BÜCHER KATALOGE FLYER TERMINTREU DYNAMISCH FLUGBLÄTTER HOCHWERTIG GETRÄNKEKARTEN. We love printing.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BÜCHER KATALOGE FLYER TERMINTREU DYNAMISCH FLUGBLÄTTER HOCHWERTIG GETRÄNKEKARTEN. We love printing."

Transkript

1 Ausgabe 3/2015 Nordoststeirischer Heimatblick 17 Zentrale Reifeprüfung am BORG Birkfeld ein Zwischenbericht Die Vorbereitung für die standardisierte Reifeprüfung am BORG Birkfeld beginnt JETZT! Mit diesen Worten beendete unsere Frau Direktor Sackl einen Vortrag zum Ablauf unserer Matura vor gut zwei Jahren. Diese haben sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt, immerhin empfand ich jene zu dem Zeitpunkt, als sie sie an uns richtete, noch ziemlich übertrieben und ich glaubte, noch endlos Zeit zu haben. Bald wurde ich eines besseren belehrt. Schon zu Beginn der 7. Klasse wurde mit den Vorbereitungen für die Vorwissenschaftliche Arbeit begonnen, einer Art Mini-Diplomarbeit mit einem Umfang von bis Zeichen (ca. 25 Seiten), die jede/r AHS-Schüler/ in verfassen muss. Das Thema der Arbeit ist frei wählbar, solange sich ein/e Lehrer/in dazu bereit erklärt, diese zu betreuen und letztendlich auch zu bewerten. Am 27. und 28. April wurden die Arbeiten präsentiert und der Prüfungskommission wurde ein buntes Potpourri an Themen vorgestellt, von Körperkult über die Februarkämpfe 1934 bis zu lateinischen Inschriften und Kuriositäten war alles dabei. Eine kurz andauernde Phase der Freude über die ausgesprochen guten Ergebnisse wich schnell wieder dem Stress: Schon zwei Wochen später, von 5. bis 12. Mai, standen die schriftlichen Prüfungen am Plan. Nicht nur die SchülerInnen, auch die LehrerInnen waren sichtlich nervös, immerhin waren die Aufgabenstellungen zentral vorgegeben und niemand wusste, was sie mit sich bringen würden. Doch schon beim ersten Durchblättern der Aufgabenpakete wurde den meisten klar, dass sich die jahrelange Vorbereitung gelohnt hatte und die Bemühungen der Professor- Innen Früchte tragen würden. Und tatsächlich: bei der Zwischenkonferenz am 21. Mai wurden nicht nur hübsche Fotos für die Wall of Fame unserer Schule, an der alle AbsolventInnen verewigt sind, geschossen, sondern auch äußerst erfreuliche Klausurergebnisse verkündet. Da die Aufgabenstellungen diesmal zentral vorgegeben und an allen Schulen gleich waren, ist ein objektiver Vergleich möglich. Unsere Schule hat sich sehr gut geschlagen und muss als Oberstufengymnasium keinesfalls einen Vergleich mit den Langformen der AHS scheuen! Jetzt geht es in die Schlussphase, denn am 15. Juni waren die mündlichen Prüfungen. Auch diese waren, dank der früh begonnenen Vorbereitung, die ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß, zu einem vollen Erfolg, nicht nur für die einzelnen SchülerInnen, sondern auch für unsere ganze Schule. Elvira Seitinger, Maturantin der 8b, Mediengruppe BORG Birkfeld We love printing. MATURAZEITUNGEN HOCHWERTIG KATALOGE BÜCHER FLYER BANNER MAILINGS POSTKARTEN PERSÖNLICH F A H R Z E U G B E S C H R I F T U N G E N FOLDER SCHULHEFTE PROSPEKTE MODERN GLASDRUCK SCHREIBBLÖCKE SCHILDERKUVERTS KLEBESCHRIFTEN VERPACKUNGEN PLAKATE WEB2PRINT WERBETAFELN KALENDER GESCHÄFTSDRUCKSORTEN WERBE- JUNG BAUTAFELN MAPPEN GETRÄNKEKARTEN AUFKLEBER ZEITSCHRIFTEN EINZELSTÜCKE DYNAMISCH FLUGBLÄTTER KUNSTDRUCKE PLAKAT- SPEISEKARTEN CAR WRAPPING STÄNDER VISITEN- VERLÄSSLICH LFP BLÖCKE KARTEN TERMINTREU Uns finden Sie jetzt auch auf Facebook unter der Adresse facebook.com/klampferdruck. weloveprinting.at

2 18 Nordoststeirischer Heimatblick ANGER (Baierdorf, Feistritz, Naintsch) HB-Fest, Sepp Mattlschwaiger u. Juchee, Festhalle, Uhr Fest des USV Naintsch in Steg, Sommernachtsfest mit Disco Fest des USV Naintsch: Frühschoppen mit Die Koglkrainer Mittwochtheater beim Bauernhofer auf der Brandlucken Ein Mann fürs Grobe von Eric Assous, Uhr Jausenfest, Rüsthaus Birkfeld, Uhr Tag der offenen Tür, Tageswerkstätte Sobeges, Uhr Strandfest, Strandbad Feistritz Hauptplatzfest anlässlich 140 Jahre Posthotel Thaller, Hauptplatz Orgelklang im Apfelland, Vierzehnnothelfer-Kirche bis jeden Mi., Fr. und So. Brandluckner Huab n Freilufttheater 2015 Die Kreuzel Schreiber Karten: 0664/ Orgelklang im Apfelland, Pfarrkirche Anger Birkfelder Kirtag, Hauptplatz Birkfeld Duck Race, Bachstube Birkfeld, Uhr Acrylbilder-Ausstellung, Claudia Perhofer, Walters Treffpunkt Hofgaudi beim Gh. Angerer-Hof Biofest, Familie Schloffer, Biohof Schloffer Mittwochtheater beim Bauernhofer auf der Brandlucken, Liebling ich ziehe ein von S. F. Wolf, Uhr HB-Fest mit Carriére Reunion, Festhalle, Uhr und Mittwochtheater beim Bauernhofer, Brandlucken, Heim von Felix Mitterer, Uhr City Cross Birkfeld, Hauptplatz, Uhr BIRKFELD (Gschaid, Haslau, Koglhof, Waisenegg) Tag der offenen Tür, Essigmanufaktur Oswald-Schaffer, Koglhof Kunst in der Fabrik, GIZ Rosegg Uhr Pfarrfest mit Altarweihe in Birkfeld, Heilige Messe, Uhr Pfarrfest in Koglhof, Heilige Messe, Uhr Hoffest beim GH Grabenbauer (Baumgartmühle), LJ Birkfeld Lesung Von den Pyrenäen in die Wüste, Ingeborg Hofbauer, Eintritt frei, Schlagers, Uhr bis English in Action Summer für Kinder von 9-14 Preis: 125,-, Anm.: elisabeth.hutter@jogl-art.at, Schlagers Sir Oliver Mally, CD Präsentation, Schlagers, Uhr Laurenzibergfest, Heilige Messe um Uhr FEISTRITZTAL (Blaindorf, Hirnsdorf, Kaibing, Sankt Johann b.h., Siegersdorf) Woazbrotn, Festhalle Hirnsdorf Teichfest, Hirnsdorfer Teich Weinberger Straßenfest, Hirnsdorfer Buschenschenken Styrian Sludge Run Xtrem, Hirnsdorf FISCHBACH Haiders Hoffest, Cafe Haider, Frühschoppen ab 10:00 Uhr Highlander Games im Bereich der VS Fischbach, 11:00 Uhr Feuerwehr Kuppelcup in Falkenstein, Uhr Bunker Party im Feuerwehrhaus Falkenstein, Uhr bis Ägydimarkt, Landmaschinen-Messe u.v.m ORF Sänger- und Musikantentreffen, Teufelsteinsaal, Uhr Jägermeister Party im Disco-Stadl Schurl, Uhr Ägydi-Viehmarkt am Festgelände Fa. Sommersguter Frühschoppen: Hierzerbauer Buam Gh. Zink, Uhr Veranstaltun FLADNITZ an der Teichalm (Tulwitz, Tyrnau) Jahr Feier Fladnitz an der Teichalm Teichalmtreffen der LJ Weiz, Festwiese Angerwirt, 9:30 Uhr FLOING Grillabend und Maibaumumschneiden, Sparverein Federweiß Grillabend vom Sparverein Stixpeter Lebinger Dorfkirtag GASEN Harmonikaspielertreffen beim Strosseggwirt Kleinfeldtunier vom Sportverein und Sparverein Grabenbauer Grillfest der SPÖ beim Bergbauern Kreuz Pool Party und Disco im Freibad mit Badespaß bis Mitternacht Frühschoppen mit Fahnenweihe des ÖKB Dorf- und Brauchtumsfest mit Maibaumumschneiden Stoani-Lauf vom Sportverein Saisonabschluss im Freibad mit Disco Hofwanderung vom Bauernbund PISCHELSDORF am Kulm (Kulm bei Weiz, Reichendorf) Woazbrotn, Kulmlandhalle Keltischer Nachtmarkt & Vollmondkonzert mit Ouer Ummi, Keltendorf Reiterfest, Reiterhof Perhab, Rohrbach am Kulm MIESENBACH Bezirksmusikertreffen mit Marschwertung in Miesenbach Feuerwehrfest Jahre LJ Miesenbach, LJ-Fest u. Maytreeparty; Bauhof Wolfgrubenfest, Uhr Dead Man Walking, Kreuzwirt, Uhr PÖLLAU (Rabenwald, Saifen-Boden, Schönegg, Sonnhofen) Sonnhofner Frühshoppen, Veranstaltungshalle Sonnhofen Nordic Walken und Kneippen, Start: Aupark Pöllau Weitere Termine: und bis jeden Mi. und Sa. Grillabend, Landgasthaus Schreiner bis Workshop Styrian Summer Art, Pöllau voxxclub Steirern Open Air, Gelände Inseltown Nordic Walken und Kneippen, Start: Aupark Pöllau, Uhr Platzkonzert der Musikkapelle Pöllau, Aupark, Uhr Seniorensommerfest, Naturparkarena Pöllauberg Fotokurs Foto Club Austria, T1 Einstieg, Pöllau Fotokurs Foto Club Austria, T2 Fortschritt, Pöllau Nordic Walken und Kneippen, Start: Aupark Pöllau, Uhr Reitturnier Pöllauer Late Night Jumping, Schönegg Eddie Luis und die Gnadenlosen, Gh. Schreiner, Uhr

3 Ausgabe 3/2015 ngskalender PÖLLAU (Fortsetzung) Kreatives Fantasietheater mit Pöllauer Kindern für Kinder und Familien, Schloss Pöllau großer Freskensaal, Uhr Zweite Aufführung: um 15:00 Uhr und Feuerwehrfest, Schlosspark Pöllau Fotokurs Foto Club Austria, T1 Einstieg, Pöllau Fotokurs Foto Club Austria, T2 Fortschritt, Pöllau bis Tage d. Alten Musik: Kurse&Konzerte, Schloss Pöllau Fotokurs Foto Club Austria, T3 Lightroom, Pöllau Harmonika Sänger- und Musikantentreffen in der Freizeithalle Sonnhofen, Uhr Oltimer- und Traktortreffen, Freizeithalle Sonnhofen, Uhr Fotokurs Foto Club Austria, T2 - Fortschritt, Pöllau Fotokurs Foto Club Austria, T3 Lightroom, Pöllau PÖLLAUBERG bis Sommerlich Leichtes und fein Gegrilltes, Hotel Retter bis Regionale steirische Küche, Berggasthof König Alpensinfonie von Richard Strauß vor der Kirche (bei Schlechtwetter:Naturparkarena),Musikkapelle Pöllau, Uhr Königs trad. Sommerweinfest 10 Top Winzer aus Österreich präsentieren ihr Sortiment, Berggasthof König, Uhr Schlager- und Evergreens, Goldsberghof Seniorensommerfest in der Naturparkarena Pöllauberg Live- und Tanzmusik, Goldsberghof Jahrfeier Buschenschank Haubenwaller, Frühschoppen bis Retters BIO-Schwein, Seminarhotel Retter Live- und Tanzmusik, Goldsberghof Blumenwanderung Naturparkarena Pöllauberg bis Regionale steirische Küche, Berggasthof König Nordoststeirischer Heimatblick 19 PUCH bei Weiz Dämmerschoppen Freizeitrunde Elz, Freizeitanlage, Uhr Cross Check Festival, Kulmarena, Uhr Vormittags Bäck n Markt, Landgasthof Eitljörg-Scholz Sommernachtsmelodien, Gastgarten Eitljörg-Scholz Kirchenführung, anschl. Konzert Orgelklang im Apfelland RATTEN Bergmesse, Pretul, Naturfreunde, Uhr Kreativ im Park der Generationen, Kinderfreunde, Uhr Vollmondwanderung, Postamt, Fremdenverkehrsv., Uhr Gartenfest, Gh. Albert, Uhr Traditioneller Sommerkirtag Sepp s Grillspezialitäten, Innenhof, Gh. Albert Grillfest, Rotes Kreuz Minigolfturnier, Fremdenverkehrsverein, Uhr RETTENEGG bis Sommertheater Rettenegg JEDERMANN Jeden Freitag und Samstag: Uhr, Sonntag: Uhr RFK Stadl-Rock, mit Duck Race, Horst und Tonspur 6, Dorfstadl Rettenegg, Uhr SANKT JAKOB im Walde Jahr-Feier, Sportverein St. Jakob im Walde Heuriger im Rüsthaus, Freiwillige Feuerwehr Bubble Soccer Turnier, Jakobi Kirtag, MSV, hinter der VS Beachvolleyballturnier, Sektion Ski, Jogllandarena Kräuterweihe, Kneippverein und Pfarre, Pfarrkirche, Uhr SANKT KATHREIN am Hauenstein Puchtreffen im Vereinszentrum, MSV Schwarze Sau, Uhr Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr, Hl. Messe anschl. Frühschoppen mit dem MV St. Kathrein a.h., Uhr bis Stelzentage im Gh. Roseggerhof

4 20 Nordoststeirischer Heimatblick RETTENEGG (Fortsetzung) Mariä Himmelfahrt Marienprozession und anschließend traditionelles Kathreiner Dorffest, Uhr STRALLEGG Seefest, Gasthaus Winkler, Pacher, Sparverein Winkler bis jeden Freitag Grillabend im Sporttreff, Uhr Pool Party, Freizeitzentrum-Schwimmbad, MSV, Uhr Mühlwiesenparty, Riesenwuzlerturnier, USV Feitlclub Pacher und Pacherer Dorffest, Gh. Winkler, Freizeitfreunde Kindersommer-Freiluftkino, Theatergruppe Dorffest Strallegg unter der Linde, Kultur und Gästeverein bis jeden Sa. und So. Buschenschankbetrieb in der Jausenstation Posch bis jeden Sonntag Pfandlessen im Sporttreff Pool Rock, Abschluss der Sommersaison im Freibad, Sporttreff STUBENBERG am See Southern Accent Musiksommer am See, Café Seestern Apres Sport Party, Buschenschank Haider Kräuterkosmetik aus dem eigenen Garten, Haus der Frauen Erholungs- und Bildungszentrum thanx Musiksommer am See, Café Seestern Boris Bukowski Gags & Stories + Songs von Boris, Burgruine Alt-Schielleiten See-Festival Stubenbergsee Vernissage Raum und Land, Felschuetzhof und Viva la Musica Eröffnung, Gemeindehaus Die Schwestern & Band Musiksommer am See, Café Seestern Burgfest retro, Burgruine Altschielleiten 28,.08. Faszination Kammermusik, Schloss Stubenberg Klavierabend mit Dwight Stone, Schloss Stubenberg Oldtimer-Treffen, Stubenberg WALDBACH-MÖNICHWALD (Fortsetzung) Krapfenkirtag Dirndlsonntag, Dorfplatz, TV Mönichwald Fischgrillen SVH Waldbach, Rückhaltebecken hinter Sportplatz (Bei Schlechtwetter: ) Mönichwalder Triathlon, Freizeitsee, Sportverein Festenburg Steirisch g feiert, Rüsthaus Mönichwald, FF, Uhr Quersch n Acker Fest, Blasmusik Waldbach, Weißenbach bis Griechische Spezialitäten, Gasthof zur Post Hold und Internationales Motorradtreffen, MCB Bruck/L bis Steaktage Gasthof zur Post Hold Hof zu Hof Wanderung, Bauernbund Waldbach, Breitenbrunn WEIZ (Krottendorf) Rindfleisch Genuss Abend, Krottendorf, Garten der Generationen, Starkoch Stefan Eder, Uhr - Voranmeldung: Tel / WENIGZELL Wildwiesen-Sternwanderung, Seniorenbund, Gemeindeamt bis Italien zu Gast in der Bergler Stub n Margaretentag Kirtag Most- und Speckfest: Gabriel Urach und seine jungen fidelen Lavanttaler, Bratlalm, Uhr WALDBACH-MÖNICHWALD und Grillspezialitäten, Gasthof zur Post Hold Oldies Night: Best of 70s & 80s, Gasthof zur Post Hold, Stodl Glaube an Wunder, Liebe und Glück! Schau nach vorn und nicht zurück! Tu was du willst, und steh dazu, denn dein Leben lebst nur du! Ein Danke kann ein Lächeln sein, ein Händedruck ein Wort... immer ist es ein Gebet an das Leben und die Liebe! HUBSTAPLERKURS im Technik Center Rosel, Birkfeld Fr., Uhr Sa., Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr (anschließend Prüfung ) Kosten je nach Teilnehmeranzahl ca. 120,- Anmeldungen bitte unter Tel /4448, Fr. Hausleitner (vormittags) oder per hausleitner@rosel.at

5 Ausgabe 3/2015 Nordoststeirischer Heimatblick 21 NMS Stubenberg: Gesundheitstag BORG: Sprachwochen der 7. Klassen Die NMS Stubenberg beteiligte sich erstmals am Regionalen Gesundheitstag der Bildungsregion Oststeiermark. Schon am Tag davor fand am Nachmittag eine schulinterne Fortbildung zum Thema Entspannung und Stressbewältigung für alle Lehrerinnen und Lehrer der Schule statt. Der Gesundheitstag begann für alle Schülerinnen und Schüler mit einem Frühstück unter dem Aspekt Gesunde Ernährung. Im Anschluss fand ein äußerst interessanter Vortrag zum Thema Gesundheit statt. Als Referenten konnten Univ. Doz. Dr. Armin Zebisch von der Klinischen Abteilung für Hämatologie Graz und OSR Rupert Tunner vom Verein Leukämiehilfe Steiermark begrüßt werden. In ihrem gut verständlichen Vortrag wurde über die Krankheit Leukämie, aber auch über gesunde Lebensführung informiert. Zusätzlich wurde die Arbeit des Vereins Leukämiehilfe Steiermark vorgestellt. Nach dem Vortrag wurden zahlreiche Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortet. Als dritter Programmpunkt fand ein Benefizlauf zugunsten des Vereins Leukämiehilfe Steiermark statt. Ziel war es, in 60 Minuten möglichst viele Kilometer auf einem 700 m-rundkurs zurückzulegen. Die gelaufenen Kilometer wurden mit Hilfe von Sponsoren in Geldbeträge umgewandelt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten großartigen Einsatz und es wurden insgesamt 390 km zurückgelegt, was einen Erlös von stolzen 1.610,- bedeutete! Weitere Informationen: Andiamo a Firenze! Allons à Paris! Romam eamus! - vom 22. bis 28. März gingen die Schüler der 7. Klassen des BORG Birkfeld auf große Sprachreise in 3 europäische Städte. 25 SchülerInnen wurden in Florenz von ihren Professorinnen Mag. Höglinger und Mag. Scherf-Kachelmaier begleitet. Die Vormittage verbrachten sie in der Sprachschule Scuola Toscana mit je zwei Stunden Grammatikunterricht und zwei Stunden Konversation. An den Nachmittagen besichtigten sie die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auf dem Programm standen unter anderem ein Stadtrundgang, ein Besuch in einer florentinischen Handwerksstätte, ein Besuch in den Uffizien, ein Ausflug nach Siena sowie ein Spaziergang zum Piazzale Michelangelo. In Begleitung von Frau Professor Weber und Herrn Professor Loidl verbrachten die 12 Französich-SchülerInnen eine Woche in Paris. Der tägliche Unterrichtwar sehr abwechslungsreich und half ihnen dabei, ihre sprachlichen Kenntnisse zu verbessern. An den Nachmittagen besichtigten sie zusammen mit den beiden Professoren alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Paris. Die LateinschülerInnen besuchten mit den ProfessorInnen Mag. Breininger und Mag. Kemmer die ewige Stadt Rom. Da die SchülerInnen am Vormittag keine Schule besuchen mussten, konnte der ganze Tag für die Besichtigung der unzähligen historischen Bauwerke und Schauplätze genutzt werden. z.b. das Kolosseum, der Trevibrunnen oder der Strand von Ostia. Fit und g sund statt kugelrund Bezirkswandertag der LJ Weiz Nicht nur des Müllers Lust ist es zu Wandern, sondern auch die Lust der Landjugendmitglieder. Deshalb beschlossen 29 Jugendliche aus dem ganzen Bezirk Weiz am 1. Mai (Staatsfeiertag) den Bezirkswandertag zum Rabenwald zu absolvieren. Trotz des eher schlechten Wetterberichtes wagten viele Jugendliche die Wanderung. Am Vormittag trafen die Teilnehmer beim Gasthaus Reithofer in Rabendorf ein. Der Weg führte vom Gasthaus auf den Rabenwald und über die Grünbründlkapelle wieder zurück zum Ausgansgpunkt. Nach der vierstündigen Wandertour wurde in der Rodelstube in Koglhof der Hunger gestillt. Schließlich hatte es der Wettergott doch gut mit den Wanderern gemeint und alle kamen wieder trocken nach Hause. Weitere Informationen: Dieses Motto steht auch 2015 beim erfolgreichen frisch-saftig-steirisch Apfel Projekt in den steirischen Kindergärten im Mittelpunkt. Bis November besucht Mini, der kleine Apfel, die Kinder in 55 Kindergärten und versucht auf spielerische Weise zu vermitteln, wie lecker eine gesunde Apfeljause ist und wie viel Spaß Bewegung macht! Die OPST Obst Partner Steiermark GmbH ist Projektpartner und unterstützt somit ein tolles, nachhaltiges Programm für Kindergartenkinder, das bereits das fünfte Jahr in Folge durch die steirischen Kindergärten tourt. Ziel ist es, eine gesunde Jause mit einem frischen, saftigen Apfel als fixen Bestandteil im Tagesablauf zu etablieren und gleichzeitig den Drang zum Spielen und Herumtoben zu fördern. Die Kindergärten erhalten einen Projektkoffer mit Spielen, Geschichten, Fantasiereisen und Informationsunterlagen, die als Einstimmung für den Projekttag sowohl lehrreich und informativ als auch lustig sind. Als Höhepunkt gibt es in jedem teilnehmenden Kindergarten einen frisch - saftig - steirischen Vormittag. Bei zwei lustigen Kasperlaufführungen geht es ebenso um den Apfel wie beim Basteln und beim Pressen von frisch-saftig-steirischem Apfelsaft. Es wird ein leckerer Topfen-Apfelaufstrich hergestellt, der anschließend bei einer gemeinsamen gesunden Jause mit gesunden Äpfeln verkostet wird. Für Mama und Papa basteln die Kinder zur Erinnerung an den Tag ein tolles Apfelrezeptbuch mit vielen Ideen für zu Hause.

6 22 Nordoststeirischer Heimatblick Wohnungs- und Grundstücksbörse Von der Technik fasziniert Technik und Kunst, zwei Begriffe, die normalerweise nicht miteinander assoziiert werden. Die 7b-Klasse des BORG Birkfeld vereinte jedoch diese beiden Gebiete im Zuge des Projekts Faszination Technik miteinander. Das Projekt mit der Firma Jolly Brevillier-Urban & Sachs erstreckte sich über den Großteil des zweiten Semesters im Rahmen der Kunst- und Physikstunden unter der Leitung der ProfessorInnen Annemarie Seitinger und Michael Gugl. Im Physikunterricht beschäftigten sich die SchülerInnen mit der Farbenlehre, lernten, wie Farben entstehen und beantworteten Fragen wie Warum ist der Himmel blau? und Wie entsteht ein Regenbogen?. Im Kunstunterricht wurde Farbe praktisch angewandt: die von Jolly zur Verfügung gestellten Wachsmalkreiden wurden geschmolzen und aus ihnen entstanden Landschaftsmalereien zum Thema Disasters. Als Abschluss des Projekts besuchte die ganze Klasse die Fabrik der Firma Jolly in Graz, wo sie die Herstellung von Farben hautnah miterleben konnte. Im Anschluss daran ging es ins Kunsthaus Graz zu den Ausstellungen Landschaft in Bewegung und Hyper America. Bei diesem Projekt konnten die SchülerInnen auf lustige Weise feststellen, dass Technik und Kunst sehr eng miteinander verbunden sein können und dass das Eine ohne das Andere nur halb so interessant wäre. Anna Gletthofer, Kathrin Maderbacher Mediengruppe BORG Birkfeld Schöne Ortsrandlage! Bauland in Wenigzell Grundstücke zu verkaufen! Größe 840 m², voll aufgeschlossen bis zur Grundstücksgrenze, Zufahrt über öffentliche Straße 16,- pro m² Nähere Informationen im Gemeindeamt Wenigzell: 03336/2201 BAHNFREUNDE AUFGEPASST! Alle Fahrgäste der Feistritztalbahn bekommen beim Vorweisen der Fahrkarte am Tag der Fahrt in verschiedenen Geschäften in Birkfeld einen SONDERPREIS auf ihren Einkauf. Bei einem Einkauf im Technikcenter Rosel werden Sie kostenlos wieder zurück zum Bahnhof gebracht. FAHRPLAN (Donnerstag und Samstag) Birkfeld ab 11:00 Birkfeld ab 16:30 Anger an 11:40 Koglhof ab 16:50 Anger ab 12:10 Anger an 17:15 Koglhof an 12:30 Anger ab 17:35 Birkfeld an 12:45 Birkfeld an 18:10 Celus Ti mit Chro Zusatzh Über 1 und Ö IHR EI EINBAU 1-fach 8-Koc (u.a. H Glaske Kochfe Edelst STAND TL 48- EEK: Farbe Nutzin Maße 84x48 EURO-CENTER-ABVERKAUF zu FLOHMARKTPREISEN! Für unsere Kunden: Gratis Kaffee/Getränk und kostenloses Werbegeschenk!

7 Ausgabe 3/2015 Nordoststeirischer Heimatblick 23 NMS Birkfeld: Mit Musik, Sprachen und neuer Schule auf Erfolgskurs Sprachenwettbewerb The Big Challenge ist ein internationaler Fremdsprachenwettbewerb, an dem 113 Schüler/innen der NMS Birkfeld teilgenommen haben. Viktoria Kulmhofer, Schülerin der 2a Klasse, wurde in ihrer Gruppe Landessiegern und österreichweit erlangte sie den 6. Platz unter 5304 Teilnehmer/innen. Wir gratulieren recht herzlich. Einige Schüler/innen der NMS Birkfeld erreichten weitere Spitzenplätze. Die Siegerin kommt übrigens aus einer NMS-Klasse. Dir. Siegfried Rohrhofer sagt dazu: Für mich ist das ein Beweis, dass uns der Übergang von der Hauptschule zur Neuen Mittelschule perfekt gelungen ist und dass wir unsere Philosophie von Bildung und Unterricht auch mit dem neuen System umsetzen können. Links: Viktoria Kulmhofer, rechts: Schüler/innen der 3d und der MS Schlanders nach dem gemeinsamen Konzert. Auslandsaufenthalte An der NMS Birkfeld wird im Rahmen der Sonderform Musik und des Sprachenschwerpunktes auf Kontakte im Ausland großer Wert gelegt. Neben der schon seit Jahrzehnten durchgeführten Intensivsprachwoche in England gibt es zwei Mal im Jahr einen Schüleraustausch mit einer Schule aus Gorizia in Italien. Dabei steht die italienische Sprache im Zentrum, die ab der 3. Klasse im Schwerpunkt Sprachen an der NMS ein Pflichtgegenstand ist. Bei all diesen Kontakten geht es auch um die Herzensbildung, wie auch beim Austausch mit der Mittelschule Schlanders in Südtirol. Heuer lag der Fokus auf dem musikalischen und kulturellen Bereich. Es wurde ein gemeinsames Konzert einstudiert, wo die gegenseitige Vermittlung des jeweiligen Volkskulturgutes im Mittelpunkt stand. Highlights im Herbst 2015 Nach einer 1½ - jährigen Umbauzeit wird das Schulgebäude und das umliegende Areal im Herbst im neuen Glanz erstrahlen. Wenn alles nach Plan läuft, finden wir am ersten Schultag eine völlig neue Schule mit einem innovativen und zukunftsweisenden Raumkonzept vor. Durch eine dem heutigen Standard entsprechende Ausstattung gehört die NMS Birkfeld in Zukunft zu den modernsten Schulen Österreichs, erklärt der Schulleiter stolz. Mitte Oktober wird die NMS Birkfeld offiziell eröffnet. Im Rahmen der Eröffnung wird es auch einen Tag der offenen Tür geben, wo die ganze Bevölkerung die Möglichkeit hat, wieder einmal in die Schule zu gehen. Mit großem Eifer proben die Schüler/innen der Musikklassen bereits für das Schulmusical Ausgetickt? Die Stunde der Uhren, welches am 26. und 27. November 2015 aufgeführt wird. Doch vorher freuen sich alle auf die bevorstehenden Sommerferien, um im Herbst mit neuem Elan wieder durchzustarten. Weitere Informationen: NMS Birkfeld Tel. und Fax: KLEINANZEIGEN Zu Vermieten: Geschäftsbüro- Praxisräume in Bad Waltersdorf, 110 m² HWB.212fGEE2,09 Tel /2323 Verkaufsräume im Einkaufszentrum in Birkfeld sowie Lagerraum für Gewerbliche Mieter in Birkfeld zu vermieten. Technik Center Rosel, Tel.: , Mag. Josef Rosel Birkfeld Gastlokal: ca. 200 m² (Café), getrennter Raucher- und Nichtraucherbereich, Terrasse, eigener Kühlraum, Lokal voll möbliert, beste Lage im Einkaufszentrum Birkfeld Gasenerstraße. Auf Wunsch auch mit Wohnmöglichkeit sehr günstig zu vermieten! Anfragen unter: Tel / 4448 Impressum: Herausgeber, Medieninhaber, Verleger: Nordoststeiermark Aktiv, 8190 Birkfeld; Redaktionsleitung: Ing. Mag. Josef Rosel, 8190 Birkfeld, Gasener Str. 1, Tel /4448, Fax DW 72, ZVR-Nr.: redaktion@heimatblick.at; Verlagspostamt 8190 Birkfeld. Druck: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH, 8160 Weiz. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Für von Inserenten beigestellte Fotos werden keine Verpflichtungen gegenüber dem Urheber übernommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung und Garantie für ihr Erscheinen bzw. gewähren dafür keinerlei Honorare! Mit einem * markierte Beiträge sind entgeltliche Werbeeinschaltungen. HEUTE SCHON GELACHT? Zwei Zahnstocher gehen auf die Alm. Ein Igel kommt vorbei. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen Zahnstocher: Wenn ich das gewusst hätte, dass jetzt ein Bus hinauffährt, wäre ich mitgefahren. Nächster Redaktionsschluss: 3. September 2015

8

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Unsere Fünftagesseminare erfreuen sich großer Beliebtheit. Es ist wie ein

Unsere Fünftagesseminare erfreuen sich großer Beliebtheit. Es ist wie ein Sich der Göttlichen Liebe öffnen 5-Tagesseminar in der Steiermark/Österreich Mi. 30. September bis So. 4. Oktober 2015 Unsere Fünftagesseminare erfreuen sich großer Beliebtheit. Es ist wie ein Familientreffen.

Mehr

HRM. erecruitment. Ihr persönliches Power-Booklet

HRM. erecruitment. Ihr persönliches Power-Booklet HRM erecruitment Ihr persönliches Power-Booklet HRM erec ganz persönlich Sie sind an zusätzlichen Informationen zum Thema erec interessiert? Sie möchten, dass einer unserer Spezialisten in Ihrem Unternehmen

Mehr

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v.

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v. Mitgliederbefragung des SV Bayer Wuppertal e.v. Abteilung Kinder- und Jugendsport (KiJuSpo) Sehr geehrtes Mitglied, Ihre Meinung ist uns wichtig! Um unseren Verein noch besser auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

HRM. erecruitment. Ihr persönliches Power-Booklet

HRM. erecruitment. Ihr persönliches Power-Booklet HRM erecruitment Ihr persönliches Power-Booklet HRM erec ganz persönlich Sie sind an zusätzlichen Informationen zum Thema erec interessiert? Sie möchten, dass einer unserer Spezialisten in Ihrem Unternehmen

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

8. Klassen 15. 19. 9. 2003 BUNDES - OBERSTUFENREALGYMNASIUM INNSBRUCK, FALLMERAYERSTRASSE 7. Zeit 15. 19. 9. 2003. Teilnehmer

8. Klassen 15. 19. 9. 2003 BUNDES - OBERSTUFENREALGYMNASIUM INNSBRUCK, FALLMERAYERSTRASSE 7. Zeit 15. 19. 9. 2003. Teilnehmer Zeit 15. 19. 9. 2003 Teilnehmer Italienischgruppen der 8. Klassen, Teilnahme Pflicht, Kosten (dank der großzügigen Unterstützung des Raiffeisen Club Tirol) 35. Lehrer/innen Alle Lehrer/innen sind italienischer

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 t Zirkus-Freizeit für 6-14 Jährige 23. - 29. Mai 2016 Ein Festival der Evangelischen Kirche Zum 4. Mal wird dieses Jahr im Böckinger Kreuzgrund zwischen dem

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen!

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Lern- und Spaßwoche Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Familienakademie Mühlviertel In Zusammenarbeitmit dem Schul- und

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Meckatzer auf der Allgäuer Festwoche: Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Endlich ist es der Meckatzer Löwenbräu gelungen auf der Allgäuer Festwoche

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr