einenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/7448 Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Vorbemerkung der Fragesteller Am31.AugustdiesesJahreshatdasBundeskabinettdieEinrichtungeiner BundesstiftungMagnusHirschfeld beschlossen.ineinemschreibenandie FraktionendesDeutschenBundestagesvom20.September2011beruftsich diebundesministerinderjustiz,sabineleutheusser-schnarrenberger,darauf, dass bereitsimjahr2000 derdeutschebundestageinstimmiggefordert (hatte),alsbeitragzumkollektivenausgleichdesanhomosexuellenbegangenen NS-Unrechts eine Stiftung zu errichten. IndemvonderBundesregierunginAnspruchgenommenenBundestagsbeschlussheißtesimWortlaut: DerDeutscheBundestagersuchtdieBundesregierung, gegebenenfallsvorschlägezuentwickeln,wielückenbeider Entschädigung,RückerstattungundbeimRentenschadensausgleichfürhomosexuelleNS-Opfergeschlossenwerdenkönnen.Dabeiistheutevoralleman einenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist (z.b.informeinerstiftungingedenkenanmagnus Hirschfeld,einerPreisverleihungundähnlicherMaßnahmen) (Bundestagsdrucksache 14/4894, S. 4). VondervomDeutschenBundestaggewünschten Förderunghomosexueller Bürger-undMenschenrechtsarbeit istimstiftungszweckder BundesstiftungMagnusHirschfeld abernichtdierede.dieförderungvonbürger-und MenschenrechtsarbeitwärenachdiesemStiftungszwecknichtmöglich etwa eineunterstützungvonbereitsexistierendenbürgerrechtsgruppenimin-und Ausland.DabeiistgeradedieaktiveBürgerrechtsarbeitundinternationale MenschenrechtsarbeitdienotwendigepolitischeKonsequenzausderBeschäftigung mit der Homosexuellenverfolgung in der Geschichte. IndenvergangenenJahrenistauchdieMenschenrechtsgewährleistungfür trans-undintersexuellemenschenstärkerindenfokusgerückt.eswirdbegonnen,dieverfolgungsgeschichtediesergruppenaufzuarbeiten.auchder NamensgeberderStiftung,Dr.MagnusHirschfeld,hatzurTrans-undIntersexualitätgearbeitet.Dennochfindentrans-undintersexuelleMenschenin der Satzung der Stiftung keine Erwähnung. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderJustizvom8.November2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WarumhatdieBundesregierung,obwohlsiesichaufeinenBeschlussdes DeutschenBundestagesberuft,dasParlamentbeiderAusgestaltungder BundesstiftungMagnusHirschfeld,insbesonderederFormulierungdes Stiftungszwecks und der Rechtsform der Stiftung, nicht beteiligt? 2.WarumhatdieBundesregierungdieprivatrechtlicheRechtsformgewählt undsodasvorhabenderparlamentarischenberatungentzogen,wiesiebei einem Stiftungsgesetz erforderlich ist? Vorbemerkung der Bundesregierung Am7.Dezember2000verabschiedetederDeutscheBundestageinstimmig eineerklärung,dieunteranderemklarstellte,dassessichbeiderverfolgung vonhomosexuellenwährenddesnationalsozialismusumtypischesnationalsozialistischesunrechtgehandelthat (Bundestagsdrucksache14/4894).Der DeutscheBundestaghatindemBeschlussvorallemeinenkollektivenAusgleichangeregt,mitdemdieAnerkennungdesUnrechtsverdeutlichtwirdund homosexuellebürger-undmenschenrechtsarbeitgefördertwird.mitder ErrichtungderBundesstiftungMagnusHirschfeldwirddieserBeschlussnun umgesetzt:mitdieserstiftungwirddieanerkennungdesvondennationalsozialistenandenhomosexuellenverübtenunrechtsverdeutlichtundeiner gesellschaftlichendiskriminierunghomosexuellermännerundfrauenin Deutschlandentgegengewirkt.SieverdienteinebreitegesellschaftlicheUnterstützung. DieFragen1und2werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerDeutscheBundestaghatdieErrichtungderStiftungermöglicht,indemer dashaushaltsgesetz2011verabschiedethat,mitdemdasstiftungsvermögen fürdieerrichtungeiner Magnus-Hirschfeld-Stiftung bereitgestelltwurde. DieStiftungkonntealsprivatrechtlicheoderöffentlich-rechtlicheStiftung errichtetwerden.diebundesregierunghatsichfüreineprivatrechtlichestiftungentschieden,weildieserechtsformmitblickaufdiezwecke,dieverfolgt werden sollen, nach ihrer Auffassung geeigneter ist. DieSelbstständigkeitderhandelndenOrganeeinerbürgerlich-rechtlichenStiftungermöglichteinebreitegesellschaftlicheAnerkennungderStiftungsarbeit. AlsprivatrechtlicheStiftungbindetdieBundesstiftungMagnusHirschfeld ErfahrungsträgerundKräfteausvielengesellschaftlichenBereichenein.Die Stiftungssatzungsiehtinsbesonderevor,dassbiszuneunAbgeordnetedes DeutschenBundestagesMitgliederdesKuratoriumssind.ÜberdieBenennung vonkuratoriumsmitgliedernwerdenallefraktionendesdeutschenbundestagesindietätigkeitderstiftungunddieausgestaltungdesstiftungsprogrammseingebunden.daskuratoriumunterstütztundüberwachtdiegeschäftsführungdesvorstands;geschäftsführendemaßnahmen,diefürdiestiftungundihreentwicklungvongrundsätzlicheroderbesondererbedeutung sind, bedürfen der Zustimmung des Kuratoriums. 3.WarumistunterdenStiftungszweckendieFörderunghomosexuellerBürger-undMenschenrechtsarbeitnichtberücksichtigt,obwohlderDeutsche BundestaginseinemeinstimmigenBeschlussausdemJahr2000ausdrücklichbetonthat,dasseineetwaigeStiftunginGedenkenanMagnus Hirschfeld derförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeit gewidmet sein solle? BeiderGestaltungderStiftungssatzungwurdendieVorgabendesGemeinnützigkeitsrechtsberücksichtigt,indemdieBundesstiftungMagnusHirschfeld
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7692 einengemeinnützigenzwecknach 52Absatz2derAbgabenordnungverfolgt.DementsprechendieZweckederStiftung,dieaufdieFörderungvonBildungsowievonWissenschaftundForschunggerichtetsind.DieZweckewerdennäherkonkretisiert,indembeispielhaftaufgeführtwird,wiedieStiftungsie erfüllt, nämlich indem sie insbesondere 1. die nationalsozialistische Verfolgung Homosexueller in Erinnerung hält, 2.dasLebenundWerkMagnusHirschfeldssowiedasLebenunddiegesellschaftlicheLebenswelthomosexuellerMännerundFrauen,dieinDeutschland gelebt haben und leben, wissenschaftlich erforscht und darstellt und 3.einergesellschaftlichenDiskriminierunghomosexuellerMännerundFrauen in Deutschland entgegenwirkt. DieFreiheitdeseigenenLebensentwurfssetztvoraus,dassMenschenimAlltagvorurteilsfreimiteinanderumgehen.DieseToleranzwirddieBundesstiftungMagnusHirschfeldfördernunddamitimSinnedesBeschlussesdesDeutschenBundestageswirken.ÜberdiekonkreteAusgestaltungderGrundzüge des Forschungs- und Bildungsprogramms entscheidet das Kuratorium. 4.WelcheGründehattedieBundesregierung,imEntwurfzurSatzungder BundesstiftungMagnusHirschfeld dasaufgabenfeld,gesellschaftlicher Diskriminierungentgegenzuwirken,aufDeutschlandzubeschränkenund dieeuropäischeundinternationalemenschenrechtsarbeitsomitnichtzu berücksichtigen? AngesichtsderderzeitigenfinanziellenAusstattungderStiftungistessachgerecht,dasssieihreAktivitätenkonzentriert.Demstehtnichtentgegen,dass sichdiestiftung,beispielsweisenachzustiftungenoderzuwendungen,auch weitergehendengagiert.überdiekonkreteausgestaltungdergrundzügedes Forschungs- und Bildungsprogramms entscheidet das Kuratorium. Ergänzendistdaraufhinzuweisen,dassimJahr2007aufInitiativedesLesbenundSchwulenverbandsinDeutschland (LSVD)dieteilweisenamensverwandte Hirschfeld-Eddy-Stiftung gegründetwurde,diesichderlgbt-menschenrechtsarbeitimauslandwidmet.diehirschfeld-eddy-stiftungkooperiertmit verschiedenenbundesministerien.vonderbundesregierungwerdenentsprechende Projekte über den LSVD auch finanziell unterstützt. 5.HatdieBundesregierungihrVorhabenangesichtsdesStiftungszwecks FörderungvonBildungsowievonWissenschaftundForschung undder LänderkompetenzenindiesemBereich (Artikel70ff.,Artikel91bdes Grundgesetzes) mit den Bundesländern beraten? a) Wenn ja, bei welcher Gelegenheit? b) Wenn nein, warum nicht? BeiderErrichtungderBundesstiftungMagnusHirschfeldhandeltessichum einenationaleaufgabe,fürdiedembundeinekompetenzkraftnaturder Sachezukommt.DasnationalsozialistischeUnrecht,dasanHomosexuellen verübtwurde,inerinnerungzuhaltenunddasgedenkenanlebenundwerk MagnusHirschfeldszupflegen,isteineAufgabe,dersichderBundimSinne eineskollektivenausgleichsundzurnationalenreflexionannimmt.erdokumentiertdamitdasgesamtstaatlichebekenntniszueinemoffenenumgangmit derdiesbezüglichenvergangenheitunseresstaates.mitdererforschungdes LebensvonhomosexuellenMenscheninDeutschlandunddemWirkengegen gesellschaftlichediskriminierungknüpftdiestiftungstätigkeitandieseerinnerung und die Lehren aus der deutschen Geschichte an.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieLänderwarenüberdenBundesratandemGesetzgebungsverfahrenfürdas Haushaltsgesetz2011beteiligt,indemdieVeranschlagungdesStiftungsvermögenszurErrichtungeiner Magnus-Hirschfeld-Stiftung vorgesehenist.zu einerdarüberhinausgehendenbeteiligungderländerwardiebundesregierung wedernachdemgrundgesetznochnachsonstigenrechtsvorschriftenverpflichtet. 6.HatdieBundesregierungzivilgesellschaftlicheOrganisationenwieVereine,VerbändeoderStiftungen,dieindenAufgabenfeldernderzukünftigen BundesstiftungMagnusHirschfeld bereitstätigsind,vordem Kabinettsbeschlussam31.August2011bezüglichderAusgestaltungder Satzungder BundesstiftungMagnusHirschfeld konsultiert,insbesondereauchzumstiftungszweck,zurrechtsformderstiftungundzurzusammensetzung der Stiftungsgremien? a)wennja,welcheorganisationenwurdenkonsultiertundinwelcher Form geschah das? b) Wenn nein, warum nicht? DievorliegendeOrganisationsstrukturderStiftungbindetzahlreichezivilgesellschaftlicheOrganisationenein.DieinderSatzunggenanntenOrganisationenwurdenvordemKabinettbeschlussüberdievorgeseheneStiftungsform und-ausgestaltungschriftlichinformiertundgefragt,obsiezueinermitarbeit in der Stiftung bereit sind. 7.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dasseinegeschlechtergerechte ZusammensetzungderGremiensowiederArbeitderStiftunggewährleistet ist? OrganederStiftungsinddasKuratorium,derVorstandundderFachbeirat.Die GeschäftederStiftungwerdenvomVorstandgeführt.DerVorstandbestehtaus einemhauptamtlichenbeschäftigten.daskuratoriumunterstütztundüberwachtdiegeschäftsführungdesvorstands.derfachbeiratberätdenvorstand und das Kuratorium. DieZusammensetzungdesKuratoriumsistin 6derSatzunggeregelt.Fürdas KuratoriumbenennenderDeutscheBundestag,fünfBundesministeriensowie weiterezivilgesellschaftlicheorganisationenmitglieder.beiderbenennung dermitgliederdurchdendeutschenbundestaghabenesdiefraktionenjeweils inderhand,eineausgewogenezusammensetzungzuerzielen.diebundesministerien,diemitgliederfürdaskuratoriumbenennen,werdenihreentscheidungenimsinnedesbundesgremienbesetzungsgesetzestreffen.nach 6 Absatz5derSatzungkönnensichdieInitiativeQueerNationse.V.undder Lesben-undSchwulenverbandDeutschland (LSVD)e.V.selbstalsMitglied benennen.indiesemfallwerdenderenmitgliedschaftsrechteimkuratorium durchzweivertreterunterschiedlichengeschlechtsgemeinsamundeinheitlich ausgeübt.denverbändenwirdinsoweiteinegleichberechtigteberücksichtigungderinteressenvonhomosexuellenfrauenundhomosexuellenmännern ermöglicht. DieMitgliederdesFachbeiratswerdenvomKuratoriumgewählt.Esliegtsomit inderhanddeskuratoriums,überdiezusammensetzungdesfachbeiratszu entscheiden. SoweitinderFragedieArbeitderStiftungangesprochenist,wirdaufdieOrganisationsstrukturderStiftunghingewiesen:GeschäftsführendeMaßnahmendes Vorstands,diefürdieStiftungundihreEntwicklungvongrundsätzlicheroder besondererbedeutungsind,bedürfenderzustimmungdeskuratoriums.dazu
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/7692 zähleninsbesondereentscheidungenüberdiegrundzügedesforschungs-und Bildungsprogramms. 8.WarumberücksichtigtdieBundesregierunginderSatzungder BundesstiftungMagnusHirschfeld diegruppendertranssexuellenundzwischengeschlechtlichenmenschen,ihrlebenundihregesellschaftlichelebenswelt sowie ihre fortgesetzte gesellschaftliche Diskriminierung nicht? DieErrichtungeinerBundesstiftungisteingesellschaftspolitischesSignal.Die StiftungwirdeinenbedeutsamenBeitragdazuleisten,bewusstzumachen,dass einediskriminierungvonmenschenmitanderenlebensentwürfendenwertvorstellungeneinerfreiengesellschaftwiderspricht.ineinerfreienundtoleranten Gesellschaft zu leben, ist ein Wert, der jedermann zugute kommt. DerStiftungszweck,derauchdurchdiewissenschaftlicheErforschungund DarstellungdesLebensundWerksvonMagnusHirschfeldverwirklichtwerden soll,umfasstauchdessenforschungzufragendertrans-undintersexualität. DieSatzunglässtesalsozu,auchaufdiesemwichtigenThemenfeldtätigzu werden.überdiekonkreteausgestaltungdergrundzügedesforschungs-und Bildungsprogramms entscheidet das Kuratorium. 9.WarumsindbeiderAusgestaltungderGremiender Bundesstiftung MagnusHirschfeld keinevertreterinnenundvertreterderorganisationen transsexueller und zwischengeschlechtlicher Menschen vorgesehen? EsliegtinderHanddesKuratoriums,überdieZusammensetzungdesFachbeiratszuentscheiden.DieMitgliederdesFachbeiratswerdenvomKuratorium gewählt.daskuratoriumistbeiderauswahldermitgliederdesfachbeirats nichtaufvertreterderin 12Absatz2derSatzunggenanntenOrganisationen beschränkt. 10.WashatdieBundesregierungdazubewogen,alsStiftungsvorstandder Bundesstiftung Magnus Hirschfeld lediglich eine Person vorzusehen? DerVorstandistnach 11Absatz2derSatzunghauptamtlichfürdieStiftung tätigunderhälteinevergütung.angesichtsdergegenwärtigenausstattungder Stiftungistessachgerecht,derzeitnureinenhauptamtlichenVorstandvorzusehen. 11.a)WashatdieBundesregierungdazubewogen,dassderersteStiftungsvorstandmiteinerAmtszeitvonfünfJahrenalleindurchdasBundesministeriumderJustizohnejedeBeteiligungsmöglichkeitdesKuratoriums der Stiftung bestellt werden soll? b)nachwelchenkriterienundwannsollderstiftungsvorstandvom Bundesministerium der Justiz berufen werden? GibtesbeidemVerfahrenschonersteVorbereitungen,Entscheidungen oder Vorauswahlen? Wenn ja, wie sehen diese aus? DieSatzungsiehtfürdenVorstandeinefesteAmtszeitvonfünfJahrenvor.Ein solcherzeitraumistüblich.erermöglichteinenachhaltigetätigkeitderstiftungundeinegewissesicherheitfürdenbeschäftigten.diebestellungdeserstenstiftungsvorstandsdurchdiestifterinstellteineimstiftungswesenweit verbreitetevorgehensweisedar.hierdurchwirdgewährleistet,dassdaszur
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VertretungderStiftungberechtigteOrganimunmittelbarenzeitlichenZusammenhangmitderStiftungserrichtungbestelltwerdenkann.DieseAusgestaltung ermöglicht einen zügigen Beginn der Stiftungstätigkeit. FunktionundAufgabendesVorstandsergebensichausderSatzung.ImBundesministeriumderJustizwurdenzurAuswahleinesgeeignetenVorstands GesprächemiteinerVielzahlvonBewerberngeführt.DerVorstandsollnach AnerkennungderStiftungdurchdieStiftungsaufsichtgemäß 80desBürgerlichen Gesetzbuchs bestellt werden. 12.WelcherderStiftungszweckewirddurchVeröffentlichungenaufder Homepageder BundesstiftungMagnusHirschfeld erfüllt,indenen wie imfolgendenzitat ÖffentlichkeitsarbeitüberdieAktivitätenderBundesregierungbzw.derBundesjustizministerinstattfindet: Als1994BundesjustizministerinSabineLeutheusser-Schnarrenbergerinihrerersten AmtszeitdieAbschaffungdesdiskriminierenden 175StGBaufdenWeg brachte,wardaseinwichtigerschritthinzurgleichbehandlungvonhomosexuellen. ( )DieBundesregierunghatsichnachderBundestagswahl 2009dieGleichberechtigungvonHomosexuellenzumZielgesetzt.Am 20.Mai2010hatdasBundeskabinettbeschlossen,eingetrageneLebenspartnerbeiderErbschafts-undGrunderwerbssteuerEhegattengleichzustellen.DenAbbauvonDiskriminierungenimBeamtenrechthatdie Bundesregierungam20.Oktober2010aufdenWeggebracht.Gleiche RechtefürLebenspartnerundEhegattensollenrückwirkendzum1.Januar 2009gelten. ( abgerufen am 11. Oktober 2011)? 13.Istbeabsichtigt,mittelsder BundesstiftungMagnusHirschfeld auch zukünftigöffentlichkeitsarbeitzudenaktivitätenderbundesregierung zu betreiben? DieFragen12und13werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. BeiderinderFrage12bezeichnetenInternetseitehandeltessichderzeitnoch umein auchalssolchesgekennzeichnetes AngebotdesBundesministeriumsderJustiz,dasüberdieVorbereitungderStiftungserrichtunginformiert. DieInternetadresseunddieVerantwortungfürdieSeiteninhaltewerdenim ZugederErrichtungderBundesstiftungMagnusHirschfeldaufdieseübergehen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrEntschädigung von deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern polnischer Herkunft wegen Verfolgung im Nationalsozialismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14665 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Annette Groth, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrRehabilitierung und Entschädigung der nach 1945 in Deutschland wegen homosexueller Handlungen Verurteilten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4042 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Uwe Kekeritz, Maria Klein-Schmeink, Memet
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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