Politik und Friedensforschung Verwaltungswissenschaften Indianer- und Eskimosprachen und -kulturen Spanien, Portugal Köln Göttingen Frankfurt am Main Heidelberg Universitätsbibliothek: Ägyptologie Klassische Archäologie allgemeine Kunstwissenschaft mittlere und neue Kunstgeschichte bis 1945 Tübingen München insgesamt: 25 Orte 123 Sammelschwerpunkte Illustration unter Verwendung von:

25 Orientierung am Nutzer verbesserter Zugang zu Informationsressourcen vom eigenen Arbeitsplatz aus auf den individuellen Nutzer zugeschnittene Profildienste vernetztes Navigieren und Zugreifen in Kontextzusammenhängen Vermeidung von Medienbrüchen intensive Nutzung leistungsstarker Kommunikationsnetze schnelle Ressourcenbereitstellung durch elektronische Dokumentlieferung Profilbildung der Sammelschwerpunkte auch in internationaler Kooperation und im internationalen Wettbewerb Illustration unter Verwendung von:

26 Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungsund Informationssysteme (2001) Überregionale Literaturversorgung ( ) Sonstige Vorhaben (177 ) Ausgaben insgesamt Bestandserhaltung (466 ) Erschließung alter und wertvoller Bestände (4.277 ) Verteilte digitale Forschungsbibliothek (8.108 ) Elektronische Publikationen im Angebot wissenschaftlicher Bibliotheken Informations- Infrastrukturen Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen Modernisierung und Rationalisierung Überregionale Literaturerschließung (1.302 ) Internationale Kooperation

27 Virtuelle Universitäten Klientel (hauptsächl.): Teilzeit- und Aufbaustudenten Die Studenten können: ein Skript oder Textbuch herunterladen einen Videovortrag herunterladen sich in die Bibliothek einloggen interaktive Lernsoftware benutzen moderierte virtuelle Seminare besuchen im Netz betreut werden (auch tutoriel) im Netz Sprechstunden der Dozenten besuchen auch möglich an Präsenzuniversitäten Illustration unter Verwendung von: Besonderheit der virtuellen Universität

28 Zwei Aufgaben gehen Hand in Hand Informations-Management als integraler Teil des Kulturauftrags Illustration unter Verwendung von:

29 Ziele der DFG-Förderinitiativen Verbesserung des Informationsangebots für Wissenschaftler Intensivierung der (internationalen) Kooperation von Wissenschaftlern effizientere, übergreifende Nutzung von Informationsressourcen Illustration unter Verwendung von:

30 Protokolle Definition: standardisierte Regeln und Vereinbarungen für die Datenübertragung ermöglichen einen geregelten Datenaustausch sichern die Übertragung gegen Fehler ab verbindend einheitliche Standards, um unbeschränkten Zugang zu Daten und Informationen zu ermöglichen internationale Kooperation forschungsfördernde Vernetzung Kooperation & Wettbewerb trennend unterschiedliche Standards (national und international) fehlende Schnittstellen proprietäre Systeme Illustration unter Verwendung von:

31 Der Balanceakt des Fortschritts Besonders erfolgreiche Initiativen: kompetitive Alternativen zu teuren Geschäftsmodellen für wissenschaftliche Zeitschriften durch: intensive Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Bibliotheken und Organisationen (PPP: Publisher Partnership Programmes) Verbesserung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Kommunikation Illustration taken from:

32 SPARC: The Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition Die Vereinigung für wissenschaftliche Veröffentlichungen und akademische Ressourcen Universitäten Kostensenkung unter anderem ermöglicht durch wissenschaftliche Bibliotheken SPARC Verbesserung des wissenschaftlichen Austausches Vereinheitlichung v. Informationsaustauschtechnologien: Protokolle Organisationen Bildungskampagnen gegründet: 1998 / zur Zeit: 200 Institutionen (in Nordamerika, Europa, Asien und Australien) Illustration unter Verwendung von:

33 Where is the wisdom we have lost in knowledge? Where is the knowledge we have lost in information? T.S. Eliot Illustration unter Verwendung von:

34 Informations-Management ist die Voraussetzung für das Leben und Gedeihen von Wissen und Weisheit im Schlaraffenland der Information. Illustration unter Verwendung von:

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